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NJ-Schlagzeilen: 011, Samstag, 16.09.2023 |
Covid und Klima - es ist des Tötens zu viel geworden - Systemfall? Das Massentöten kann künftig durch G5-Mobiltelefone wie mit einem Schalter ausgelöst werden
Zukunftskomplex: Ferngesteuertes Massentöten über den Mobilfunk Graphenoxid (GO) ist ein kohlenstoffbasiertes 2D-Nanomaterial. Das Graphenoxid ist nicht nur Teil des Covid-Impfgiftes, sondern wird zunehmend Teil aller Medikationen der Pharma-"Lebensrettungs"-Industrie. GO ist härter als Diamant-Kohlenstoff, weshalb gerade bei der Covid-Giftspritzung die Gefäßwände bei sehr, sehr vielen Menschen geradezu aufgeschlitzt wurden. Der Plan scheint nunmehr zu sein, dass diese neuen tödlichen Substanzen aus den Labors der globalen "Lebensrettungs-Industrie", die mit diesem Trägermaterial in die menschliche DNA geschleust werden, mit G5-Funkwellen per "Schalterumlegen" aktiviert werden sollen. Der menschliche Körper soll sozusagen mit der Aktivierung dieser genetischen Bio-Waffen-Substanzen zum Explodieren, die Zellen zum Schmelzen gebracht werden – wie Steine im Zentrum einer Atombombenexplosion. In der Ausgabe 25, September 2022, von "MaterialsToday Chemistry", zeigt eine veröffentlichte wissenschaftliche Arbeit, dass Mobiltelefonsignale verwendet werden können, um die biologischen oder chemischen Ladungen auf dem Graphenoxid freizusetzen. D. h., was immer an Genetik dem Trägermaterial (Graphenoxid) aufgeladen wird, kann später durch 5G-Signale gezielt freigesetzt, entladen werden. Das veröffentlichte Papier trägt den Titel "Remotely controlled electro-responsive on-demand nanotherapy based on amine-modified graphene oxide for synergistic dual drug delivery", also "Ferngesteuerte elektroresponsive On-Demand-Nanotherapie auf Basis von aminmodifiziertem Graphenoxid für die synergistische duale Arzneimittelabgabe." In der Zusammenfassung der Studie wird erklärt, wie ein Mobiltelefon Signale aussenden kann, um einen Niederspannungsstrom zu aktivieren, der mit Graphenoxid (GO)-Molekülen interagiert. Graphenoxid soll angeblich eine effiziente Abgabe von Medikamentennutzlasten bewirken. Wörtlich heißt es in der Zusammenfassung: "Ziel dieser Studie ist es, die niederspannungsgesteuerte Freisetzung dualer Arzneimittel (Aspirin und Doxorubicin) von der GO-Oberfläche zu bestimmen. Hier haben wir gezeigt, wie man die Freisetzungsrate von Arzneimittel mit einem handlichen Mobiltelefon fernsteuern kann, ohne dass eine passive Freisetzung im Leerlauf erfolgt." Aufgrund seiner extrem großen Oberfläche und komplexen Strukturzusammensetzung erweist sich Graphenoxid als das perfekte Molekül für den Transport biologischer oder medizinischer Wirkstoffe in den Körper. Wörtlich heißt es in der Studie: "Diese Vorteile machen GO zu einem äußerst potenziellen Nanokompositmaterial als Wirkstoffträger im Bereich der Biomedizin und Biotechnologie, während es mit einer Polymer- oder anorganischen Matrix kombiniert wird."
Entscheidend ist, dass allein das Vorhandensein einer bestimmten Frequenz eines
Niederspannungsstroms erforderlich ist, damit das Graphenoxid seine
aufgepflanzte Nutzlast freisetzt. 5G-Mobilfunksignale erzeugen Mikroströme im Körper Wir wissen bereits, dass 5G-Signale selbst aus großer Entfernung elektrische Ströme im menschlichen Körper erzeugen können. Ein wichtiger Artikel von Dr. Joseph Mercola, der in Childrens Health Defense am 19.08.2022 veröffentlicht wurde, zeigt, dass die Signalstrahlung von 5G-Zellen zu messbaren biologischen und chemischen Veränderungen im menschlichen Körper führt. Aus seinem Artikel:
Auf der Website der Cellular Phone Task Force sind zahlreiche Warnungen von Regierungen und Behörden auf der ganzen Welt aufgeführt, die wegen der Mobilfunkstrahlung und ihren schädlichen Auswirkungen auf die menschliche Biologie Alarm geschlagen haben. Hochfrequente Mikrowellenstrahlung verursacht Spannungsänderungen in den Körperzellen und verändert die Kalziumkanäle Darüber hinaus beweisen überzeugende Untersuchungen wie "Electromagnetic fields act via activation of voltage-gated calcium channels to produce beneficial or adverse effects" unter der Leitung von Prof. Dr. Martin Pall, emeritierter Professor für Biochemie und medizinische Grundlagenwissenschaften an der Washington State University, dass Mikrowellenstrahlung von Mobilgeräten und WLAN-Routern Spannungsänderungen in den Körperzellen durch sogenannte "Voltage-Gated Calcium Channels" (VGCCs) in der äußeren Zell-Membran verursachen. Diese Membran bestimmt, was in die Zelle hinein und aus ihr herausgelangt. Dr. Pall wörtlich: "23 Studien haben gezeigt, dass spannungsgesteuerte Kalziumkanäle (VGCCs) diese und andere EMF-Effekte hervorrufen. Darüber hinaus können die spannungsgesteuerten Eigenschaften dieser Kanäle biophysikalisch plausible Mechanismen für biologische EMF-Effekte liefern."
Dazu noch einmal aus dem oben schon verlinkten
Artikel von Dr. Mercola dieses wichtige Zitat: Im Klartext heißt das, dass die Strahlung von Mobiltelefonen (und die Strahlung von 5G-Mobilfunkmasten) tatsächlich Spannungsänderungen im menschlichen Körper hervorruft und dass diese Spannungsänderungen sehr reale biochemische Auswirkungen haben, von denen einige gefährlich für die menschliche Gesundheit sein können (z. B. die Bildung von Spannungen) von Peroxynitrit-Molekülen.
Reuters meldete am 12.09.2023: "Apple muss den Verkauf seines iPhone
12-Modells in Frankreich wegen der über dem Grenzwert liegenden Strahlungswerte
einstellen, sagte Frankreichs Juniorminister für digitale Wirtschaft in einem am
Dienstag veröffentlichten Interview mit der Zeitung Le Parisien." G5-Signale als Schalter zur ferngesteuerten Massentötung? 5G-Signale können also dazu verwendet werden, den Graphenoxid-Träger dazu zu bringen, die auf ihn gepackten Ladungen jeglicher biologischer Partikel, insbesondere bio-chemische Teilchen wie die des Covid-Impf-Giftes, im menschlichen Körper freizusetzen. Dazu sei nochmals aus dem oben schon verlinkten Papier "MaterialsToday Chemistry" zitiert:
"Viele Materialien sind in der Lage, bei Einwirkung äußerer Reize
Wirkstoffe freizusetzen. Die meisten von ihnen benötigen jedoch außer der
Elektrostimulation hochentwickelte Instrumente. Die elektrostimulierte
Medikamentenverabreichung hat aufgrund der geringen Kosten, der Schmerzlosigkeit
und der Transportierbarkeit sowie der Kontrollausrüstung Aufmerksamkeit erregt,
wodurch sie für kundenspezifische Anwendungen einsetzbar ist. In dieser Studie
verwendeten wir nGOs (Nanoscale Graphene Oxide) als elektrosensibles Material,
um Medikamente auf kontrollierbare Weise abzugeben. Dies ist das erste Mal, dass
wir ASP (Arg-gly-asp peptide) und DOX (doxorubicin) als Modellarzneimittel
verwenden, die gleichzeitig durch externe Spannung verabreicht werden können.
Zusammenfassend haben wir hier gezeigt, dass nGOs als duale
Wirkstoffverabreichungsmittel eingesetzt werden können und die Freisetzung von
Medikamenten durch eine externe Spannung gesteuert werden kann. Um den
synergistischen Effekt von ASP und DOX zu
nutzen, haben wir nGO modifiziert und ihm zwei Medikamente hinzugefügt. Unser im
Labor hergestelltes ferngesteuertes Gerät setzte das Krebsmedikament effizient
frei. Der Auslösevorgang kann mit einem Mobiltelefon einfach durch Ändern der
Vorspannung ein- und ausgeschaltet werden."
Graphenoxid kann also als Träger für biologische und chemische Waffen benutzt werden In der oben zitierten wissenschaftlichen Arbeit bestand die von Graphenoxid transportierte Nutzlast aus Aspirin und einem gängigen Krebsmedikament. Nutzlasten können jedoch fast alles sein, was ausreichend klein ist, einschließlich hydrophiler und hydrophober Moleküle, denn in der Studie von Science direct "Nanoparticle", 4. Ausgabe 2020, heißt es: "Wir haben auch gezeigt, wie hydrophile (ASP) und hydrophobe Arzneimittel (DOX) mithilfe einer einzigen Verabreichungsplattform verabreicht werden können." Das bedeutet, dass gefährliche Chemiewaffen – theoretisch auch Nervengifte - selbst im Nanogrammbereich tödlich sind. Sie können in Graphenoxidmoleküle geladen werden, die über aggressiv propagierte medizinische Eingriffe - wie falsche Impfstoffe oder Covid-Tupfer - heimlich unter falschen Voraussetzungen in den Körper gelangen. Theoretisch könnten solche Waffen auch über die Nahrung in die DNA der Bevölkerung gelangen. Sobald sich eine kleine Menge im Körper befindet, kann dies bei geimpften Opfern zu einem gewissen Maß Nervenschäden verursachen. Aber die eigentliche Nutzlastabgabe findet erst dann statt, wenn ein entsprechendes 5G-Signal über die geimpfte Bevölkerung ausgestrahlt wird. Sobald die "Freisetzungsfrequenz" verwendet wird, erzeugt sie die erforderliche Spannung, mit der die Nano-Todespartikel im Körper freigesetzt werden. Mit anderen Worten: Ein 5G-Rundfunksignal mit der entsprechenden Frequenz könnte Graphenoxidmoleküle sofort dazu veranlassen, die in den Körper geschleusten "Nutzlasten" freizusetzen, die zuvor als Teil der sogenannten Impfung in die menschlichen Zellen gekommen sind. Dies würde gleichzeitig die gesamte Bevölkerung betreffen, bei allen Menschen könnte so die notwendige Spannung gleichzeitig erzeugt werden, weil sich alle im Bereich der Sendefrequenzen befinden. Wenn es sich bei der Nutzlast auf den Graphene-Trägern beispielsweise um einen Nervenkampfstoff handeln würde, wäre der reale Effekt der plötzliche Tod großer Teile der Bevölkerung in Städten, in denen 5G-Strahlungen die Körperzellen sättigen könnten. Wenn es sich bei den Nutzlasten der "Graphene-Transporter" um virusähnliche Nanopartikel handeln würde, könnte ein großer Teil der Bevölkerung plötzlich das Krankheitsbild zeitigen, mit einem pandemischen Virus "infiziert" worden zu sein. Und das alles verbreitet sich natürlich mit unvorstellbarer Geschwindigkeit.
Mit anderen Worten: Diese Technologie könnte von jedem Ort der Welt wie ein
"Menschen-Ausrottungs-Schalter" bedient werden, um jeden gewünschten Teil der
Bevölkerung zu töten, dem zuvor per "Impfung" GO als Nutzlast-Träger gespritzt
wurde.
Übrigens fällt auf, dass die auf Arzneimittelkapseln aufgedruckte
schwarze Schrift nach Auflösung im Wasser aus mysteriösen schwarzen Flecken besteht, die
magnetisch sind. Dies wurde in einem Video, das Mike Adams von Naturalnews
vorliegt, festgehalten. Die hier gezeigte Bildschirmaufnahme stammt aus diesem
Video. Das Bild zeigt eine mehrere Stunden lang in Wasser eingeweichte
Arzneimittelkapsel. Danach verwandelte sich die schwarze Aufschrift der Kapseln
in schwarze Flecken, die verblüffende magnetische Eigenschaften aufwiesen. Auf
diesem Standbild kann man ersehen, wie sich die schwarzen Flecken an dem
zum Test benutzten Magneten sammeln, der gegen das Glas gehalten wird. Wie dieser
Artikel auf
LiveScience.com vom 14.10.2020 enthüllt, zeigen erstaunliche neue
Forschungsergebnisse, dass Graphen magnetisch gemacht werden kann, indem
Schichten in einer bestimmten Rotationsausrichtung angeordnet werden. Dadurch
entsteht Magnetismus, obwohl die zugrunde liegenden Atomelemente nichts anderes
als Kohlenstoff sind. "Das Magnetfeld wird nicht durch den üblichen
Elektronenspin innerhalb der einzelnen Graphenschichten erzeugt, sondern
entsteht durch die kollektive Verwirbelung von Elektronen in allen drei
Schichten der gestapelten Graphenstruktur." LiveScience gibt als Quelle
seines Artikels den
Beitrag des Wissenschaftsportals
Nature Physics vom 14. Oktober 2020 an. Graphenoxid kann auch Gigahertz-Signale an nahegelegene Empfänger übertragen Darüber hinaus könnten bei bestimmten exotischen Anwendungen von grafischen Oxidmaterialien (GO) diejenigen, deren Körper durch Mobilfunkübertragungen aktiviert werden, aufgrund der Fähigkeit von GO, auch als Sender für elektromagnetische "Aussendungen" fungieren. Diese Fähigkeit ist in einer Studie mit dem Titel "Radio-frequency characteristics of graphene oxide" vom 09.11.2010 gut dokumentiert, die 2010 auch in Applied Physics Letters veröffentlicht wurde. In dieser Studie ist zu lesen: "Wir bestätigen, dass Graphenoxid, eine zweidimensionale Kohlenstoffstruktur im Nanomaßstab, für hocheffiziente Interkonnektoren im Hochfrequenzbereich verwendet werden kann. In diesem Artikel untersuchen wir die Hochfrequenzeigenschaften von Graphenoxid im Bereich von 0,5–40 GHz. Hochfrequenzübertragungseigenschaften wurden als S-Parameter extrahiert, um die intrinsische Wechselstromübertragung von Graphenschichten zu bestimmen, beispielsweise die Abhängigkeit der Impedanzschwankung von der Frequenz. Die Impedanz und der Widerstand von Graphenschichten nehmen mit zunehmender Frequenz drastisch ab. Dieses Ergebnis bestätigt, dass Graphenoxid für die Übertragung von Signalen im Gigahertz-Bereich sehr geeignet ist." Halten wir fest. Graphenoxid-Materialien können sowohl Nutzlasten transportieren, die über Mobilfunk-Fernsignale aktiviert werden, als auch Signale an andere Empfänger in der Nähe übertragen. Dies könnte theoretisch dazu genutzt werden, eine "Kettenreaktion" auszulösen, bei der 5G-Mobilfunkmastsignale von einer Person zur anderen weitergesendet werden. Theoretisch könnte auf diese Weise ein "Tötungs-Schalter"-Signal weit über die ursprüngliche Reichweite der 5G-Mobilfunkmasten hinaus betätigt werden.
Schlussfolgerungen
Daher ist es plausibel – wenn auch (noch) nicht bewiesen –, dass Impfstoffe +
5G-Mobilfunkmasten als Entvölkerungs-Waffensystem genutzt werden könnten, um
eine nahezu gleichzeitige Massenvernichtung eines großen Teils der menschlichen
Bevölkerung mit der GO-Nutzlastfreigabe durch eine spezifische
Sende-Energieintensität und Sendefrequenz zu erreichen. Angesichts der Tatsache,
dass die westlichen Regierungen derzeit eindeutig versuchen, ihre
eigenen Bevölkerungen zu reduzieren, sollte diese Schlussfolgerung alle
beunruhigen, die die "globale Entvölkerungsagenda" (global
depopulation agenda) kennen. Eine Ethno-Vernichtungswaffe gibt es übrigens schon lange, zumindest wurde schon lange daran geforscht und gebastelt. Bereits 1998 berichtete die Sunday Times (London), dass Israel eine Ethno-Bombe entwickelt habe, mit der gezielt ganz bestimmte Rassen ausgerottet werden könnten. Wörtlich heißt es im TIMES-Beitrag: "ISRAEL arbeitet an einer biologischen Waffe, die gemäß israelischen Militärs und westlichen Geheimdiensten nur Araber, nicht aber Juden, Schaden zufügt. Diese Waffe ist alleine auf ethnische Ziele gerichtet ..." (Sunday Times,15.11.1998, S. 1)
Ob diese Ethno-Bombe in Israel jemals
wirklich hergestellt wurde, ist nicht bekannt.
Allerdings wird in Israel das Judentum genetisch bestimmt, und nicht der Wunsch, zur Religionsgemeinschaft der Juden gehören
zu wollen. Das renommierte Wissenschaftsmagazin "Journal of Law and the
Bioscience" (Rechtsjournal und Bio-Wissenschaft) titelte am 17. Juni 2015:
"Genetische Staatsbürgerschaft. DNA-Tests und das israelische Gesetz zur
Rückkehr. Die israelische Regierung gab kürzlich bekannt, dass sie damit
beginnen würde, mittels DNA-Tests festzustellen, ob potentielle Immigranten
Juden sind oder nicht." (Quelle) Wie geht es weiter mit dem Plan der Globalisten, den größten Teil der Menschheit zu töten?
Dass die Globalisten ihren Plan, den größten Teil der Menschheit zu töten, nicht aufgeben werden, muss jedem denkbereiten Menschen klar sein. Und sie haben relativ leichtes Spiel dabei, denn die Massen sind menschlich gesehen natürlich äußerst jämmerlich gestrickt, weil sie das Denken verweigern. Der Trieb der denkverweigernden Menschen drängt sie zur Masse der Selbstschädlinge. Es hat wohl einen Erweckungsprozess gegeben, wie wir ihn in der BRD noch nicht kannten, aber in Anbetracht unserer tödlichen Bedrohung ist das immer noch sehr enttäuschend. Derzeit wählen laut den Umfragen immer noch 78 Prozent die System-Einheitspartei CDUCSUSPDFDPGrüneLinke. Diese Zahlen sind wohl "frisiert", aber 70 Prozent sind es immer noch. Menschliche Denkbereitschaft vorausgesetzt, müssten 95 Prozent die AfD wählen. Und selbst wenn die AfD uns am Ende ebenfalls enttäuschen, nichts ändern würde, müsste sie dennoch von allen gewählt werden, weil eine intakte menschliche Logik einfach den Selbstrettungsversuch verpflichtend macht. Hätten die Denkverweigerer schon vor 40 Jahren nur zu 10 Prozent die NPD gewählt, hätte sich das System niemals gewagt, die Todesmigration durchzusetzen. Aber "die Nazis kann man nicht wählen" - so die immer noch bestimmende hirnlose Sprechblase. Ach ja, die NPD hätte dann mit der Bundeswehr, die noch nicht einmal die Polizei von Liechtenstein besiegen könnte, einen Weltkrieg geführt. Und wie die NPD "alle Juden hätte umbringen wollen", was ihr die Hetzpropaganda unterstellte, kann auch kein Mensch mit klarem Verstand beantworten. Aber das Schlimmste war ja für die Massen: Die NPD hätte die Migrations-Invasionen gestoppt und das wäre ja "nicht human" gewesen. So funktioniert der hypnotisierte Mensch des globalistischen Systems. Heute, bei einer schon mehrheitlich fremden Bevölkerung auf ehemals deutschem Boden, wird alles noch komplizierter. Natürlich kann man niemanden den Vorwurf machen, nicht Bescheid zu wissen und deshalb das System nicht zu verdächtigen. Aber in der Regel ist es nicht das fehlende Wissen, das uns in eine lebensbedrohliche Lage bringt, sondern die verbiesterte Verweigerung selbst zu denken. Und die vorsätzliche Ausschaltung des Denkens ist reines Untermenschentum, denn wer nicht denkt, "der ist nicht" - existierender Mensch. So die Worte des großen französischen Philosophen René Descartes: "Cogito, ergo sum." – "Ich denke, also bin ich." Ende 2020 musste man nicht die ganzen Hintergründe der Covid-Weltverschwörung kennen, um sich der Giftspritze, genannt Covid-Impfung, zu verweigern. Es wurde täglich im Fernsehen gesagt, dass der sogenannte Impfstoff drei Monate lang klinischen Tests unterzogen wurde. Heute wissen wir, dass in Slums der Welt gespritzt wurde und die Probanden nur drei Monate überleben mussten, denn dann wurden die Tests dort eingestellt. Abgesehen davon, dass die Daten nicht öffentlich gemacht wurden, musste jedem klar gewesen sein, dass Drei-Monats-Tests nichts darüber aussagen konnten, was in drei, sechs, neu oder 12 Monaten sein würde. Oder in einem, drei, fünf oder mehr Jahren, gerade weil es sich um ein Genexperiment handelte, dessen schädliche Entfaltung lange zeitversetzt eintreten kann. Das sagt uns der gesunde Menschenverstand, da musste man keine Hintergründe kennen. Und da hätte, von der Blutkanzlerin bis zu den Hausärzten, alle sagen können, was sie wollten, nichts hätte diesen gesunden und logischen Gedanken bei einem denkenden Gehirn entkräften können.
Aber nein, sie rannten wie die aufgedrehten Affen zur Spritze. Die beruflich dazu Gezwungenen wollen wir ausnehmen, denn sie hatten Angst vor Existenzverlust und spielten eben unter dem angewandten Terror russisches Roulette mit ihrem Leben. Was soll denn dieser genetische Angriff auf die Menschheit, meist nur auf die weißen Menschen, anderes sein, als ein Bio-Waffen-Angriff? Dr. David Martin hat das überaus treffend nachgewiesen. Und selbst Bill Gates gibt zu, dass der sogenannte Impfstoff keinerlei Infektionsschutz bietet, aber verheerende Schäden verursacht. Wenn dann den Gift-Herstellern in ihren Lieferverträgen noch die Erlaubnis erteilt wird, uns vorsätzlich mit ihrem Gift zu töten, was soll die Covid-Impfung denn dann anderes sein, als ein Bio-Waffen-Angriff auf unser Leben? Heute wissen die Wissenwollenden sehr viel, denn das Wichtigste rund um die Verschwörung gegen das Leben der Menschheit ist bekannt geworden. Beispielsweise hat eine aktuelle wissenschaftliche Studie aus Japan vom 5. August 2023 nachgewiesen, dass alle Covid-Varianten, wie auch die Ursprungs-Version, in Labors hergestellt wurden. Atsuki Tanaka und Takayuki Miyazawa von der Medizinischen Universität Osaka und der Universität Kyoto untersuchten Virussequenzen, die in öffentlichen Datenbanken und in der natürlichen Umgebung gefunden wurden, um die historische Entwicklung der Omicron-Version von SARS-CoV-2 zu verfolgen. Tanaka und Miyazawa argumentieren, dass dies bei allen seit dem ersten Ausbruch in Wuhan aufgetretenen Varianten der Fall sei. Dies sei nicht natürlich und deshalb legen sie nahe, dass sie Teil eines experimentellen Programms sind, um die Faktoren zu testen, die die Infektiosität und Schwere von SARS-CoV-2 in der Allgemeinbevölkerung beeinflussen. Wir wissen ja von Pfizer-Insidern, dass sie in ihren Labors künstlich Viren herstellen, um dann einen sogenannten Impfstoff mit Milliardengewinnen verkaufen zu können. Natürlich schützen diese Impfstoffe überhaupt nicht, sie zerstören nur, sonst müssten sie sich ja nicht vertraglich zusichern lassen, dass sie durch den Einsatz dieser Gifte "vorsätzlich töten" dürfen. Die Schäden durch den Covid-Biowaffen-Angriff sind gewaltig. Obwohl nur ein kleiner Prozentsatz an Impfschäden gemeldet wird, weil sich kaum jemand dieser Tortur unterwirft und auch nicht das Geld dafür hat, den Kampf durchzustehen, haben die wenigen durchgekommenen und registrierten Schäden bereits ein infernales Ausmaß erreicht. Dazu eine Beispielrechung der anderen Impfungen für das Jahr 2000: Alle Impfungen zusammen verursachten 365 Nebenwirkungen, keine Todesfälle. In 20 Jahren, bis zum Jahr 2020 sind das, bei hochgerechnet durchschnittlich 360 Nebenwirkungen im Jahr, 7300 Fälle von Nebenwirkungen. Meist nur leichte Fälle. Doch nur die wenigen gemeldeten Covid-Impfschäden, von 2021 bis März 2023 beziffern sich auf 340.000 Fälle. Diese Zahl ins Verhältnis gesetzt mit den Impfschäden 2000 bis 2020 heißt, dass die Covid-Impfung 465.000 % mehr Schäden verursacht als alle anderen Impfungen in 20 Jahren zusammen. Und das sind nur die wenigen gemeldeten Schäden. (Daten des Paul Ehrlich Instituts) Die Dunkelziffer, obwohl bekannt, dürfte mitterweile in der BRD bei etwa 4 Millionen Impfschäden liegen. Das bestätigte die vorsichtige Auswertung des ehemaligen Chefs der BKK-ProVita-Betriebskrankenkasse, Andreas Schöfbeck, der nach den Ärztemeldungen auf gut drei Millionen Impfopfer bis dato gekommen war. Er wurde deshalb gefeuert. Die Übersterblichkeit, ganz offiziell, hat seit der "Impfung" jährlich um 20 Prozent zugenommen. Also knapp 200.000 Tote im Jahr mehr als in Zeiten vor der "Impfung". Nochmals: Die Schäden durch den Covid-Biowaffen-Angriff sind gewaltig, werden aber vertuscht, weil die Barrieren, damit durchzukommen, zu hoch und die Kosten für die meisten unbezahlbar sind. Und auch das muss noch einmal gesagt werden: Die dennoch registrierten Schäden haben bereits ein infernales Ausmaß erreicht.
Das Grauenhafteste an diesem Bio-Waffenprogramm ist die Zerstörung unserer Kinder, von unserem Super-Täter Thomas Mertens, Chef der STIKO, wärmstens empfohlen, nur halt nicht für seine eigenen Kinder, wie er öffentlich bekannte. Forscher aus Australien haben 29 Kindern für eine Covid-Impf-Studie vor und nach der COVID-19-Impfung Blutproben entnommen (s. Abb. links). Sie wollten herausfinden, ob der "Impfstoff" möglicherweise weitere positive Nebenwirkungen hat. Doch als sie das Experiment durchführten, stellten sie genau das Gegenteil von dem fest, was sie erwartet hatten. Statt einer Verbesserung stellten sie eine verminderte Immunantwort gegen andere Viren, Pilze und Bakterien fest. Für die Ärzte, die sich bezüglich der Sicherheit von mRNA-Impfstoffen geäußert haben, dafür aber verfolgt werden, war das keine Überraschung. Diese Ärzte haben dafür bereits einen Namen: Vakzine-erworbenes Immundefizienzsyndrom oder VAIDS. (Hier ist alles dokumentiert) Wir wissen auch, dass Versicherungen Kriegsschäden grundsätzlich von jeglichem Versicherungsschutz ausschließen. Ein aktueller Versicherungsfall beweist tatsächlich, dass es sich bei der Covid-Giftspritze nicht um einen Impfschutz, sondern eindeutig um eine Bio-Waffe im Kriegseinsatz handelt. Die "Auxilia Rechtsschutz-Versicherung" München verweigert einem ihrer Kunden den Rechtschutz im Zusammenhang mit einem gemeldeten Covid-Impfschaden. Die Versicherung beruft sich auf die Allgemeinen Geschäftsbedingungen, die Schäden ausschließt, die durch Krieg und Bio-, Nano- oder Gentechnologie entstanden sind. Hier die entsprechenden Passagen aus den Geschäftsbedingungen und dem Ablehnungsbescheid (August 2023) der Auxilia. Es wird im Ablehnungsbescheid ausdrücklich auch auf ein Urteil des Landgerichts Köln verwiesen, das den sogenannten Covid-Impfstoff "klar als Gentechnik" festschreibt. Dank an Report24 für die Aufdeckung dieses Falles.
Zunächst einmal kann man sagen, dass Versicherungen die Gentechnologie auf dieselbe Gefahrenstufe wie KRIEG setzen und sie somit vom Versicherungsschutz ausschließen. Die Ablehnung der Auxilia Rechtsschutzversicherung bestätigt also mit der Ablehnung des Versicherungsfalles, dass es sich bei der "Covid-Impfung" um eine Bio-Waffe im Kriegseinsatz handelt. Warum auch sonst sollte Pfizer/Biontech in den Lieferverträgen explizit festhalten lassen, dass Schadensersatzansprüche an BionTech/Pfizer auch dann nicht gestellt werden können, wenn mit dem sogenannten Impfserum "vorsätzlich der Tod der Geimpften herbeigeführt wird". Die Globalisten werden ihren Plan zur Menschendezimierung nicht aufgeben. Darauf hat Dr. Heiko Schöning in einem aufsehenerregenden Interview vom 8. September 2023 mit Stefan Magnet von AUF1 hingewiesen. Diesmal sei ein Bakterienangriff geplant, so Dr. Schöning. Hier das ganze Interview. Tatsächlich soll die Welt nach den Plänen der Globalisten von der WHO total unterjocht werden, bis hin zu gezielten Tötungen von Menschen ganzer Regionen und Ländern, indem sich die westlichen Länder dem Pandemie-Regierungskonzept der WHO unterwerfen. Die WHO erzeugt selbst durch Labor-Viren und Labor-Bakterien Pandemien, befiehlt dann den Einsatz von Biowaffen, genannt Impfungen, um ihrem Ziel der Bevölkerungsreduzierungen näher zu kommen. Die BRD hat schon jetzt ihre Zustimmung zur geplanten Weltregierungsbedungen der WHO signalisiert. Wesentlichen Inhalte sind: Ausrufung eines globalen Gesundheitsnotstands durch eine nichtgewählte Person – den Generaldirektor der WHO. Umfassende Rechte der WHO im Falle eines solchen globalen "Gesundheitsnotstands". Keine Einspruchs- oder Prüfungsmöglichkeit dieses globalen Gesundheitsnotstands. Zensur gegen alles, was der WHO nicht passt. Diese Entwicklung ist für die BRD von Wichtigkeit. Immerhin gibt es derzeit durch den Zusammenbruch der Wirtschaft durch den Krieg mit Russland keinen ausreichenden Wohnungsbestand mehr, um die Millionenmassen aus Afrika und der ganzen Welt unterzubringen. Wenn also die Deutschen durch die WHO-Pandemien mit den dazugehörigen Impfungen abnippeln, wird der Wohnraum für die Hereingeholten gesichert sein. Auffallend ist auch, dass zur Covid-Hochkriegszeit die Fremden von der Impfpflicht befreit waren, es gab lediglich Empfehlungen. Und das, obwohl sie in Massenunterkünften lebten, während jede Krankenschwester sich die Giftspritze hat setzen lassen müssen. Beispiel der Goldstücke in der Schweiz: "Viele Ausländer wollen sich nicht impfen lassen. während die Restschweiz den Impfturbo gezündet hat. Mark Bamidele-Emmanuel, Gründer von Diaspora TV: 'So sind sie halt, meine Leute!'" (Tagesanzeiger, 17.05.2021)
Frau Dr. Meryl Nass veröffentlichte am 17.08.2023 beim Brownstone Institute einen Artikel mit dem Titel "Der von der WHO vorgeschlagene Vertrag wird vom Menschen gemachte Pandemien verstärken", in dem sie die Geschichte der biologischen Kriegsführung und die Rolle der "Gain-of-Function-Forschung" untersucht. Frau Dr. Nass klärt im Beitrag auf, wo wir uns gerade befinden und was der Plan der Globalisten für unsere Zukunft ist. Es ist unbedingt erforderlich, dass jeder den Plan versteht, denn wir können ihn nur stoppen, indem wir ihn massenhaft ablehnen. Folgende Passagen aus dem Betrag von Frau Dr. Meryl Nass sind besonders wichtig:
Autor und Verlagschef Mag. Werner Reichel hat in seinem Buch "Gegen das Vergessen" die Corona-Hetze ausführlich dokumentiert. Er sagte am 27.07.2023 im AUF1-Interview: "Corona ist erst vorbei, wenn bei den Schuldigen die Handschellen klicken und diese im Gefängnis sitzen." Nicht die Klimaveränderung tötet, sondern die Klima-Terror-Maßnahmen In unserer NJ-Investigativ-Ausgabe vom 5. September 2023 veröffentlichten wir die Fakten, dass unser Klima von der Sonnenintensität abhängt - nicht aber von dem Treibhausgas CO2. Bereits seit geraumer Zeit zeichnet sich ab, dass sich unser gesamtes Sonnensystem erwärmt. Die sogenannte Klima-Erwärmung auf Erden ist somit eine Erfindung derselben Leute, die in ihren Labor künstlich Viren und Bakterien herstellen, die sie für ihre bereits im Geheimen produzierten "Impfstoffe" (Bio-Waffen) benötigen. So wie diese "Impfstoffe" nicht schützen, sondern töten, genauso wenig bedroht uns der Klimawandel, wohl aber die Terrormaßnahmen zur angeblichen Bekämpfung des Klimawandels. Nochmals: Die Ursache für die Klimaerwärmung, nicht nur auf der Erde, sondern im gesamten Sonnensystem, ist die Sonnenaktivität. Der Mensch, so der Klimaforscher Prof. Dr. Werner Kirstein, kann das Klima weder schützen, verändern, noch beschädigen.
Professor Homburger verweist dabei auf vier Planeten, auf denen schon seit Jahren eine merklich Erwärmung stattfindet: 1. Triton, Neptuns Riesenmond. "Neptuns Riesenmond Triton ist der erste Körper im Sonnensystem, bei dem eine globale Erwärmung nachgewiesen werden konnte." (Wissenschaft.de, 01.10.1998) 2 Mars, als erdähnlicher Planet: "Nicht nur auf unserem Planeten ändert sich das Klima - auch auf dem roten Planeten steigen die Temperaturen. Auch der Mars ist von einem Klimawandel betroffen: Die Durchschnittstemperatur auf dem Mars sei seit den 70er Jahren um etwa 0,65 Grad Celsius angestiegen." (stern.de, 05.04.2007) 3 Mond, der Erdtrabant: "Die Temperatur auf dem Mond ist gestiegen. Die neuen Aufzeichnungen legen nahe, dass die Oberflächentemperatur in den beobachteten Bereichen auf dem Mond zwischen 1,6 und 3,5 Grad Celsius gestiegen ist." (businessinsider, 15.06.2018) 4. Pluto, der von der Sonne am weitesten entfernt ist: "Klimawandel auf Pluto. In den tieferen Atmosphärenschichten liegen die Temperaturen um 40 Grad höher als auf dem Boden. Pro Höhenkilometer nimmt die Temperatur um drei bis 15 Grad Celsius zu." (Wissenschaft.de, 04.03.2009) In der ZDF-Dokumentarsendung "Die Entstehung der Erde: Death Valley" vom 26.09.2020 kommt ans Tageslicht, dass die Temperaturen an diesem kalifornischen Ort schon seit 2000 Jahren ansteigen. Vor allem beweist das auch, dass die sogenannte Klimaveränderung unterschiedlich an unterschiedlichen Orten ausfällt. Wörtlich heißt es: "Heute bedecken die Salzpfannen des Death Valley mehr als 500 qkm. Das entspricht der doppelten Fläche von Frankfurt am Main. Sie sind die Überreste eines Sees, der vor 2000 Jahren austrocknete, als das Klima der Erde wärmer wurde. Seitdem sind die Temperaturen im Death-Valley ständig gestiegen. Charlie Callagan, Park Ranger: 'Das Death Valley ist eines der heißtesten Orte der Erde. Die höchste Temperatur wurde am 10. Juli 1913 gemessen. 56,7 Grad. Der Verwalter der Furnace Creek Ranch, der damals die Messung durchführte, beschrieb den Tag als so heiß, dass die Schwalben tot vom Himmel fielen'." Die Klima-Lügenmeldungen lauten tagein-tagaus: "Sommer 2023 war der heißeste seit Aufzeichnungsbeginn. Hitzewellen in Südeuropa, den USA oder auch China: Die Sommermonate Juni bis August waren weltweit die heißesten seit Beginn der Aufzeichnungen." (Tagesschau, 06.09.2023) Dann wird dazugesagt, dass erst 1940 mit dem Temperaturmessungen begonnen worden sei. Eine Lüge. Am 25.09.1911 wurde in der "Reclams Universum Weltrundschau" festgehalten: "Diese hohen Temperaturwerte sind innerhalb der Grenzen des Deutschen Reiches vor noch nicht allzu langer Zeit, im heißen August des Jahres 1892, schon überschritten worden, und selbst die absolute Maximaltemperatur dieses Sommers, die am 28. Juli 1911 zu Chemnitz mit 40° im Schatten erreicht wurde, stellt noch keinen Rekord dar, da am 18. August 1892 zu Reichenhall das Thermometer sogar bis auf 41 ½ gestiegen war." Auch in den USA, die in diesem Jahr gemäß den deutschen Lügenmeldungen den heißesten Sommer aller Zeiten erlebt hätten, werden schon viel länger Temperatur-Aufzeichnungen gemacht als angeblich erst seit 1940. Und aus denen ist ersichtlich, dass es immer schon diese Temperaturperioden in den USA gab. Nach den Aufzeichnungen der US-Regierungsbehörde "National Centers for Invironmental Information" gab es zwischen 1934 und 2023 immer wieder quasi gleichhohe Temperaturen wie die folgenden fünf Beispiele der Durchschnittstemperaturen in den USA zeigen.
Der ehemalige Präsident des Ifo-Instituts, Wirtschaftswissenschaftler und
emeritierter Hochschullehrer, Dr. Hans-Werner Sinn, schreibt dazu in der FAZ:
Wir mussten im Namen des De-Industrialisierungsterrors unsere in der Welt einmalige Dieselmotor-Technik aufgeben. Tatsache ist, diese modernen Dieselmotoren waren fahrende Luftreiniger, keine Luft-Verunreiniger, wie Plusminus vom 25.09.2019 berichtete. Der Motor-Journalist Dirk Gulde fasste das von internationalen Wissenschaftlern erstellte Gutachten wie folgt zusammen: "Das ist das Witzige, wir sprechen hier von Feinstaub-Alarm und werden aufgefordert, in solchen Tagen weniger Auto zu fahren in Stuttgart, aber eigentlich müssten wir es genau umgekehrt machen. Wir müssten an Feinstaub-Tagen unsere schönen modernen Diesel aus der Garage holen und mit denen durch die Stadt fahren." In der Tat ermittelten die Gutachter, dass diese Dieseltechnik die schlechte Luft ansaugt, sie reinigt und hinten als saubere Luft abgibt. Und diese Technik mussten wir im Rahmen des Klima-Terrors aufgeben. De-Industrialisierung!
Dr. Heinz Schuman fasste den Wahnsinn in der FAZ so zusammen: Nun soll es nach dem Willen der kranken Grünen und Roten bald schon keine Verbrennermotoren mehr geben, sondern nur noch Autos mit Elektro-Antrieb. Für diese Elektro-Autos muss der Strom im Ausland gekauft werden, denn wir können den Bedarf nicht einmal annähernd selbst erzeugen. Und der Kauf dieses Stroms aus dem Ausland kostet mindestens 10 Mal mehr, als wir ihn mit unseren Atomkraftwerken erzeugen könnten. Unsere Industrie kann auf dem Weltmarkt jetzt schon nicht mehr mithalten und sackt total ab. Gleichzeitig, ohne Geld durch Werte zu schaffen, soll alles, was vom Ausland teuer gekauft werden muss, subventioniert werden. Mit anderen Worten: wir rasen auf eine "Grüne Inflation" von 10.000 Prozent zu. Das ist der Todesmarsch einer Nation, die einmal der industrielle Antrieb der Welt war.
Unsere Hoffnung ist nunmehr Russland. Mit dem russischen Sieg über
den Westen in der Ukraine krachen natürlich westliche Systeme zusammen. Allein
schon deshalb, weil die BRD zusammenkracht, die bislang die EU durch die
Ausraubung der Deutschen noch am Leben
erhalten hatte. "Ströme von Blut" oder ein Ozean von Blut?
Und täglich steigt die Flut der Massen-Invasionen in ein Land, das weder Arbeit noch Wohnraum, noch das Geld für ihre Alimentationen hat. Gleichzeitig schwafeln die Irren davon, für die Covid-Kaputtgespritzten wieder einmal Fachkräfte aus den Ausland zu importieren. Allein seit 2015 schwemmten über 10 Millionen Fremde in unser Land, und darunter ist niemand, der etwas arbeiten kann? Wirkliche Fachkräfte kommen nicht in diesen Welten-Pfuhl, die machen gutes Geld überall, und müssen sich anderswo nicht gender-pervertieren lassen. Also kommen immer neue Millionen von "Bürgergeld"-Lebenskünstlern, die von der ganz kleinen Minderheit der Restdeutschen bezahlt werden müssen. Die System-Deutschen ziehen es vor, für sich die Arschkarte zu ziehen. Sie ziehen es vor, so richtig vor die Hunde zu gehen, Hauptsache, die Hereingeholten haben ein arbeitsfreies, ein sorgenfreies Leben in einem schönen Zuhause, das sie nichts kostet: "Ein im Internet geteilter Leistungsbescheid des Jobcenters Harz (Koba) sorgt für Diskussionen. Von November 2022 bis April 2023 sollen ein Ehepaar aus der Ukraine und sein Kind (3) jeden Monat 5553 Euro bekommen haben." (BILD, 12.09.2023) Der britische Abgeordnete Enoch Powell hielt am 20. April 1968 vor dem Konservativen Zentrum Birmingham eine Rede, die als die "Ströme-von-Blut-Rede" (Rivers of Blood) im Zusammenhang mit dem Migrations-Wahnsinn in die Geschichte eingegangen ist. Powell wörtlich: "Wenn ich in die Zukunft schaue, bin ich voller Vorahnungen; Wie die Römer sehe ich den 'Fluss Tiber voller Blut' schäumen." ("As I look ahead, I am filled with foreboding; like the Roman, I seem to see 'the River Tiber foaming with much blood'.") Powells Vorahnung, die er in seiner Rede an jenem denkwürdigen Tag (sic) erwähnte, hat sich nicht nur bewahrheitet, vielmehr wurde alles nur vorstellbare Schlimme noch weit übertroffen. Es werden also nicht nur "Ströme von Blut" durch die Straßen fließen, sondern ein "Meer von Blut" wird über unser Land hereinbrechen, wenn es uns nicht gelingt die Notbremse zu ziehen: Die Rückeroberung der Demokratie für das Leben unserer Kinder. Hier ein kleiner Vorgeschmack auf "das Meer von Blut": Der Journalist und Islamkenner Constantin Schreiber ist seit 2021 Sprecher der ARD-Tagesschau. Er arbeitete vorher für eine Zeitung im Libanon, für einen Sender in Ägypten, für den Nachrichtensender n-tv. Für die Sendung "Marhaba – Ankommen in Deutschland" erhielt er 2016 den Grimme-Preis. Er hat verschiedene Bücher veröffentlicht und sich, gerade durch seinen beruflichen Hintergrund, intensiv mit dem Islam befasst. Im Laufe der Zeit, so berichtet Schreiber am 13.09.2023 im ZEIT-Interview, seien Reaktionen auf seine publizistische Arbeit immer extremer geworden. Seine Verleger beugten sich vor der ihm angedrohten Gewalt. Den Entschluss, sich öffentlich nicht mehr zum Islam zu äußern, lösten zwei Schlüsselerlebnisse aus. Eines davon erklärt Schreiber so: "Ein Taxifahrer fuhr mich nach der Nachtschicht bei der Tagesschau nach Hause, sprach während der Fahrt kein Wort und sagte mir beim Aussteigen: 'Jetzt weiß ich, wo du wohnst!'. Ich werde mich zu allem, was mit dem Islam auch nur im Entferntesten zu tun hat, nicht mehr äußern. Ich werde keine Bücher dazu schreiben, ich lehne Talkshow-Anfragen ab, ich mache das nicht mehr." (FAZ, 14.09.2023, S. 13)
Das wird ein Abrechnen geben, wie es sich die Menschen in diesem "Land von Sieger
Gnaden" auch in den schlimmsten Albträumen nicht haben vorstellen können. Aufklärung ist alles - bitte helft, dass diese Kern-Aufklärung nicht verstummen muss!
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