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Zur Lage der Nation

Horst Mahler, Berlin 2005< /br> 58 Min.< /br> Die erste politische Handlung...< /br> Ich sollte vielleicht ein paar einleitende Bemerkungen machen. Weil wir sind so abgerichtet, daß wir bestimmte Gedanken gar nicht mehr hören können.< /br> Wir sind dann immer versucht mit Gefühlen abzuwehren, was an Gedanken herangetragen wird.< /br> Wir bewerten Gedanken nicht danach ob sie richtig oder falsch, wahr oder unwahr sind, sondern ob sie bestimmten moralischen Kategorien genügen, ob sie politisch korrekt sind.< /br> Das ist ein Tabu, was in uns eingepflanzt ist über Jahrzehnte, vielleicht schon über ein Jahrhundert, daß wir ganz bestimmte Themen nicht mehr sachlich zur Kenntnis nehmen. Themen wenn es um Juden geht.< /br> Und zwar von beiden Seiten: einmal projüdisch, oder antijüdisch. Das Thema Judentum, Jude ist in uns von, ja sage ich mal, von Gedankenpolizei umstellt. Wir dürfen nicht sachlich über dieses Thema nachdenken.< /br> Und wir denken jetzt in dem was folgt über die Juden nach. Über die Juden und über das Verhältnis der Juden zu uns als Deutsche, und umgekehrt der Deutschen zu Juden. Und das was da kommt ist so schrecklich für einen Normalbürger, daß er geneigt ist aufzustehen und schreiend davon zu laufen.< /br> Es geht auch um das Thema Holocaust!< /br> Holocaust als eine politische Waffe des Feindes der Deutschen, der Judenheit. Und schon das allein auszusprechen ruft heftigste Reaktionen hervor und es ist wichtig sich darüber Klarheit zu verschaffen. Damit wir endlich wieder dazu durchdringen, Gedanken nach ihrem eigentümlichen Wert, ob sie richtig oder falsch, wahr oder unwahr sind, zu beurteilen.< /br> Ich sage es vorweg: diese Holocaustreligion baut auf, auf der gewaltigsten Lüge der Weltgeschichte. Der Holocaust so wie er uns als Mord am jüdischen Volk vorgeworfen wird, ist eine Erfindung. Ich weiß ganz genau, daß jetzt alle Staatsanwälte sich das aufschreiben um ein Ermittlungsverfahren einzuleiten. Das hat aber mit Rechtsanwendung nichts zu tun, sondern sie sind Willensvollstrecker einer Fremdmacht, einer Feindmacht im eigenen Lande. Und gegen die müssen wir aufstehen. Es geht um den Aufstand des Deutschen Volkes zu seiner Erhaltung, zu seiner Freiheit, um den Aufstand gegen den Versuch das Deutsche Volk zu vernichten. Die Hauptwaffe, die Hauptstrategie in diesem Krieg gegen das Deutsche Volk ist die Lüge von den sechs Millionen in Auschwitz getöteten, oder vier Millionen in Auschwitz getöteten Juden. Sechs Millionen sollen es insgesamt gewesen sein. Und wir werden nicht leben und nicht überleben, wenn wir uns von dieser Lüge nicht befreien. Das hat nicht mit Ausbeutung zu tun, daß man Geld dafür erpreßt und so weiter, das auch, aber das ist von völlig untergeordneter Bedeutung. Es geht schlicht und ergreifend um die Ermordung des Deutschen Volkes und den Seelenmord am Deutschen Volk.< /br>< /br> Vorstehender Text ist ein Auszug aus Horst Mahlers Vortrag "Zur Lage der Nation"< /br> Herbst 2005, Berlin< /br>< /br> Die DVD enthält zusätzliches Bonusmaterial wie "Vorlesungen über den Holocaust" und "Der erste Holocaust" von Germar Rudolf als PDF-Dateien. Darüber hinaus die Beweisanträge von Horst Mahler im Prozess gegen Dr. Reinhold Oberlercher, Uwe Meenen und Horst Mahler vor dem Landgericht Berlin (522 - 1/03)

Artikel-Nr.: 116


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25,00 EUR

Der Welt-Geldbetrug
Wer plante, wem nützt die Finanzkrise?
Horst Mahler, 8. Januar 2009
55 Min.
Was ist Geld? Welchen Sinn hat dieses Zahlungsmittel, welcher Zweck liegt zugrunde und was sind die Auswirkungen im Zusammenhang mit dem kriminellen Einsatz dieses Zahlungsmittels?
Auf diese Fragen gibt es mittlerweile inflationäre Antworten, doch die meisten sorgen am Ende nur noch für noch mehr Fragen.
Auch die Ausführungen von Horst Mahler sind nicht der Weisheit letzter Schluss, aber der ehemalige Wirtschaftsanwalt, der 1964 im Thyssen-Bank-Prozess als Verteidiger auftrat und 1966 als erster deutscher Anwalt mit einer Beschwerde bei dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg erfolgreich war, kommt dem Geldschwindel in seinen Ausführungen recht gut auf die Spur.
Mahlers umfangreiches Wissen darüber, was am herrschenden Geldsystem grundsätzlich falsch ist, was immer wieder zu Verarmung, Krieg und Geldentwertung - bei gleichzeitiger astronomischer Bereicherung der Geldherrscher - führt, bringt er in seinen Ausführungen in eine recht verständliche Form.
Mahler macht deutlich, dass es sich bei der sogenannten "Finanzkrise" offenkundig um das Ergebnis eines von langer Hand vorbereiteten Plans handelt und nicht um unkontrollierbare, chaotische Faktoren, die miteinander in Wechselwirkung stünden. Die Finanzkrise wurde von wenigen Mächtigen genau so geplant. Mit dieser Feststellung steht der so brutal verfolgte und lebenslänglich wegen seiner Aufkärungsarbeit lebenslänglich eingekerkerte Mahler heute nicht mehr allein. "Die Weltwirtschaftskrise ist nicht vom Himmel gefallen. Die Eigentümer der Federal Reserve, der mächtigsten Bank der Welt, haben seit Jahrzehnten auf sie hingearbeitet," berichtete das Wissenschafts-Magazin Welt der Wunder Magazin am 26.11.2010. Der Mann, der den Deutschen die Augen öffnen wollte, damit sie verstehen, was es mit Holocaust und Finanzkrise auf sich hat, wurde aus dem Verkehr gezogen, er soll im Kerker sterben, für immer verstummen. Dies wird nicht gelingen, seine Vorträge werden dieses brutale, menschenrechtsfeindliche System überleben.
Artikel-Nr.: 117


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25,00 EUR

Triumph des Willens
Frieden - Arbeit - Brot
Historischer Dokumentarfilm
Leni Riefenstahl über den Reichsparteitag zu Nürnberg 1934
Zusätzlich erhalten Sie auf dieser DVD einen weiteren Riefenstahl-Film: "Tag der Freiheit"
Zwei Filme auf einer DVD, gute Qualität.
Das Meisterwerk der jungen Leni Riefenstahl. Für das atemberaubende Dokument über den NSDAP-Reichsparteitag 1934 in Nürnberg wurde die geniale Filmemacherin 1937 während der Weltausstellung in Paris mit einer Goldmedaille ausgezeichnet. Ihr Film zeigt mit einzigartiger Bildkunst den epochalen Aufmarsch der Massen der Parteimitglieder aus allen Gauen des Reiches zu klassischen Melodien. Auszüge aus Reden von NS-Größen sowie von Adolf Hitler rücken unaufdringlich in den Mittelpunkt des Film. Die Botschaft des Parteitages lautete: "Frieden, Arbeit, Brot". Leni Riefenstahls neuartig angewandte Techniken wie bewegte Kameras, die Benutzung von Teleobjektiven, Luftbildern sowie die revolutionär intensive Verbindung zwischen Musik und atemberaubenden Bildern haben Triumph des Willens bis heute zu einem der besten Dokumentarfilme der Filmgeschichte gemacht. Leni Riefenstahl gewann mit diesem Film viele Preise, nicht nur in Deutschland, sondern auch in den USA, Frankreich, Schweden und anderen Ländern. Dieser populäre Film beeinflusste spätere Spielfilme, Dokumentarfilme und sogar heutige Werbefilme. DVD, gute Qualität.
Artikel-Nr.: 106


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35,00 EUR

Sieg des Glaubens, Reichsparteitag 1933
Historischer Dokumentarfilm
Leni Riefenstahls erste Parteitagsdokumentation.
Gute Qualität. (70 Min.)
Der Sieg des Glaubens ist ein Dokumentarfilm von Leni Riefenstahl über den 5. NSDAP -Reichsparteitag 1933. Seine Uraufführung erfolgte am 1. Dezember 1933 im UFA-Palast am Zoo in Berlin. Der Film galt lange Zeit als verschollen, erst 1986 wurde eine Kopie wiedergefunden. Diese grosse Werk war Leni Riefenstahls Gesellenstück ihrer Filmschaffenskunst. Ein Jahr später drehte sie den bekanntesten Dokumentarfilm aller Zeiten: "Triumph des Willens", den Film über den Reichsparteitag 1934. Man muss beide Werke gesehen haben, um diese Zeit verstehen und die Leistung dieser einzigartigen Frau würdigen zu können.
Artikel-Nr.: 112


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35,00 EUR

Fest der Völker, Olympiade 1936
Historischer Dokumentarfilm
International preisgekrönter Dokumentarfilm von Leni Riefenstahl über die Olympischen Spiele 1936 in Berlin (115 Min.)
Mit ihrem zweiteiligen Dokumentarfilm "Olympia" hat Leni Riefenstahl Filmgeschichte geschrieben. Bis heute zählt er zu den bedeutendsten Sportfilmen, die je gedreht wurden. Der Kunstauffassung Riefenstahls entsprechend wird das Sportereignis zum Weihespiel erhöht, das tief in der Antike wurzelt. In mythischen Bildern wird die olympische Flamme in Griechenland an einem Altar entzündet und von Fackelläufern durch sieben Länder ins Stadion von Berlin getragen. Dort fängt Leni Riefenstahl die Ereignisse mit einem filmtechnischen Aufwand ein, der bis heute unübertroffen ist. Schon bei den Proben filmt sie, um später genügend Aufnahmen zu haben und die einzelnen Wettbewerbe möglichst dramatisch gestalten zu können. Wie ein Feldherr befehligt sie 45 der besten Kameraleute der Welt und ein Heer von Mitarbeitern. Sie lässt spezielle filmtechnische Vorrichtungen entwickeln und installieren: Teleobjektive, Unterwasserkameras für die Schwimmer und Turmspringer, Schienen für die Kameras, um die Läufer verfolgen zu können, Gräben für die Kameraleute, um die Springer von unten zu filmen. Das Ergebnis: rund 700.000 Meter Film.
Zwei Jahre hat sich Leni Riefenstahl in den Schneideraum eingeschlossen und 6.200 Meter zu einem Dokumentarfilm montiert, mit dem sie dann 1938 Filmgeschichte schrieb. "Ein monumentales Ereignis in jedem Sinne des Wortes" (Süddeutsche Zeitung)
"Meilenstein der Kinematografie" (BBC, London)
"Glanzpunkte sind die wahrhaft verblüffende Fotografie, Kameraarbeit und Schnitt" (Maltin´s TV-Guide)
Artikel-Nr.: 113


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35,00 EUR

Kolberg (berühmter dt. Spielfilm)
Historischer Spielfilm in Farbe
Der Film Kolberg des Regisseurs Veit Harlan wurde am 30. Januar 1945 gleichzeitig in Berlin und in der umkämpften Atlantikfestung La Rochelle vor der Festungsbesatzung und einigen hundert Beamten und Parteifunktionären uraufgeführt. (107 Min.)
Der von Reichspropagandaminister Goebbels 1943 angeordnete Farbfilm wurde mit 8,8 Millionen Reichsmark Produktionskosten der teuerste Film in der Zeit des Nationalsozialismus. Es wirkten nach Angaben Harlans insgesamt 187.000 Wehrmachtssoldaten als Statisten sowie mehr als 6.000 Pferde mit. Um das Drehen von Schneeszenen im Sommer zu ermöglichen, wurden einmal 100 Eisenbahnwaggons mit Salz an den Drehort in Pommern gebracht. Trotz des Aufwands sieht man dem Film die Umstände seiner Herstellung an. So wurde der Chefcutter von einer Splitterbombe zerrissen und Goebbels hat den Film nach Fertigstellung erheblich gekürzt, weil er in Anbetracht der verheerenden Kriegslage die aufwendigen Schlachtszenen, in denen Kolberger Bürger von einer übermächtigen Armee Napoleons dahingemetzelt werden, dem deutschen Zuschauer nicht zumuten wollte. Die Premiere fand am 30. Januar 1945 statt, zu der eine Kopie mit dem Fallschirm über der von den Alliierten bereits eingeschlossenen Atlantik-Festung La Rochelle abgeworfen wurde. Daneben wurde der Film im zu der Zeit schon völlig zerbombten Berlin aufgeführt. Hierzu wurde auf Anordnung des Reichsfilmintendanten eigens ein Kino wieder notdürftig aufgebaut. Der Film lief nur wenige Tage bis zur Eroberung Berlins und dies unter der ständigen Bedrohung von Luftangriffen, sodass nur eine Handvoll Einwohner eine Vorführung besuchten. Der Film kam viel zu spät.
Artikel-Nr.: 114


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35,00 EUR

Deutsche Wochenschauen
Historische Dokumentarfilme
1. Die Schlacht um Sevastopol 1942.
2. Die Schlacht um Kursk 1943.
3. Die Schlacht um das Rheinland 1944.
4. Endkampf um Deutschland 1945. (85 Min.)
Aufstieg und Niedergang der deutschen Wehrmacht sind in diesen fünf Wochenschauen zwischen 1941 und 1945 atemberaubend festgehalten. Die grossen Feldzüge werden wie in keinem anderen Filmdokument dem Betrachter vor Augen geführt, so als nähme er selbst an den Schlachten teil, als sei er als Soldat oder planender General der Streitkräfte. Es handelt sich um Material von Hitlers präventivem Angriff auf die Sowjetunion, besonders über die Armeegruppe Nord, die nach Leningrad vorstösst. Desweiteren um die Bilddokumente über die Einnahme von Sevastopol 1942 durch das 30. Armee-Corps des Generals von Mannstein. Dann der gigantische Kampf, der militärisch kaum vergleichbare Zusammenstoss der gepanzerten deutschen Elitedivisionen mit ihren an Mann und Material turmhoch überlegenen Sowjetarmeen. Dennoch konnte am Ende des heldenhaften Ringens die Wehrmacht die strategisch wichtige Stadt Kursk einnehmen. Es wird die deutsche Abwehrschlacht in Ostfrankreich im Oktober 1944 gezeigt sowie die Schlachten um die Heimatfront in den letzten Monaten des Krieges. Diese Filmdokumente vermitteln die lebhaften Eindrücke der wichtigsten Meilensteinen des 2. Weltkrieges.
Artikel-Nr.: 115


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Der Feuersturm von Dresden
Dresden Holocaust
13./14. Februar 1945
Dokumentarfilm
DVD, 80 Min., Farb- und Schwarz/Weiß-Originalfilmaterial
In der Nacht vom 13. auf den 14. Februar 1945 versank eine der schönsten Städte Europas in Schutt und Asche. Die Hauptstadt des Sachsenlandes, Dresden, zerbarst unter den Terrorschlägen der britischen Royal Air Force. Als der "zweifache Schlag" vorbei war, bestand das einst so schöne Elbflorenz nur noch aus einer Ruinen- und Kraterlandschaft. In der Innenstadt tobte ein Feuersturm, doppelt so heiß wie im Brennraum eines Krematoriums. Lebewesen zerschmolzen rückstandslos. Das war den alliierten Massenmördern nicht genug. Sie schickten am 14. Februar 1945 eine dritte Angriffswelle. Diesmal machten Tiefflieger Jagd auf überlebende Frauen mit ihren Kindern, die reihenweise niedergemäht wurden. Die infernalischen Luftangriffe der alliierten Massenmörder gegen die unverteidigte, mit Flüchtlingen überfüllte Lazarettstadt hatten die Ausrottung von etwa 500.000 Menschen zur Folge, von den unschuldig getöteten Tieren der Stadt und des Zoos gar nicht erst zu sprechen. Der Holocaust von DRESDEN wurde von Churchill befohlen, der Befehlshaber des Bomber Command, Luftmarschall Harris, führte ihn ohne zu zögern aus. Churchill wollte keine militärischen Ziele treffen, sondern die Menschen dort "braten", wie er wörtlich in einer Lagebesprechung sagte. Bomber-Harries gestand später in seinen Erinnerungen ein, daß die Luftkriegsführung Großbritanniens nur die zivilen Wohngebiete der Städte als Ziele auswählte. Dieser Film zeigt eingangs die Herrlichkeit des ehemaligen "Elb-Florenz" und dann die Vernichtung im Inferno des Feuersturms. Ein erschütterndes Filmdokument.
Artikel-Nr.: 147


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Der Fall Karlstein
Die Menschheitsverbrechen der "Befreier"
DVD, 75 Min., Farbe
Dokumentarfilm
Am 6. Mai 1945 gerieten zwölf junge Franzosen, zwischen 17 und 27 Jahre alt, als Angehörige der 28. Waffen-SS-Division "Charlemagne" in Südbayern in amerikanische Kriegsgefangenschaft. Die US-Armee übergab die Gefangenen dann der französischen Division von General Leclerc. Sie wurden von Leclercs Offizieren mehrfach verhört. Während des Verhörs fragten Leclercs Henker die Soldaten, warum sie eine deutsche Uniform trügen. Als Antwort kam die Gegenfrage der tapferen SS-Freiwilligen: "Warum tragen Sie als Franzosen amerikanische Uniformen?" Am Tag der Kapitulation der Wehrmacht, am 8. Mai 1945, ließ Leclerc die jungen, tapferen, und vollkommen unschuldigen, Männer erschießen.Ein grauenhafter, brutaler Mord. Ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, das weder in den Militärberichten, noch bei zivilen Dienststellen aufgezeichnet werden durfte. Nur vier Namen der zwölf Märtyrer sind bekannt. Noch nicht einmal die Bekanntgabe aller Namen der Ermordeten erlaubte der furchtbare Leclerc. Am Beispiel des Leutnants Paul Briffaut wird das Schicksal der Verlierer des 2. Weltkriegs geschildert. Diese Dokumentation erhellt auch die Verbrechen an den deutschen Frauen, die millionenfach Opfer von entmenschten Bestien wurden, die u.a. auch von der offiziellen französischen Armee auf die deutschen Mädchen und Frauen losgelassen wurden. Es gab z.B. in Freudenstadt kein weibliches Wesen zwischen 10 und 84 Jahren, das nicht vergewaltigt wurde.
Artikel-Nr.: 148


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Hitlerjunge Quex
Spielfilm, Deutschland 1933, 95 Minuten (schwarz/weiß)
Hitlerjunge Quex – Ein Film vom Opfergeist der deutschen Jugend ist ein Werk des Regisseurs Hans Steinhoff. Der auf der Romanvorlage von Karl Aloys Schenzinger basierende Film erklärt den nationalsozialistischen Idealismus anhand der Biographie von Herbert Norkus. In dem Film wurde erstmals das von Baldur von Schirach getextete Propagandalied "Vorwärts! Vorwärts!" der Öffentlichkeit präsentiert. Im Mittelpunkt der Handlung steht der ideologische Gesinnungswandel einer Arbeiterfamilie: Kommunistische Jugendverbände und die Hitlerjugend stehen sich im Berlin der beginnenden 1930er Jahre als verfeindete Organisationen gegenüber. Heini Völker, Druckerlehrling und Sohn eines Kommunisten, lässt sich auf die Seite der Hitlerjugend ziehen und verrät einen geplanten kommunistischen Anschlag auf das Hitlerjugendheim. Nachdem sich auch sein Vater dem Nationalsozialismus zuwendet, wird Heini als "Quex" in die Hitlerjugend aufgenommen. Bei einer Propaganda-Aktion im heimatlichen Arbeiterviertel wird er von Kommunisten niedergeschossen und stirbt.
Artikel-Nr.: 149


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