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NJ-Schlagzeilen: 010, Sonntag, 27.08.2023 |
Aiwanger in der Auschwitzfalle
Ex-Oberrichter beim EU-Menschrechtsgerichtshof:
Aiwanger in der Auschwitz-Falle
Nachdem der bayerische Wirtschafts- und Energieminister Hubert Aiwanger am 10. Juni 2023 in Erding vor über 13.000 Menschen eine begeisternde Rede gehalten hatte, in der er die Ampel-Regierung in Berlin als "Gender-GaGa" brandmarkte, weil sie mit ihrem Heizungsgesetz die Existenz der Menschen zerstöre, musste das System einschreiten. Erst recht, nachdem Aiwanger den Höhepunkt seiner Rede mit "Ihr habt’s wohl den Arsch offen da oben in Berlin" setzte. Zumal er sich schon während des Covid-Impf-Tötens gegen die Spritze geäußert hatte, wenn er auch gleich danach wieder umgefallen war. Aiwanger ist bestimmt kein Mann mit hervorstechendem Charakter. Er ist vielmehr ein Umfaller, ein Mitmacher, ein Täuscher, der mit nicht ernst gemeinten Phrasen der AfD Stimmen wegzunehmen versucht. Aber das System ist dermaßen angeschlagen, dass es sich schon von Umfallern wie Aiwanger bedroht fühlt. Und so wurde gegen ihn jetzt die stärkste Vernichtungshetze eingesetzt, die dem System zur Ausschaltung von Kritikern zur Verfügung steht. "Anti-Semitismus und Auschwitz". Bislang wirkte diese Waffe zur Existenzvernichtung von Globalismus-Verweigerern und freiheitsliebenden Menschen quasi wie ein Flächenbombardement mit atomaren Streubomben. Für Aiwanger wäre eine Antwort gegen diese Anschuldigungen gefährlich, denn zu diesem Themenkomplex darf niemand etwas sagen, was nicht der vorgeschriebenen Strafrechts-Version entspricht, denn andere historische Meinungen dazu sind verboten. Zudem wird jedwede Äußerung je nach Bedarf juristisch völlig willkürlich ausgelegt, absolut losgelöst vom Gesetzestext, denn es soll um jeden Preis jegliches Wissen für die Allgemeinheit verhindert werden. Deshalb drohen auch bis zu lebenslange Freiheitsstrafen, wenn sich jemand dazu äußert. Sollte Aiwanger wirklich der Urheber dieses sogenannten Flugblattes gewesen sein, dann hat es sich bei dem Text eindeutig um Sarkasmus bei der theoretischen Frage, wie man mit "Vaterlandsverrätern" umzugehen habe, gehandelt. Wenn Aiwanger den Vaterlandsverrätern als Strafe zynisch einen "Aufenthalt im Vergnügungsviertel Auschwitz" gewünscht hat, dann hat er - für alle verständlich - gemeint, dass nämlich die Vaterlandsverräter als Strafe ein jüdisches "Auschwitz-Schicksal" erleiden sollten. Aber heute wird sogar die eindeutigste Zivilisationsnorm des "gegenteilig Gemeinten" zur Entartung gebracht, nur um das kranke "Gender-GaGa" durchzusetzen.
Doch ist diese Hetze gegen Aiwanger sehr leicht zu durchschauen. Aiwanger soll mit seinen "Freien Wählern" für die CSU nicht mehr koalitionsfähig sein, das steckt hinter der Kampagne. Das System will die CSU unter Ministerpräsidenten Markus Söder nämlich in eine Koalition mit den menschen-verachtenden Grünen zwingen. Söder, der bekanntlich seine Fahne in alle Windrichtungen hängt, wird das auch bereitwillig tun, obwohl er in Erding gemeinsam mit Aiwanger aufgetreten war. Dann, am Samstagabend, 26. August 2023, meldeten die Medien, dass das besagte Flugblatt nicht von Hubert Aiwanger, also nicht vom stellvertretenden bayerischen Ministerpräsidenten verfasst worden sei, sondern von Bruder Helmut, der damals ebenfalls in der 11. Jahrgangsstufe das Burkhart-Gymnasium in Mallersdorf-Pfaffenberg in Niederbayern besuchte. Hubert Aiwanger wurde aber seinerzeit von der Schulleitung als "Urheber überführt", denn bei ihm wurden zahlreiche Kopien des Flugblattes in seiner Aktentasche gefunden. Außerdem sagten andere Mitschüler damals aus, dass Hubert Aiwanger, nicht Helmut Aiwanger, der Verfasser sei. Der beschuldigte Hubert Aiwanger hat übrigens damals nie widersprochen. Aber heute steht zu viel auf dem Spiel, eine 30 Jahre alte Lächerlichkeit einzugestehen, denn es geht um die Koalitionsfähigkeit der "Freien Wähler" mit der CSU. Und sie wollen schließlich alle an den Töpfen bleiben und absahnen. Und so hat wohl sein Bruder das "menschenverachtende Verbrechen" auf sich genommen. Selbstverständlich beteuert Hubert Aiwanger im Rahmen des verlangten Rituals gebetsmühlenhaft, dass er in seinem ganzen Leben niemals auch nur einen einzigen anti-semitischen Gedanken gedacht hätte - und dass er das Flugblatt selbstverständlich "menschenverachtend und antisemitisch" fände. Der Bruder sei damals in die "antisemitische Menschenverachtung" nur aus Frust abgeglitten, weil er schlechte Noten bekommen hätte. Nun, diese niedrigen Beweggründe werden wohl die jüdischen Aufpasser nicht akzeptieren können. Zudem müsste hier eingehakt werden. Wie kommt Aiwanger eigentlich darauf, dass der Text des Flugblattes antisemitisch sei? Aus den Texten geht eindeutig hervor, dass er "Volksverrätern" wünschte, das zu erleiden, was Juden seiner Meinung nach in Auschwitz erlitten hätten. Dies drückte er in zynischen-sarkastischen Formulierungen aus. Die zynische Umkehr eines Verbrechens wird oft als besonders starker Ausdruck zur besseren Darstellung eines Verbrechens gebraucht, das ist nicht ungewöhnlich. Er hat also nicht nur nichts von der strafrechtlich geschützten Erzählung bestritten, sondern sie noch bestärkt. Aber "Gender-GaGa"-Politiker nehmen in ihrer wahnhaften Umnachtung nichts mehr wahr, was mit der Wirklichkeit auf Erden zu tun hat. Hubert Aiwanger schien damals - trotz seiner heutigen "Erschütterung über die menschenverachtenden Texte" seines Bruders – nicht sonderlich Anstoß an den Texten genommen zu haben. Denn seine Strafe, weil er der Schulleitung als Urheber galt, ein Referat über das Dritte Reich zu halten, akzeptierte er sogar nur unter Druck. Hubert Aiwanger wörtlich: "Als Ausweg wurde mir angeboten worden, ein Referat zu halten. Dies ging ich unter Druck ein. Damit war die Sache für die Schule erledigt." (BR, 26.08.2023) Die Schule musste also Druck auf ihn ausüben, um ihn zu einer Akzeptanz einer lächerlichen Strafe für das Flugblatt zu bewegen, und sei es nur, wie er heute behauptet, als Mitwisser. Aiwanger fand also den Text des Flugblatts, sei es als Urheber oder als Mitwisser, als nicht anstößig. Eine Strafe dafür empfand er als ungerechtfertigten Druck. Obendrein nagelt die Süddeutsche Aiwanger jetzt mit einem Schriftgutachten fest: "Warum ein Gutachter zu dem Schluss kommt, dass das antisemitische Flugblatt mit ein und derselben Schreibmaschine getippt wurde wie die Facharbeit von Hubert Aiwanger." (SZ, 26.08.2023) Jetzt dürfte die Wetterfahne Söder versuchen, mit den grünen Menschenfeinden seine Macht zu erhalten. Es ist einfach alles nur noch unvorstellbar. Der Umfaller und Dampfplauderer Hubert Aiwanger, der wohl den Umfall-Rekordhalter Horst "Drehhofer" Seehofer in den Schatten stellen möchte, beschuldigt sich selbst des Anti-Semitismus, obwohl seine Flugschrift genau das Gegenteil aussagt, weil er die jüdische Erzählung von Auschwitz mit sarkastischen Worten verstärkt, indem er Vaterlandsverräter auf diese "schlimme Weise" bestrafen wollte. Aiwanger wird an der Seite von Markus Söder nichts zugunsten der Menschen verändern, sondern lediglich der AfD Stimmen wegnehmen. Aber das angeschlagene System empfindet bereits leere Phrasen als Gefahr für das Gendervernichten, sodass Texte vollkommen sinnentstellt werden, nur um eine vermeintlich nicht linientreue Person auszuschalten. Da sich alle Systempolitiker freiwillig in den von den Globalisten entfesselten Wahnsinn begeben haben, werden sie nunmehr in völliger geistiger Umnachtung auch Opfer ihres selbst geschaffenen, alles fressenden Molochs. Sie sind rettungslos verloren und damit ist ihr System rettungslos verloren. Militärisch wird ihr Untergang gerade in der Ukraine besiegelt. Die Lügenindustrie muss einräumen, dass die Kiewer Kabale wegen der hohen Verluste jetzt sogar 60-Jährige in den Fleischwolf der Front werfen muss: "Offenbar wegen hoher Verluste an der Front plant die Ukraine weitere Einberufungen. Alle Männer im Alter zwischen 18 und 60 Jahren sind daher grundsätzlich zum Wehrdienst verpflichtet." (n-tv, 26.08.2023) Hier die Video-Dokumentation wie Aiwanger die die Auschwitz-Falle getappt ist:
Boštjan M. Zupančič stammt aus Slowenien und war bis 2016 Richter am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) in Straßburg. Von November 2004 bis Januar 2008 war er auch Präsident der Dritten Kammer dieses Gerichtshofs. Richter Zupančič erlangte 1981 seinen Scientiae Juris Doctor (S.J.D.) an der Harvard Law School. Zuvor erlangte er 1973 seinen L.L.M. (Master in Law) an der Harvard Law School. Im Jahr 2014 erwarb er die französische Staatsbürgerschaft und trat im Januar 2019 der euroskeptischen französischen Partei "Republikanischen Volksunion" (Union Populaire Républicaine) bei.
Erst jetzt macht die globalistische Einheitsfront mobil gegen den ehemaligen Oberrichter des Europäischen Gerichtshofs. Der Londoner Telegraph zitiert publizierte Aussagen von Zupančič in seiner Printausgabe vom 25. August 2023 sogar als Titel: "Juden sind Feinde des Westens." Weiter heißt es im Telegraph-Beitrag: "Ein ehemaliger Richter des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR) hat in einer Reihe antisemitischer Beschimpfungen im Internet behauptet, jüdische Menschen seien die 'Feinde der westlichen Zivilisation'." Der Telegraph zitiert den Ex-EGMR-Richter wie folgt: "Juden sind die zentralen Feinde der westlichen Zivilisation. Das, was jüdische Menschen in der Ukraine tun, ist eines der größten Übel der Welt im 21. Jahrhundert." Der Telegraph weiter: "Er teilte regelmäßig Artikel zum Thema: 'Der jüdische Krieg gegen die Weißen'. Der ehemalige EGMR-Richter teilte Links zu Videos über die 'Rothschild-Zentralbanken-Mafia'." Ein Tag zuvor, am 24.08.2023, titelte der Jewish Chronicle (London): "Antisemitismus eines Spitzenrichters des Europäischen Gerichtshofs aufgedeckt. Menschenrechtsgericht drängt darauf, Fälle mit Beteiligung von Juden erneut zu prüfen, nachdem festgestellt wurde, dass Bostjan Zupancic extremistisches Material online geteilt hat." Im Artikel heißt es weiter: "Bostjan Zupancic, der bis 2016 17 Jahre lang am Gericht arbeitete, verbreitete Behauptungen, dass Juden 'die zentralen Feinde der westlichen Zivilisation' seien und fügte diesen Beiträgen eine hakennasige Karikatur hinzu, die häufig in der Neonazi-Propaganda zu sehen sind. Der ehemalige EGMR-Richter urteilte in zahlreichen Anhörungen, die jüdische Gemeinden direkt betrafen, darunter Fälle, in denen es um koschere Schlachthöfe und die Rückgabe von Eigentum deutscher Juden ging."
Weiter heißt es im Artikel des Jewish Chronicle: "Zupancic, der auch Vizepräsident des UN-Komitees gegen Folter war, veröffentlichte die Behauptung: 'Die Juden haben sexuelle Perversionen aller Art … Sadismus, Masochismus und Homosexualität eingeführt, bevor die Nazis an die Macht kamen'. Dazu veröffentlichte er einen Youtube-Video-Link mit dem Titel: 'Aufstieg der Rothschild-Bankenmafia'. Er behauptete: 'Der jüdische Krieg gegen die Weißen ist der Antrieb für die westlichen Kriege. Es gibt für die weiße Rasse keine Hoffnung mehr, wenn die jüdische Macht nicht als Krebsgeschwür benannt wird'." [von Youtube mittlerweile gesperrt] Weiter im Jewish Chronicle Artikel: "Zupancic übte auch Kritik am Einsatz von Covid-19-Impfstoffen und bekundete seine Unterstützung für Wladimir Putin. Zudem bewunderte er Putins Chefideologen Aleksandr Dugin regelmäßig. Seine jüngsten antisemitischen Beiträge, die er sowohl auf X (Twitter) als auch auf LinkedIn teilte, wurden erstmals vom digitalen Ermittlungsteam von GnasherJew entdeckt. Im August letzten Jahres veröffentlichte er einen Artikel mit dem Titel 'Das Kartellsystem der kasarischen Mafia zur Unterwerfung des gesamten Planeten'. Zupancics antisemitische Posts wurden im Jahr 2023 häufiger und extremer. Darin wurde behauptet, dass der 'jüdische Chabad' 1994 einen Plan zur 'Liquidierung der Slawen' durch einen russisch-ukrainischen Krieg ausgearbeitet habe. In einem anderen Beitrag verlinkte er einen Artikel, wo es heißt: 'Juden sind die zentralen Feinde der westlichen Zivilisation, aber viel zu viele selbsternannte Verteidiger des Westens sind immer noch blind für den Feind, der sich hinter ihren Toren befindet'." Weiter im Jewish Chronicle Artikel: "Zupancic antwortete nicht auf die Bitte des Jewish Chronicle um einen Kommentar. Ein Sprecher des EGMR lehnte eine Stellungnahme ab. Der Präsident des Europäischen Menschengerichtshofs (EGMR), Gregor Puppinick, bestätigte, dass die Beziehung zu Zupancic beendet wurde. Er sagte dem Jewish Chronicle: 'Ich habe ihn aus unserem 'Kollegenkreis' herausgenommen, als ich über seinen Antisemitismus informiert wurde. Es war eine Überraschung für mich, da sein Ruf am Menschengerichtshof der EU sehr gut war. Der EGMR verurteilt Antisemitismus aufs Schärfste. Es sollte keinen Platz für Antisemitismus geben, insbesondere nicht innerhalb von Menschenrechtsinstitutionen. Der EGMR unterstützt aktiv die jüdische Gemeinschaft und Israel."
Satirisch ernster Abschluss: Aufklärung ist alles - bitte helft, dass diese Kern-Aufklärung nicht verstummen muss!
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