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NJ-Schlagzeilen: 22. Apr 2025

Ostern der Nacht und Ostern des Lichts – dazwischen liegen 160 Jahre – von Lincoln, Trump und Papst
Zum 160. Osterfest nach der Amerikanischen Katastrophe stirbt der "Satan im Vatikan", der wie Lincoln am Ende seines Lebens etwas gelernt zu haben scheint


In dieser Ausgabe:

Am Ende seines Lebens schien Bergoglio, wie einst Abraham Lincoln, aufgewacht zu sein

Lincolns Kriegshandlungen als "ständiger Freund der Kinder Israels"

Die Sklavenbefreiung als Kriegslüge

Hinter ihren Kriegen stehen immer die Ziele der Welt-Finanz-Hegemonie, aber niemals Menschenrechte

Die Geld-Philosophie der Rothschilds als Garant für ewige Kriege

Als Befreiung der Sklaven kamen die Rassengesetze

Nach 160 Jahren deutet sich das Ende des Bösen an

Krieg auf Leben und Tod zwischen Trump und den Globalisten

Trump plant, mit Meloni die EU zu sprengen


Leben wird werden

Am Ende seines Lebens schien Bergoglio, wie einst Abraham Lincoln, aufgewacht zu sein

"Satan im Vatikan", so Erzbischof Vigano. Ist er am Ende seines Lebens als falscher Papst gegenüber Satan erwacht?

Papst Franziskus, "der falsche Prophet, der Diener Satans im Vatikan" (Erzbischof Vigano) wurde von den Globalisten auf den Heiligen Stuhl gehievt, um das Mordprogramm dieser Welt-Clique an der Menschheit (Durchsetzung der Perversionen, die Ausrottung der Völker durch Migration, die Durchsetzung des Covid-Impftötens und die Lebensvernichtung durch den Klima-Terror) zu beschleunigen. Bis zuletzt predigte er unablässig die endlose "Aufnahme-Pflicht" fremder Invasions-Heere in unseren Ländern, weil dies die Pflicht eines Christenmenschen, die praktizierte Nächstenliebe sei. Eine satanische Lüge, denn wir sterben im Zuge dieser Überflutungen, was soll daran Nächstenliebe sein? Zudem lehrt gerade die Christenkirche, Fremde "nicht" aufzunehmen, weil die Aufnehmenden dabei selbst zugrunde gehen. Im Kapitel 11,34 bei Jesus-Sirach heißt es: "Nimmst du einen Fremden bei dir auf, so wird er dir Unruhe bringen und dich in deinem eignen Haus zum Fremden machen."

Aber das satanisch Markanteste seiner Laufbahn im Vatikan war "die Anbetung Lucifers", des Widersachers Jesu. Übrigens ist Kardinal Jorge Mario Bergoglio nach dem Kirchengesetz niemals rechtlich Papst geworden, denn sein Vorgänger Benedikt trat zurück, um für Bergoglio Platz zu machen. Aber nach dem Kirchengesetz kann nur Gott den Papst abberufen. Das heißt, die Amtszeit eines Papstes endet mit dem Tod, oder mit einer gesundheitlichen Verfassung, die todesähnlich ist. Dass Benedikt nicht mehr die Kraft gehabt hätte, sein Amt weiter auszuüben, ist eine Lüge. Zudem wäre eine geschwundene Kraft, noch kein erlaubter Rücktrittsgrund nach dem Kirchengesetz gewesen. Benedikt war nach seinem Rückstritt gesünder und kräftiger als es Bergoglio je war. Die offizielle Erklärung, Benedikts Rücktritt sei gemäß des "Codex des kanonischen Rechts" (Artikel 332,2) rechtens gewesen, war gelogen, denn das bezieht sich nur auf die Annahme einer Papstwahl, die abgelehnt werden darf, nicht aber auf einen Rücktritt. Dazu: "Der falsche Papst". Und weitere Hintergründe: "Die weltpolitischen Ziele hinter dem Papst-Sturz" (Benedikt).

Aber am Ende seines erbärmlichen Lebens schien Bergoglio, wie einst Abraham Lincoln, etwas aufgewacht zu sein und bemerkt zu haben, wie er von diesen Teufeln verladen wurde. Er prangerte die Gender-Perversion als abartig, als schöpfungsfeindlich an. Papst Franziskus: "Die Gender-Ideologie ist die hässlichste Gefahr in unserer Zeit, denn Mann und Frau sind das Abbild Gottes." In einem Interview, rief er die Ukraine dazu auf, "Mut zur weißen Fahne und zu Verhandlungen" zu haben. Und am 17.11.2024 nannte er den Holocaust Israels an den Palästinensern tatsächlich Völkermord: "Gemäß einiger Experten weist das, was in Gaza geschieht, die Charakteristiken eines Völkermords auf. Es sollte gründlich ermittelt werden."

Wie gesagt, die Parallelen zu Abraham Lincoln, wie in dieser Ausgabe aufgezeigt, sind frappierend. Der Tod von Bergoglio könnte eine weiteres kosmisches Zeichen sein, dass das Ende der Satane gekommen ist.

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Lincolns Kriegshandlungen als "ständiger Freund der Kinder Israels"

Der Amerikanische Bürgerkrieg begann am 12. April 1861 und endete vor 160 Jahren, sieben Tage vor Ostern, am 9. April 1865. Es begann die lange Nacht für die Menschheit. Satan konnte sozusagen seinen Endspurt zur Übernahme der Welt antreten. Von 1865 an führten die nun zentralistisch-globalistisch-regierten Vereinigten Staaten nur noch Angriffskriege in aller Welt - zur Durchsetzung ihrer teuflischen Agenda. Alle Kriege wurden fortan von Lügen begründet.

Immer musste irgendein Volk von irgendeinem Diktator befreit werden. Es ist bis heute immer dieselbe Lügen-Matrix gewesen, die mit dem Amerikanischen Bürgerkrieg begründet wurde, als angeblich die Neger vom sogenannten Sklaven-Joch befreit werden mussten. Alles immer wieder nur Lügen. Lügen, Lügen, Lügen! Was uns nicht wundern sollte, denn Jesus lehrt uns, "der Vater der Juden sei der Teufel, und ein Lügner und Menschenmörder von Anbeginn." (Joh 8:,44)

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Nach dem Sieg Satans über den Alten Süden in Amerika wurde die Welt nur noch gegeneinander zu Kriegen aufgehetzt, damit die Menschheit vor Satan ausblute und sich entmanne, ganz der ewigen Laune Satans, wie es in Jasaja geschrieben steht: "Ich hetze Ägypter gegen Ägypter, und sie kämpfen gegeneinander: Bruder gegen Bruder, Nachbar gegen Nachbar, Stadt gegen Stadt, Gau gegen Gau." (Jes, 19:2) Im Brief an die Galater (Kelten, die damals im zentralanatolischen Hochland siedelten prangert Paulus diesen mörderischen Hass an: "Zur Freiheit hat uns Christus befreit! So steht nun fest und lasst euch nicht wieder das Joch der Knechtschaft auflegen! Siehe, ich, Paulus, sage euch: Wenn ihr euch beschneiden lasst, so wird euch Christus nichts nützen." (Lutherbibel, Galaterbrief 5:1-2) Auf dem Bibel-Server der Uni Innsbruck heißt es im Galater-Brief (Gal 5,12) wie folgt: "Diese Leute, die Unruhe bei euch stiften, sollen sich doch gleich entmannen lassen."

Diese schlimme Satanszeit, diese schlimme Mord-Zeit in der Menschheitsgeschichte, geht jetzt, 160 Jahre nach der Kapitulation des "Alten Südens" vor Satan, mit der Kapitulation Satans vor Putin und Trump in der Ukraine zu Ende.

Der Beginn der zweiten Amtszeit von US-Präsident Donald Trump wird einmal von Historikern "als die Zeit des totalen Bruchs" mit der bösen, menschenvernichtenden Weltordnung bezeichnet werden. Dazu gehören die gerade anstehenden Verhandlungen zwischen Russland und den USA - über die Beendigung des westlichen Stellvertreterkriegs in der Ukraine. Das erinnert an die faktische Beendigung des Amerikanischen Bürgerkriegs vor 160 Jahren. Am 9. April 1865 unterzeichnete der Oberbefehlshaber des gesamten konföderierten Heeres, General Robert Edward Lee im McLean House "in Appomattox Court House" am 9. April 1865 die Kapitulationsurkunde. Die Kapitulation wurde von General Ulysses S Grant - im Namen der Siegermacht - gegengezeichnet.

Die militärische Niederlage im Bürgerkrieg konnte dem Ruhm des legendären Robert E. Lee jedoch nichts anhaben. Die zahlreichen Siege des grandiosen Generals, die er mit unterlegenen Kräften gegen Unions-Armeen erfocht, haben ihn unsterblich gemacht. Sein bedeutendstes Kommando war der Oberbefehl über die Nord-Virginia-Armee. Noch im Januar 1865 wurde Lee zum Oberbefehlshaber des gesamten konföderierten Heeres ernannt.

Lincoln als "ständiger Freund der Kinder Israels" wurde sicherlich "gut beraten", als er den Krieg gegen den Süden provozierte. Jedenfalls ließ Lincoln seine Juden wissen: "'Historisch für immer euer Abraham Lincoln; ein ständiger Freund der Juden'. Während des Bürgerkriegs war Abraham Lincoln ein treuer Freund der Juden. Als Jude war Abraham Jonas ein enger Freund und politischer Verbündeter Lincolns. Und Cesar Kaskel von jüdischen B'na-B'rith-Loge von Paducah (Kentucky) sagte zu Lincoln: 'Die Kinder Israels wurden aus ihrem glücklichen Land Kanaan vertrieben, deshalb sind wir zu Vater Abraham gekommen und bitten um Schutz'. Lincoln antwortete: 'Und diesen Schutz sollen sie sofort erhalten'." (Miami Community News, 29.07.2019)

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Die Sklavenbefreiung als Kriegslüge

Der Krieg gegen den "Alten Süden" wurde von den Organisatoren dieses Schlachtens damit begründet, dass die Sklavenhaltung beendet werden müsse. Das war natürlich nur eine vorgeschützte Begründung, dahinter verbargen sich nämlich dieselben Kräfte, die den Sklavenhandel betrieben, das jüdische Sklavenhandels-Kartell. Der Sklavenhandel lag zu über 90 Prozent in jüdischen Händen. Diesen Kräften waren die Südstaaten ein Dorn im Auge, da sie eine eigene, unabhängige Goldpolitik betrieben und an den ewigen Werten unseres irdischen Daseins festhielten.

Die globalistischen Finanzhyänen hinter dem neu gewählten Präsidenten Abraham Lincoln ließen ihren Handlanger im Weißen Haus unter dem Vorwand der Sklavenbefreiung die Freiheits- und Unabhängigkeitsrechte, die sogenannten "State Rights", der Mitglieder des amerikanischen Staatenbundes entziehen. Tatsächlich hatten die Staaten, als sie der Union beitraten, ihre Souveränität nie aufgegeben. Darin war auch festgehalten, dass die Union keinem Einzelstaat ein bestimmtes Gesellschaftssystem vorschreiben konnte. Vielmehr hatte jeder Einzelstaat das verbriefte Recht, ein gegen seine Interessen verstoßenden Bundesgesetz auf seinem Gebiet zu annullieren (Ordinance of Nullification vom 24.11.1832).

Die Südstaaten protestierten, dass die Nordstaaten unter Präsident Lincoln durch die Kritik an der Sklaverei und durch sonstige Eingriffe in die Gesetze der Einzelstaaten, fortlaufend gegen den Geist der Verfassung verstießen - und dadurch den Bestand der Union gefährdeten. Denn verweigere der Bund die Nullifikationsdoktrin, so bliebe dem Einzel-Staat als legitimer Ausweg nur der Austritt (Sezession) aus dem Staatenbund souveräner Staaten. Schließlich garantierte die Verfassung von 1787 ausdrücklich das Eigentumsrecht auf Sklaven. (Artikel 1, Abschnitt 9 und Artikel 4, Abschnitt 2)

Die Südstaaten machten geltend, dass sie als Sklavenhalter fürsorglich darauf achteten, dass die ihnen anvertrauten Menschen behütet und ohne Not leben konnten. Wurden Sklaven verkauft, wurde sichergestellt, dass sie in gute Hände kamen, dass gut für gesorgt wurde. Erst nach der "Sklavenbefreiung" - mit der Niederlage der Südstaaten im amerikanischen Bürgerkrieg - ging es den "befreiten Sklaven" schlecht. Niemand kümmerte sich mehr ums sie, sie wurden ausgebeutet, galten als minderwertig. Ihren Versorgungsstatus hatten die Schwarzen mit der "Sklavenbefreiung" verloren.

Die schlimme Zeit des Todes, für die von ihren Häuptlingen in Afrika an die jüdischen Sklavenhändler verkauften Menschen, fand auf den Sklavenschiffen statt. Die Hälfte dieser bemitleidenswerten Menschen überlebte die Überfahrten nicht. Aber sobald sie in den Südstaaten an die Plantagenbesitzer verkauft worden waren, ging es ihnen gut.

Die Häuptlinge in Afrika verkauften ihre Menschen an die jüdischen Sklavenhändler. Das Schicksal dieser Menschen wäre in Afrika ebenfalls grausam tödlich gewesen, denn es waren Gefangene aus den Stammeskriegen oder Ausgestoßene aus dem jeweiligen Stammes-System. Wer die grauenhafte Überfahrt auf den jüdischen Sklavenschiffen überlebte, hatte es geschafft. Bei den amerikanischen Sklavenbesitzern hatten es die verkauften Neger dann gut. Es wurde für sie gesorgt. Die Rothschilds machten ein Vermögen mit dem Sklavenhandel, und sie vergaben sogar Kredite, wenn ihnen Sklaven als Sicherheit übereignet wurden.

Die Rothschilds waren sehr erfolgreich im Sklavengeschäft aktiv, sie haben sogar Sklaven als Kredit-Sicherheiten akzeptiert. Im Klartext: Die Rothschild bekamen Menschen als Sachwerte zur Absicherung von Krediten übereignet. In der Financial Times vom 1. Juli 2009 heißt es: "Wenn ein Schuldner - der seine Sklaven bei Rothschild als Sicherheit hinterlegt hatte - zahlungsunfähig wurde, verlangte Nathan Mayer Rothschild in den 1830er Jahre das ihm geschuldete Geld von der Regierung. Bei Bezahlung wurden die Sklaven freigelassen."

In diesem Bruderschlachten des Verantwortlichen Lincoln hatten die USA in vier Jahren mehr Opfer zu beklagen als in jedem anderen Krieg, nämlich bis zu 850.000 Tote. Zugegeben werden 620.000 Tote, 476.000 Verwundete und 400.000 Vermisste. (Quelle). Ein Menschenschlachten ganz nach dem Geschmack der Feinde des Irdischen. Im Vergleich dazu die amerikanischen Verluste im Zweiten Weltkrieg: 407.000 Gefallene und 671.000 Verwundete. (Quelle) 78.750 gelten als vermisst. (Quelle)

Wie gesagt, die vorgeschützte Begründung, das grauenhafte "Bruder-Schlachten" sei zur "Befreiung" der Schwarzen von der Sklaverei nötig gewesen, ist lächerlich. Diese damals im Auftrag der Finanz-Vampire auf Hochtouren laufende Blutpumpe kostete mindestens 4,8 % der Bevölkerung der Vereinigten Staaten das Leben. Census von 1860: 31,4 Millionen Bevölkerung bei 1,5 Millionen Verluste. Census von 1940: 132 Millionen Bevölkerung bei 1,15 Millionen Verluste. Die Verluste der US-Bevölkerung durch die Teilnahme der Roosevelt-Regierung am Zweiten Weltkrieg betrugen also 0,87 % der Bevölkerung. Somit betrugen die Verhältnis-Verluste im Amerikanischen Bürgerkrieg, für die angebliche Befreiung der Schwarzen von der Sklaverei, 550 % mehr als die Verluste aus dem Zweiten Weltkrieg. Und der Zweite Weltkrieg musste angeblich "für die Befreiung" der Deutschen von Adolf Hitler geführt werden.

Lincoln and the Jews

"Lincoln verfügte über eine einzigartig tiefe Kenntnis des Alten Testaments und verwendete dessen Sprache und Konzepte in einigen seiner bedeutendsten Schriften. Schon in jungen Jahren freundete er sich mit Juden an, ernannte zahlreiche Juden in öffentliche Ämter, hatte bereits Anfang der 1850er Jahre und später während seiner beiden Präsidentschaftswahlkämpfe jüdische Berater und Unterstützer und reagierte auf jüdische Empfindlichkeiten. Er änderte sogar seine Art, über Amerika zu denken und zu sprechen. Durch sein Handeln und seine Rhetorik – er ersetzte beispielsweise 'christliche Nation' durch 'diese Nation unter Gott' – akzeptierte er Juden als Insider." (Lincoln and the Jews: A History, Amazon)

Zur Befreiung der Sklaven wäre dieses blutige Bruderschlachten nicht notwendig gewesen, denn diese Entwicklung wäre ohnehin gekommen. Zumal selbst Lincoln klar war, dass ein gedeihliches Zusammenleben von Schwarzen und Weißen unter einem Dach nicht möglich ist. Jedenfalls war Lincolns Sklavenhalter-Hetze gegen den Süden reinste Heuchelei, denn er selbst wollte die Neger in andere Länder deportieren, weil er ein gedeihliches Zusammenleben zwischen Weißen und Schwarzen nicht für möglich hielt. 1856 wurde Lincoln Mitglied der American Colonization Society (ACS), die das "Projekt der Aussiedlung der Schwarzen aus Amerika" betrieb. Ab 1854 war die Kolonisierung ein zentrales Thema in Lincolns Reden und öffentlichen Äußerungen. Am 14. August 1862 erhielt ein Komitee farbiger Männer im Weißen Haus eine Audienz. Präsident Lincoln hielt einen Vortrag über das Projekt Deportations-Kolonisation der Schwarzen in andere Länder. Lincoln wörtlich: "Betrachten Sie unsere gegenwärtige Lage – das Land im Krieg – unsere Weißen schneiden sich gegenseitig die Kehle durch – niemand weiß, wie weit sich das ausweiten wird. Ohne Ihre Rasse unter uns, könnte es diesen Krieg nicht geben. Ohne die Institution der Sklaverei und die farbige Rasse als Grundlage würde es diesen Krieg nicht geben. Es ist daher für uns beide besser, getrennt zu sein."

Am 1. Dezember 1861 warb Lincoln wieder einmal für die Deportation der Schwarzen in Länder, die ihrer Rasse entsprechen. vor dem Kongress: "Doch wenn eine schrittweise Emanzipation und Deportation eingeführt wird, wenn eine neue Heimat in einem für sie angenehmen Klima und bei Menschen ihres eigenen Blutes und ihrer eigenen Rasse gefunden ist, gibt es für sie die alten Probleme nicht mehr."

Abraham Lincoln vor dem Kongress über Schwarze und Weiße, was alles über seine "Moral als Sklavenbefreier" aussagt: "Und da Schwarze und Weiße so nicht leben können, muss es, solange sie zusammenbleiben, die Stellung von Überlegenheit und Unterlegenheit geben, und ich bin ebenso wie jeder andere dafür, dass der weißen Rasse die überlegene Stellung zugewiesen wird. Deshalb fordere ich nicht nur einen Hilfsplan für die freigelassenen Sklaven, sondern ein umfassendes Programm zur Rassentrennung." (MICHAEL VORENBERG, Abraham Lincoln and the Politics of Black Colonization, Universität Michigan, Volume 14, Issue 2, Summer 1993, pp. 22-45)

Abraham Lincoln lehrt also, dass die Neger "Untermenschen" seien. Die Neger wären eine "niedrigere Rasse" als die Weißen. Die weiße Rasse müsse eine "überlegene Stellung" gegenüber der schwarzen, niedrigeren Rasse einnehmen. Und so bräuchte es eine Rassentrennung zwischen Weißen und Schwarzen. Und dieser Mann gilt als der vorbildlichste Anti-Rassist aller Zeiten. Übrigens: was Lincoln sagte und lehrte, würde ihn heute im Verfolger-Deutschland lebenslänglich hinter Gitter bringen. Aber in unseren Schulen wird er als "Anti-Rassist" hervorgehoben. Daraus kann man also schließen, dass ein Mann mit dieser Rassen-Überzeugung doch niemals einen solchen Vernichtungskrieg, wie den amerikanischen Bürgerkrieg, inszenieren würde, "nur" um Sklaven zu befreien. Es ging in Wirklichkeit nur darum, dass die Rothschilds die totale Macht im Staatenbund, die absolute Kontrolle der Finanzen wollten, und dafür musste der seine Unabhängigkeit liebende Süden vernichtet werden.

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Hinter ihren Kriegen stehen immer die Ziele der Welt-Finanz-Hegemonie, aber niemals Menschenrechte

Abraham Lincoln gab also das beispiellose Bruderschlachten nicht wegen der angeblichen Sklavenbefreiung in Auftrag, sondern weil die New Yorker Finanzjuden den internationalen Baumwollhandel des Südens damals noch nicht kontrollierten. "Im Jahr 1860 lieferten die Plantagen des Südens 75 % der weltweit benötigten Baumwolle. Die Lieferungen erfolgten aus Houston, New Orleans, Charleston, Mobile, Savannah und einigen anderen Häfen." (Wikipedia) "1860 liefen rund 3.500 Schiffe in New Orleans ein und aus. Sie transportierten jährlich Baumwolle im Wert von 220 Millionen US-Dollar. Das entspricht einem Wert von ca. 6,5 Milliarden US-Dollar des Jahres 2014." (Lumenlearning) Zu Beginn des Amerikanischen Bürgerkriegs machten die amerikanischen Baumwolllieferungen 72 Prozent der Baumwollimporte Großbritanniens, 90 Prozent der Baumwollimporte Frankreichs und 92 Prozent der Baumwollimporte Russlands aus.

Von diesem gigantischen Welthandel weitestgehend ausgeschlossen zu sein, war für das New Yorker Finanz-Judentum nicht hinnehmbar. Deshalb wurde das große Schlachten begonnen, nicht wegen der Befreiung der Schwarzen.

Und wie man weiß, gehört diese ewige Geldmacht immer schon zu den Kriegsgewinnlern, weil sie immer auf beiden Seiten steht und kassiert. So entstand durch den Krieg auch sofort ein beispielloser Baumwoll-Schwarzmarkt, der von ihnen kontrolliert wurde und die Amerikaner in Nord und Süd schädigte.

General Grant

General Ulysses S. Grant

Erinnert sei in diesem Zusammenhang an die berühmte Order von Lincolns General Ulysses S. Grant, der am 17. Dezember 1862, mitten im Bürgerkrieg, seinen berühmt gewordenen Befehl zur Judenausweisung aus Kentucky, Tennessee und Mississippi, ausgestellt hatte. Der unmittelbare Grund für die Vertreibung der Juden aus diesem Gebiet war der boomende Schwarzmarkt für Baumwolle aus dem Süden. Die Generals-Order Nr. 11 lautete: "Die Juden, die als Gruppe gegen alle vom Finanzministerium und seinen Ämtern erlassenen Handelsvorschriften verstoßen, werden hiermit innerhalb von 24 Stunden nach Erhalt dieser Anordnung aus der Region [Department of the Tennessee, Kentucky und Mississippi], als Verwaltungsbezirk der Unionsarmee, ausgewiesen. Die Postenkommandeure werden dafür sorgen, dass alle Personen dieser Gruppe Passierscheine erhalten und zur Ausreise aufgefordert werden. Jeder, der nach dieser Benachrichtigung zurückkehrt, wird festgenommen und inhaftiert, bis sich die Möglichkeit ergibt, ihn als Gefangenen auszuweisen, es sei denn, er erhält eine Genehmigung des Hauptquartiers. Diesen Personen werden keine Passierscheine erteilt, um zu verhindern, dass sie das Hauptquartier zum Zwecke der persönlichen Beantragung von Handelsgenehmigungen aufsuchen können." (Jewish-Virtual-Library)

Jüdische Lexika, wie beispielsweise die Jewish Virtual Library kommentieren dieses bis dahin unvorstellbare Ereignis, indem sie darauf verweisen, dass sogar der zu diesem Zeitpunkt Oberkommandierende der Unions-Armee, General Henry W. Halleck, diese Meinung über die Juden teilte: "Der kommandierende General der Union, Henry W. Halleck, beschuldigte Juden als 'Verräter und 'üble Geschäftemacher'. General Grant teilte Hallecks Analyse und bezeichnete 'die Israeliten als unerträgliche Plage'." (Jewish-Virtual-Library)

Die jüdische Geheimloge B'nai B'rith in Paducah (Kentucky) schickte sofort ihren Logen-Oberen, Cesar Kaskel, nach Washington zu Lincoln mit der Weisung, der US-Präsident müsse den Befehl seines militärischen Oberbefehlshabers für das Gebiet Tennessee und Mississippi, General Grant, sofort wieder aufheben. "Cesar Kaskel traf am 3. Januar 1863 in Washington ein, zwei Tage nach Inkrafttreten der Emanzipationsproklamation. Dort beriet er sich mit dem einflussreichen jüdischen Republikaner Adolphus Solomons und begab sich anschließend direkt ins Weiße Haus. Lincoln empfing sie umgehend und forderte Halleck auf, Grant die General Order Nr. 11 widerrufen zu lassen, was dieser mit der folgenden Nachricht tat: Der Befehl wird unverzüglich widerrufen." (Jewish-Virtual-Library) Grant widerrief den Befehl drei Tage später. Am 17. März 1864 löste General Grand den Oberbefehlshaber der Unions-Armeen, Henry W. Halleck ab.

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Die Geld-Philosophie der Rothschilds als Garant für ewige Kriege

Die Rothschilds waren zunächst den Südstaaten zugeneigt, weil der Süden ihrem Sklavenhandel die meisten Sklaven abnahm. Zudem finanzierten sie fast die gesamten Baumwoll-Importe Europas, die fast vollständig aus dem amerikanischen Süden kamen. Aber diese Geschäftsgrundlage verlor für die Rothschilds rasch an Bedeutung, als "es Lincolns Marine Im Juli 1861 gelang, über die wichtigsten Häfen des Südens eine Blockade zu verhängen." (Quelle) Für das Haus Rothschild stand fest, der Norden konnte sich für den Sieg auf die besseren industriellen und wirtschaftlichen Voraussetzungen stützen. Und so setzten die Rothschilds auf Lincoln, obwohl dieser ihre Idee von einem privaten Zentralbank-System bekämpfte. Um ihr Ziel, die Gründung einer privaten Notenbank zu erreichen, mussten sie zuerst die Unabhängigkeit der amerikanischen Bundesstaaten zerschlagen und durch einen Zentralstaat ersetzen. Erst dann würde das Ziel erreicht werden können, eine private Rothschild-Zentralbank zu errichten, die jedwede Regierung zu willfährigen Vasallen machen würde. Der Gründer der Rothschild-Dynastie, Mayer Amschel Rothschild formulierte das Ziel dieser "jüdischen Königsfamilie, vereint im Kampf gegen die Welt" (Sir Charles Dilke 1879), wie folgt: "Gebt mir die Kontrolle über die Währung einer Nation, und es ist mir gleichgültig, wer die Gesetze macht!" (Online-Banken, 15.07.2024)

In seinem 2016 erschienenen Buch "Die unterdrückte Geschichte des amerikanischen Bankenwesens" weist Xaviant Haze nach, "wie die Rothschilds den Bürgerkrieg anheizten und hinter der Ermordung Lincolns steckten." Der Autor erklärt, "wie die Rothschilds, nachdem es ihnen nicht gelungen war, ihre politische Macht zurückzugewinnen, das Land in einen Bürgerkrieg stürzten. Er zeigt, wie Lincoln ein System schuf, das es den USA ermöglichte, ihr eigenes Geld ohne Zentralbank zu produzieren, und wie dies zu seiner Ermordung durch einen Rothschild-Agenten führte." Immerhin wird das Buch von Simon & Schuster, Teil von CBS, heute Paramount Global, vertrieben.

Abraham Lincoln schmeichelte zwar den Finanzjuden, diente sich ihnen an, führte für sie sogar den Bürgerkrieg, weil er hoffte, sie würden ihm dafür den Widerstand gegen die Einrichtung eines privaten Zentralbank-Systems nachsehen. Lincoln machte denselben Fehler, den fast alle Gojim machen. Sie biedern sich den Machtjuden an, führen für sie alle noch so schlimmen Befehle aus, weil sie hoffen, sie könnten dann ohne großen Widerstand eines ihrer Lieblingsprojekte durchbringen. Bei Lincoln war es das Projekt des Union Zusammenhaltes und die Entfernung der Neger aus dem Staatenbund, genannt "American Colonization Project". Heute machen westliche Anti-Migrations-Politiker wie Donald Trump dieselben Fehler. Über das Ausrottungs-Verbrechen des Judenstaates sieht Trump hinweg, in der Hoffnung, die Global-Juden würden ihm etwas Spielraum für seine Anti-Migrations- und Anti-Globalisierungs-Politik gewähren. Auch Viktor Orban macht diesen Fehler, indem er sich dem Völkermörder Netanjahu in der Hoffnung anbiedert, der Druck aus der EU würde dadurch etwas gemildert werden. Sie zittern, wie einst Adenauer, vor "der Macht der Juden". Sie sind einfach nur Narren!

Die Rothschilds verfolgten also das Ziel der Schaffung eines Zentralstaates durch die Zerschlagung des unabhängigen, starken Südens, als Voraussetzung zur Schaffung ihres privaten Notenbank-Systems, das sie etwas verspätet, 1913 erreichten. Es hat Lincoln also gar nichts genutzt, diesen schrecklichen Krieg für die Rothschilds geführt zu haben, denn sie haben sich natürlich nicht von ihrem Hauptziel abbringen lassen. Schon zu Beginn des schrecklichen Krieges machte Salomon de Rothschild etwas verklausuliert klar, dass der Norden unterstützt würde. Salomon de Rothschild vertrat die französische Linie der Rothschilds, als er von 1859 bis Mitte 1861 durch den Norden und den Süden des amerikanischen Staatenbundes tourte. Am 28. April 1861 verfasste er in New Orleans eine Analyse der amerikanischen Situation für den Rest des Familien-Kartells, insbesondere für seinen Cousin Nathaniel de Rothschild in London. In seiner Analyse übernimmt er vollständig die Argumentation der Lincoln-Clique. Damit teilte er verklausuliert mit, dass die Rothschilds in den globalistischen Norden der USA investieren sollten: "Der Norden verstand, dass er verloren war, wenn die Sezession weiterging, und machte Fortschritte. Es war daher notwendig, diesen Geist der Revolte, der täglich um sich griff und den Norden dem Untergang näher brachte, um jeden Preis auszumerzen. Zwei Gründe veranlassten die Bewohner des Nordens, die Abschaffung der Sklaverei mit allen Mitteln anzustreben. In einem freien Land wie Amerika sollte es keine Sklaven geben und zwischen allen Klassen sollte völlige Gleichheit herrschen." (Jewish History)

Wahrscheinlich ist Lincoln ab einem gewissen Zeitpunkt aber klar geworden, dass er sich von diesen Finanzhyänen in einen beispiellosen Vernichtungskrieg gegen das eigene Volk hat hineintreiben lassen. Zynischerweise unter dem Vorwand, die Sklavenhaltung beenden zu wollen. Also genau jenes gigantische Geschäft, worauf die Rothschilds und ihre Juden ein Monopol besaßen. Wie gesagt, der propagierte Kriegsgrund von der "Sklaven-Befreiung" war nur der Vorwand des Rothschild-Kartells, um die eigenen, geheimen Interessen zu verbergen, denn dabei ging es um die totale Unterjochung des amerikanischen Volkes durch die angestrebte Geldkontrolle.

Wie auch immer, zu vermuten ist, dass der verachtenswerte Lincoln gegen Ende seines im Auftrag begonnenen Bürgerschlachtens im engeren Kreis zur Einsicht gelangte, dass er benutzt wurde. Lincoln werden immer wieder folgende bedeutende Worte zugeschrieben: "Die Geldmächtigen machen in Friedenszeiten Jagd auf die Nationen und verschwören sich in Zeiten der Not gegen sie. Die Banker sind despotischer als eine Monarchie, unverschämter als eine Autokratie, selbstsüchtiger als eine Bürokratie. Sie denunzieren jeden als Staatsfeind, der ihre Methoden in Frage stellt oder ihre Verbrechen ans Licht bringt. Ich habe zwei große Feinde: die Südstaatenarmee vor mir und die Bankers im Rücken. Von beiden ist der hinter mir mein größter Feind." (Hier von John Grow, Great Bend Tribune, Kentucky, 06.10.2011) Heute heißt es, dieses Zitat stamme nicht von Lincoln. Aber es deckt sich mit Lincolns Kampf gegen die jüdischen Banker, was unstrittig ist. Übrigens befand sich dieses Zitat in den Archiven und wurde sogar von Prominenten wie Robert F. Kennedy Junior gebraucht. Aber seit geraumer Zeit werden die Archive von solchen Dokumenten gesäubert. So findet sich auch die Aussage von Benjamin Franklin über die Juden nicht mehr in den Archiven.

General Grant

Der Nachweis, dass der Lincoln-Attentäter John Wilkes Booth starb, wird bezweifelt, weil die DNA-Prüfung verweigert wird.

Die Globalisten von damals, die ewigen Feinde der Menschheit, dürften die natürlichen Widerständler und Gegner des Lincoln-Systems zur Tötung Lincolns benutzt haben, ohne dass die Täter gewusst haben mussten, dass sie benutzt wurden. Dass Lincoln am 14. April 1865 durch die Kugel des John Wilkes Booth starb, steht fest, aber wer die unsichtbar führende Hand der Tat war, dürfte nur innerhalb der jüdischen Geheim-Logen bekannt sein.

Die offizielle Version lautet, dass Lincolns Attentäter, John Wilkes Booth, von Sergeant "Boston" Corbett erschossen worden sei. Allerdings hat man nie die Leiche von Booth gesehen. Es erschienen einige ernst zu nehmende Bücher, wonach Booth entkommen sei. Mehrmals beantragten Nachkommen von Booth eine DNA-Überprüfung, die aber immer wieder von den angerufenen Gerichten abgelehnt wurde. Im Dezember 2010 beantragten Booth-Nachkommen erneute eine DNA-Untersuchung aus den Resten der verwesten Leiche, von der offiziell gesagt wird, es handele sich um die Leichenreste von Booth. Die DNA sollte mit der vorhandenen DNA vom Bruder des Attentäters, von John Booth, verglichen werden. Bree Harvey, Sprecher des Mount Auburn Friedhofs in Cambridge (MA), wo Edwin Booth angeblich begraben worden sei, verweigerte die Untersuchung. Nach Einsprüchen über diese Entscheidung, kam es am 30. März 2013 zur endgültigen Ablehnung der gewünschten DNA-Überprüfung. Die Sprecherin des National Museum of Health and Medicine in Maryland lehnte eine Probeentnahme aus einem Rückenwirbel aber ebenfalls ab. (Wikipedia)

Dazu heißt es in einem ZEIT-Leserbrief vom 12.02.2009: "Der Bürgerkrieg war ein Riesengeschäft für die Rothschilds. Die Londoner Rothschild-Bank finanzierte den Norden, die Pariser Bank den Süden. Präsident Lincoln, durchschaute das Spiel und weigerte sich, 1862 und 1863, die immensen Zinsen der Rothschilds zu bezahlen. Vielmehr gab er dem Kongress den Auftrag, die 'Green Back'-Dollars drucken zu lassen, und damit die Unionstruppen zu bezahlen. Lincoln wurde am 14. April 1865 durch Rothschilds Agenten John Wilkes Booth ermordet, dieser aus dem Gefängnis befreit worauf Booth den Rest seines Lebens sorgenfrei in England verbrachte. 1913 wurde die US-Zentralbank privatisiert und damit die amerikanische Demokratie zerschlagen."

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Als Befreiung der Sklaven kamen die Rassengesetze

Es ist eine unumstößliche Tatsache, dass es den Schwarzen nach der sogenannten Sklavenbefreiung erstmals wirklich schlecht ging. Die Schwarzen, die in Amerika als Sklaven ankamen, hatten sozusagen das große Los gezogen. Nachdem sie von den afrikanischen Neger-Häuptlingen an die jüdischen Sklavenhändler verkauft worden waren, und die Überfahrten auf den Sklaven-Schiffen überlebt hatten, hatten sie es geschafft. Sobald sie nach Ankunft in den Besitz der Plantagenbesitzer wechselten, wurde für sie geradezu liebevoll gesorgt. Diejenigen, die von den Häuptlingen verkauft wurden, waren meist Gefangene aus den Stammes-Kriegen, oder sonstige Ausgestoßene. Und das Schicksal dieser Menschen war schauderhaft tödlich. Sie wurden auf furchtbare Weise getötet. In Amerika als Sklaven der Plantagen-Besitzer tat sich für sie - im Vergleich zu ihrem afrikanischen Schicksal - sozusagen der Himmel auf.

Übrigens waren die ersten in die damaligen Vereinigten Staaten verkauften Sklaven keine Schwarzen. Es waren weiße Sklaven aus England. Es waren weiße Kinder. Und sie wurden "Lehrlinge" genannt, nicht Sklaven: "1619 wurden einhundert arme englische Kinder (keine Iren) im Alter zwischen 8 und 16 Jahren von London nach Virginia geschickt. Dieser transatlantische Transport war im Wesentlichen eine radikale Erweiterung des englischen Armengesetzes von 1601. Wer die Reise überlebte, musste für sieben Jahre in die Lehre. Im November 1619 beantragte die Virginia Company die Entsendung weiterer hundert Kinder aus London, doch dieses Mal wurde das Mindestalter auf 12 Jahre festgelegt. Sie sollten bis zu ihrer Volljährigkeit an ihre Herren in der Kolonie gebunden sein, bei Mädchen bis zu ihrem 21. Lebensjahr. Eine Praxis, die erst 1868 abgeschafft wurde." (Bildungsministerium Irland, 06.11.2020)

Die Aufhebung der Sklaven-Haltung, im Volksmund damals "Dienerschaft" genannt, wäre ohnehin gekommen, so wie die Sklavenhaltung in Europa abgeschafft wurde. Übrigens: "Erst die bürgerliche Regierung von 1848 beendete die Sklaverei in Frankreich formell." (DF, 27.04.2023)

General Grant

Die Rassengesetze hießen offiziell JIM CROW LAWS. Jim Crow ist die herabwürdigende Bezeichnung für Neger. Und in der Tat, diese Rassengesetze machten die Schwarzen offiziell zu Untermenschen

Die wirkliche Sklaverei begann erst nach Lincolns sogenannter "Sklavenbefreiung". Plötzlich waren die Neger nicht mehr versorgt und die neuen "Rassengesetze" machten die Schwarzen zu weitestgehend rechtlosen Bürgern - und zivilisatorisch zu Untermenschen. Bezeichnend ist, dass diese Gesetze offiziell "Jim Crow Laws" hießen. Jim Crow ist die herabwürdigende Bezeichnung für Neger, die bildliche Vorstellung des tänzelnden, singenden Negers, der nichts ernst nimmt und sonst nichts kann. So hießen die offiziellen Rassegesetze der USA bis 1965. Am 18. Mai 1896 urteilte der Oberste Gerichtshof (Supreme Court), es sei verfassungskonform, dass die Bahn-Unternehmen getrennte Waggons für Weiße und Schwarze zur Verfügung stellen müssen: "Jim Crow Waggons! Das Urteil, das Eisenbahnunternehmen zur Bereitstellung getrennter Waggons für Weiße und Farbige verpflichtet, ist verfassungsgemäß." (The Saint Paul Globe, 19 May 1896)

Diese Globalisten, die sozusagen für alle Kriege Amerikas seit dem Bürgerkrieg verantwortlich sind, haben unter dem Vorwand des Anti-Rassismus, unter dem Vorwand der Sklaven-Befreiung, dieses beispiellose Schlachten lobbyiert und instigiert. Ihr Anti-Rassismus kostete 1,5 Millionen Menschen das Leben und hatte folgende super-rassistische Folgen: "Die Rassentrennung: Toiletten nur für Weiße und Toiletten für Schwarze oder Nichtweiße. Strikte Trennung bei Anproberäumen und Trinkfontänen in Waren- und Kaufhäusern. In Autobussen durften Schwarze nur im hinteren Teil Platz nehmen, vorne saßen die Weißen. In der Mitte durften Schwarze nur sitzen, sofern zu wenig Weiße mitfuhren Trennung in Eisenbahnwaggons, abgesonderte Tische in Restaurants und Gaststätten, oder Lokalverbote für Schwarze. Es gab gesonderte Aufzüge, Parkbänke nur für Weiße und das Verbot, an Vorwahlen teilzunehmen. Die Rassentrennung wurde durch Hinweisschilder signalisiert. Beim Militär im Zweiten Weltkrieg, gab es separate Verbände und Einheiten, in denen beinahe ausschließlich Afroamerikaner dienten." (Wikipedia)

Solche, die Menschenwürde verachtenden Gesetze, gab es während der Sklaverei in Amerika - nicht. Und die als berüchtigt geltenden deutschen Rasse-Gesetze vom 15. September 1935 (Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre) sprachen den Juden - im Vergleich zu den "Jim-Crow-Gesetzen" in den USA - nicht die grundlegenden Menschenrechte ab. Die Juden mussten in Bussen in Deutschland nicht hinten setzen, es gab in Deutschland keine Trennung für sie in Lokalen oder Toiletten. Die Juden blieben Staatsbürger, nur Reichsbürger konnten sie nicht sein. Mehr noch, in Artikel 4,2 wird ausdrücklich das Recht der Juden auf ihre eigenen Volks- und Nationalfarben festgeschrieben und sogar unter staatlichen Schutz gestellt: § 4. (2) "Das Zeigen der jüdischen Farben ist gestattet. Die Ausübung dieser Befugnis steht unter staatlichem Schutz." (Quelle)

Übrigens gelten die "Nürnberger-Rassengesetze" im heutigen Israel als Grundlagengesetz, um sich von anderen Ethnien abzugrenzen. "Jude nach jüdischem Recht: Das israelische Rückkehrgesetz basiert auf den 'Nürnberger Gesetzen', in denen die Deutschen die Definition dessen, wer Jude ist, ihren eigenen Bedürfnissen entsprechend erweiterten." (Haaretz, 23.05.2003)

Diese globalistische Macht- und Banker-Elite führt Vernichtungskriege "nicht" für irgendwelche Menschenrechte, oder zur Ausmerzung eines sogenannten Rassismus, sondern immer nur für die eigenen Finanzinteressen. Der größte jüdische Religions-Philosoph, Moses Maimonides, lehrt ohnehin, dass es sich bei den Schwarzen um "Halbaffen" handele. In seinem Werkt THE GUIDE FOR THE PERPLEXED ("Anleitung für den Unschlüssigen") lehrt Maimonides auf Seite 384, dass es sich bei Negern und den dunkelhäutigen Menschen Afrikas um Halbaffen handele. Maimonides: "Dies sind die extremen Türken, die im Norden umherziehen, die Kuschiten, die im Süden leben, und jene in unserem Land, die ihnen ähnlich sind. Ich betrachte sie als unvernünftige Wesen und nicht als menschliche Wesen; sie stehen unter der Menschheit, aber über den Affen, da sie die Form und Gestalt des Menschen und eine geistige Fähigkeit haben, die über der des Affen liegt." Mit Kuschiten sind Afrikaner gemeint!

Nein, diese Macht führt Kriege immer nur zur Sicherung und Erweiterung ihrer globalen Geldmacht. Zumal wir für sie ohnehin keine Menschen sind, denn die bedeutende jüdische Religionsphilosophie, das Buch Tanya, lehrt: "Die Seelen der Nichtjuden unterscheiden sich grundlegend von den Seelen der Juden. Die Seelen der Nichtjuden kommen aus dem Reich des Bösen. Die Juden haben eine göttliche Seele und die tierische. Die Nichtjuden haben nur die tierische Seele." (Tanya, Wikipedia) Wir sind also keine Menschen für sie, wir sind eine Sache, ein Gegenstand, noch dazu "böse". Uns zu töten ist deshalb keine Sünde, und nach jüdischen Gesetz auch keine Straftat. Das große Schlachten auf dem amerikanischen Kontinent, der Amerikanischen Bürgerkrieg, hatte so wenig mit Mitgefühl für die Sklaven zu tun gehabt, wie die Auslöschung der Bevölkerung in Palästina etwas mit der Bedrohung von Israel zu tun hat. Es geht nur um Macht, und um die Auslöschung jener Kräfte, die ihren Weltzielen im Wege stehen und von denen sie sich erkannt fühlen.

Adolf Hitler ehrte Jesse Owens persönlich, er schüttelte ihm die Hand. Owens wehrte sich zeitlebens gegen die Verunglimpfung Adolf Hitlers.

Der wunderbare schwarze Olympionike Jesse Owens, dem Adolf Hitler seitens des Olympischen Komitees nicht zu seiner Goldmedaille gratulieren durfte, um ihn als Rassist beschimpfen zu können, wurde in Washington nicht als Olympiasieger empfangen, nicht geehrt. Ihm wurde im Rahmen der Jim-Crow-Gesetze als "Untermensch" im Weißen Haus nicht gratuliert. Dahinter stand Roosevelts jüdische Macht-Elite, die der Maimonides-Lehre und der jüdischen Tanya anhing, wonach es sich bei Negern um "Halbaffen" und bei den Nichtjuden generell um "Nichtmenschen" handele. Und diese Macht hetzte die Welt gegen Hitler zu einem Weltkrieg auf, weil dieser ein Rassist gewesen sei. Wacht doch endlich auf, kann man da den umerzogenen Vollidioten nur zurufen!

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Nach 160 Jahren deutet sich das Ende des Bösen an

"Es gab einmal ein Land der Kavaliere und der Baumwollfelder. Das Land, das man heute den Alten Süden nennt. In diesem schönen Land verbeugte sich zum letzten Mal der Edelmut vor der Welt. Hier sah man zum letzten Mal Ritter und ihre Damen, Meister und Sklaven. In Büchern werden Sie vergeblich danach suchen. Sie finden nichts mehr davon, denn als Erinnerung an dieses Land ist nur der Traum an eine vom Winde verwehte Zivilisation geblieben."

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Seit 1865 konnte das alte System seine teuflische Macht - bekannt geworden als "der Westen" - immer weiter entfalten. Nach 160 Jahren der Kapitulation des "Alten Südens" gegenüber dem globalistischen Norden - mit der Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten - wird das satanische Globalisten-System sterben. Die Deutschen, als der Augapfel Gottes, leisteten 12 Jahre beispiellosen Widerstand, konnten jedoch einer aufgehetzten, militärisch turmhoch überlegenen Welt, trotz eines beispiellosen, sechsjährigen Heldentums, am Ende nicht standhalten. Aber geistig ging der Siegeszug der deutschen Gottesritter weiter und brachte Donald Trump im entscheidenden Moment in Amerika an die Macht. Faktisch wurde in Amerika Adolf Hitler gewählt, da Trump von der gesamten Medienmacht der Globalisten als die Wiedergeburt Hitlers dargestellt wurde. Tatsache ist auch, dass mit Trump das Göttliche des "Alten Südens" wieder auflebt.

Die Zeit, dass dieser Westen sich nicht mit den anständigen Juden verbündete, sondern stets mit den "Kindern des Teufels" paktierte, läuft ab. Noch hofieren sie "die Teufel", aber das Abrücken hat bereits begonnen. Trump hat Schlüsselpositionen mit wunderbaren, anti-satanischen Juden besetzt. Steven Miller gehört zu Trumps engsten Vertrauten zur Umsetzung des Project 2025. Er ist als enger Berater von Trump stellvertretender Stabschef des Weißen Hauses. Steve Witkoff vertritt das Ziel der Auflösung des Alten Westens und hat als Trumps Sondergesandter für Russland die diplomatische Aufgabe übernommen, eine neue Allianz der USA mit Putins Russland herzustellen, um dem Satanssystem den Garaus zu machen. Witkoff sagte offen, dass Russland vom Alten Westen zum Krieg provoziert wurde. Vielleicht kommt es bald auch zu Zusammenarbeit mit dem wunderbaren Jeffrey Sachs, der Israel einen Mörderstaat nennt und zur Allianz mit Putin gegen den Westen rät.

Der SWR, als treuer Vasall der globalistischen Talmud-Juden, strahlte am 7. November 2020 sozusagen eine Anbetungs-Sendung über den "bedeutendsten Gelehrten des Mittelalters" aus, über Moses Maimonides, bekannt als der größte Religions-Philosoph des Judentums. Aber die Lehre von Maimonides, dass sich Neger und dunkelhäutige Menschen unterhalb des Menschen befänden, aber wegen ihres Äußeren, doch ein wenig oberhalb des Affen einzustufen seien, verschwieg der WDR. Maimonides (Guide To The Perplexed) wörtlich: "Die Kuschiten [Afrikaner] betrachte ich nicht als menschliche Wesen; sie stehen unter der Menschheit, aber über den Affen." Im Klartext: Die Neger sind gemäß Maimonides "Halbaffen".

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Krieg auf Leben und Tod zwischen Trump und den Globalisten

Aber in den USA ist zwischen Trump und den Globalisten ein Krieg auf Leben und Tod entbrannt. Die Globalisten sind tief im System verankert, sie wirken wie Krebs-Metastasen im Volkskörper, um Trump und seine Ritter zu töten. Alle Systemmedien gehören den Globalisten und hetzen gegen Trump. Das Justizsystem ist ebenso von Globalisten durchsetzt wie das Bildungssystem. Die internationalen Organisationen sind immer noch in globalistischer Hand. Trump steht mit der Entfernung dieser bösartigen, ideologischen Geschwülste erst am Anfang seiner Operation. Der Krieg hat erst begonnen, er ist noch lange nicht beendet, wie Steve Bannon sagt. Und es wird nicht damit getan sein, eine Wahlperiode reformatorisch erfolgreich absolviert zu haben - und dann in den Ruhestand zu gehen. Erstens würde der Krebs der Menschheit sofort wieder zurückkommen, und zweitens würden Trump und seine Familie in Gefängnissen sterben. Und seinen Mitstreitern wäre ein gleiches Schicksal sicher. Es ist Krieg, und die Globalisten sind in USA immer noch omnipotent stark, und sie wollen Trump und seine Kämpfer töten, wie Steve Bannon, Trumps ehemaliger strategischer Berater, Freund und Mitstreiter, gegenüber G-News am 8. April 2025 ziemlich deutlich zum Ausdruck brachte. "Alles oder nichts", sagte Bannon.

Steve Bannon hat es ausgesprochen: Es ist ein Kampf auf Leben und Tod. Wenn Trump die Globalistenbande nicht vernichtet, ist er tot! Und mit ihm seine ganze Familie, wie auch seine Mitstreiter.

"Diese Interessengruppen in diesem Land wollen das Ende des globalisierten Systems nicht akzeptieren. Die Globalisten sind in Panik geraten, weil Trump jetzt stark geworden ist und nicht mehr kaltgestellt werden kann. Aber es gibt nur sehr wenige Populisten und Wirtschaftsnationalisten im Kongress und im Senat. Sie alle schmeicheln Trump, weil sie fürchten, er könne seine Wählerschaft gegen sie stimmen lassen. Wir kämpfen jeden Tag. Und das letzte Kapitel dieser Geschichte ist noch lange nicht geschrieben. Es geht um alles - oder nichts! Wenn wir uns nicht durchsetzen können, werden sie Trump erneut vor Gericht stellen und ihn ins Gefängnis werfen. Sie werden auch mich wieder ins Gefängnis werfen." (Steve Bannon, GB-News, 08.04.2025)

Trump und seine Streiter wissen also genau: entweder sie töten das System, oder sie werden vom System getötet. Diese bösen Kräfte, die seit 1865 nicht nur in den USA tödlich wirken, werden von den globalistischen Regimen Europas gegen Trump unterstützt. Trump muss also die EU und die Nato zerschlagen, um seine Feinde in USA zu schwächen, damit ein Sieg für ihn überhaupt möglich wird. Das bedeutet, Trump muss eine Allianz mit Putin schmieden, um seine Feinde in finaler Weise - zu Fall zu bringen. Der erste Schritt muss die Zerstörung von Nato und EU sein. Und genau das ist auf den Weg gebracht worden. Trumps Außenminister Marco Rubio führte am 17. April 2025, zusammen mit Trumps Sonderbeauftragten Steve Witkoff, Gespräche mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron in Paris. Vor seiner Abreise aus Paris, am 18. April 2025, sagte Rubio zum Globalisten-Krieg gegen Russland in die Fernsehkameras der Welt: "Das ist nicht unser Krieg!" Denn während Trump nach Kräften versuchte, und Putins Zustimmung zu einer Gesamtlösung bereits erreicht hatte, hetzten die EU Globalisten Selenski weiter gegen Russland auf, versprechen Milliarden Gelder und Waffen für das Weiterführen des Krieges. Da Trump nun seinen Außenminister hat sagen lassen, dass das nicht mehr Amerikas Krieg ist, ist klargestellt worden, Trump wird sich aus der Todes-Allianz Nato zurückziehen und die Neuschaffung eines von Perversion und Satanismus befreiten Bündnis mit Russland aufbauen.

Nochmals, Trump kann nicht zulassen, dass er mit Putin den Frieden sucht, während die EU weiterhin den Krieg anheizt, und damit auch noch Trumps globalistische Feinde in den USA stärkt. Außenminister Rubio wurde deutlich, und wer nicht ganz verblödet ist, verstand seine Botschaft, die lautet: Wir suchen den Frieden, die EU sucht den Krieg, somit ist das nicht unser Krieg. Und wenn der Frieden an der Friedensbereitschaft Europas scheitert, dann wenden wir uns anderen Aufgaben in der Welt zu, dann ziehen wir uns zurück. Das ist der angesagte Nato-Bruch!

US-Außenminister Marco Rubio: "Der Nato-Krieg gegen Russland ist nicht Amerikas Krieg". Übersetzt heißt das, es gibt die Nato nicht mehr. Wenn Merz als tollwütiger Selbstmörder Taurus auf Russland schießen lässt, versinkt Berlin in Glut und Asche durch Russlands Gegenschlag. Es gibt keine Nato-Drohung aus USA gegen Russland, also keine Abschreckung mehr für Putin.

Marco Rubio wörtlich: "Ich denke, es ist wichtig, alle daran zu erinnern, dass der Ukraine-Krieg schrecklich ist, aber er ist nicht unser Krieg. Und wir wollen, dass er endet. Aber es ist nicht unser Krieg. Das soll jeder verstehen. Der Grund dafür ist, dass der Präsident 87 Tage lang auf höchster Regierungsebene wiederholt versucht hat, diesen Krieg zu beenden. Wir stehen nun an einem Punkt, an dem wir entscheiden müssen, ob dies überhaupt möglich ist. Wissen Sie, Botschafter Witkoff hat sich nicht nur einmal, nicht zwei, sondern dreimal mit Wladimir Putin getroffen, um die russische Perspektive zu erfahren und zu verstehen, was nötig wäre, um den Krieg zu beenden. Wir wollen versuchen, sehr bald, und ich spreche von einer Frage von Tagen, nicht von Wochen, herauszufinden, ob dieser Krieg beendet werden kann. Wir werden nicht wochen- oder monatelang weitermachen wie bisher. Wir müssen jetzt sehr schnell festlegen – ich spreche von Tagen – ob dies in den nächsten Wochen machbar ist. Wenn ja, sind wir dabei. Wenn nicht, müssen wir uns auch auf andere Prioritäten konzentrieren." (Marco Rubio, US-Außenminister, 18.04.2025, Paris)

Obwohl das Nato-Schlachten in der Ukraine von den globalistischen USA unter Joe Biden geplant - und dann provoziert wurde, will das neue Amerika nichts mehr mit diesem Nato-Krieg zu tun haben. Rubios Worte sind mehr als deutlich: Amerika als Nato-Pate will faktisch nichts mehr mit seiner Nato zu tun haben, wenn, wie Rubio sagt, ein Friede in der Ukraine mit der EU nicht möglich ist. Dann muss sich, so Rubio, Amerika anderen Dingen als der Nato und dem Westen zuwenden. Ausstieg aus der Nato, Rückzug aus dem Westen. Die Welt von 1865 endet gerade.

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Trump plant, mit Meloni die EU zu sprengen

US-Präsident Donald Trump empfing am 17. April 2025 die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni zu einem offiziellen Besuch im Weißen Haus. Es war eine sehr herzliche Begegnung zwischen dem sogenannten "Neuen Hitler" und der sogenannten "Mussolini-Verehrerin". Es wurde über die von Trump gegen Europa verhängten Zölle gesprochen und Trump zeigte sich zuversichtlich, dass es zu einer fruchtbaren Einigung zwischen den USA und der EU kommen würde. Pikant dabei ist die Tatsache, dass die offizielle EU-Chefin, die Superkorruptionärin Ursula von der Leyen, bei Trump weder Gehör findet, noch eine Audienz gewährt bekommt. Von der Leyen muss bei Trump draußen bleiben. So, wie die meisten Globalisten in EU-Regimen bei Trump keine Besuchstermine bekommen. Aber Melonis Einladung nach Rom, hat Trump sofort und freudig angenommen.

Man kann davon ausgehen, dass Trump das alte, böse Europa in die Luft sprengt. Die russische Nachrichtenagentur RIA NOVOSTI bildete schon jetzt in ihrem Beitrag "Waffenstillstand ist unrealistisch: Die Welt hat Russlands Njet gehört" vom 19. April 2025 die EU als erlegte Ratte ab.

Trump und Meloni - das wird die EU sprengen.

Trumps Regierung geht nur mit national und nationalistisch ausgerichteten Regierungen in Europa enge, gedeihliche Verbindungen ein. Und zwar, wie Meloni explizit bei ihrem Besuch festhielt, auf Grundlage der Schöpfungswerte, vereint im Kampf gegen die Gender-Woke-Perversion und gegen das globalistische Programm zur Weißen-Ausrottung durch forcierte Massen-Einwanderungen. Trump im Beisein von Meloni im Weißen Haus am 17.04.2025: "Europa hat viele Probleme mit der Einwanderung gehabt. Ich bin kein großer Fan Europas, wenn ich die Einwanderung in Europa sehe. Europa leidet sehr darunter. Premierministerin Meloni zeigt sich in der Einwanderungspolitik sehr hart, und ich habe ihr gesagt: Ich wünschte, mehr Menschen würden in dieser Frage so denken wie Sie. Und ich wünsche mir, dass Europa es gut macht und in der Einwanderungspolitik viel klüger wird."

Europäische Führungspolitiker, die diese Werte nicht verinnerlichen, werden von Trump auf Distanz gehalten, bis ihre Regime zusammenbrechen. Das "Alte Transatlantische Bündnis" existiert nicht mehr. Trump machte sich im Beisein von Meloni im Oval Office am 17.04.2025 über den bestialischen Kriegs-Clown der EU lustig: "Ich weiß nicht, ob Selenski für den Krieg verantwortlich ist, aber ich bin nicht gerade begeistert davon, dass der Krieg ausgebrochen ist. Ich bin nicht glücklich mit Selenski, auch nicht mit den anderen, die beteiligt sind." Den Namen Putin erwähnt Trump nicht. Wenn er also von "den anderen" spricht, meint er die EU-Kriegstreiber. Trump: "Jetzt versuche ich, Putin zum Aufhören zu bewegen, denn wie Sie wissen, ist Russland militärisch viel stärker. Und wer klug ist, mischt sich nicht in Kriege ein, für die man Selenski, der hier saß, die Schuld geben kann. Ich mache Selenski nicht verantwortlich, aber ich würde nicht sagen, dass er die beste Arbeit geleistet hat. Okay, ich bin kein großer Fan von ihm. Ich bin wirklich kein großer Fan von ihm."

Politico am 19.02.2025 wörtlich über den Tod des Westens: "Trumps Amerika ist jetzt Putins Verbündeter. Europa und die Ukraine erfahren, wie wenig die USA sich um die EU scheren, während Trump sich auf die Seite ihres größten Feindes stellt. Ein britischer Regierungsvertreter sagte privat: 'Oh Gott, wir haben jetzt ein Bündnis zwischen einem russischen Präsidenten, der Europa zerstören will, und einem amerikanischen Präsidenten, der ebenfalls Europa zerstören will'. Ein anderer europäischer Diplomat in den letzten Tagen: 'Das transatlantische Bündnis ist vorbei'."

Das renommierte amerikanische Politik-Magazin, Foreign Policy, wurde am 21. Februar 2025 noch deutlicher: "Ja, Amerika ist jetzt Europas Feind. Die Trump-Regierung ist weit über die Überarbeitung des transatlantischen Bündnisses hinausgegangen. Europa muss sich nun Sorgen machen, dass die Vereinigten Staaten aktiv böswillig agieren. Die politischen Ambitionen der Trump-Regierung gegenüber Europa bedeuten, dass Amerika vorerst ebenfalls ein Gegner ist. Doch nur wenige Europäer oder Kanadier glaubten, dass die Vereinigten Staaten ihnen absichtlich schaden wollten." (FP, Foreign Policy, 21.02.2025)

Und aus dem Munde des britischen Finanzministers, Darren Jones, vernehmen wir das Eingeständnis, dass Trump jetzt schon den Globalismus zerstört hat. "Die Ära der Globalisierung ist vorbei! Finanzminister Darren Jones erklärte, die Ära der Globalisierung sei nach Donald Trumps neuen Zöllen vorbei. In der BBC-Sendung Sunday with Laura Kuenssberg wurde Jones gefragt, ob die Globalisierung vorbei sei. Jones: 'Ja, sie ist vorbei, das hat der Premierminister heute Morgen selbst gesagt. Die Globalisierung, wie wir sie seit Jahrzehnten kennen, ist zu Ende'." (BBC, 06.04.2025)

Mit dem Ende des Systems des Grauens, das in seiner schlimmsten Satanität mit der Kapitulation des "Alten Amerikanischen Südens" begann, wird nicht nur gerächt, vielmehr werden auch die sattsam bekannten Weltlügen der Global-Juden auffliegen. Die Huldigungen des Bösen werden enden.

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Boris Johnson, Ex-Briten-Premier, gibt keck zu, dass der Krieg gegen Russland ein Stellvertreter-Krieg ist und zur Erhaltung der Welt-Hegemonie des Westens geführt wird. Von wegen "Russlands Angriffskrieg". Es gibt nichts auf der Welt, das verbrecherischer, satanischer sein könnte, als der Mörder-Westen"

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