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FED-Bankster
Heute Capitol Hill, morgen die Welt
Original-Titel: Freedom to Fascism
1:45 Stunden Spielzeit. Deutsche Synchronisation.
Aaron Russo war ein bekannter Filmproduzent und Regisseur (u.a. Mad as hell, Trading Places mit Eddie Murphy und Dan Akroyd). Russo war den grossen Lügen auf den Fersen. Mit diesem Film setzte sich der jüdische Idealist ein ewiges Denkmal. Im Laufe seiner Recherchen über den Einkommensteuerbetrug stach er in ein Hornissennest krimineller Politiker und Behörden. Dabei stieß er auf eine wirklich grosse Bedrohung der Menschheit.
Obwohl die US-Verfassung festschreibt und das oberste Gericht entschied, dass Arbeitnehmer keine Einkommensteuer bezahlen müssen, werden sie dennoch abkassiert. Wer sich wehrt, wird brutal verfolgt.
Vor der Kamera redet sich der ehemalige Spitzenbeamte der IRS, Sheldon Cohen, um Kopf und Kragen.
Vor allem aber enthüllt Aaron Russo, warum die kriminelle Einkommensteuer überhaupt erhoben wird. Diese Steuer fließt in die Taschen der FED-Eigentümer für die Zinsen, die der Regierung für die Dollarausgabe berechnet werden.
Russo weist nach: Die FED ist ein Privatunternehmen. Sie hat sich das Monopol für die Herausgabe der Währung ergaunert und zaubert Geld aus dem Nichts. Früher wurde einfach Papier bedruckt, heute werden vorwiegend Ziffern in ihre Finanzcomputer getippt. Und damit kaufen die Mächtigen im Hintergrund alle strategischen Werte in der Welt auf und verleihen diese Computerzahlen zu horrenden Zinsen an die US-Regierung. Je mehr Billionen an Bankenrettungen und Wirtschaftsankurbelungen in den Computern erzeugt werden, desto mehr Zinsen erhalten die privaten Eigentümer der FED vom Staat.
Die FED-Clique hat die Deckung der Währung im Laufe der Zeit zerstört. Der Dollar ist heute nicht besser abgesichert als Spielgeld.
Hinter verschlossenen Türen hecken die Bankster eine Welt-Super-Diktatur aus, während ihre Medien die Vorzüge eines Orwell'schen Überwachungsstaates predigen. Durch Radiofrequenz-Identifikations-(RFID)Chips in jedem Gegenstand, vor allem jedem Geldschein, und in jeder Person sollen alle Handlungen der Bürger überwacht werden. Der Film ist atemberaubend erschütternd und aufklärend zugleich.
Artikel-Nr.: 181


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Das Russo-Interview
Der RFID-Chip: Zeichen des Tieres
45 Minuten, deutsche Synchronfassung.
"Wir haben es mit dem absolut Bösen zu tun!", sagt Aaron Russo über die Lobby-Welt in diesem Interview.
"Und es macht, daß sie allesamt, die Kleinen und Großen, die Reichen und Armen, die Freien und Sklaven, sich ein Zeichen machen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn, und daß niemand kaufen oder verkaufen kann, wenn er nicht das Zeichen hat, nämlich den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens. Wer Verstand hat, der überlege die Zahl des Tieres; denn es ist die Zahl eines Menschen, und seine Zahl ist 666." (Offenbarung 13,16-18)
Aaron Russo berichtet in diesem Interview über seine Gespräche mit "Nick" Rockefeller, der ihm die Ziele des CFR offenbarte. Jeder Mensch soll in Zukunft einen Computerchip implantiert bekommen, den sogenannten RFID-Chip (Radio Frequency Identification). Dieser Chip enthält nicht nur alle persönlichen Daten des Trägers, insbesondere die seiner Bankkonten, sondern gibt dem "Tier" per Peilsignal den jeweiligen Aufenthaltsort des Trägers bekannt. Die Daten zu seinen Bankkonten machen den Chipträger zum totalen Sklaven. Wer nicht spurt, kann kein Geld mehr für Lebensmittel oder andere notwendigen Käufe und Verkäufe bewegen, da das "Tier" die Konten Dank Chip-Verbindung bereits konfisziert hat.
Die 666 ist die mächtigste kabbalistische Zahl des Machtjudentums, es ist die Zahl des "Antichristen", des "Tieres".
Aaron Russo erläutert, warum die Rockefeller-Stiftungen die Kampagnen zur "Frauenemanzipation" finanzierten und organisierten. Außerdem enthüllt er, wie Rockefeller ihm 11 (SIC!!!) Monate vor 9/11 dieses Ereignis bereits voraussagte, bis in alle Einzelheiten wie z.B. die "Terroristensuche in den afghanischen Bergen". Rockefeller lachte zynisch, als er Aaron Russo den Grund für den angezettelten Welt-Terror-Krieg nannte.
Aaron Russo war Jude, ein Beweis dafür, dass es nicht DIE Juden sind, die unsere Welt zerstören. Russo war ein bekannter Hollywood-Regisseur, Produzent und Künstleragent, Filmemacher und Autor. Als er sich von Rockefeller nicht kaufen ließ, verlor er alles, auch seine Gesundheit. Er "starb an Krebs". Russo war ein moderner Held. Was Sie von ihm in diesem Film hören ist für Normalmenschen unvorstellbar.
Artikel-Nr.: 182


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Im Wald von Katyn
Dokumentarischer Bildstreifen

18:36 Min, in englischem Original-Ton.

Originalaufnahmen der deutschen Ausgrabungen im Wald von Katyn, in den 1950er Jahren vorübergehend vom Britischen Geheimdienst veröffentlicht, dann wieder unter Verschluss genommen. Das Filmmaterial beinhaltet auch die forensischen Zusammenfassungen. Dieses Filmdokument wurde zwar kurzzeitig in England veröffentlicht, doch in Deutschland blieb es verboten. Selbst heute werden diese grauenhaften Dokumentaraufnahmen in der BRD nicht gezeigt. Dieses filmische Dokumentarmaterial führt uns die Verbrechen der Sieger, insbesondere den Zivilisationsbruch des sogenannten Militär-Tribunals von Nürnberg, überdeutlich vor Augen. Die Mörder saßen in Nürnberg über die Opfer vor Gericht. In der Sowjetunion hängten die Mörder sieben unschuldige deutsche Offiziere für ihren Massenmord von Katyn.
Die sowjetischen Ankläger brachten das Dokument 054-USSR im Nürnberger-Prozess ein. Der Anklagetext lautete:
"Bericht einer sowjetischen Sonderkommission vom 24. Januar 1944 bezüglich der Erschießungen von polnischen Offizieren im Wald von Katyn. Die Exekutionen wurden im Herbst 1941 von ‚deutschen Mitarbeitern des Bau-Bataillons 537 verübt'. Im Frühjahr 1943 erpressten die Deutschen von Augenzeugen falsche Aussagen, um es so aussehen zu lassen, als sei es eine Tat des NKWD gewesen, 11.000 Opfer zu liquidieren."
Zwar haben die Verantwortlichen für das Nürnberger Verbrechen versucht, sich herauszuwinden mit der Behauptung, dass das Wort "Katyn" in der vorgelesenen Urteilsbegründung nicht vorkomme. Das stimmt wohl, aber in zahllosen Passagen, in der Inhaltsübersicht über die "deutschen Verbrechen" im Allgemeinen, kommt Katyn immer wieder vor.
Wichtig: Fallengelassen wurde die Anklage wegen Katyn nicht. Die Ausrede, Katyn sei in der Urteilsbegründung nicht erwähnt worden ist tatsächlich lächerlich, denn die Worte Dachau, Mauthausen und Maidanek wurden auch nicht erwähnt, aber verurteilt. Immerhin galt die "Schuld" der Deutschen durch den Artikel 21 der Gerichts-Statute als offenkundig feststehend, sobald ein "Verbrechen" angeklagt wurde. "Art. 21 des Londoner Statuts ließ Dokumente über bereits von alliierten Regierungen untersuchten deutschen Kriegsverbrechen als nicht mehr zu verhandelnde Beweise zu."

Artikel-Nr.: 111


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Heil Hitler, Herr Friedmann
Horst Mahler vs Michel Friedman

Tonaufzeichnung Interview
Horst Mahler / Michel Friedman.
Hotel Kempinski, München, 4. Oktober 2007
Audio als DVD mit Standbildern ausgeschmückt, 55:00 Min.

Michel Friedman, der ehemalige stellvertretende Vorsitzende des "Zentralrats der Juden in Deutschland", interviewte am 4. Oktober 2007 im Hotel Kempinski in München den deutschen Freiheitskämpfer Horst Mahler. Mahler begrüßte ihn mit den Worten: "Heil Hitler, Herr Friedman."
Friedman, bekanntgeworden als "Kokser", hatte früher unter dem Pseudonym "Paolo Pinkel" regen Kontakt zur ukrainischen Mafia als Stammkunde für minderjährige Sklavenprostituierte.
Friedmans Interview mit Horst Mahler erschien dann in der "Vanity Fair"-Ausgabe vom 1. November 2007. Was Friedman erhoffte, blieb aber aus. Zwar wurde Horst Mahler für dieses Interview zu Gefängnis verurteilt, aber "Paolo Pinkel" verlor die Schlacht des Intellekt auf der ganzen Linie. Deshalb wurde nur kurze Zeit später "Vanity Fair"-Deutschland eingestellt.
Schon gleich zu Anfang musste Friedman eine philosophisch-intellektuelle Breitseite hinnehmen, von der er sich im Laufe des Wortgefechts nicht mehr erholte. "Was wollen Sie mit den Juden machen, Herr Mahler, sie sind ja nun einmal da," versuchte Friedman Mahler zu provozieren. Turmhoch überlegen antwortete Mahler: "Ich will mit den Juden gar nichts machen. Ich will mit uns Deutschen etwas machen, dass wir die Juden erkennen wie sie sind und was sie sind. Und dann sind sie machtlos. Wenn wir die Juden erkannt haben, verlieren sie ihre Macht über uns. Das ist das, was ich anstrebe. Das ist nach der Definition der Juden Volksverhetzung. Ich verstehe, dass die Juden das bekämpfen."
In dem fast zweistündigen Schlagabtausch hatte Friedman geistig nichts entgegenzuhalten, er verfiel deshalb immer nur in eine Art Gekreische, während Mahler ruhig und gelassen auch die dümmste Rabulistik beantwortete.
Friedman prahlte später in "Vanity Fair", er habe das Interview ungekürzt veröffentlicht, um Mahler zu deklassieren. In diesem Satz steckten zwei Lügen. "Vanity Fair" musste nach dem Interview aufgeben, nicht Mahler wurde deklassiert. Und Friedman hatte gelogen, alles ungekürzt veröffentlicht zu haben. Am Ende, als er erkannte, dass er argumentativ auf allen Ebenen verloren hatte, kreischte er: "Lassen Sie sich beschneiden. Sie sollten Jude werden, dann lernen sie alle unsere Tricks." Diesen Teil ließ Friedman für die "Vanity-Fair"-Ausgabe zensieren. Aber auf diesem Mitschnitt ist er erhalten geblieben.
Bei diesem Video handelt sich um einen Tonmitschnitt, unterlegt mit Standbildern. Eine Dokumentation für die Zeitgeschichtsschreibung von großer Bedeutung.

Artikel-Nr.: 197


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Chaos im Namen der schwarzen Kabale

Zwei Filme und eine PDF-Datei auf dieser DVD im MP4-Format

Instrumentalisierte Kriegsführung (22:37)
Längst werden ganze Völker auf diese Weise strategisch so manipuliert, dass sie sich aufgrund ablenkender Täuschungsmanöver unmerklich selber vernichten. Und zwar mit brennendem Eifer und großer Selbstaufopferung. Man höre und staune, sogar noch auf eigene Kosten. Die Angreifer sind Globalstrategen. Ihre Ziele sind zunächst Europa, dann der Rest der Welt. Mit teuflischem Geschick spielen sie ihre globalen Kriegsspiele zur Erlangung ihrer angestrebten und von "Gott" versprochenen Weltherrschaft. Doch obwohl diese Instrumentalisierung vor aller Augen geschieht, durchschauen nur die Wenigsten das finstere Spiel. Damit sich das künftig ändert, soll mit diesem Beitrag am Beispielfall Libyen das immer gleiche Prinzip erklärt werden.

SHEMITAH Exposed ...(27:38)
Am 15. September 2015 endete der 7-jährige Zyklus des "Sabbat-Jahres", bei den Juden bekannt als Shmita, Shmitah bzw. Shemittah. Von der Kabbala wird dieser Zyklus als sehr wichtig eingeordnet, weil es sich um die Zahl "7" handelt. Einen entsprechenden Hinweis über die Wichtigkeit der Sabbat-Zyklen gegen die Nichtjuden lieferte uns aber das Auftreten von Christine Lagarde, der sogenannten Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF). Frau Lagarde rief am 15. Januar 2014 vor dem "National Press Club" in Washington zu einer Pressekonferenz, auf der sie eine okkulte Rede im Hinblick auf das am 25. September 2014 beginnende letzte Sabbat-Jahr des 7-jährigen Zyklus, das am 13. September 2015 endet, hielt.

Diese DVD enthält den Artikel “Das geplante Chaos im Namen der schwarzen Kabale” als PDF-Datei. Der Beitrag erschien auf dem Internet-Portal des NATIONAL JOURNALs und soll zur weiteren Erhellung der Hintergründe wie auch als Quellen-Belegmaterial dienen.

Artikel-Nr.: 110


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Die 911-Lüge
Wahrzeichen des Bösen
100 Min.
Der Hauptfilm dieser DVD (Teil 1) wurde vom österreichischen Fernsehen (ORF 1) erstmals am 6. September 2007 ausgestrahlt. Es handelt sich um den Dokumentarfilm der Autorin Sofia Shafquat (Pseudonym: Sophia Smallstorm) aus dem Jahre 2006, über die Zerstörung mehrerer Gebäude des World Trade Centers. Eine unglaubliche Sensation, denn aus dem filmischen Dokumentationsmaterial geht eindeutig hervor, dass die Türme des WTC am 11. September 2001 nicht durch Flugzeugeinschläge einstürzten, sondern von innen gesprengt wurden. Dass dieser Film in Gänze und ohne Einwände, außer einem kleinen Alibivorspann, im ORF gezeigt wurde, gibt Aufschluss darüber, dass man in den hohen Etagen weiß, was wirklich geschah.
Man ist erschlagen, wenn man die Tatsachen des Films auf sich einwirken lässt.
Besonders deutlich wird der Hinweis herausgestellt, dass unbekannte Materialien in die Gebäude gebracht wurden, nachdem Larry Silverstein die Türme (drei Monate vor der Zerstörung) übernommen hatte. Wahrscheinlich handelte es sich dabei um den Thermite-Sprengstoff.

Filmanhang (Teil 2): Dem Film ist am Ende der zehnminütige Beitrag des dänischen Fernsehens (mit deutschen Untertiteln) beigefügt, der Professor Dr. Niels H. Harrit über die Sprengung der Türme berichten lässt. Die offiziellen dänischen Fernsehnachrichten (TV2News) sendeten am 6. April 2009 das Interview mit Professor Harrit. Das dänische Fernsehen spricht von Tatsachen, nicht von Verschwörungstheorien. In der Lobby-BRD wurde und wird dieser Filmbericht unter Verschluß gehalten. Der Nachrichtensprecher fragt Dr. Harrit: "Es gibt also keine Zweifel, dass dieses Material in den Gebäuden war?" Antwort: "Sie können dieser Art Wissenschaft nicht aus dem Weg gehen. Wir haben es gefunden. Unreagiertes 'Thermite'. … Wir haben die Tatwaffe gefunden."
Professor Harrit, Leiter der chemischen Fakultät der Kopenhagener Universität, hatte mit weiteren Wissenschaftlern aus aller Welt in Speziallabors die Staubschichten aus der Umgebung der zusammengestürzten Gebäude untersucht. Die Professoren erstellten ein umfangreiches Gutachten, das selbstverständlich in den Lobby-Medien unterdrückt wird. Sie fanden Nano-Thermite, die Gebäude wurden also von innen gesprengt. Was Professor Harrit in dieser Nachrichtensendung sagt, lässt einen schaudern.
Artikel-Nr.: 189


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