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| NJ-Schlagzeilen: 08, Dienstag, 30.09.2024 |
"Es ist die Zeit der Monster"
Völkermord-Israel verliert seine Schutzmacht
Gabor Steingart war für den SPIEGEL leitend in Berlin und in Washington tätig. Danach war er Herausgeber des Handelsblatts. Heute ist er Inhaber des Medienunternehmens Media Pioneer und betätigt sich als Kolumnist für verschiedene Groß-Publikationen. Steinhart findet es traurig, die USA als Weltmacht untergehen zu sehen. Er vergleicht den Untergang von Weltreichen wie das Römische Reich, die Britische und Sowjetische Weltmacht. Als globalistischer ungebildeter Mensch versucht er auch noch Adolf Hitler den Plan einer Weltherrschaft zu unterstellen, indem er das bekannte SA-Lied "Es zittern die morschen Knochen": "Heute hört uns Deutschland, morgen die ganze Welt". verfälscht als Beweis für Hitlers "Welteroberungspläne" heranzieht. Nach dem Krieg wurde von jüdischen Lügen-Propagandisten das Wort hört in gehört verwandelt, um "nachzuweisen", dass Hitler die ganze Welt erobern wollte. Und diese primitive Fälschung benutzt auch Steingart, nämlich wörtlich "heute gehört uns Deutschland …" Welch ein dummer, erbärmlicher Mensch. Aber in seiner Focus-Kolumne vom 30.09.2024 sagt er auch viel Richtiges, wie zum Beispiel die folgenden Sätze: "Das amerikanische Jahrhundert neigt sich dem Ende zu. Immer mehr Staaten wenden sich von den USA und Präsident Joe Biden ab. Die USA stiegen nach dem Scheitern von Hitler und Lenin zur dominanten Weltmacht des späten 20. Jahrhunderts auf. Seit Trump werden die Weltmacht-Ambitionen zurückgefahren. Tempi passati (die Zeiten sind vorbei): Spätestens mit der 'Amerika-Zuerst-Bewegung' die von Donald Trump ausging und mittlerweile auch das demokratische Lager infiziert hat, wurde die Weltmacht-Ambition wieder heruntergefahren. Die einst größte Exportmacht der Welt ist zum größten Importeur und größten Kreditnehmer der Welt abgestiegen. Außenpolitische Fehler, vom Vietnamkrieg bis zum Irakfeldzug, kamen hinzu. Der Einfluss Washingtons schwindet. Loyalitäten werden gekündigt. Das amerikanische Jahrhundert – das 1990 mit dem Ende der Bipolarität seine größte Ausdehnung erreicht hatte – neigt sich schon wieder dem Ende zu. Mit großer Enttäuschung registriert der amerikanische Präsident Joe Biden, dass die Israelis militärisch neuerdings auf eigene Rechnung bombardieren. Ohne vorherige Abstimmung mit Washington. Benjamin Netanjahu will nicht Frieden, sondern Rache. Der Nahe Osten brennt, und nicht mal mehr die amerikanische Pendeldiplomatie des Präsidenten, ist noch gefragt. Indien: Führer der Blockfreien. China: Vom Partner zum Rivalen. Türkei: Neue Nähe zu Putin. Saudi-Arabien: Ende der Vasallentreue. Die Welt driftet – und sie driftet weg von den USA." Wenn ein Globalist wie Steingart darüber klagt, dass Donald Trump nicht länger den amerikanischen Kriegs-Terror über die Welt bringen, sondern das amerikanische Militär aus der Welt zurückziehen will, dann wissen wir, warum sie diesen Mann töten wollen. Drei Attentate auf sein Leben in wenigen Monaten sprechen eine deutliche Sprache. Es zeigt auch, dass Trumps verbale Verklärungen der Juden reine Sprechblasen sind. Trump tut dies, denn ohne die Stimmen der geisteskranken "Evangelikalen" wird er nicht gewählt. Aber ein sich aus der Welt zurückziehendes Amerika kann den jüdischen Völkermord-Staat Israel nicht mehr am Leben erhalten, und das dürfte die Strategie von Donald Trump sein. Beginn der neuen Weichenstellungen mit dem FPÖ-Sieg in Österreich Monatelanges Trommelfeuer der globalistischen Hetzmedien gegen die FPÖ, intensiviert in den letzten vier Wochen und ins total Perverse zwei Tage vor der Wahl gesteigert - als eine FPÖ-Trauergemeinde beim Begräbnis eines ihrer Kameraden und ehemaligen Burschenschaftlers gefilmt wurde als sie das 1814 entstandene Lied sangen "wenn alle untreu werden", (Original). Das Lied sei eine Hymne der SS gewesen, so wurde gekotzt und gehetzt: "Nazi-Lied bei Begräbnis: Diese FPÖ-Politiker waren dabei.". Es hat nichts mehr genützt. Der Trend, der sich durch die AfD, von Thüringen über Sachsen nach Brandenburg gefestigt hatte, setzte sich auch bei der österreichischen Nationalratswahl vom 29. September 2024 unvermindert fort. Beispiel Thüringen: Wie wir alle wissen, ist Björn Höcke gemäß System der bekannteste "Nazi" Deutschlands. Vor fünf Jahren bei der Landtagswahl wurde Höcke von den Global-Despoten "Nazi" geschimpft, um ihn politisch abstürzen zu lassen. Als dann auch noch der vom System irregemachte Stephan B. am 19. Oktober 2019, acht Tage vor der Landtagswahl in Thüringen, nahe der Synagoge von Halle, zwei Deutsche ermordete, hoffte das System auf einen Totalabsturz der Höcke-AfD. Dennoch erreichte die AfD am 27. Oktober 2019 das damals für unmöglich gehaltene Ergebnis von 23,4 %. 2024, also fünf Jahre später, lag die Wahlbeteiligung in Thüringen bei 73.6 %, also um 8,7 % höher als 2019. Doch der "Nazi" Höcke konnte mit seiner AfD einen erneuten Stimmengewinn erkämpfen, und zwar um 9,4 % höher als im Vergleich zu 2019. Und das, obwohl gegen Björn Höcke Prozesse angestrengt wurden, und er wegen "Verwendung von Nazi-Vokabular" verurteilt wurde. Zudem urteilte ein Gericht, dass man Höcker straflos als "Nazi" bezeichnen darf. Obendrein wurden Millionen Menschen Anfang des Jahres auf die Straßen gejagt, um gegen den "Nazi" Höcke zu demonstrieren. Aber die kosmischen Kräfte sorgten dafür, dass Höcke bei der Wahl 2024 erneut um 10 % zulegen konnte. Als einzigem gelang es Höcke, das Nichtwählerpotential zu mobilisieren. "Die Jugend wählt Nazis, weil Nazis cool sind", so die Sprüche bei TikTok.
Das Wort "Nazi", das über Jahrzehnte hinweg eine beispiellose Vernichtungswirkung entfalten konnte, wenn eine freiheitlich-nationale Bewegung von der globalistischen Lügenindustrie mit diesem Hetz-Wort damit bedacht wurde, wirkt nicht mehr. Wie wir sehen, ganz im Gegenteil! Der einstige vernichtend und tödlich wirkende Begriff der Globalisten garantiert heute sogar die Wahlsiege. "Nazis" ziehen die Jugend an, denn gerade die heimische Jugend spürt am eigenen Leib in den Straßen, dass sie durch Migration getötet werden. Und dabei fällt den jungen Menschen auf: Wir werden nicht von den einstigen Nationalsozialisten getötet, sondern von den globalistischen Demokraten. So war es nur folgerichtig, dass einer der ehrenvollsten Menschen der deutschen Geschichte, der Vorsitzende der FPÖ, Herbert Kickl, die Globalisten am 29. September 2024 an der Wahlurne besiegen konnte, und damit ihr Todesprogramm entlarven wird. Die Lügenindustrie ist außer sich vor Wut und Verzweiflung: "Zeitenwende bei Wahl. Durchmarsch für FPÖ. Die Nationalratswahl am Sonntag hat eine Zeitenwende gebracht. Erstmals in der Zweiten Republik landet die FPÖ bundesweit auf Platz eins, und das klar und deutlich. FPÖ zog bei Männern und Frauen gleichermaßen. Fast genauso viele Frauen (28 %) wie Männer (30 %) wählten die FPÖ – und damit mehr als jede andere Partei." (Krone, 29.09.2024) Der wunderbare Herbert Kickl erreichte einen beispiellosen Stimmenzuwachs für seine FPÖ von 12,6 % und stellte die FPÖ mit 29 % an die Spitze aller Parteien. Der Globalist Karl Nehammer erreichte für seine ÖVP einen Absturz von 37 % auf nur noch 26 %(ein Minus von 11,2 %) der Wählerstimmen. Und das konnte geschehen, obwohl noch ein Tag vor der Wahl das Video über das Begräbnis eines FPÖ-Kameraden mit dem Singen des angeblichen "Nazi-Liedes" (Wenn alle untreu werden …), wie eingangs erwähnt, über alle Kanäle gejagt wurde. Im Gegensatz zum Chef der globalistischen Sozi-Partei SPÖ, Andreas Babler, der am 28.09.2024 im Zusammenhang mit diesem Video aufheulte: "Mit einer solchen Partei wie der FPÖ ist kein demokratischer Staat zu machen", wird mittlerweile gerade mit dieser FPÖ "Staat gemacht", denn diese "Nazis" sind trotz der beispiellosen Universalhetze zur stärksten Partei in Österreich geworden. Ja, die FPÖ, und nicht die globalistische Bande aller sogenannten demokratischen Parteien. Das hat natürlich einen überzeugenden Wählergrund: Diese Globalisten-Demokraten haben nur Leid, Elend und Tod über die Menschen gebracht, nicht die Nazis, wie mittlerweile alle "Nichtblinden" beobachten können. Herbert Kickl hat das Vertrauen der Bevölkerung gewonnen, gerade weil er nicht die vom System verlangten Schuldbekenntnisse rituell herunterbetet. Kickl ist auch genau das Gegenteil seines einstigen Vorsitzenden Kollegen Hans-Christian Strache, der ein übler Charakter war. Strache bot sich allen Judenführern als "Nazi-Verfolger" an. 2007 jubelte Strache über die Verhaftung des unvergessenen deutschen Freiheitsdichters und nationalen Märtyrers Gerd Honsik. Den einzigen Vorwurf wegen der Honsik-Verhaftung, den Strache dem Verfolgerregime machte, war, dass die Einkerkerung des Dichters und Aufklärers nicht schon früher erfolgte. "Die Verhaftung von Honsik ist gut und interessant. Es ist jedoch zu hinterfragen, warum dies nicht schon früher geschehen ist." (Standard, 05.09.2007) Der österreichische Dichter, Autor und Geschichtsforscher Gerd Honsik wurde nach mehr als 40 Tagen Auslieferungshaft am 4. Oktober 2007 von Spanien nach Österreich ausgeliefert. Ein Mann verschwand in der Zelle, ohne eine Straftat nach internationalem Recht begangen zu haben. Es folgten während seiner Inhaftierung weitere Prozesse. Da bekannt war, dass Strache in seiner Jugendzeit sogenannten NS-Organisationen angehörte, wurde Strache als Zeuge gegen Honsik geladen, um von Honsik zu erreichen, Strache zu denunzieren. Honsik schützte jedoch Strache, sagte, er wisse nichts von Straches Mitgliedschaften in "NS-Jugendorganisationen".
Honsik schrieb am 3. April 2016 an Norbert Hofer, Straches Nachfolger als FPÖ-Vorsitzender: "Richten Sie Herrn Strache, dem Nazijäger, von mir aus: Eine Altpartei, und sei sie noch so jung, braucht hierzulande keiner. Und wie groß die Erfolge der FPÖ unter dem Druck der Gefahr für Deutschösterreich und das Abendland auch sein mögen: Ein ehrlicher Mann würde eine noch viel größere Ernte einfahren." Mit dem sensationellen Ergebnis der Nationalratswahl 2024 führte Herbert Kickl als "Supernazi" seine FPÖ nicht nur zum ersten Mal in der Parteigeschichte auf den Platz eins, sondern fuhr sogar ein besseres Ergebnis ein als Jörg Haider 1999, der damals 27 % als nur zweitstärkste Kraft erreichte. Die FPÖ ging aus dem VdU (Verband der Unabhängigen) hervor, der einen Zusammenschluss unterschiedlicher nationaler Interessengruppen darstellte. Dazu gehörten viele ehemalige treue Nationalsozialisten, die bei der ersten Nationalratswahl nach dem Krieg kein Wahlrecht besaßen. Nachdem sich die FPÖ aus diesen Ursprüngen etabliert hatte, eilte sie unter Jörg Haider zu ihren größten Erfolgen. Jörg Haider hatte seinen Eltern versprochen, Treue zu halten. Wie die meisten ihrer Freunde und Verwandten von Jörg, waren seine Eltern überzeugte Nationalsozialisten gewesen. Haiders Vater Robert war schon im Alter von 16 Jahren dem Ruf der SA gefolgt und hatte sich am erfolgslosen Nazi-Putsch im Juli 1934 beteiligt. 1938 wurde er Gaujugendwalter in Oberösterreich. 1939 meldete er sich freiwillig an die Front. Bei einer aufsehenerregenden Rede sprach FPÖ-Landesobmann Jörg Haider 1995 den anwesenden ehemaligen Waffen-SS-Soldaten seinen Dank aus: "Dass es in dieser regen Zeit, wo es noch anständige Menschen gibt, die einen Charakter haben und die auch bei größtem Gegenwind zu ihrer Überzeugung stehen und ihrer Überzeugung bis heute treu geblieben sind. […] Wir geben Geld für Terroristen, für gewalttätige Zeitungen, für arbeitsscheues Gesindel, und wir haben kein Geld für anständige Menschen." Jörg Haider prägte das öffentliche Bild der NS-Zeit, besonders bei seinen Auftritten vor ehemaligen Waffen-SS-Soldaten am Ulrichsberg. Beispielseise im Jahr 2000: "Es kann nicht so sein, dass die Geschichte unserer Eltern und Großeltern aufgrund absonderlicher Kommentierungen zu einem Verbrecheralbum gemacht wird und ihre Leistungen von der Geschichte mit Füßen getreten werden." Haider, vielleicht wegen seiner Homosexualität, verlor dann einige Zeit lang den Boden unter seinen Füßen, indem er Juden, wie Superlügner Wiesenthal, hofierte. Doch dann kam er zurück und prangerte im Fernsehen die Internationale Finanzmacht als die Feinde der Menschheit an (Quelle, Min. 17.31). Daraufhin "verunglückte" er in seinem Auto tödlich. Heute hat die FPÖ mit Herbert Kickl einen Mann an der Spitze, der eine Charaktergröße und die Persönlichkeit besitzt, Europa zu verändern, um zur Rettung der Menschen maßgeblich beizutragen. Auch die mörderischen Globalisten wissen, dass alles auf der Kippe für sie steht. Der Trend ist da und wird nicht aufzuhalten sein, die Menschen wollen zurück zum heimeligen Herd des Nationalstaates. Sie wollen unter ihresgleichen wieder ein harmonisches, menschenwürdiges Leben führen. Sie sind es leid, den Horror des Fremden, des Tödlichen tagtäglich ertragen und erleiden zu müssen. Die Globalisten kennen ihre Widersacher. Dazu gehört auch die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni, die derzeit zwar ihre Feinde ihre Freunde nennt, aber das ist Taktik. Sie hat nur Kreide gefressen, innerlich ist sie, was sie war. Und so glaubten die Globalisten von der Washingtoner Denkfabrik Atlantic Council, Meloni ins globalistische Lager einbinden zu können, wenn man ihr mit der Auszeichnung durch den sogenannten Global Citizen Award schmeicheln würde. Meloni ist schlau, überlegte eine Zeitlang und erklärte sich bereit, diese globalistische Schundauszeichnung anzunehmen, aber nur unter der Bedingung, dass Elon Musk die Laudatio halten würde. Der Atlantic Council konnte nicht mehr zurück und ging zähneknirschend auf Melonis Bedingungen ein. Das sorgte dafür, dass die Nerven in dieser menschenverachtenden Loge blank lagen: "Die Entscheidung, die Rechtsnationale auszuzeichnen, stieß sowohl extern als auch innerhalb des Atlantic Council auf Kritik. Besonders umstritten war die Wahl ihres Laudators. Mitarbeiter des Atlantic Council äußerten Bedenken und warnten vor einer möglichen Beschädigung des Ansehens des Thinktanks. Kritiker heben insbesondere Melonis frühere Bewunderung für Wladimir Putin sowie ihre kontroversen Positionen zu LGBTQ+-Rechten und Einwanderung hervor." (Merkur, 24.09.2024) Musk hat sich Donald Trump angeschlossen und wird bei einem Sieg Leiter einer "Kommission zur Effizienz der Regierung" in der Regierung Trump werden. Dabei geht es darum, die USA gemäß dem Project 2025 umzuwandeln. Zurück zur Nationalstaatlichkeit, Abwicklung der Genderperversion und der Migrationsprojekte. Elon Musk unterhält seit Melonis Wahlsieg Kontakte zu ihr. Im Juni 2023 trafen sich die beiden erstmals persönlich in Rom. Meloni hat sich nur vordergründig, nur strategisch, von Putin losgesagt, ihr Stellvertreter Matteo Salvini hat diese Aufgabe übernommen, um sie nicht zu kompromittieren. Salvini ist ein offener Bewunderer von Wladimir Putin und Donald Trump. Das heißt, Meloni arbeitet durch Salvini unter dem Radar der Globalisten, um ihre Politik mit Gesetzen und durch personellen Austausch zu Ende zu bringen. Einige im System kapieren, was da vor sich geht:
"Vor ihrer Amtsübernahme war Meloni eine Trump-Unterstützerin und lobte dessen Politik als Vorbild für Italien. Musk schätzt Meloni, weil sie wie Trump 'westliche Werte verteidigt'. Meloni und Musk trafen sich erstmals im Juni letzten Jahres in Rom, wo sie Musk einlud, an ihrem politischen Festival Atreju im Dezember teilzunehmen. Dort unterstützte Musk ihr hartes Vorgehen gegen illegale Einwanderung. Raffaele Marchetti, Professor für internationale Beziehungen an der Luiss-Universität in Rom, kommentierte gegenüber dem Guardian: 'Für Meloni hat diese Beziehung mehrere Vorteile. Musk könnte ein einfacher und solider Einstieg in die Trump-Regierung sein'. In ihrer anschließenden zwölfminütigen Rede appellierte sie an den Westen und verteidigte die Grundwerte von Demokratie, Freiheit und westlichen Nationalismus." (Merkur, 24.09.2024) "In ihrer auf Englisch gehaltenen Dankesrede für den renommierten Preis erfüllte die 47 Jahre alte Politikerin die in sie gesetzten Erwartungen beziehungsweise bestätigte die gehegten Befürchtungen, indem sie sich kraftvoll zu konservativen Werten wie Nationalstolz und Familiensinn bekannte." Meloni: "Nur durch eine Wiederaneignung jener Werte der westlichen Zivilisation wie etwa Patriotismus, die über Jahrhunderte aufgebaut wurden, kann man den von vielen schon als unvermeidlich beschriebenen Niedergang des Westens aufhalten, ja umkehren. Unsere Freiheit, unsere Werte und der Stolz, den wir für sie empfinden, sind die Waffen, die unsere Gegner am meisten fürchten." (FAZ, 27.09.2024 und Video) Und Elon Musk wusste Meloni in seiner Laudatio für ihre nationale Weltsicht verehrend zu würdigen. Musk: "Frau Melonis innere Schönheit übersteigt sogar noch ihre äußere Schönheit." (Video) Trump so klar wie nie zuvor: Die Ukraine ist total zerstört, Schuld sind Biden und Harris! "Die Ukraine ist weg, das Land ist total vernichtet, verantwortlich sind Biden und Harris, und wir geben weitere Milliarden von Dollar an Selenski, der sich weigert, einen Friedens-Deal zu machen." Schaut euch den Krieg in der Ukraine an. Ich glaube, wir müssen kurz darüber reden. Der Präsident der Ukraine ist in unserem Land, und macht kleine gemeine Erklärungen über euren Lieblingspräsidenten, mich.
Aber schaut euch den Krieg an, der genau jetzt in der Ukraine stattfindet.
Wenn ich Präsident wäre, wäre es nie dazu gekommen. So geht es schon mal
los. Das Land ist total vernichtet!
Abermillionen Menschen, darunter alle von diesen großartigen Soldaten,
sind tot. Die Ukraine ist weg! Es ist nicht mehr die Ukraine!
Jeder Deal, selbst der schlechteste, wäre besser gewesen als das, was wir
jetzt haben. Die wichtigste Passage aus Trumps Rede in Mint Hill, North Carolina, vom 25. September 2024 ist in der n-tv-Video-Version nicht enthalten (Video oben). Diese Passage lautet: "Nichts steht mehr in der Ukraine, die Ernten sterben. Es gibt wirklich nichts, wohin das ukrainische Volk zurückkehren könnte. Und das hätte nicht passieren müssen. Die Gebäude sind zerstört, diese Städte sind weg (6:31) und wir geben weiterhin Milliarden von Dollar an einen Mann, Selenski, der sich weigert, einen Friedens-Deal zu machen." Selenski durfte sich dann am 27. September 2024 mit Trump im New Yorker Trump-Tower treffen. Vor den Kameras lobte Trump Selenski, der 2018 die Lügen widerlegte, dass Trump in der Ukraine korrupte Handlungen begangen hätte. Trump wurde nämlich genau das angelastet, was der weltkorrupte Biden getan hatte. Das stellte Trump lobend heraus. Gleichzeitig versetzte er Selenski einen vernichtenden Schlag. Er sagte: "Wie Sie alle wissen, besteht zwischen mir und Präsident Putin ein sehr gutes Verhältnis." Der hilflose Globalistenbengel Selenski stotterte: "Ich hoffe, dass sich unsere guten Beziehungen zu den USA erweitern werden." Daraufhin beleidigte Trump den korrupten Globalistenhandlanger und Kriegsverbrecher Selenski quasi beispiellos. Trump: "Dazu gehören immer zwei." (Quelle) Selbstverständlich ist Russland nicht der schuldige "Aggressor" im Nato-Krieg gegen Russland. Denn nicht derjenige hat Schuld am Krieg, der den ersten Schuss abgibt, sondern der, der den ersten Schuss unvermeidlich macht. (dazu Fakten, Min. 12.19) Alles geht vom DEEP-State aus, der die Menschen auf vielfältige Weise tötet, gerade wie es ihm beliebt. Und dazu gehört das Kriegführen mit jedem Land, das nicht freiwillig seine Bodenschätze abliefert und sich nicht dem Perversionsdiktat der Globalisten unterwirft. Donald Trump prangert an, dass der Kampf der Nato-Ukraine gegen Russland weitergeführt werde, obwohl er vollkommen aussichtslos geworden sei. Und so würde weiterhin militärisch absolut unnütz unermessliches Leid, Tod und Zerstörung erzeugt. Siehe Trumps wichtigste Textpassagen obigen (mit n-tv-Video). Der Globalistenkrieg gegen Russland ist verloren, das wissen selbst die Schuldigen. Millionen Menschen starben und sterben wieder einmal für die globalistische Gier. Wieder wurde ein ganzes Land in einem der exemplarischen Stellvertreterkriege vernichtet. Prof. Gabriele Krone-Schmalz war von 1987 bis 1991 Moskauer Korrespondentin und Moderatorin der ARD. Am 1. Juni 2024 sagte sie in einem Vortrag zum Krieg in der Ukraine folgendes:
Kleinlaut erklärte John Kirby, Berater des Nationalen Sicherheitsrates der US-Regierung, am 26.09.2024 vor der Presse, dass eine Abtretung eroberten ukrainischen Landes von Selenski entschieden werde. Allein der Gedanke von Abtretung eroberten Landes durch Russland galt bis jetzt als Verfehlung wie im Mittelalter die "Gotteslästerung". Kirby wörtlich: "Auf die Frage, ob es andere Möglichkeiten gibt, die Sache zu beenden, als Territorium auszutauschen, sage ich: Präsident Selenski bestimmt die Bedingungen eines Landtausches. Er bestimmt, wie dieser Handelsspielraum aussieht. Er bekommt diesbezüglich keine Anweisungen von den Vereinigten Staaten und der Regierung." Dass Selenski allein darüber entscheiden würde, ist natürlich Bockmist, denn Selenski selbst gab öffentlich zu, dass die USA über das Schicksal der Ukraine entscheiden würden, nicht er. Selenski am 13.09.2024: "Die Umsetzung aller Punkte meines Plans zur Beendigung des Konflikts hängt ganz von US-Führer Joe Biden ab. Da gibt es nur wenige Punkte. Und jeder Punkt wird von Bidens Entscheidung abhängen. Ich kann meine Initiative nicht vollständig bekanntgeben, da ich dem amerikanischen Präsidenten mein Wort gegeben habe."
Auch der tschechische Präsident Petr Pavel machte in einem Interview mit der
New York Times vom 23.09.2024 deutlich, dass sich der Westen mit der
Aufgabe von eroberten Gebieten abfinden müsse. Pavel: Und in der polnischen Presse war schon öfters zu lesen, dass Polen nicht mehr an eine Rückeroberung der Krim glaube. Der polnische Außenminister Radosław Sikorski sagte gemäß Interfax am 19.09.2924: "Die Krim ist symbolisch wichtig für Russland und insbesondere für Putin, aber strategisch entscheidend für die Ukraine. Ich sehe also nicht, wie sie eine Einigung erzielen können. Wir könnten sie unter ein UN-Mandat stellen und eine Mission zur Vorbereitung eines fairen Referendums einrichten, nachdem überprüft wurde, wer die rechtmäßigen Bewohner sind und so weiter. Und wir könnten die Sache um 20 Jahre hinauszögern." (Quelle)
Die Nato kollabiert, der Mittlere Osten explodiert und die Achse Russland-Iran-China bereitet sich auf das Weltbeben vor.
Und nun könnte der Nahe Osten endgültig zu explodieren beginnen. Der Iran hat jetzt wahr gemacht, was er so lange schon angekündigt hatte: Den Raketenangriff auf Israel. Der Angriff war natürlich weitaus gewaltiger als der erste Angriff mit lächerlichen Drohnen. Diesmal wurden bereits Überschall-Raketen eingesetzt, die nur 12 Minuten bis zum Einschlag in Israel brauchen. Natürlich sind das auch noch lange nicht die Superwaffen, die der Iran besitzt. Sollte Israel es wagen, wirklich merklich gegen Iran als Vergeltung zuzuschlagen, wird die dann folgenden iranische Vergeltung wiederum härter ausfallen. Am Ende dürfte Israel nicht mehr existieren. Das Leid wird unermesslich werden, es könnte die ganze Welt militärisch und wirtschaftlich erfassen und zum Bersten bringen. Letztendlich muss es auf eine Weltentscheidung hinauslaufen, denn es wird immer unerträglicher, immer unmöglicher, ein Leben nach den Maßstäben des irdischen Menschen zu leben. Der Judenstaat hat die Entscheidung erzwungen, indem er die Hisbollah im Libanon durch die Tötung der wichtigsten Militär-Kommandeure und durch die Ausschaltung der militärischen Kommunikationsnetze militärisch unwirksam machte, zumindest für einen kurzen Zeitraum. Selbst eine israelische Militäroffensive in den Libanon glaubt Israel wieder wagen zu können. Am 1. Oktober 2024, 18 Jahre (sic), nach der großen Niederlage gegen die Hisbollah 2006, rückten israelische Panzer im Südlibanon ein. Wie gesagt, Israel wurde erstmals im Jahr 2000 von der Hisbollah derart demoralisierend hinausgejagt, dass sich der damalige israelische Armeechef veranlasst sah, seine eingene Armee eine Bande von "Heulsusen" schimpfte. Und das, wie erwähnt, wiederholte sich im Jahr 2006 noch einmal. Diese israelische Entwicklung zur Oberhandgewinnung über die Hisbollah hat sich der von Israel getötete Hisbollah-Chef Sayyed Hassan Nasrallah wahrscheinlich selbst zuzuschreiben. Wenn es stimmt, dass die Hisbollah auf einem Arsenal von 150.000 Raketen sitzt, die Tel Aviv erreichen können, dann wurde die Chance verpasst, Israel durch Schwarmbeschus militärisch lahmzulegen. Wer im Krieg zögernd zu Bett geht, wacht als Toter auf, lieber Nasrallah im Jenseits. Allerdings ändern sich damit auch die Rahmen-Bedingungen für das Leben auf Erden. Die jungen Kämpfer der Hisbollah werden sich jetzt beweisen wollen und alles tun, den Brandherd im Nahen Osten auszuweiten. Damit wollen sie die Mullahs im Iran doch noch zum Handeln zwingen, denn sie fühlten sich von ihnen verraten. Und wirksam vorgetragene Enttäuschung gegenüber Teheran, hat wohl auch gewirkt, denn heute hat der Iran gegen Israel zugeschlagen. Hätte sich die Lage ohne iranische Handlung weiterhin zugespitzt, wären sicherlich auch die Teheraner Mullahs ins usraelische Raketen-Fadenkreuz kommen, weil man ihnen einen Vergeltungsmut nicht mehr zugetraut hätte. Dann hätten sie, wie die Hisbollah, militärisch kastriert werden können. Den Mullahs hätte, wegen ihres bislang gezeigten Zögerns und Zauderns, die totale Vernichtung gedroht. In diesem Fall müssten Russland und China eingreifen, sonst verlören beide Weltmächte eine wichtige militärstrategische Stütze zum Erhalt ihrer Macht im Weltherzland (John Mackinder, "pivot area").
Der Nahost-Experte der Bundeswehr, Jan Busse, erklärte, dass der Iran seine Status als stärkste Macht in de Region verlieren könnte, wenn er nicht wagen würde, gegen Israel militärisch zuzuschlagen. Daran könnte, so gibt Busse zu verstehen, der Iran zerbrechen, weil sich seine Verbündeten verraten und alleingelassen fühlen. Der Iran musste also heute handeln, um seine Verbündeten nicht zu verraten. Natürlich schwebt dem Iran vor, zuerst eigene Atombomben zu bauen, um gleichrangig gegenüber der Atommacht Israel auftreten zu können. Busse: "Der Iran befindet sich tatsächlich in Bedrängnis, denn man muss sich vor Augen führen, die Hisbollah war immer so etwas wie die Lebensversicherung des Iran, sollte es zu einer unmittelbaren Konfrontation zwischen Iran und Israel kommen. Da war die Idee, dass die Hisbollah abschreckend wirkt und Israel es sich zweimal überlegen sollte, den Iran anzugreifen. Dieses Abschreckungspotential ist jetzt eindeutig verloren gegangen. Die Frage ist, welche Schlüsse der Iran daraus zieht. Eine Schlussfolgerung, die es natürlich geben könnte, ist, dass der Iran jetzt endgültig darauf setzt, eine Atomwaffe zu entwickeln, denn bisher ist es zwar so, dass man sich die Fähigkeit dazu angeeignet hat, aber diese Entscheidung noch nicht endgültig getroffen wurde." (n-tv, 30.09.2024) Aber ein Zuwarten ging nicht mehr, das wäre als Verrat des Iran an seinen Verbündeten gesehen worden. Und das hätte das Mullah-Regime von innen sprengen können, da die Mehrheit der Bevölkerung diesen Verrat nicht bereit gewesen wäre, hinzunehmen. Das wäre für die meisten Iraner, die völlige Aufgabe der Ehre der Nation gewesen, zumal immer gepredigt wurde, die Verbündeten wie Hamas und Hisbollah nicht im Stich zu lassen. Was bedeutet das für China? Und erst recht für Russland? China braucht den Iran einmal wegen seines "Belt and Road" Projektes, wegen seiner Abhängigkeit von iranischem Öl und Gas und nicht zuletzt als militärische Pufferzone an seiner Westflanke. Nicht umsonst drohte am 23.11.2011 der chinesische pensionierte Admiral, Professor an der Nationalen Verteidigungs-Universität in Peking, Zhang Zhaozhong, im Staatsfernsehen NTDV: "China wird nicht zögern, den Iran auch zum Preis des 3. Weltkriegs zu beschützen." Und jetzt, wo der Iran durch den Libanon-Hisbollah-Kollaps zusammenzubrechen drohte, könnte sich China gezwungen sehen, einzugreifen. Russland wird im Hintergrund agieren, denn ohne den Iran als indirekten Kriegsbündnispartner, würde der Krieg in der Ukraine für Russland sehr erschwert werden. Der chinesische Außenminister Wang Yi am 24.09.2024 gegenüber dem libanesischen Außenminister in New York: "China unterstützt den Libanon nachdrücklich bei der Wahrung seiner Sicherheit und nationalen Würde. China hat die jüngsten Entwicklungen in der Region aufmerksam verfolgt, insbesondere die jüngsten Explosionen von Kommunikationsgeräten im ganzen Libanon, und die wahllosen Angriffe auf Zivilisten. Die derzeitige Situation ist Ausdruck der Auswirkungen der Konflikte im Gazastreifen. China fordert die Verwirklichung eines dauerhaften Waffenstillstands und umfassenden Truppenabzugs sowie die Gewährleistung einer wirksamen Umsetzung der Zweistaatenlösung." Der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Lin Jian, sagte dazu am 24.09.2024: "Wir lehnen jede Maßnahme ab, die unschuldigen Zivilisten schadet, und verurteilen sie. Wir fordern die betroffenen Parteien auf, sofort Maßnahmen zu ergreifen, um die Situation zu beruhigen, eine weitere Eskalation der Spannungen in der Region zu verhindern." (Globaltimes, Peking, 24.09.2024)
Gleichzeitig demütigt der Judenstaat die Weltmacht USA ganz offen vor aller Welt, indem Netanjahu die Forderungen von US-Präsident Joe Biden, zu einem Frieden in Nahen Osten beizutragen, hohnlachend verweigert. In all den Jahrzehnten der israelischen Macht über die Vereinigten Staaten, wahrte Israel zumindest den Schein, nicht über die USA zu herrschen. Eine Ausnahme war die Versenkung des amerikanischen Spionageschiffs USS-Liberty durch Israel am 8. Juni 1967 im Mittelmeer, außerhalb israelischer Hoheitsgewässer. Dabei wurden 34 amerikanische Matrosen getötet und 171 verwundet, als das Schiff von israelischen Kampfjets beschossen und anschließend von israelischen Kanonenbooten torpediert wurde. Vorausgegangen waren Mahnungen des bekannten Israel-Vasall, US-Präsident Präsident Lyndon B. Johnson, an Israel, die Spannungen im Mittleren Osten nicht eskalieren zu lassen. Israel wollte mit der Versenkung der USS-Liberty demonstrieren, dass die Regierung in Washington in Sachen Israel und Juden nichts zu sagen hätte, sondern von der Israellobby regiert würde. Man kann sagen, dass etwa 90 Prozent aller amerikanischen Kongress- und Senatsmitglieder von der Israellobby gekauft sind. Zudem hat die Lobby Juden in alle maßgeblichen Stellungen im Justizsystem gebracht. Die Medien und die Finanzen gehören diesen Juden ohnehin, sogar die amerikanische Notenbank Federal Reserve. Heute hat der Einfluss der jüdischen Machtzentren ihren Höhepunkt erreicht: "Amerika kontrolliert die Welt, wir Juden kontrollieren Amerika," prangert der verstorbene israelische Humanist und bekannte israelische Schriftsteller Uri Avnery damals, am 9. April 2003 auf seiner Internet-Website den jüdischen Griff zur Weltmacht unter Nutzung der USA an. Vorher hatte schon der damalige israelische Premierminister Ariel Scharon gegenüber seinem Außenminister Shimon Peres geprahlt, die Juden würden Amerika kontrollierten. Sharon: "Ich will dir eines ganz klar sagen. Mach dir keine Sorgen um amerikanischen Druck auf Israel. Wir, die Juden, kontrollieren Amerika, und die Amerikaner wissen das." (Washington Report on Middle East Affairs - WRMEA - 3. Okt 2001) Die Israel-Lobby ist aber nicht erst seit Bush Jun. durch seine jüdischen "Neo-Kons" so mächtig geworden. Die jüdischen Machzentren haben in den USA schon immer ein einzigartiges Mitspracherecht genossen. Israel Singer, Generalsekretär des Jüdischen Weltkongresses, offenbarte gemäß M. Wolffsohn folgendes: "Der jüdische Weltkongress verfügt über beträchtlichen politischen und wirtschaftlichen Einfluss und besitzt bei allen politischen Entscheidungen in den USA ein Mitspracherecht." (Wolffsohn, "Die Deutschlandakte", 1995, S. 343) Diese jüdische Machtposition in der US-Politik wird auch von der FAZ im Rahmen einer Rezension des Buches von Noam Chomsky, Fateful Triangle. The United States, Israel & the Palestinians, bestätigt. Dort heißt es: "So sprach Ben-Gurion intern klar die Wahrheit aus: 'Politisch sind wir die Aggressoren und sie verteidigen sich. … Das Land gehört ihnen, weil sie es bewohnen, wohingegen wir von draußen kommen und hier siedeln'. Henry Kissinger, Präsident Nixons Sicherheitsberater, bootete den damaligen Außenminister William Rogers aus. Seit dieser Zeit ist die 'Groß-Israel-Position' praktische Politik der USA. (FAZ, 03.03.2000, S. 10) Jan Busse, der Nahost-Experte der Bundeswehr, kommt zu fast dem gleichen Schluss, wenn es um die Analyse geht, ob in den USA in Wirklichkeit die Israellobby regiert. Busse: "Die Beziehungen zwischen Israels Premierminister Natanjahu und US-Präsident Biden waren seit Monaten schon angespannt, aber nichtsdestotrotz standen die USA immer hinter Israel. Zwar hatte US-Präsident Joe Biden schon lange auf eine Waffenruhe im Gaza-Streifen gedrängt, und auch versucht zwischen Hisbollah und Israel zu vermitteln und zu deeskalieren, aber wenn es darauf ankam, waren die Amerikaner hinter Israel, was sich insbesondere darin geäußert hat, dass Waffenlieferungen in Milliardenhöhe niemals an Bedingungen geknüpft worden sind, wie man es ja sonst hätte tun können, um Israels Position zu verändern."
Wie es kommt, dass Donald Trump von den Globaljuden - trotz seiner zur Schau gestellten Judenhörigkeit - so sehr bekämpft wird, dass sie ihn sogar töten lassen wollen, wie die drei Attentate auf ihn vermuten lassen, ist leicht zu beantworten. Seine Anbiederungen an die Globaljuden sind nicht ernst gemeint, er will damit die Stimmen der geisteskranken Evangelikalen bekommen. Seine Tochter Ivanka heiratete den Talmud-Juden Jared Kushner und trat zum Judentum über, was Trump sehr geschmerzt haben soll. Israelische Stimmen behaupten sogar, er würde Ivanka deshalb verachten. Sichtbar ist jedenfalls, dass Ivanka nicht mehr im Trump-Team ist. Und erinnern wir uns bitte daran, dass er den Juden 2019 den versprochenen Angriff auf den Iran verweigerte, als er damit sein Wort gegenüber den Globaljuden gebrochen hatte. Dass der Iran so lange gewartet hatte, um einen Vergeltungsschlag gegen Israel zu führen, könnte daran liegen, dass auch dieser erneute iranische Schlag mit Washington abgesprochen war, wie dies schon beim iranischen Angriff auf Israel vom 18. April 2024 war. Die ARD-Korrespondentin in Teheran, Katharina Willinger, spricht ganz offen von dieser möglichen Absprache. Es könnte nämlich sein, dass Biden die Schnauze gestrichen voll hat von Netanjahus Prahlerei, mit den USA alles machen zu können, was er wolle. Netanjahu verlässt sich dabei ganz auf die Israellobby, die 90 Prozent aller Kongressabgeordnete und Senatsmitglieder gekauft hat. Der US-Präsident hat aber eine gewisse Entscheidungsfreiheit in Kriegsfällen. Vielleicht soll Netanjahu bedeutet werden, dass man nicht auf Israels Seite gegen den Iran kämpfen würde, was automatisch die Niederlage Israels bedeutete. Ganz schnell gehen Israel die Flugabwehr-Raketen, die Panzergranaten und das Kriegsgerät aus, wenn die Lieferungen aus Amerika stocken. Es könnte also durchaus sein, dass Washington Teil der iranischen Bestrafung Israels auch diesmal war. Die Lunte am Pulverfass der Welt brennt, und unsere tanzen jauchzend drumherum als handele es sich um einen funkelnden Weihnachtsbaum!
Antisemitismus: Wir müssen anprangern, was schlecht, was Unrecht und was tödlich ist.
Auch das ZDF wird von Globalisten zensiert - Die
verbotene Sendung "Anstalt" von 2014
"Dieser Staat ist nicht unser Freund" - wir werden von der ungewählten Deep-State-Macht getötet
Was haben sie uns nur angetan!
Ohne Remigration kein Leben mehr!
So schaffte die Massenmörderin Merkel ihren finalen Ausrottungsschlag gegen uns Deutsche!
In unverbrüchlicher Kampfestreue, dem Endsieg entgegen! |
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