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NJ-Schlagzeilen: 04, Mittwoch, 22.05.2024

Der Paradigmenwechsel unseres Lebens ist da

IGH-Haftbefehle gegen Netanjahu und Gallant wegen

"Ausrottung"

Dass der Chefankläger des Internationalen Gerichtshofs Haftbefehle gegen Netanjahu und Gallant wegen "Ausrottung" beantragt hat, stellt alles in unserer schrecklichen Weltordnung auf den Kopf - mit der großen Chance der Erlösung

In dieser Ausgabe:

Holocaust-Ablösung durch Völkermord?

Diese Entwicklung vor Augen werden alle geheimdienstlichen Register gezogen

Wer mag schon Juden

Unsere Angst ist ihre Macht

Alexander Dugins Botschaft an die Menschheit

Superkrieg der Globalisten: Nato vs Russland, Migrations-Invasionen gegen das weiße Resteuropa plus den Covid-Todesspritzungen


Leben wird werden

Holocaust-Ablösung durch Völkermord?

Was wir derzeit erleben, ist ein Paradigmenwechsel des Lebens auf Erden. Karim Khan, der Chefankläger des Internationalen Gerichtshofs (ICC/IGH) hat Haftbefehle gegen Ministerpräsident Benjamin Netanjahu und seinen Verteidigungsminister Yoav Gallant beantragt. Es gilt als wahrscheinlich, dass die Richter am IGH dem Ersuchen ihres Anklägers nachkommen werden. Wenn ja, dürften weitere Haftbefehle folgen und eine offizielle Verurteilung Israels wegen Völkermords zu erwarten sein. Die Führungen  des Judenstaates, die Holocaust-Heiligen, wurden als Holocaust-Opfer unangreifbar gemacht. Durch die Schaffung einer weltumspannenden Holocaust-Opfer-Psychose, die zu einer Art neuen Weltreligion wurde, unterwarf sich die Welt den "Göttern" dieser neuen Religion. Sie wurden unangreifbar, weil sie, wie Götter, "unfehlbar" seien!

Der damalige US-Präsident Jimmy Carter ehrte am 5. August 1980 den Größten aller "Neuen Heiligen", den gottgleichen Überlebenden Simon Wiesenthal mit der "Amerikanischen Goldenen Medaille" - und zwar für seine Holocaust-Lebensleistung. Präsident Carter zitierte Wiesenthal im Rahmen seiner Laudatio wie folgt: "Wenn wir einst vor den 6 Millionen stehen, werden wir gefragt, was wir mit unserem Leben gemacht haben. Ich werde sagen können: Ich habe euch nicht vergessen." Dann fügte Carter selbst an: "Auch Sie, Simon Wiesenthal, wird die Welt nicht vergessen." Gemäß dieser neuen "Holocaust-Zivilreligion" sollten wir also nach unserem Tod nicht mehr vor unserem Schöpfer erscheinen und Rechenschaft ablegen, sondern vor den zur neuen Gottheit erklärten 6-Millionen stehen, die unvergessen sein würden wie Jesus selbst. Jesu Opfer am Kreuz - zur Erlösung der Welt - sollte offenbar durch das "6-Millionen-Opfer" ersetzt werden, so die Stimmung damals.

Es stimmt, der Gründer des mächtigen Simon Wiesenthal Center (Los Angeles), Simon Wiesenthal, bleibt tatsächlich unvergessen. Wer könnte seine "heilige Zeremonie" vergessen, als er 1946 in Rumänien eine Kiste Seife als Überreste von Holocaust-Opfern beisetzte, weil die "Nazis" Juden zu Seife gemacht hätten. In seiner Trauerrede sagte Wiesenthal: "Mit welcher Freude die Nazis und ihre Frauen im besetzten Polen diese Seife betrachteten. In jedem Seifenstück sahen sie einen Juden, der auf magische Weise hineingesteckt wurde." (Manchesterhive, 04.01.2026) Aber die Geschichte, dass die "Nazis" aus toten Juden Seife gemacht hätten, ist ein frei erfundenes Märchen. "In den Nürnberger Prozess führen die Sowjets ein Märchen ein, das ihr Agitator Ilja Ehrenburg erfunden hatte: Die Deutschen hätten aus Leichenfett Seife gekocht. Die graue deutsche Einheitsseife trug den Stempel 'RIF' (Reichsstelle für Industrielle Fette), laut Ehrenburgs Memoiren hieß das: Reines Juden-Fett." (Der Spiegel, 50/1995, S. 63)

Die Strafgesetze der Welt schützen die "Heiligkeit" der Erzählung vom Holocaust. Gedenktage, Erinnerungs-Liturgien und die zur Gottheit hochstilisierten Überlebenden halfen, Israel unangreifbar zu machen, gestatten Israel jedes Verbrechen, weil die Holocaust-Erzählung und die darauf ruhenden staatlichen, gesetzlichen und medialen Rituale sie als unfehlbar darstellen. Wer auch nur darauf hinzuweisen versucht, dass Israel letztlich auch nur ein irdisch-fehlbarer Staat sei, ist gewissermaßen schon verloren. Die Welt-Einheitspresse zermalmt alle, die eine andere Meinung haben.

Und das alles, obwohl das israelische Massenmorden nicht neu ist, sondern schon seit fast 80 Jahren andauert, wie gerade im offiziellen Spanien hervorgehoben wurde. Aber bislang wurde dieser dauerhafteste Völkermord der Weltgeschichte, Israels Völkermord an den Palästinensern, allein mit dem Wort "Holocaust" als gerechtfertigte Gottesweisung gefördert und zelebriert. Jetzt soll das vorbei sein? Kriege wurden dafür geführt, Billionen von Dollar wurden in dieses Konzept investiert. Niemand glaubte, dass all das einmal keinen Bestand mehr haben könnte.

Dass es jetzt geschieht, ist also das untrügliche Zeichen, dass sich die Welt schon geändert hat. Am 14. Mai 2024 fand in Madrid eine Konferenz zur Unterstützung der palästinensischen Sache statt. Es waren hochprominente Teilnehmer gekommen, die dort Israel des Völkermordes anklagten. Die spanische Ministerin für Kinder und Jugend, Sira Rego, sagte: "Das Wegschauen vom aktuellen Völkermord in Gaza ermöglicht es dem kolonialistischen und rechtsextremem israelischen Projekt, straflos Kriegsverbrechen zu begehen. Deshalb geht die Situation in Palästina alle an. Wir können nicht verstehen, was gerade passiert, wenn wir nicht einen historischen Rundgang machen, wenn wir nicht den Geschichten der Palästinenser, der einfachen Menschen, die dort leben und ihr legitimes Existenzrecht einfordern, zuhören. Darum geht es. Seit 76 Jahren erleidet das palästinensische Volk die Verstümmelung seiner Grundrechte." (Newsroom Infobae, 14.05.2024) Victoria María Caro Bernal ist eine national und international hoch respektierte Aktivistin für Frauen- und Menschenrechte. Sie sagte auf der Konferenz: "Die Hamas als eine Widerstandsorganisation hatte das Recht und die Pflicht, sich am 7. Oktober gegen einen so mörderischen und terroristischen Staat wie Israel zu verteidigen."

Der Chefankläger des IGH, Karim Khan, begründet seine beantragten Haftbefehle gegen Benjamin Netanjahu, Ministerpräsident Israel, und Yoav Gallant, Verteidigungsminister Israel, wegen "Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit" wie folgt:

1) Aushungern von Zivilisten als Kriegshandlung, ein Kriegsverbrechen im Widerspruch zu Artikel 8(2)(b)(xxv) der Statute des IGH
2) Vorsätzliches Verursachen von großem Leid oder schwerer Verletzung von Körper oder Gesundheit im Widerspruch zu Artikel 8(2)(a)(iii) oder grausame Behandlung als Kriegsverbrechen im Widerspruch zu Artikel 8(2)(c)(i) der Statute des IGH
3) Vorsätzliches Töten im Widerspruch zu Artikel 8(2)(a)(i) oder Mord als Kriegsverbrechen im Widerspruch zu Artikel 8(2)(c)(i) der Statute des IGH
4) Vorsätzliches Führen von Angriffen auf eine Zivilbevölkerung als Kriegsverbrechen im Widerspruch zu Artikel 8(2)(b)(i) oder Artikel 8(2)(e)(i) der Statute des IGH
5) Ausrottung und/oder Mord im Widerspruch zu Artikel 7(1)(b) und Artikel 7(1)(a), einschließlich im Zusammenhang mit Todesfällen durch Verhungern, als Verbrechen gegen die Menschlichkeit der Statute des IGH
6) Verfolgung als Verbrechen gegen die Menschlichkeit im Widerspruch zu Artikel 7(1)(h) der Statute des IGH
7) Andere unmenschliche Handlungen als Verbrechen gegen die Menschlichkeit entgegen Artikel 7(1)(k) der Statute des IGH.

Werden die Haftbefehle vom Internationalen Gerichtshof erlassen, wovon wir ausgehen können, wenngleich schon die Beantragung der Haftbefehle ein Bruch mit dem alten Dasein darstellt, müsste Holocaust-Deutschland den israelischen Holocaust-Herrscher Benjamin Netanjahu festnehmen, wenn er zum Befehlen nach Deutschland kommt. Eine Welt-Situation, die sich vor einem Jahr noch niemand hätte vorstellen können. Zudem steht immer noch im Raum, dass auch die deutschen Eliten als Mittäter des israelischen Völkermords an den Palästinensern angeklagt werden könnten.

Der IGH-Chefankläger beantragte auch Haftbefehle gegen führende Hamas-Kämpfer wie Yahya SINWAR, Chef der Hamas in Gaza, gegen Mohammed Diab Ibrahim AL-MASRI, Kommandeur der Al-Quassam Brigaden und gegen Ismail Haniyeh, Chef des Hamas-Politbüros. Mehr oder weniger wird diesen Männern dasselbe vorgeworfen wie Netanjahu und Gallant. Allerdings sind die Vorwürfe allein von der Proportion her nicht zu vergleichen, und noch weniger vor dem Hintergrund des seit acht Jahrzehnten andauernden Völkermordes an den Palästinensern. Dazu noch einmal Victoria María Caro Bernal auf der Konferenz in Madrid: "Die Hamas als eine Widerstandsorganisation hatte das Recht und die Pflicht, sich am 7. Oktober gegen einen so mörderischen und terroristischen Staat wie Israel zu verteidigen."

Für Israel ist diese Gleichsetzung seiner Führung mit den Hamas-Führern eigentlich noch schlimmer als wären gegen die Hamas-Beschuldigten keine Haftbefehle beantragt worden. Das unangreifbare Holocaust-Israel hat bislang immer erfolgreich seine Toten als Holocaust-Opfer darstellen können. Immer waren die anderen die Holocaust-Täter. Jetzt sind sie auf derselben Stufe angekommen. Sie genießen keinen Schutz, keine Immunität für Verbrechen mehr. Die Holocaust-Schutzglocke ist mit einem Mal gesprengt worden. Deshalb das schmerzhafte Kreischen ihres Handlangers Joe Biden am 20. Mai 2024: "Was auch immer dieser Staatsanwalt andeuten mag, es gibt keine Gleichwertigkeit – keine – zwischen Israel und der Hamas."

Mehr noch, die in Nürnberg angeklagten Deutschen, die sich gegen keinen Anklagepunkt mit Beweisen verteidigen durften, wurden - wie heute die israelische Führung – ebenfalls wegen "Verbrechen gegen die Menschlichkeit" angeklagt. "Nazi"-Führung und Juden-Führung wegen "Verbrechen gegen die Menschlichkeit" vor dem Internationalen Gerichtshof!!! Das hat es in sich. Übrigens, diese Gesetze und das Instrument "Internationaler Gerichtshof" wurden für das Nürnberger Rachespektakel der Alliierten gegen die Deutschen von Juden erfunden. Der prominenteste jüdische Geldeintreiber im Rahmen der Wiedergutmachung, Nahum Goldmann, prahlte nämlich damit, dass das Nürnberger Tribunal von Juden erfunden wurde. Goldmann: "Während des Krieges hatte der Jüdische Weltkongress in New York ein Institut für Jüdische Angelegenheiten geschaffen, dessen Sitz heute in London ist. Seine Leiter waren zwei bedeutende litauische Juden, Jacob und Nehemiah Robinson: das Nürnberger Gericht und die deutsche Wiedergutmachung." (Nahum Goldmann, Das Jüdische Paradox, S. 166 f.) Diese neue Welt-Institution war zu ihrem ewigen Schutz und  ihrem ewigen Machterhalt gedacht. Und heute? Heute werden sie also Dank ihres eigenen Werkes und ihrer durchgesetzten Definition des Strafrechts selbst als Täter vor ihrem ins Leben gerufenen Gerichtshofs zur Rechenschaft gezogen. Jetzt kommt die Zeit des Ekels, denn was einst geglaubt werden musste, wird ans Licht der Öffentlichkeit kommen.

Im globalistischen Judentum und in Israel ist die Panik ausgebrochen. "Israels Premier Netanjahu und die Mitglieder seines Kabinetts sind außer sich. Außenminister Israel Katz sprach von einer 'skandalösen Entscheidung, von einem 'frontalen, zügellosen Angriff auf die Opfer des 7. Oktober und unsere 128 Geiseln in Gaza'. Dies sei selbst 'ein Verbrechen von historischem Ausmaß', sagte der Minister des israelischen Kriegskabinetts, Benny Gantz. 'Parallelen zwischen den Führern eines demokratischen Landes und den Führern einer blutrünstigen Terrororganisation (Hamas), zu ziehen, ist eine tiefe Verzerrung der Gerechtigkeit und ein eklatanter moralischer Bankrott', sagte er." (ntv, 20.05.2024) Die allzu bekannte Wiederholung von den jüdischen Opfern zieht nicht mehr, erstmals gelten auch die Opfer des Judenstaates als gleichberechtigte Opfer. Das ist der Paradigmenwechsel unseres Daseins.

Das grauenhafte, planmäßige Schlachten von unschuldigen, wehrlosen Kindern, das in den beantragten IGH-Haftbefehlen als AUSROTTUNG angeklagt wird, sehen die Täter in Israel jedoch als die moralischste Kriegsführung der Geschichte. Der israelische Kabinettsminister Benny Gantz zeigte der Welt, was es mit der berühmten Chuzpe auf sich hat. Er sagte am 20. Mai 2024: "Der Staat Israel führt einen der gerechtesten Kriege der modernen Geschichte. Israel hält sich mit einem der strengsten Moralkodizes der Geschichte an das Völkerrecht hält. Doch es werden Parallelen zwischen den Führern eines demokratischen Landes und den Führern einer blutrünstigen Terrororganisation gezogen. Eine tiefe Verzerrung der Gerechtigkeit und ein eklatanter moralischer Bankrott. Die Position des Staatsanwalts, Haftbefehle zu beantragen, ist an sich schon ein Verbrechen von historischem Ausmaß, an das sich Generationen erinnern werden." (Times of Israel, 20.05.2024)

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Diese Entwicklung vor Augen werden alle geheimdienstlichen Register gezogen

Das untergehende Weltsystem weiß vor dem Hintergrund dieser atemberaubenden Entwicklung also um seinen Tod. Deshalb werden alle Register der Geheimdienstverbrechen gezogen, um sich vielleicht doch noch retten zu können.

Erst das Attentat auf den slowakischen Ministerpräsident Robert Fico. Kurz danach das tödliche Attentat auf den iranischen Präsidenten Ebrahim Raisi am 19. Mai 2024. Ohne verdächtigt worden zu ein, erklärte Israel unaufgefordert, "mit dem Absturz des Hubschraubers von Raisi und dem iranischen Außenminister nichts zu tun zu haben." (yahoo, 21.05.2024). Aber der älteste Sohn des 1979 gestürzten Schahs, Mohammad Reza Pahlvi, Erzfeind des iranischen Systems, ist in stetigem Kontakt mit Israel. Beispielsweise besuchte er am 18. April 2023 den israelischen Ministerpräsidenten und Völkermörder Benjamin Netanjahu. Natürlich legte Pahlavi im Holocaust-Museum in Jerusalem ein Gelöbnis ab, Israel holocaustisch dienen zu wollen, wie die türkische Nachrichtenagentur AA (Anadolu Agency) am 18.04.2023 berichtete: "Der Sohn des gestürzten iranischen Schahs besucht Israel und trifft sich mit Netanyahu. Der israelische Premierminister verspricht, den Kampf gegen die iranische Regierung und ihr Atomprogramm fortzusetzen. Mohammad Reza Pahlavi, der älteste Sohn des verstorbenen Schahs von Iran, der in der Islamischen Revolution 1979 gestürzt wurde, traf sich am 18.04.2023 mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanyahu in Jerusalem. Pahlavi nahm im Rahmen seines Programms an einer Zeremonie im Holocaust-Gedenkmuseum in Westjerusalem teil, die den Beginn des israelischen Holocaust-Gedenktags markierte. 'Es ist meine Pflicht, hier zu sein und meine Landsleute zu vertreten, die Opfer des Holocaust zu ehren und dieser Nation und ihrem Volk meinen Respekt zu erweisen', sagte Pahlavi."

Reza Pahlavi mit Netanjahu

Reza Pahlavi (rechts) mit Benjamin Netanjahu. Israel plant offenbar mit Pahlavi den Sturz des iranischen Systems zu betreiben, um wieder einen Schah als Vasall des Westens zu haben, wie es einst mit dem Vater von Pahlavi war.

Das kranke, und Gott sei Dank untergehende Weltsystem, sieht das Fundament seiner Macht, die Weltreservewährung US-Dollar, gerade zerbröseln. Und das dürfte durchaus im Zusammenhang mit dem Tod des iranischen Präsidenten Ebrahim Raisi stehen.

China benötigt den Iran für sein "Belt and Road Projekt" (Neue Seidenstraße) und wird unter keinen Umständen zulassen, dass der Iran wieder zum amerikanischen Vasallen wird, wie es unter Schah Pahlavi war. Russland verstärkt diese Verbindung, indem die "Allianz Russland-China" immer entschlossener und enger zusammenrückt. Dabei entsteht die Achse Russland-Iran-China-Nordkorea.

Eric Peters, Chef von One River Asset Management, schrieb dazu am 20. Mai 2024 folgendes für ZeroHedge-News (hier die Zusammenfassung):

Die gemeinsame Erklärung Chinas und Russlands liest sich wie eine Gebrauchsanleitung zur Schaffung einer völlig unabhängigen politischen und wirtschaftlichen Zone. Für die Industrie wird die intensive Entwicklung des zivilen Flugzeugbaus, des Schiffbaus, der Automobilindustrie, der Werkzeugmaschinenindustrie, der Elektronikindustrie, der Metallurgie, des Eisenerzbergbaus, der chemischen Industrie vorangetrieben.
Für die Landwirtschaft wird der Ausbau des gegenseitigen Zugangs zu landwirtschaftlichen Produkten, Steigerung des Handelsvolumens mit Sojabohnen, Schweinezucht, Wasserproduktion, Getreide, Fett und Öl, Obst und Gemüse, Nüsse und andere Produkte intensiviert.
Für Energie wird das Streben nach Stabilität und Nachhaltigkeit des globalen Energiemarktes und das Stärken der Wertschöpfungsketten im Kraftstoff- und Energiekomplex ebenfalls vorangetrieben indem eine marktbasierte Zusammenarbeit im Bereich Öl, Erdgas, LNG, Kohle und Strom gefördert wird. Beide Staaten stellen den stabilen Betrieb der relevanten grenzüberschreitenden Infrastruktur sicher. Sie schaffen die Bedingungen für den ungehinderten Transport von Energieressourcen. Für die Kernenergie vertiefen sie die Partnerschaft, einschließlich thermonuklearer Fusion, schneller Neutronenreaktoren und dem geschlossenen Kernbrennstoffkreislauf.
Zu Taiwan bekräftigt Russland sein Bekenntnis zum Prinzip 'Ein China' und erkennt an, dass Taiwan ein integraler Bestandteil Chinas ist. Russland lehnt die Unabhängigkeit Taiwans in jeglicher Form ab und unterstützt entschieden die Maßnahmen der chinesischen Seite zum Schutz seiner eigenen Souveränität und territorialen Integrität sowie das Streben nach Vereinigung Taiwans mit dem Mutterland.
Bezüglich der Ukraine bewertet die russische Seite Chinas objektive und unvoreingenommene Haltung positiv. China unterstützt die Bemühungen der russischen Seite, Sicherheit und Stabilität, nationale Entwicklung und Wohlstand, Souveränität und territoriale Integrität zu gewährleisten, und lehnt eine Einmischung von außen in die inneren Angelegenheiten Russlands ab.
Bezüglich Technologie wird die Entwicklung der Zusammenarbeit in Informations- und Kommunikationstechnologien, einschließlich künstlicher Intelligenz, Kommunikation, Software, Internet, Open Source, Netzwerk- und Datensicherheit, Videospiele, Hochfrequenzkoordination, Fachausbildung und Industrieforschungsaktivitäten vertieft.
Die Erhöhung des Anteils nationaler Währungen am bilateralen Handel wird ausgebaut. Die Emission von Schuldtiteln werden auf beiden Märkten verstärkt und Versicherungs- und Finanzmärkte entwickelt. Dieser Prozess ist offensichtlich bereits in vollem Gange. Und das gilt auch für ihren Rückzug aus den US-Märkten.

Moskau wird nach der illegalen Konfiszierung seiner Auslandsgelder keinerlei Dollaranleihen mehr kaufen, die aber von Washington benötigt würden wie die Luft zum Atmen. Und China reduziert seit 2022 beständig seine Bestände an US-Staatsanleihen. "Im ersten Quartal 2024 wurden von China weitere 53,3 Milliarden US-Dollar verkauft." (Yahoo Finance, Thu, May 16, 2024) Chinas Dollarbestände sind bereits auf 775 Milliarden US-Dollar gesunken, ein Niveau, das nur mit dem Wort Ausverkauf richtig beschrieben werden kann. Die der Regierung nahestehende internationale Publikation GlobalTimes bestätigt das Programm der Ent-Dollarisierung von Putin und Xi: "Chinas Bestände an US-Staatsanleihen fielen im Februar auf 775 Milliarden US-Dollar, ein Rückgang um 22,7 Milliarden US-Dollar gegenüber dem Vormonat. Es ist die zweite Reduzierung der Dollarbestände in diesem Jahr." (GlobalTimes, 18.04.2024)

Nicht-westliche Länder beeilen sich so gut sie können, ihre Abhängigkeit vom US-Dollar zu verringern, oder gar zu beseitigen. Andere Länder, die nicht mit den USA verbündet bzw. ihnen unterworfen sind, werden immer weniger US-Dollar-Vermögenswerte halten, aus Angst, dass ihre Vermögenswerte irgendwann ebenfalls kurzerhand beschlagnahmt werden könnten.

Gegen Ende des Staatsbesuchs von Präsident Putin in China kam Putin bei der Pressekonferenz zu dem Schluss, dass der Prozess der Abkehr der Länder vom Dollar nicht gestoppt werden könne. Putin: "Alle Länder der Welt, das versichere ich Ihnen, rücken immer mehr vom Dollar ab. Schauen Sie sich nur die Zahlen der Reservemengen an. Die Dollarreserven gehen überall auf der Welt zurück, weil die Welt reagiert. Dieser Prozess ist nicht mehr umkehrbar. Dieser Prozess ist zwar mit Kosten verbunden. Aber es ist der richtige Weg, dass wir uns beim internationalen Handel den nationalen Währungen zuwenden - oder neue Möglichkeiten schaffen. Dieser Prozess kann nicht mehr gestoppt werden." (Kreml, Mai 2024)

Wie tief die Allianz "China-Russland" gediehen ist, zeigte sich visuell bei Putins Besuch in Peking. In China ist es nämlich absolut unüblich, dass sich ein Staatsoberhaupt mit anderen Staatsoberhäuptern umarmt. Präsident Xi ist zudem bekannt für seine Emotionslosigkeit im Umgang mit anderen Staatschefs. Aber als Präsident Xi Jinping seinen russischen Amtskollegen Wladimir Putin am 17. Mai 2024 verabschiedete, umarmte er diesen spontan. Die Medienvertreter trauten ihren Augen nicht.

Es ist einfach nicht zu fassen, als Argumentation gegen die unbesiegbare Macht-Allianz Russland-China idiotieren sie, Putin sei in der Welt isoliert. Die Mehrheit der Weltbevölkerung steht hinter Putin, der klägliche Westen ist isoliert. Wobei der Gesamtkommentar geradezu schlottert vor Angst, im Hinblick darauf, dass es Russland sein wird, das die BRD zum Genickbruch treiben kann. Wie auch immer, diese Übermacht ist und wird eingestanden, egal wie sie versuchen, alles umzukommentieren.

Diese neue Weltmacht, ob wirtschaftlich oder militärisch, kann mit dem einst magischen Begriff "Holocaust-Opfer" nichts anfangen, und will damit nichts anfangen. Das spürt auch der Rest der Welt. Die Macht durch "Opferpolitik" hat ihre Halterungen verloren, sie wurden aus der Stützwand Weltpolitik geradezu herausgerissen. Das Weltsystem, das früher daraus seine Macht schöpfte, hat jetzt damit seine Macht verloren. Deutlich erkennbar am verlorenen Krieg gegen Russland - und am verlorenen Krieg gegen die Palästinenser, trotz des Genozids in Gaza und im Westjordanland. Der Globale Süden, die Mehrheitsbevölkerung der Welt, sieht plötzlich mit eigenen Augen, dass der Kollektive Westen nicht mehr siegen kann. Die alten Lügen, der Westen wolle ja immer nur helfen, verfangen somit nicht mehr. Seit die neuen Mächte das Weltenruder sichtbar übernehmen, wird den ausgebeuteten und ausgebluteten, unterjochten Ländern bewusst: Die Weltbank- und IWF-Kredite waren nie Hilfe, sondern immer nur tödliche Ausbeutung nach SHYLOCK-Art. Jetzt erkennt die Mehrheit der Menschheit angesichts Russlands Sieg über den Westen die echte Chance, die Ketten zu sprengen und die Freiheit, das Leben, die Unabhängigkeit zurückzugewinnen. Dem Shylock-Westen bleibt nur noch der abgedroschene Verweis auf das "Weltopfer". Aber das funktioniert und interessiert nicht mehr, vielmehr steigert dies nur die Wut des "neuen Menschen" gegen die alte Terror-Ordnung.

Aber genau deshalb geht das untergehende Welt-Blutsystem gegen alle Staatschefs vor, die in der Weltpolitik dem globalistischen Kurs Schaden zufügen, oder gar den Globalismus - und damit die alte Macht - zerstören könnten. Egal, ob es ein Robert Fico, ein Präsident Ebrahim Raisi, oder sogar ein Donald Trump ist. Gut für das System sind diese Leute nur als Leichen. Gerade ist zum Vorschein gekommen, dass auch Donald Trump auf der Todesliste von Klaus Schwab stehe. Aus einem gelöschten, aber wieder hergestellten Memo des Weltwirtschaftsforums geht hervor, dass Donald Trump tatsächlich auf der "Todesliste" jener politischen Führer steht, die ermordet werden sollen, wenn sie sich weiterhin als unkontrollierbar erweisen würden. Der Plan, Trump mit Hilfe der Justiz zu besiegen, scheitert derzeit spektakulär, da der ehemalige Präsident in den Umfragen weit vorne liegt, während Biden regelrecht absäuft. Um eine erneute Amtszeit von Trump zu verhindern, initiiert die globale Elite gemäß den durchgesickerten Informationen nun Plan B, auch bekannt als "Verschwörung gegen die Freiheit". Es sollen alle Mittel eingesetzt werden, damit Trump die Wahl im November nicht mehr erlebt, heißt es in diesem Enthüllungs-Video (derzeit nur in Englisch, wird vom NJ in den kommenden Tagen übersetzt).

Nun ist Trump formal ein Mann der Juden, ein Mann Israels, der für die Pro-Palästinenser-Ausrottung ist. Warum also wollen sie ihn dennoch töten? Ganz einfach, weil sie wissen wie Trump wirklich denkt. Am 18. Mai 2024 lieferte Trump in Dallas (Texas) ein Beispiel der Angst vor den Juden ab. In seiner Rede machte er keinen Hehl, wer seine Feinde sind: Juden wie Soros und die von Soros bezahlte "linke Seuche". Trump wörtlich: "Indem wir unsere Grenzen sichern werden, werden wir diese tödliche Seuche von radikalen Demokraten bekämpfen, diese radikalen Linken, die unser Land jeden Tag mehr verschlingen. Bezirks-Staatsanwälte und Richter lassen diese blutrünstigen Kriminellen auf unsere Menschen los. Hunderttausende, aber ich stelle mich diesen Marxisten, diesen Staatsanwälten und Soros-Anklägern entgegen. Übrigens tue ich das schon in den letzten beiden Jahren, in denen sie mich jagen. Wenn ich gewählt bin, werden wir von Tag eins an unsere Grenzen versiegeln. Wir werden die Invasionen stoppen, und wir werden Bidens illegale Fremde zurück nach Hause schicken. Genau dorthin, wo sie hingehören. Sie werden zurück nach Hause gebracht."

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Wer mag schon Juden

Nochmals: Ob Trump, Orbán, Le Pen, Meloni, Abascal, niemand von ihnen mag Juden, noch nicht einmal die "Urinsäufer" der Systemparteien mögen diese Globaljuden. Aber sie unterwerfen sich, aus Angst vor ihrer Macht. Aber sicher ist auch, dass sie diese "Gehuldigten" jagen werden, sobald diese Angstmacht zerbrochen ist. Das erinnert an Laura Waco, die 1997 ein weiteres Buch über "jüdische Nachkriegserinnerungen im Auschwitz-Deutschland" veröffentlicht hatte. Laura wanderte mit ihrer Familie in die USA aus. In ihrem Buch "Von zuhause wird nichts erzählt" bekennt sie sich zum absonderlichen Judenhass auf alles Deutsche. Rafael Seligmannn besprach das Buch im SPIEGEL und bescheinigt diesen Juden "Hass, der einem kontrollierten Wahnsinn entspringt." Laura Waco erzählt in ihrem Buch, wie ein deutscher Junge ihr Leben rettete, wofür der junge Retter von ihrem Vater gehasst wurde. In der Buchbesprechung heißt es dazu: "Ein Goj hat in diesem jüdischen Refugium nichts zu suchen - selbst wenn er Juden das Leben rettet. Als ein Bäckerlehrling die kleine Laura vor dem Ertrinken bewahrt, rast der Vater vor Zorn und Hass: 'Am Abend will mich der Papa totschlagen', berichtet Laura. Kein Wunder: 'Ein Deutscher rettet mein Kind ... so eine Schande'." Gnadenloser Hass also auf alles Deutsche, der "einem kontrollierten Wahnsinn entspringt", wie Seligmann attestiert. Doch Laura erwartet, dass die Deutschen ihre Hasser trotzdem lieben. Und wenn es nicht gelingt, so tröstet sie sich mit der Feststellung: "Wer mag schon Juden!" (DER SPIEGEL 23, 1997, S. 212) Auf die Idee, dass dies wohl an ihnen, den Juden, liegen könne, kommt Laura, wie die Juden schlechthin, allerdings nicht.

Das ist der Wahnsinn unseres Daseins. Eine Welt-Lebenssituation, die nur in der Hölle enden kann, wenn dieses System nicht untergeht. Erfreulicherweise hat uns die Sternenmacht nicht im Stich gelassen, dieses System wird überwunden werden. Es muss sich sterbend und mit fauchendem Zischen zurück in die Hölle ziehen, während zu uns die Freiheit und das Lebensglück zurückkehrt.

Deshalb ist dieser eingetretene Paradigmenwechsel für das Überleben der Menschheit so entscheidend. Denn wir werden nur dann leben können, wenn die Mörder fallen und nicht weiter als Götter angebetet werden müssen. Doch sie haben sich nach dem ersten Schock aus Den Haag gerade wieder berappelt und beginnen mit der Hetze gegen den Chefankläger des IGH. Und sie schicken ihre Leute zu den Richtern in Den Haag. Sie sollen eingeschüchert und bedroht werden, damit die Ausstellung der Haftbefehle in letzter Minute noch verhindert werden kann.

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Unsere Angst ist ihre Macht

Wie groß "die Angst vor den Juden" in der hohen amerikanischen Politik ist, enthüllte ungewollt Sterling Waters, ein Beamter des Nationalen Sicherheitsrats im Weißen Haus. Vor der versteckten Kamera von Project Veritas sagte Waters, US-Präsident Joe Biden stehe unter dem Druck des progressiven Flügels der Demokratischen Partei, er müsse "Israels Vorgehen in Gaza energischer verurteilen. Doch das wird er nicht tun, es sei denn, er wird für eine zweite Amtszeit erneut gewählt". Biden und seine Top-Mitarbeiter, so Waters weiter, müssen Israel sagen, dass "sie nicht weiter lügen, und all diese Kinder bombardieren und töten können, ohne ernsthafte Konsequenzen zu erleiden. Wenn Biden dies jedoch tut, wird er die riesige, mächtige Lobby verärgern und sich einer Hetzkampagne dieses jüdischen Einflusses stellen, die ihn die Präsidentschaftswahl im November kosten würde. Wenn Biden aber erneut gewinnt, kann er viel direkter 'Nein' sagen. Aber das ist eine Entscheidung für die zweite Amtszeit." (Undercover-Video, Project Veritas, 21.05.2024)

Heute werden wir gerade Zeugen universaler Ereignisse, von denen der christliche Erlöser gesprochen hat, indem er uns über das uns zugefügte große Leid mit dem Versprechen des Sieges hinweghelfen möchte. Unser unumkehrbarer Sieg wurde von Jesus mit den folgenden uns mutmachenden Worten aus Lukas und Johannes vorausgesagt:

"Wenn ihr aber hören werdet von Kriegen und Empörungen, so lasst euch nicht erschrecken." (Lk 21,9) … "Aber bevor das alles geschieht, wird man euch festnehmen und euch verfolgen. Man wird euch um meines Namens willen den Gerichten der Synagogen übergeben, ins Gefängnis werfen." (Lk 21,12) "Und ihr werdet um meines Namens willen von allen gehasst werden." (Lk, 21,17) [wegen des Verkündens der Wahrheit]. … "Wenn ihr standhaft bleibt, werdet ihr das Leben gewinnen." (Lk 21,19). … "Wenn (all) das beginnt, dann richtet euch auf, und erhebt eure Häupter; denn eure Erlösung ist nahe." (Lk 21,28)

Die Jünger Jesu durchlitten vor 2000 Jahren das, was wir heute durchlitten haben und noch durchleiden. Nichts ist heute neu. Heute darf man nicht offen über Hitler sprechen, damals nicht über Jesus: "Aber niemand redete öffentlich über Jesus, denn man fürchtete sich vor den Juden." (Joh 7,13)

Vor allem wissen wir, wenn wir die Ausrottung unserer Kinder im Weltkrieg Satans gegen Deutschland, wenn wir die Ausrottung der Kinder von Gaza betrachten, wer gegen uns kämpft, denn Jesu Worte über diese Leute lauten: "Ihr habt den Teufel zum Vater und ihr wollt das tun, wonach es euren Vater verlangt. Er war ein Mörder von Anfang an. Und er steht nicht in der Wahrheit; denn es ist keine Wahrheit in ihm. Wenn er lügt, sagt er das, was aus ihm selbst kommt; denn er ist ein Lügner und ist der Vater der Lüge." (Joh 8,44) Wobei immer wieder gesagt werden muss, dass es Tausende von wertvollen Gottesjuden gibt, die, wie wir - und mit uns - gegen den aktuellen Völkermord kämpfen. Aber die von ihnen eingesetzte Politik im Westen kümmert sich nicht um diese Juden, vielmehr lässt man sie verfolgen wie uns auch. Es ist traurig wie groß die Angst vor ihnen ist, was in Johannes 7,13 so lautet: "Man fürchtet sich vor den Juden".

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Alexander Dugins Botschaft an die Menschheit

Multipolarität lasse sich als Wahrung der kulturellen und zivilisatorischen Vielfalt unserer Welt begreifen, meint der streitbare Philosoph Alexander Dugin in seinem jüngsten RIA Novosti-Artikel vom 14. Mail 2024: "In der Ukraine wird über das Schicksal der Welt entschieden". Das Leben nach der Schöpfungsordnung werde zum Kernanliegen der konservativen Kräfte weltweit, die sich gegen postmoderne Uniformität des Westens wehren. Und Putins Russland erkämpfe für die Menschheit ihr Lebensrecht nach Menschenart. Der Beitrag wurde auch auf RT veröffentlich, obwohl Dugin klipp und klar die Sprache des NJ gebraucht und von Perversion, Transhumanismus, Identitätszerstörung einerseits, und von Rassenerhalt andererseits spricht. Hier die wichtigsten Passagen, den gesamten Beitrag in hoher Druckqualität können Sie als PDF-Datei hier bestellen – unter Mitteilung "Dugin" eingeben.


"In der Ukraine wird über das Schicksal der Welt entschieden"

von Alexander Dugin (aus RIA Novosti)

In unserer erbitterten Konfrontation mit dem Westen, der am Rande eines nuklearen Konflikts und des Dritten Weltkriegs steht, wird das Problem der Werte immer deutlicher und kontrastreicher. Der Krieg in der Ukraine ist nicht nur ein Konflikt zwischen Staaten mit ihren ganz und gar rationalen nationalen Interessen, sondern ein Zusammenprall von Zivilisationen, die ihre Wertesysteme erbittert verteidigen.

Russland hat endgültig auf den Schutz traditioneller Werte zur Stärkung seiner eigenen zivilisatorischen Identität und geopolitischen Souveränität gesetzt. Jetzt ist es offensichtlich geworden, dass zwei Wertesysteme aufeinanderprallen.

Der moderne kollektive Westen steht fest auf der Seite:

des absoluten Individualismus
der LGBT und der Genderpolitik
des Kosmopolitismus
der "Cancel Culture" ("Kultur des Tilgens")
des Posthumanismus
der unbeschränkten Migration
der Zerstörung aller Formen von Identität
der kritischen Rassentheorie (nach der ehemals unterdrückte Völker das Recht haben, ihre ehemaligen Unterdrücker zu unterdrücken)
der relativistischen und nihilistischen Philosophie der Postmoderne.

Der Westen zensiert gnadenlos seine eigene Geschichte, verbietet Bücher und Kunstwerke. Der US-Kongress bereitet sich darauf vor, ganze Schriftstücke zu streichen, die angeblich bestimmte Personengruppen aus ethnischen und religiösen Gründen beleidigen. Im Gegensatz dazu vertritt Putins Russland ausdrücklich eine ganz andere Werteordnung, von der viele im Dekret Nr. 809 vom 9. November 2022 festgeschrieben sind. Russland verteidigt entschieden:

die kollektive Identität gegen den Individualismus
den Patriotismus gegen den Kosmopolitismus
die gesunde Familie gegen die Legalisierung von Perversionen
die Religion gegen Nihilismus, Materialismus und Relativismus
das menschliche Wesen gegen posthumanistische Experimente
die organische Identität gegen ihre Aushöhlung
die historische Wahrheit gegen die "Cancel Culture".

Russland wählt die Tradition – der Westen hingegen wählt alles, was nicht traditionell und sogar antitraditionell ist. Das macht den Konflikt in der Ukraine, wo sich diese beiden Zivilisationen in einer erbitterten und entscheidenden Schlacht gegenüberstehen, zu etwas, das weit mehr als ein gewöhnlicher Interessenkonflikt ist. Die Hauptsache ist, dass zwei Modelle der weiteren Entwicklung der Menschheit in die Konfrontation eingetreten sind – der liberale, globalistische, antitraditionelle Weg des modernen Westens oder der alternative, multipolare, polyzentrische Weg mit der Bewahrung von Tradition und traditionellen Werten, für den Russland kämpft.

Alexander Dugin
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Damit hat Russland die einmalige Chance, sich an die Spitze der globalen konservativen Wende zu stellen. Es ist an der Zeit, direkt zu erklären, dass Russland den Anspruch der westlichen Zivilisation auf die Universalität ihrer Werte bekämpft und voll und ganz für die eigene (russisch-nationale, orthodoxe) und für alle anderen Traditionen eintritt. Denn im Falle des Triumphs des Globalismus und der Aufrechterhaltung der westlichen Hegemonie sind auch sie von der drohenden Zerstörung bedroht.

Alle Zivilisationen der Welt sind konservativ, das ist ihre Identität. Nur der postmoderne Westen entwickelt eine Kultur der Degeneration, der Perversion, der Pathologie und der technischen Ersetzung des Menschen durch posthumane Organismen (von der KI bis zu Cyborgs, Chimären und Produkten der Gentechnik).

Wladimir Putin ist in den Augen der gesamten Menschheit bereits der größte Führer, der der westlichen Hegemonie heldenhaft Widerstand leistet. So erklärte die britische Zeitung Mirror, am 7. Mai 2024, "zehn Worte aus der Antrittsrede von Präsident Putin sind eine schrecklichen Bedrohung für den Westen". Diese Worte lauteten: "The destiny of Russia will be determined by ourselves only." Übersetzt lauten diese den Westen bedrohenden Worte: "Russland selbst wird sein eigenes Schicksal bestimmen!" Das heißt, jede Andeutung von Souveränität wird vom Westen als eine Kriegserklärung an ihn aufgefasst. Russland hat sich darauf eingelassen und ist bereit, jeden zu unterstützen, der seine Souveränität ebenso stark verteidigt wie es selbst.

Heute wird die Menschheit von einer aggressiven, intoleranten, betrügerischen und pervertierten Zivilisation angegriffen, die einen gnadenlosen Krieg gegen jede Tradition führt. Putins Russland kann zum Verteidiger von Tradition und Norm, von Kontinuität und Identität für alle Nationen werden.

Im Zwanzigsten Jahrhundert beruhte der Einfluss Russlands in der Welt hauptsächlich auf der linken Bewegung. Jetzt lohnt es sich, auf die Konservativen, die Verfechter der zivilisatorischen Identität zu setzen. Und so wird ein neuer Slogan geboren: Traditionalisten aller Länder, vereinigt euch!

Jeder sieht in Putin bereits die Schlüsselfigur des konservativen Aufbruchs. Es ist an der Zeit, dies offen auszusprechen. Und unsere Verbündeten – aktuelle und potenzielle – werden Russland vertrauen und ohne Misstrauen und Zögern gemeinsam eine gerechte und ausgewogene Welt im Interesse der gesamten Menschheit aufbauen.


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Superkrieg der Globalisten: Nato vs Russland, Migrations-Invasionen gegen das weiße Resteuropa plus den Covid-Todesspritzungen

Zur Erinnerung: In der ersten Phase des Covid-Spritzprogramms sind nach Expertenschätzungen in USA über 750.000 Menschen gestorben, Millionen gesundheitlich zerstört. Soll Wohnraum für Afrika bei uns frei gemacht werden?

Es war alles anders geplant. Im Vertrauen auf ihr Fiat-Geld glaubten die Globalisten Russland in wenigen Wochen zum Zusammenbrechen bringen zu können. Und die überhebliche Annahme von der überlegenen Waffentechnologie des Westens bestärkte sie darin. Nur ein Tag nach Kriegsbeginn, am 25. Februar 2022, verkündete die BRD-Außenministerin siegesgewiss: "Unsere Sanktionen werden Russland ruinieren".

Der Westen hat sich selbst ruiniert, Russland hat sich durch die westlichen Selbstmord-Sanktionen "entkolonialisiert". befreit. "Ökonom James K. Galbraith: 'Russland wurde durch die Sanktionen effektiv entkolonialisiert. Vor fünf Jahren war das wirtschaftliche Leben fest in der Hand westlicher Unternehmen: die Gastronomie, die großen Einkaufsläden, die Autos auf der Straße. Das ändert sich derzeit. Die Industriekapazitäten verschwanden nicht'." (Berliner Zeitung, 13.05.2024) Der globale Süden steht fest hinter Russland, und das ist bevölkerungsmäßig die Weltmehrheit. Afrika schüttelt das Joch der Globalisten gerade ab und öffnet seine Tore für Russland, wie das Beispiel Niger zeigt. China kämpft sowieso an der Seite Russlands den entscheidenden Kampf gegen den Westen.

"Industrie in Russland boomt – Wachstum dank Krieg"

"Die russische Industrie ist 2023 das dritte Jahr in Folge gewachsen, da die Ausgaben der Regierung für den anhaltenden Krieg gegen die Ukraine dazu beigetragen haben, die Auswirkungen der von den USA und ihren Verbündeten verhängten Sanktionen auszugleichen. Die Industrieproduktion in Russland stieg im vergangenen Jahr um 3,5 %, nach einem Wachstum von 0,6 % im Jahr 2022, wie laut Bloomberg aus heute veröffentlichten Daten des Föderalen Statistikdienstes hervorgeht. Der Anstieg in der verarbeitenden Industrie, die im vergangenen Jahr von Militäraufträgen profitiert hat, hat den Daten zufolge einen Einbruch der Bergbau-Produktion mehr als ausgeglichen."
(Finanzmarktwelt, 01.02.2024)

Sie hoffen verzweifelt, in der Ukraine noch gegen Russland siegen zu können, um ihr Weltprogramm gegen die Menschheit nicht untergehen sehen zu müssen. Die Vernichtungs-Perversionen, die geplante Menschen-Elimination unter dem Vorwand des Impfschutzes, die Umvolkungen von weiß zu schwarz, das alles sehen sie untergehen, wenn der Krieg gegen Russland verloren wird. Aber es sieht schlecht aus für sie.

"Die Großstadt Charkiw im Osten der Ukraine ist den russischen Luftangriffen nahezu schutzlos ausgesetzt. Zwei große Wärmekraftwerke konnte Russland wegen fehlender Flugabwehr mittlerweile vollständig zerstören. Und wegen knapper Reserven haben die ukrainischen Energielieferer schon jetzt mit geplanten Notfallabschaltungen der Stromversorgung begonnen." (Tagesschau, 16.05.2024) Russland zieht die Schlinge um die zweitgrößte Stadt jeden Tag enger. Nichts wird mehr hin, und nichts mehr herauskommen. Dann ist der gesamte Osten der Ukraine weg.

"Die ukrainischen Truppen geraten in der nordöstlichen Region Charkiw immer mehr in Bedrängnis. Wegen der russischen Übermacht zog die ukrainische Armee nun aus mehreren Ortschaften Soldaten ab. Präsident Selenskyj sagte alle Auslandsreisen ab. Der russischen Offensive in der Region Charkiw hatte die ukrainische Armee offenbar nicht genug entgegensetzen: Wegen des Vorrückens des Feindes beschloss die Militärführung in Kiew nun, die eigenen Truppen aus mehreren umkämpften Orten im Nordosten des Landes abzuziehen." (BR, 15.05.2024)

Der jüdische Ex-Oligarch Michail Chodorkowski, der die russischen Bodenschätze Rothschild überlassen wollte, bis ihm Putin einen Riegel vor seine Verbrechens-Agenda schob, "malt ein düsteres Zukunftsbild für die Ukraine: 'Bis Ende des Jahres verliert die Ukraine Charkiw, bis Mitte 2025 Odessa. Russland steckt deutlich mehr Ressourcen in den Krieg als der Westen der Ukraine liefert'. Der ukrainische Präsident warnte zudem davor, Russland könne seine Offensive intensivieren. 'Sie haben ihre Operation gestartet, sie könnte aus mehreren Wellen bestehen. Und das ist ihre erste Welle'." (Focus, 18.05.2024) Und so geht der Kampf im Auftrag der USA und der BRD bis zum letzten Ukrainer weiter. Weiterhin werden also unschuldige, hilflose Kinderchen, arme Soldaten auf beiden Seiten getötet. Die Globalisten interessiert es nicht, wie der Holocaust von Gaza zeigt. "Da wo Blut fließt, fließt das Geld", sagte einst Wladimir Schirinowski. Die völlig Verzweifelten fordern jetzt den offenen Krieg des Westens gegen Russland!

Vor dem Hintergrund, dass sie unter dem Dach der WHO bereits eine weitere "Pandemie" geplant haben ("in USA 750.000 Impftote und 5 Millionen sind arbeitsunfähig"), um den Rest der weißen Menschen final zu spritzen (die BRD hat schon zugesagt, ihre Hoheitsrechte an die WHO abzutreten), dass sie mit Hilfe der Gender-Perversionen und der Transhumanismus-Technik den irdischen Menschen abschaffen wollen und schon jetzt die Umvolkung unumkehrbar machen wollen, brauchen sie den Sieg über das schöpfungstreue Russland. Deshalb die Bluthetze gegen die AfD, denn sie kennen die Geheimumfragen und wissen, dass ihnen die Mehrheit der Bevölkerung nicht mehr glaubt. Nur 9 Prozent haben noch Vertrauen zu ihnen. Endkampf!

Da ist nichts mehr zu retten. Der Spiegel rechnete bereits für Habeck und Konsorten mit einem Ceaușescu-Ende. Der erste SPIEGEL-Titel lautete: "Macht Habeck den Ceaușescu?"

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Der Konflikt zwischen USA und China spitzt sich weiter zu. Nachdem US-Präsident Joe Biden Strafzölle auf chinesische Produkte von bis zu 400 % verhängt hat, droht auch der Konflikt mit Taiwan im Zuge der Amtseinführung des neuen Präsidenten Lai Ching-te zu eskalieren. China hat bereits mehr als 40 Kampfflugzeuge in die Richtung der Insel geschickt. Parallel dazu vertieften Wladimir Putin und Xi Jinping die gewachsene Beziehung der beiden Länder. China durchlebt einen Wandel, der für den Westen nur schwer greifbar ist. Der Wirtschaftswissenschaftler und China-Experte, Dr. Wolfram Elsner, klärt im Gespräch mit Flavio von Witzleben darüber auf, wie das westliche Bild von China vollkommen verzerrt wird. Er geht er auf die wirtschaftlichen Entwicklungen ein und beleuchtet historische, strategischen und geopolitischen Hintergründe zum China-Taiwan-Konflikt.

Liebe Mitstreiter und Freunde, allein eure Kampfeshilfe ermöglicht es uns, den Corona-Globalismus-Rassismus-Enthüllungskampf fortzusetzen. Die NJ-Hintergrund-Informationen - Geschichte, Politik und Wirtschaft analytisch zusammengefügt, NJ. Hier der "lebensnotwendige" Hilfe-Klick!