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NJ-Schlagzeilen 063, Freitag, 18.02.2022

Atomkriegsplanung und
Impf-End-Töten am Scheideweg?

Das chinesisch-russische Abkommen – fast wie eine offene Kriegserklärung an Amerika

Mit Vernichtungskriegen geht es gegen die Gegner der globalistischen Weltherrschafts-Tyrannei!


In dieser Ausgabe:

Der von den Globalisten angesetzte Angriffstermin auf die Ukraine wurde von Putin nicht "wahrgenommen"

Frieden gilt jetzt als Risiko und soll mit den Mitteln des totalen Kriegs vermieden werden

Ein als Impfung getarntes Massentöten – weil Impfungen gar nicht schützen können?

Wenn wir ihnen glauben, sind wir tot!

Der GREAT RESET muss als "Gesamtvernichtungswerk" gesehen werden

Die "Internationale Ordnung" zerfällt

Das chinesisch-russische Abkommen – fast wie eine offene Kriegserklärung an Amerika

Sie können nicht mehr zurück. Weder vom Impf-Vernichtungskrieg, noch vom geplanten Atomkrieg. Sie müssen vernichtend weitermachen, um nicht sofort aufzufliegen. Sie haben alles zerstört, was den Menschen ein Leben auf diesem Planeten ermöglicht. Denn wenn sie uns nicht vernichten, werden sie überall auf der Welt gejagt werden, weil ihre Opfer, so lange sie noch leben, mit ihnen abrechnen wollen.

Sie haben die Existenz fast aller Menschen durch ihr Finanzblasen-System vernichtet, nur um alles, was die Menschheit je erarbeitet hatte, in ihre eigenen Hände zu bekommen. Sie haben mit der genetischen Covid-Spritzung damit begonnen, die allermeisten von uns zu töten und die Überlebenden in Roboter-Wesen (Transhumane) zu verwandeln. Wenn sie unsere Welt und uns nicht in einem Atomkrieg vernichten, kommt das alles ans Tageslicht. Und was dann mit ihnen geschieht, kann man sich auch ohne Fantasie-Begabung leicht ausmalen.

Der von den Globalisten angesetzte Angriffstermin auf die Ukraine
wurde von Putin nicht "wahrgenommen"

Biden - Putin schlägt am 16.02.2022 zu

Biden: "Putin wird am 16. Februar 2022 die Ukraine militärisch angreifen ..."

Noch vor wenigen Tagen prophezeite US-Präsident Joe Biden, der von vielen nur noch als geistig-physisch verfaultes Vorzeige-Reptil wahrgenommen wird, dass Russland in wenigen Tagen, und zwar präzise am Mittwoch den 16. Februar 2022, militärisch in die Ukraine einmarschieren würde.

Auch der neue BRD-Kanzler, Wirecard-CumEx-Olaf, Olaf Scholz, reiste im Anschluss an seinen Ukraine-Besuch, wo er am 14. Februar 2022 Beistandsversprechen ohne Konkretisierung ablieferte, am 15. Februar 2022 weiter nach Moskau zu Präsident Wladimir Putin. Er wolle über die militärische Krise in Europa reden, ließ er mitteilen. In einer am Tag zuvor im russischen Fernsehen ausgestrahlten Lage-Analyse zwischen Putin und seinem Außenminister Lawrow, war schon deutlich geworden, dass der Ablauf des Scholz-Besuchs ziemlich punktgenau von beiden Seiten geplant worden sein musste.

Natürlich ist klar, dass Präsident Putin nicht den von Biden festgesetzten Termin für eine "Ukraine-Invasion", hätte er das jemals vorgehabt, einhalten würde. Der russische EU-Botschafter Wladimir Tschischow konnte auf diese Prophezeiung nur mit diplomatischem Spott antworten: "Kriege in Europa beginnen selten an einem Mittwoch", so Tschischow verachtend gegenüber der westlichen Medienmeute. (n-tv, 16.02.2022)

Eines ist auch sicher, so dumm können Bidens Dompteure nicht sein, offiziell für Russland einen Invasions-Termin für die Ukraine zu bestimmen, ohne dass sie bei einem Verpuffen des Termins nicht als Kriegshetzer und Kriegslügner dastehen würden. Biden quasselt natürlich alles herunter, was man ihm aufträgt zu sagen, sofern er noch in der Lage ist, den Text abzulesen. Aber seine Dompteure wissen um die Konsequenzen solch falscher Ankündigungen von dieser weltdimensionalen Gewichtung. Und das nur fünf Tage vor dem genanntem Invasionstermin: "Putin could attack Ukraine on Feb. 16, Biden told allies." (Politico, 11.02.2022)

Was machte diese menschenverachtenden Globalisten also so sicher, dass Putin am 16. Februar 2022 mit seiner Armee in die Ukraine einmarschieren würde? Und sie müssen sich dessen sehr sicher gewesen sein, denn schließlich zogen die westlichen Kriegstreiber ihr diplomatisches Personal sozusagen in einer Nacht-und-Nebel-Aktion völlig überhastet aus der Ukraine ab. Bürger aus den westlichen Staaten wurden ebenso aufgefordert, wegen des "erwarteten" russischen Angriffs die Ukraine sofort zu verlassen.

Am 10. Februar 2022 hatte Britenpremier Boris Johnson seine "Geheimwaffe", seine unglaublich "gebildete" und in russischer Geographie "beispiellos kenntnisreiche Außenministerin" Liz Truss in den Vorbereitungskrieg gegen Putin nach Moskau geschickt. Sie sollte den "bösen" Russen einmal klar sagen, dass sie sich dem westlichen Diktat sofort zu fügen hätten, oder ... Es war seit vier Jahren der erste Außenministerbesuch Großbritanniens in Russland. Mit entschlossener Mine wollte Frau Truss ihren russischen Kollegen Sergej Lawrow in die Schranken weisen und ihm klarmachen, dass Britannien die russischen Truppen an der ukrainischen Grenze nicht akzeptieren würde. Die NATO-Raketen an der russischen Grenze, die in 5 Minuten Moskau erreichen, wären umgekehrt keine Sicherheitsbedrohung für Russland. "Die Nato-Raketen untergraben die russische Sicherheit nicht", wollte Frau Truss den russischen Außenminister belehren. Und so folgte auch sogleich ihr Ultimatum gegenüber ihrem russischen Amtslkollegen: "Deshalb fordere ich die russische Regierung auf, ihre Truppen von der Grenze zum Nachbarland abzuziehen." Gleichzeitig entschied Frau Truss auch für Deutschland, wie es weitergehen werde: "Im Falle eines Angriffs auf die Ukraine wird die Gaspipeline Nordstream 2 nicht in Betrieb gehen." (FAZ, 11.02.2022, S. 2)

Frau Truss schien offenbar einen vor Angst schlotternden Lawrow wahrzunehmen. Umso überraschter schien sie zu sein, dass dieser es dennoch wagte darauf hinzuweisen, Russlands Truppen stünden auf russischem Gebiet. Dieser Hinweis steigerte die Kühnheit seiner britischen Kollegin nur noch mehr. Eine solch hohe Truppenkonzentration an der Grenze zum Nachbarland, werde nicht akzeptiert, stellte Frau Truss klar, und damit basta. Der aus ihrer Sicht völlig "eingeschüchterte" Lawrow fragte devot: "Würde das Vereinigte Königreich wohl die russische Souveränität über die Regionen Rostow und Woronesch anerkennen?" Frau Truss schnappte blindlings nach dem von Lawrow sorgfältig ausgelegten Köder und prustete unversöhnlich: "Das Vereinte Königreich wird niemals die russische Souveränität über diese Regionen anerkennen." Unter den anwesenden Journalisten blieb es zunächst für Momente still, bis einige dann anfingen hörbar zu lachen. "Frau Truss musste sich von ihrem russischen Kollegen belehren lassen, dass es sich bei Rostow und Woronesch um russische Regionen handelt, die an die Ukraine grenzen." (Politico, 10.02.2022)

Lawrow - Truss

Am 10. Februar 2022 hatte Britenpremier Boris Johnson seine "Geheimwaffe", seine unglaublich "gebildete" und in russischer Geographie "beispiellos kenntnisreiche" Außenministerin Liz Truss in den Vorbereitungskrieg gegen Putin nach Moskau geschickt ...

Frau Truss war aber nicht aus der Bahn zu werfen. Die Geographie Russlands interessierte sie so wenig wie die Souveränität Russlands über das eigene Territorium. Stattdessen wiederholte sie prophetisch standhaft, dass Russland in den nächsten Tagen in die Ukraine militärisch einmarschieren würde. Sergej Lawrow schien sich zunehmend zu amüsieren und drehte den Spieß um: "Wir haben schon selbst überlegt, ob vielleicht die Angelsachsen irgendetwas vorbereiten, wenn sie da ihre Mitarbeiter in Sicherheit bringen. Wir werden deshalb überlegen, ob wir weniger wichtiges Personal unserer diplomatischen Einrichtungen empfehlen, für eine Weile nach Hause zu fahren." (FAZ, 11.02.2022, S. 2)

"Die erbitterten Wortgefechte fanden in der gemeinsamen Pressekonferenz ihren Fortgang. Lawrow hielt sich nicht mehr zurück bedachte seine sich dann doch sichtlich unwohl fühlenden Kollegin vor den Kameras mit der diplomatischen Beleidigung: 'Unser Gespräch entpuppt sich als ein Gespräch zwischen Stummen und Tauben. Wir scheinen zuzuhören, aber wir hören nichts'. Das Ganze endete damit, dass Lawrow einfach wegging und Truss allein auf der Bühne stehenließ." (Politico, 10.02.2022)

Eines scheint festzustehen, und das konnte man auch Lawrows Bemerkung entnehmen: Amerika und Britannien hatten offenbar vor, einen Schlag unter falscher Flagge zu landen, und zwar für den 16. Februar 2022. Sonst hätten sie nicht so felsenfest auf dieses Einmarschdatum bestanden. Denn so dumm können weder Johnson, Frau Truss, noch Bidens Dompteure sein, ein in wenigen Tagen, terminlich genau bestimmt, anstehendes Einmarschdatum anzukündigen, ohne dass sie sich bei Nichteintritt des vorhergesagten Kriegsereignisses lächerlich machen würden.

Nun, Putin und Scholz konnten diesen Plan offenbar durchkreuzen, zumindest kurzfristig. Der russische Präsident machte klar, er werde sich durch nichts provozieren lassen. Und so ging das Unternehmen für den Westen zunächst schief. Die Ankündiger standen wie die Volldeppen da.

Doch das wird sie nicht davon abhalten, dort kriegerisch weiterzumachen, wo sie durch Putins Friedenspolitik unterbrochen wurden. Trotz des massiven russischen Truppenabzugs von der ukrainischen Grenze geht die Kriegshetze ungehemmt weiter. Überall heißt es, Putin wolle nur täuschen, würde aber schon bald wirklich einmarschieren. Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg am Tag des angekündigten, aber ausgebliebenen russischen Truppeneinmarsches in die Ukraine: "Ein Bluff. Bislang haben wir vor Ort keine Deeskalation gesehen. Im Gegenteil: Russland scheint den Militäraufmarsch fortzusetzen." (MoPo, 17.02.2022) Sie werden also einen Schlag unter falscher Flagge auszuführen versuchen, um Putin zum Gegenschlag zu zwingen.
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Frieden gilt jetzt als Risiko und soll mit den
Mitteln des totalen Kriegs vermieden werden

Frieden als Risiko

Frieden gilt mittlerweile als Risiko, das mit den Mitteln des totalen Krieges vermieden werden soll.

Altkanzler Gerhard Schröder, der freundschaftlich eng verbunden ist mit Wladimir Putin, unternahm Anfang Januar 2022 innerhalb der SPD den Versuch, der Kriegstreiberei aus Übersee zu entsagen. Vor allem schon deshalb, weil wir ohne die russischen Energielieferungen sozusagen in die Steinzeit zurückfallen könnten.

Johannes Saathoff, der frühere Russland-Beauftragte der SPD und derzeitiger von Scholz eingesetzter Parlamentarischer Staatssekretär des Innenministeriums, organisierte Anfang Januar 2022 ein lange geheim gebliebenes Treffen wichtiger SPD-Persönlichkeiten. Ganz offiziell, und zumindest formal im Gegensatz zur Kriegsrhetorik von Kanzler Scholz, fand dieses Treffen statt. Dass Altkanzler Gerhard Schröder sozusagen als wichtigste Person teilnahm, löste später hinter den Kulissen bei den Globalisten Panik aus. Neben Gerhard Schröder nahmen an der Zusammenkunft sogar der frühere SPD-Parteichef und Ex-EU-Kommissionschef Martin Schulz sowie Matthias Platzeck teil. Auch Platzeks Teilnahme schreckte die Globalisten auf, denn er war von 2002 bis 2012 Ministerpräsident von Brandenburg und SPD-Vorsitzender von 2005 bis 2006. Seit 2014 ist Platzeck Vorsitzender des Deutsch-Russischen Forums. Für nicht weniger problematisch hielten die Globalisten auch die Teilnahme von Heino Wiese als russischer Honorarkonsul. Das Treffen fand am 5. Januar 2022 Hannover statt.

Bei diesem Treffen konnte es nur darum gegangen sein, wie der vom Westen geplante Krieg gegen Russland zu verhindern sei. Als die Meute der Lügen-Medien im Auftrag der Globalisten nach fast vier Wochen Verspätung von diesem Treffen erfuhren, setzte die übliche Hetze ein. Warum? Weil es bei diesem Treffen um die Kriegsverhinderung ging: "Das Thema des Gesprächs sei die 'Zukunft der Deutsch-Russischen Beziehungen und der Situation der Zivilgesellschaft in Russland' gewesen." (stern, 10.02.2022)

Intensiv fiel die Hetze gegen den Frieden in den Landesmedien des Goldman-Sachs-Mannes Mario Drahi aus. Draghi,  der ohne gewählt worden zu sein, globalistischer Premier von Italien sein darf, hetzte seine Medien gegen die Fridensaktivisten um Gerhard Schröder in den Kampf. Der Corriere della Sera am 13.03.2002: "Schröder ist jetzt mit der Ukraine-Krise zur Gefahr geworden: für die Sozialdemokraten, für den neuen Bundeskanzler Olaf Scholz und nach Meinung einiger sogar für das Land. Schröder arbeitet vor allem von allen Seiten an der Rettung der Gaspipeline Nord Stream 2. Das Problem ist, dass Schröder in der SPD nicht vollständig isoliert ist, sondern sogar die überwiegende Stimmung der Deutschen abfängt. Für Olaf Scholz ist der Altkanzler eine wandelnde Gefahr."

Eisenhower Rheinwiesen

Unser allerliebster "Befreier" Eisenhower, was sind schon zwei Millionen wehrlose Soldaten, die er grausam auf den Rheinwiesen verrecken ließ?

Im Klartext: Frieden gilt für Deutschland jetzt als Gefahr, und nicht der Krieg, wie manche "Altmodischen" als "Fremde" der Neuen Zeit, wo die Lüge alles beherrscht, vielleicht vermutet hätten. Vor allem soll verhindert werden, dass Deutschland energiepolitisch unabhängig von seinen Feinden, voran USA, wird, indem uns Russland beliefert. Da auch die geisteskranken Grünen durch einen Stopp der Energiezufuhr unseren Absturz in die Steinzeit wollen, stehen sie automatisch auf Seiten der Kriegstreiber. Menschenleben interessieren die Grünen ohnehin nicht, sonst würden sie nicht allen die Covid-Todesspritzen zwangsweise setzen wollen - vom Säugling bis zum Greis. Da kommt es für sie auf einen Atomkrieg erst recht nicht mehr an.

Dass Bidens globalistische Dompteure den Krieg mit Russland längst geplant haben, rutschte Biden am 8. Februar 2022 über die Lippen: "Wenn Russland in die Ukraine eindringt, wenn also Panzer und Truppen die Grenzen zur Ukraine überschreiten, dann wird es kein Nordstream2 mehr geben. Wir werden das Projekt dann beenden." Gefragt, wie er das machen will, da das Projekt unter deutscher Kontrolle stehe, antwortete Biden: "Ich verspreche Ihnen, wir können und werden es tun." (Reuters, 08.02.2022) Auch da behält Putin Recht: "Deutschland ist immer noch ein besetztes Land." (Quelle) Wir haben im eigenen Land nichts zu sagen, weil unsere Vasallen-Politiker auch nichts zu sagen haben wollen. Über uns bestimmt der dressierte Biden ebenso wie die Leuchte in persona der britischen Außenminsterin.

Dieses Gasprojekt Nordstream2, das Deutschland von seinen Feinden unabhängig machen würde, war den Globalisten schon immer ein Krieg wert. Der Gedanke, dass Deutschland an ihren Erzfeind, an Putin-Russland, wegen der Energie-Abhängigkeit gebunden sein würde, war für sie unerträglich. Allein um dieses Projekt gegen Deutschland zu Fall zu bringen, sind sie bereit, einen Vernichtungskrieg gegen Russland anzuzetteln. Sie glauben das nicht? Nun, es war ihnen auch wert, 500.000 unschuldige Kinder getötet zu haben. Als die damalige jüdische Außenministerin der USA, Madeleine Albright, von der Fernsehmoderatorin Lesley Stahl gefragt wurde, ob die Sanktionen gegen den Irak es wert gewesen seien, dass 500.000 irakische Kinder dabei verhungerten, antwortete das demokratische Aushängeschild der USA: "Ich glaube, das war eine harte Wahl, aber die Sanktionen waren es wert." (60 Minutes, May 12, 1996)

Die Parlaments-Aussprache im Bundestag über die "Ukraine-Krise" am 17. Februar 2022 brachte einmal mehr die üblichen menschenverachtenden Naturen zu Vorschein, die sehr stark in der CDU verankert sind. Die Haltung dieser Leute, so könnte man den Eindruck gewinnen, tendiert vom Grundsatz her zum Töten, Vernichten und Zerstören. Gegen diese DNA-der Unmenschlichkeit hoben sich die Redner Gregor Gysi (Die Linke) und Alexander Gauland (AfD) deutlich ab. Gregor Gysi verwies auf den völkerrechtswidrigen Krieg der NATO gegen Serbien im Jahr 2000 sowie auf die amerikanischen Lügen, mit denen die Vernichtungskriege gegen den Irak gerechtfertigt wurden. Gysi u.a. wörtlich: "Gestern hätten die russischen Truppen einmarschieren sollen. Sie sind aber nicht einmarschiert. Ich glaube, mein Misstrauen ist gerechtfertigt. Wie kommen Sie darauf, dass der Westen sich moralisch so meilenweit über Russland stellen darf? Als würden die USA schwer bewaffnete russische Soldaten auf Kuba und in Mexiko zulassen. Warum billigen Sie Putin keinen Sicherheitsabstand zu? Die Nato ist nicht der moralische Gott gegenüber Russland wegen einer Völkerrechtsverletzung, nachdem sie selbst so oft schon das Völkerrecht verletzt hat." (Quelle)

Xavier Solana

Xavier Solanas Worte decken die derzeitig geplanten Super-Kriegsverbrechen auf.

Der Krieg gegen Russland und China wurde schon vor langer Zeit für den Fall geplant, dass diese beiden aufstrebenden Mächte sich nicht der geplanten Weltregierung der Globalisten unterwerfen würden. Dies enthüllte bereits im Jahr 2000 kein Geringerer als der damalige Nato-General-Sekretär und Generalsekretär der damaligen Westeuropäischen Union, Xavier Solana. In der FAZ heißt es dazu: "Solana machte in diesem Zusammenhang nicht nur auf eine potenzielle 'Belastung der transatlantischen Beziehungen’ aufmerksam, sondern äußerte auch die Befürchtung, dass eine 'große Krise mit Russland' und eventuell auch mit der Volksrepublik China provoziert werden könnte." (FAZ, 03.05.2000, S. 9)

Amerika inszenierte zwei Welt-Vernichtungskriege gegen Deutschland und fiel zwischen 1950 und 2020 im Schnitt alle 18 Monate mit größeren Militäroperationen in fremde Länder ein. Mit 46 größeren Militäroperationen und Kriegen beglückten die Vereinigten Staaten zwischen 1950 bis 2020 fremde Länder.

Moral? Das Ausrottungsverbrechen des jüdischen Generals Eisenhower, der über zwei Millionen wehrlose deutsche Soldaten auf den Rheinwiesen grausam zum Sterben brachte, was bis heute als "Befreiung" gefeiert wird, ist nur ein Beispiel von Tausenden von "Demokratie"-Taten. Putins RT hat dazu deutlich die Opferrolle der Deutschen in einem Podcast vom 9. Februar 2022 hervorgehoben. Gemäß Putins RT waren weder der Deutsche Kaiser Wilhelm II. für den Ersten Weltkrieg, noch der Reichskanzler Adolf Hitler für den Zweiten Weltkrieg voll verantwortlich. Vielmehr, so RT, initiierte das globalistische Amerika die beiden Weltkriege: "Kaum bekannt ist allerdings die Langzeit-Strategie der USA gegenüber Deutschland, das sie seit mehr als hundert Jahren in Schach halten und gegen Russland ausspielen. Nachdem das Deutsche Reich und Österreich-Ungarn, zwei prosperierende Länder in der Mitte Europas, mit dem Ersten Weltkrieg ruiniert und mit der bedingungslosen Kapitulation 1945 eliminiert wurden, geht es erneut gegen Russland. Und inzwischen auch gegen den Konkurrenten China."

Was der russische Präsident dann über die Schiene RT am 09.02.2022 sagt, ist quasi die wortgetreue Wiederholung der NJ-Analysen. Mehr noch, Putin hofft im Sinne unseres Überlebens, dass es gelingen möge, dieses Regime zu stürzen. RT: "Was bleibt, ist ein Hoffnungsschimmer: Sollten es die USA nicht schaffen, einen 'großen Krieg' vom Zaun zu brechen, wird die deutsche Regierung ihre zerstörerische Politik nicht ewig weiterführen können. Das Grundbedürfnis der Menschen ist es, in Frieden zu leben."

Der renommierte amerikanische Politologe und Erfolgs-Buchautor, Dr. John Mearsheimer, sagt: "Der Konflikt um die Ukraine schaukelt sich gefährlich hoch. Das liegt primär am Westen, der die russischen Interessen fehlinterpretiert hat. Russland möchte kein westliches Bollwerk vor seiner Haustür, was aus Russlands Perspektive vollkommen logisch ist. Ich verstehe nicht, warum so viele im Westen diese simple Tatsache nicht begreifen können. Die Nato hat mit dem Feuer gespielt und sich verbrannt." (WELT, 30.01.2022)

Wladimir Putin prangerte immer wieder den Wortbruch der NATO an, was vor dem Hintergrund der unglaublichen Rüstungsausgaben nur als Kriegsvorbereitung gegen Russland zu verstehen ist. Putin 2014: "Unser Verteidigungs-Budget liegt in diesem Jahr bei etwa 50 Milliarden Dollar. Der amerikanische Verteidigungshaushalt ist zehn Mal so groß. 575 Milliarden Dollar. Und wir sind die Aggressoren? Haben die den Verstand verloren?" Wladimir Putin 2021: "Keinen Zentimeter Richtung Osten, das hat man uns in den 1990er Jahren versprochen. Doch man hat uns betrogen. Völlig dreist betrogen. Nicht wir sind die Aggressoren, nicht wir stehen an den Grenzen der USA, oder vor Großbritannien. Ihr steht vor unserer Haustür." (Doku-Quelle)

Selbst der Systemkanal ARTE bestätigte den Wortbruch der NATO in der Dokumentation vom 24.01.2022 - "Putin – Die Rückkehr des russischen Bären": "Trotz dieser Zusagen an Gorbatschow rückt die NATO immer weiter nach Osten vor. Polen, Ungarn, Tschechien, Rumänien, Bulgarien und auch die Baltischen Staaten schließen sich dem Westlichen Bündnis an. Eine regelrechte Einkesselung."

Klaus von Dohnanyi

Der ehemalige hochrangige SPD-Politiker und Hamburger Bürgermeister, Klaus von Dohnanyi, packte aus, wie Putin vom Westen betrogen und belogen wurde, wie Russland militärisch eingekreist wird.

Am 9. Februar 2022 erklärte Klaus von Dohnanyi (Ex-Minister für Bildung und Forschung, und von 1981 bis 1988 Erster Bürgermeister von Hamburg, SPD) in einem Interview gegenüber dem Deutschlandfunk: "Der damalige US-Außenminister James Baker hat Gorbatschow zugesagt, dass die NATO nicht über Deutschland hinaus ausgedehnt wird. Diese Zusage gibt es schriftlich von Herrn Baker in seinen Notizen. Es gab Augenzeugen dafür, und es ist völlig eindeutig, dass die USA zugesagt haben, dass es keine Erweiterung der NATO gibt, wenn Deutschland wiedervereinigt wird. Der damalige US-Präsident George Herbert Bush hat das Wort gebrochen. Und seitdem dieser Wortbruch besteht - und es gibt überhaupt keinen Zweifel, dass das so ist - trauen die Russen dieser ganzen Entwicklung nicht mehr." (Doku-Quelle)

Mit Vernichtungskriegen geht es gegen die Gegner der globalistischen Weltherrschafts-Tyrannei! Das steckt wirklich hinter der unaufhörlichen Kriegstreiberei der Globalisten.
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Ein als Impfung getarntes Massentöten –
weil Impfungen gar nicht schützen können?

Sie werden nicht vom Impf-Töten ablassen, auch wenn sie derzeit taktisch etwas zurückweichen, weil ihnen die Wucht des Aufstandes in die Knochen gefahren ist. Sie werden uns die wenigen Monate über den Sommer etwas frei laufen lassen, um uns im Herbst wieder direkt in die Tötungsschleuse zu treiben - wenn wir nicht den Aufstand intensivieren und zum Sieg führen.

Sämtliche sogenannten Impfstoffe, selbst jene klassischen, jene weitaus weniger tödlichen als die heutigen quasi absolut tödlichen mRNA-Gift-Sera, dürften auch in der Vergangenheit niemals etwas zum Schutz vor Seuchen beigetragen haben. Vielmehr war es wohl stets das natürliche Immunsystem, das letztlich die körperliche Immunität gegen tödliche Erreger herstellte. Heute wird die Tödlichkeit durch Impf-Spritzung deshalb garantiert, weil die menschliche DNA durch das gespritzte Gen-Bauprogramm umgeschrieben und das Immunsystem unwiderruflich zerstört wird.

Die kürzlichen Veröffentlichungen über sogenannte Moleküle, heute als Viren bezeichnet, zeichnen eine Wirklichkeit ab, die uns derart krass den vom System eingeschlagenen Ausrottungskurs vor Augen führt, dass damit die allermeisten Zeitgenossen überfordert sind. Gemäß den folgenden, ganz offiziellen Veröffentlichungen aus der aktuellen Laborforschung gibt es Millionen, Milliarden bis Billionen sogenannter Viren. Jedes einzelne Virus, wenn wir diese Moleküle einmal als Viren bezeichnen, mutiert und produziert millionenfach ständig neue Varianten. Diese Genschnipsel, genannt Viren, gehören also zum Leben. Manchmal schlagen einige durch irgendwelche Einflüsse aus und sorgen für das, was man Seuche nennt. Aber als Lebensbestandteil sind sie nicht durch sogenanne "Impfstoffe" zu bekämpfen, wie uns die folgenden Enthüllungen nahelegen.

Als könnte man einen einzigen kleinen Stein aus Milliarden von winzigen Asteroiden in der Unendlichkeit des Universums aufspüren und mit einem Laserstrahl von der Erde aus zerstören ... Ebenso unmöglich ist es, mit einem Impf-Serum, ein einziges Genschnipsel  aus Milliarden von Gen-Sequenzen zu isolieren und abzuwehren.

Und dann sollen wir glauben, dass ein winziges Fragment aus Milliarden von sogenannten Viren isoliert und künstlich abgewehrt werden könnte. Da drängt sich folgender Vergleich auf, wenn wir Viren einmal mit Asteroiden vergleichen. Das wäre so, als glaubte man, man könne einen einzigen - aus Milliarden - von winzigen Asteroiden in der Unendlichkeit des Universums aufspüren und mit einem Laserstrahl von der Erde aus zerstören, damit dieser kleine Cyber-Stein aus der Cyber-Unendlichkeit im Ernstfall nicht die Erdatmosphäre durchdringen und unentdeckt irgendwo auf diesem Planeten verglüht landen könnte. Natürlich dringt manchmal ein größerer, gefährlicher Asteroid in die Erdatmosphäre ein und richtet auch einen mehr oder weniger großen Schaden an. In Abständen von Millionen von Jahren soll es sogar zu einem Einschlag kommen, der alles Leben auf dem Planeten auslöscht. Aber einen solchen Asteroiden, ein solches "Super-Cyber-Virus", könnten wir auch nicht mit den modernsten Waffensystemen ("Asteroiden-Impfstoffe") abwehren.

Dieser Vergleich kann berechtigterweise aus dem folgenden FAZ-Beitrag gezogen werden, der die "Virenforschung" erstaunlich offen darstellt. Ausgerechnet der Impf-Massentötungs-Propagandist der FAZ, der ekelige Joachim Müller-Jung, berichtete über den Impf-Wahnsinn unter dem Titel "Es regnet Gene". Hier einige Wahnsinns-Einzelheiten des Beitrags:

"In den Abwasserproben von New York fischten die Wissenschaftler mit ihren molekularen Filtern unzählige Genschnipsel auf, die eindeutig dem zuerst in Wuhan beschriebenen RNA-Virus zuzuordnen waren und dann doch wieder nicht. Viele Mutationen waren zwar bei Patienten in den New Yorker Covid-Kliniken nach den inzwischen vermehrt durchgeführten Sequenzanalysen bekannt geworden, doch es blieb ein Rest, den die Forscher als 'kryptische Virenlinien' bezeichneten. In Labortests, in denen die Funktion der ungewöhnlichen Gensequenzen untersucht werden sollte, zeigte sich, dass das Coronavirus sein Wirtsspektrum im ersten Pandemiejahr offensichtlich stark erweitert hatte: Mit den veränderten Spike-Proteinen auf der Oberfläche konnte es nicht nur Zellen von Menschen, sondern auch von Ratten und Mäusen befallen."

Mit anderen Worten sind Viren überhaupt nicht zu isolieren, vielmehr springen sie auf Tiere über, mutieren dort millionenfach und springen zurück auf den Menschenwirt. Und dann kommt der Hammer. Es wird zugegeben, dass diese Viren, von Müller-Jung als "Laborviren" bezeichnet, gegen Antikörper, die ja angeblich durch Impfstoffe erzeugt und Infektionskrankheiten abwehren würden, resistent sind. Unklar ist, ob Müller-Jung mit "Laborviren" meinte, dass es sich bei den derzeitigen "Covid-Pandemie-Viren" um im Labor hergestellte Genschnipsel handelt, oder lediglich um jene aufgespürte Gensequenzen, genannt Viren, die im Labor untersucht wurden. Fakt bleibt jedoch gemäß Müller-Jung, dass diese molekularen Genschnipsel, genannt "Viren", vollkommen resistent gegen "Antikörper" aus der Impfung sind. Müller-Jung wörtlich: "Außerdem wurden Mutationen entdeckt, die in der erst viele Monate später beschriebenen und heute dominanten Omikron-Variante vorkommen. Mit den entsprechenden Oberflächenmolekülen ausgestattete Laborviren - sogenannte Pseudoviren - waren gegen Antikörper resistent."

Dann muss Müller-Jung auch noch eingestehen, dass niemand weiß, woher das sogenannte "Covid-Pandemie-Virus" kommt. Ja kann denn der Impf-Wahnsinn vor diesem Hintergrund noch gesteigert werden?: Man weiß nicht, woher das sogenannte "Covid-Pandemie-Virus" kommt, konnte aber angeblich einen sogenannten Impfstoff dagegen entwickeln. Müller-Jung: "Auch ganz und gar rätselhafte und bis heute in ihren Eigenschaften nicht geklärte Genschnipsel wurden in großer Zahl in den Abwasserproben gefunden und beschrieben. Ob sie aus einem bisher unbekannten Tier-Reservoir stammen oder von Covid-19-Patienten, deren Viren durch das gezwungenermaßen lückenhafte Sequenzierraster gefallen waren - es bleibt auch in der Auswertung unbeantwortet. Es handelt sich um Organismen, die zum allergrößten Teil unbekannt sind."

Müller-Jung

FAZ-Impftötungs-Propadandist Joachim Müller-Jung

Bitte nehmen Sie alle Ihre Kraft zusammen, um die folgenden Passagen des Geständnisses lesen zu können, dass jene, die uns einreden, sie könnten uns mit Impfstoffen vor Viren schützen, gar nicht wissen, was Viren sind. Müller-Jung: "Bisher wurden 5,7 Millionen sequenzierter Genschnipsel aus aller Welt gespeichert, deren Erbinformation mit speziellen Tools auf Virenspuren hin untersucht werden kann. 10,2 Petabasen an Erbinformation sind da in den letzten dreizehn Jahren zusammengekommen, sprich: eine Eins mit fünfzehn Nullen - so viele Genbausteine. Im Dauereinsatz haben die Bioinformatiker in diesem Wust nicht weniger als 131.957 neue RNA-Viren entdeckt. Bisher waren gerade einmal 15.000 RNA-Viren bekannt und die wenigsten in den Laboren kultivierbar. Darunter neue Coronaviren, die bisher nicht beschrieben waren. Das Enzym, das die RNA-Viren für gewöhnlich benötigen, um sich regulär zu vermehren, selbst dieses Molekül kann sich bei den extrem wandlungsfähigen RNA-Viren erheblich unterscheiden. Hunderttausende Variationen sind von den Biologen ausfindig gemacht worden."

Wie bitte? 132.000 neue RNA-Viren, bisher kannte man nur 15.000. Erst durch die moderne Technik sind diese neuartigen Moleküle, daher kann man wirklich nicht mehr im herkömmlichen Sinn von Viren sprechen, erkannt worden. Also wird es Millionen und Abermillionen von noch nicht erkannten Gen-Sequenzen jener Moleküle geben, die man heute Viren nennt. Denn Müller-Jung muss gestehen: "Die Virenforscher sind noch weit davon entfernt, das globale 'Virom' – das Weltreich der Viren – erschöpfend zu kennen. Bisher hat die Wissenschaft wohl immer noch kaum mehr als 0,001 Prozent der irdischen Viren genauer erforscht." Und dann sagen uns diese Menschenvernichter, ihre Giftspritze würde uns vor einem der noch unerkannten Milliarden bis Billionen dieser Genschnipsel, immer noch Viren genannt, schützen. Das eingangs benutzte Beispiel von einem kleinen Cyber-Stein unter Milliarden solcher Mini-Asteroiden in der Unendlichkeit des Universums aufspüren und eliminieren zu wollen, trifft also den Nagel auf den Kopf.

Aber um was es wirklich geht bei dieser weltweiten Covid-Giftspritzung enthüllte Müller-Jung natürlich auch. Sie wollen jeden einzelnen von uns genetisch erfassen, damit sie nach Bedarf auch jeden einzelnen von uns töten oder anderweitig ausschalten können. Müller-Jung: "Es handelt sich um die Erfassung der molekularen Grundlage allen heutigen Lebens auf der Erde. Ein Genprojekt von wahrhaft planetarem Zuschnitt." (Alle Zitate: FAZ, 09.02.2022, S. N1)
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Wenn wir ihnen glauben, sind wir tot!

Da feststeht, dass die Covid-Giftspritze das menschliche Immunsystem zerstört, anstatt es zu stärken, steht auch fest, dass es sich bei der geplanten Zwangsspritzung um ein Zwangs-Tötungs-Programm handelt. Die Worte von Elsa Mittmannsgruber und Stefan Magnet von AUF1 geben die Richtung unseres Widerstandes vor. Elsa Mittmannsgruber: "Die derzeitigen Lockerungen und die Aussetzung der Impfpflicht sind nichts weiter als Beruhigungspillen. Spätestens im Herbst kommt das Zwangsregime mit voller Härte zurück. Die Pandemie wird nicht enden, bis sie das Volk beendet. Wartet nicht, bis die Masken womöglich abgeschafft werden. Selbstbestimmung ist etwas viel Kraftvolleres. Und diese Kraft werden wir noch brauchen." Und Stefan Magnets zentraler Kampf-Appell lautet: "Wir erbitten und erbetteln nicht weitere Lockerungen. Wir erhoffen uns keine Geschenke und Erlaubnisse. Wir wollen Freiheit. Wir fordern Freiheit. Wir erkämpfen die Freiheit. Und zwar, indem wir diese ganze Plandemie aktiv beenden."

Und wir vom NJ rufen euch zu: Nie mehr Truchseß – nie mehr 1525, denn wenn wir ihnen glauben, sind wir tot!

Die heutigen Aufstands-Proteste gegen ein historisch beispielloses, globales Impf-Tyrannensystem ähneln tatsächlich den mittelalterlichen Bauernaufständen. Damals kämpften die Bauern, bodenverwachsene Menschen, gegen das teilweise menschenverachtende vatikanische Kaisersystem des 16. Jahrhunderts. Heute sind es die Trucker, ebenfalls bodenverwachsene Menschen, die aufstehen gegen ein menschentötendes Globalisten-System. Nur steht heute die Existenz der Menschheit durch das Impf-Töten auf dem Spiel. Eine solche Dimension des Bösen war zur Zeit der Bauernkriege noch unbekannt. Kaiser Karl V. wollte die Bauern unterjochen, versklaven und ausbeuten, aber er wollte sie nicht ausrotten. Die heutigen "Globalisten-Kaiser" wollen uns zwar ebenfalls unterjochen und versklaven, aber sie wollen uns auch weitgehend wegspritzen.

Damals ließen sich die Bauern von des Kaisers Feldhauptmann, von Georg Truchseß von Waldburg, dem Bauernschlächter, leichtfertig täuschen. Und so ertranken sie am Ende in ihrem eigenen Blut. Wenn wir uns heute von den modernen Truchsessen wieder täuschen lassen, werden wir zwar nicht von Truchseß-Lanzen durchbohrt, aber wir werden flächendeckend durch die Gen-Spritze getötet. Um dieses Ziel zu erreichen, wendet das System derzeit tatsächlich die Truchseß-Taktik von damals an. Diesmal darf sich die deutsche Gutgläubigkeit à la "Bundschuh" nicht wiederholen, sonst lebt bald niemand mehr. Der damalige militärische Handlanger des Kaisers, Georg Truchseß von Waldburg, meist nur "Bauernjörg" genannt, hatte nur ein Ziel: Die Bauernheere restlos abzuschlachten.

Bauernkriege Trucker

Was damals die Bauerkrieger waren ...

sind heute die Trucker-Krieger

Als der Truchseß nach siegreichen "Schlachtfesten" am 15. April 1525 in Weingarten auf ein starkes Bauernheer des "Schwäbischen Bundes" stieß, änderte er die Kriegstaktik. Er ging dem Schein nach auf die Forderungen der Bauern ein, auf ihre 12 Artikel. Er machte den Bauern ein Angebot: Sie sollten sich auflösen, dürften jedoch ihre Waffen behalten und könnten ihre Beschwerden einem Schiedsgericht vortragen.

Die naiven Bauern waren begeistert und unterzeichneten den Scheinvertrag. Hätten sie gekämpft, hätten sie das System, das sie töten wollte, besiegt, sie waren in der Übermacht. Doch sie ließen sich leichtfertig täuschen. Und so hatte der Truchseß den Rücken im Süden erst einmal frei und konnte ungehindert die Bauernheere in Hessen und im Odenwald vernichten.

Nachdem er nichts mehr hinter seinem Rücken zu befürchten hatte, rückte der Truchseß mit seinem Heer im Süden gegen den "Bundschuh" vor, mit dem er den Friedensvertrag geschlossen hatte. Er stellte am 12. Mai 1525 die Württemberger Bauern bei Böblingen. Er schlug sie vernichtend. Es war im Grunde keine Schlacht, es war ein Abschlachten.

Die Truchseß-Taktik wird heute vom System gegen den Covid-Widerstand erneut angewandt. Das System weicht derzeit dem Druck der Straße, gibt taktisch nach. Selbst die EU täuscht den Rückzug vor. Aber sie wollen später, im geeigneten Moment, wenn wir widerstandslos geworden sind, unsere totale Tötung nachholen. So wie es damals mit den naiven Bauern gemacht wurde. Das System will uns nicht mit Lanzen abschlachten, wie es der Truchseß mit den Bauern tat, es will uns die Gen-Spritze setzen. Wir dürfen im Widerstand nicht nachlassen, nicht leichtsinnig werden. Wir dürfen ihnen nicht glauben. Wenn wir ihnen glauben, sind wir verloren.

Der republikanische Senator Ron Johnson leitete am 24. Janurar 2022 die Diskussion über die Covid-Impfschäden. Vorgelegt wurden die Daten der amerikanischen Militäraufsicht über den Anstieg der Krankheiten im Spritzjahr 2021 im Vergleich zu den Durchschnittswerten der vergangenen fünf Jahre. Und das sind die Fakten, die das Weltprogramm der Impftötung beweisen:

400 % Anstieg von Krebserkrankungen bei den Soldaten!
1000 % Anstieg von schweren Nervenschäden bei den Soldaten!
2181 % Anstieg von Bluthochdruck bei den Soldaten!
894 % Anstieg von Speiseröhrenkrebs bei den Soldaten!
680 % Anstieg von Multiple Sklerose bei den Soldaten!
624 % Anstieg von Magen-Darm-Krebs bei den Soldaten!
487 % Anstieg von Brustkrebs bei weibl. Soldaten!
474 % Anstieg von Schilddrüsenkrebs bei den Soldaten!
472 % Anstieg von weiblicher Unfruchtbarkeit!
468 % Anstieg von Lungenembolien bei den Soldaten!
469 % Anstieg von Hodenkrebs bei den Soldaten!

Diese unglaublichen Krankheitsexplosionen ereigneten sich 2021, im Jahr der Gen-Spritzungen, wo 93 % der Soldaten gewaltsam gespritzt wurden! (Quelle, Brief von Senator Ron Johnson an den US-Verteidigungsminister vom 3. Feb. 2022. Die Krankheiten werden auch bei uns explodieren, da den gespritzten Menschen ihr Immunsystem vernichtet wurde. Wir werden dafür keine Krankenhauskapazitäten mehr haben. Ebensowenig werden wir dann das notwendige Pflegepersonal haben, denn die meisten von ihnen sind ja ebenfalls kaputtgespritzt.
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Der GREAT RESET muss als "Gesamtvernichtungswerk" gesehen werden

Das Böse will das Schöne, das Menschliche, vernichten. Das Gute will es erhalten. Das "Wahre, Schöne, Gute" fand immer schon in der Kunst seinen Ausdruck. Richard Wagners Werke werden nicht nur von ihm, sondern auch von den Erkennenden als "Gesamtkunstwerke" bezeichnet. Seine Werke vereinen verschiedene Künste wie Musik, Dichtung, Tanz, Architektur und Malerei. Wagner selbst erklärte dazu: "Das große Gesamtkunstwerk umfasst alle Gattungen der Kunst zur Erreichung des Gesamtzwecks, nämlich der unbedingten, unmittelbaren Darstellung der vollendeten menschlichen Natur, – dieses große Gesamtkunstwerk ist nicht die willkürlich mögliche That des Einzelnen, sondern das nothwendig denkbare gemeinsame Werk der Menschen der Zukunft."

Der Widerpart des göttlichen "Gesamtkunstwerks" ist also das "Gesamtvernichtungswerk". Gott will das menschliche Leben als harmonische Existenzkette, die nur durch das "Wahre, Schöne und Gute" fortbesteht. Satan hingegen will den Gesamttod, den er nur mit der Lüge, mit dem "Hässlichen" und dem "Bösen" als "Gesamtvernichtungswerk" erreichen kann.

Das "Gesamtvernichtungswerk" umfasst den Corona-Impfzwang, den Klima-Terror, den Rassismus-Terror gegen Weiße, den Humanitäts-Terror, den Gender-Terror und alle unter diesen Flaggen tobenden Kriege gegen die Menschheit.

So beschränkt sich das von langer Hand geplante Menschentöten durch den Corona-RESET-Vernichtungskrieg nicht nur auf die physische Vernichtung des Menschen. Da das Um- und Kaputtspritzen ja auch die menschliche Umwandlung in Transhuman-Wesen vorbereitet, wird der Seelenvernichtung durch Sprachtötung von den Globalisten oberste Priorität eingeräumt. Das ist der offizielle WEF-Plan des Klaus Schwab. Für dieses RESET-Wesen soll es keine Seele mehr geben.

Die Tötung der menschlichen Seele soll durch die Sprachvernichtung erreicht werden, denn unsere Seele drückt sich im physischen Bereich der menschlichen Existenz in der Sprache aus. Unsere Sprache ist der Tonträger unserer Seele.

Bei der Durchsetzung der Zwangs-Perversion, und dabei handelt es sich wahrlich nicht um die schon immer vorhandene Erscheinung der Homo-Sexualität, vielmehr handelt es sich um die Pervertierung dieser menschlichen Ausnahme-Erscheinung. Dazu gehört die Zwangslehre, dass es nicht zwei Geschlechter gäbe, sondern Hunderte von Geschlechtern. Männer könnten genauso Kinder gebären wie Frauen, würden genauso menstruieren wie Frauen, so die Zwangs-Perversionslehre. Mehr dazu hier. Das Reptil Joe Biden hat bereits die Sprache entsprechend angepasst. Das Wort "Mutter" wurde auf seine Anweisung hin im US-Haushalt offiziell durch den Begriff "gebärende Menschen" ersetzt. Die Aktivitäten zur Abschaffung der Begriffe "Mutter und Vater" nehmen täglich an Intensität zu.

Das ist der offene Krieg zur Seelenvernichtung durch Sprachtötung, wobei die Tötung der "germanistischen Linguistik" gemäß Wolfgang Krischke von der FAZ das Hauptangriffsziel darstellt. So wie die physische Vernichtung des Menschen durch die Zwangsimpfung erreicht werden soll, so soll die seelische Vernichtung durch eine Zwangs-Gender-Sprache erreicht werden.

Damit ist uns der Existenzboden durch den Entzug des Fähigkeitspotentials entzogen. An den Hochschulen wird nicht mehr zuerst die fachliche Leistung bewertet, sondern die Bereitschaft zur Unterwerfung unter die Perversions-Praktizierung. Wer sich der seelenzerstörenden Gendersprache verweigert, hat sozusagen keine Lern- und Studienberechtigung mehr. Zudem muss jeder Student die unumstößlichen Fakten des Lebens aufgeben, ihnen abschwören, womit der Wissenschaft das Wasser abgegraben wird. Das Leben wird über kurz oder lang damit zum Stillstand gebracht, weil die Fähigkeit zur Lebensgestaltung mit der leeren Gender-Zwangssprache abgetötet wird. Der geplante Vernichtungskrieg gegen Russland wird ganz besonders wegen Putins Verweigerung, das menschliche Leben durch Perversion auszulöschen, geführt. Seit Putins Anti-Perversonsrede vor dem Valdai-Club am 21.10.2021 wurden die Kriegsvorbereitungen gegen Russland intensiviert. Ein Kernsatz von Putin: "In einer Reihe von westlichen Ländern ist die Debatte über die Rechte von Männern und Frauen zu einem völligen Hirngespinst geworden. Diejenigen, die es wagen zu sagen, dass es noch Männer und Frauen gibt und dass dies eine biologische Tatsache ist, werden geächtet. Verbot der Verwendung des Begriffs 'Muttermilch' und Ersetzung durch 'menschliche Milch' – so die neue 'Ordnung'"

Wolfgang Krischke von der FAZ prangert unsere Seelenvernichtung durch "Sprachplanungen im Großformat" mit Hilfe der "Gendersprache als historisch einzigartigen technokratischen Eingriff und nicht als natürlichen Sprachwandel" an. Dass es um die Tötung unserer Seele, durch die Vernichtung der "germanistischen Linguistik" geht, liest man aus Krischkes Zeilen deutlich heraus: "Beim Gendern geht es um den Versuch, das generische Maskulinum zu delegitimieren. Es geht um einen gezielten Umbau der Grammatik, vorangetrieben von Aktivisten und ihrem geneigten Umfeld an den Hochschulen, in Behörden, Unternehmen und Medien. Hier wandelt sich die Sprache nicht, sondern sie wird gewandelt durch politischen und institutionellen Druck von oben."

Und das geschieht gemäß Krischke durch Zwang. Was der Impfzwang für die physische Tötung des Menschen ist, stellt der Gender-Sprachzwang zur Tötung unserer Seele dar. Krischke: "Während Verwaltungen ihren Mitarbeitern das Gendern einfach vorschreiben, beschränken sich die Universitäten in der Regel auf freundliche 'Empfehlungen', die aber tunlichst befolgen sollte, wer seine Noten oder die akademische Karriere nicht gefährden will."

Selbst der Duden mache bei dieser Menschenvernichtung mit. Krischke: "Die Duden-Grammatik hat ihren regelsetzenden Anspruch immer stärker abgelegt und ist zu einem deskriptiven Werk geworden, dessen politisch korrekte Neo-Normativität sich nun in der germanistischen Linguistik ausbreitet. 'Ein ganzer Bildungstyp wird stigmatisiert. Das ist neu, so etwas hat es im Deutschen noch nie gegeben', schreibt der Linguist Peter Eisenberg im 'Sprachdienst' der Gesellschaft für deutsche Sprache." (FAZ, 16.02.2022, S. N4)

Thomas Thiel von der FAZ ergänzt in seinem Beitrag "Bitten und Befehle – Zur Genderpflicht an deutschen Hochschulen" die Analysen seines Kollegen Krischke wie folgt: "Neulich kam heraus, dass ein Student der Universität Gießen Punktabzug erhielt, weil er im Seminar nicht genderte. In Kassel oder München waren ähnliche Fälle bekannt geworden. Studenten an mindestens 15 deutschsprachigen Hochschulen werden zum Gendern verpflichtet. Auch an mehreren österreichischen und schweizerischen Hochschulen. Einer Umfrage des Hochschulverbandes zufolge verspüren 47 Prozent der Hochschullehrer den Druck zum Gendern." (FAZ, 16.02.2022, N4)

Die gewaltsame Durchsetzung der als Programm existierenden Lebenspervertierung - die Menschenvernichtung durch Seelentötung über die Sprache - wird am Beispiel eines Autorenfalls deutlich, ebenfalls von der FAZ vorgestellt. Andreas Platthaus berichtet über ein "Sensitivity Verfahren" der Verlagsgruppe Randomhouse (Bertelsmann) gegenüber ihrem Buchautor Sören Sieg. Vielen ist nicht bekannt, dass Verlage bereits Sensibilitäts-Abteilungen eingerichtet haben, die die Manuskripte ihrer Autoren auf gendergerechte, also auf "sensible Sprache", überprüfen.

Der Autor Sören Sieg erhielt von den Randomhouse-Fachkräften für "sensitivity reading", also für "sensitives Lesen", einen freundlichen Brief mit der Bitte um Nachbearbeitung seines Reisebuch-Manuskripts "Oh, wie schön ist Afrika! Couchsurfing auf dem bunten Kontinent".. Die "Sensitivity-Gutachterin" teilte dem Autor unmissverständlich mit: "Als Autor und Erzähler tragen Sie die Verantwortung für Ihren Text, und ich empfehle, dies an vielen Stellen aktiver zu tun. Sie wählen aus, wie Sie von der Reise berichten. Diese Wahl ist insofern politisch, da Sie sich auch ganz anders entscheiden könnten. Es ist ratsam bei einem Reisebericht - der als Genre an sich schon in koloniale Fußstapfen tritt - immer die subjektive Perspektive zu betonen. Schließlich bietet Ihr Buch eine Perspektive an und nicht die Wahrheit." Das wäre ja auch die Höhe, wenn ein Sachbuchautor nach Wahrheit strebte. Über die verfügt doch allein die "Sensitivity-Expertin".

Das bedeutet, dass der Autor nicht über wirklich Erlebtes von seiner Reise berichten darf, weil er als "weißer" gegenüber den afrikanischen Wesen, darf man Menschen noch sagen, von der Sensitivity Expertin als privilegiert eingestuft wird. Diese Einstufung wiederum bedeutet, dass er als latent rassistisch kategorisiert ist. In ihrem Schreiben wirft die Sensivity-Expertin dem Autor nämlich vor: "Sie wirken wiederholt wie jemand, der eigene Privilegien nicht reflektiert hat. Damit Sie sich bewusst entscheiden können, wie Sie sich selbst zeigen wollen, finden Sie solche Stellen im Text markiert." Dem Autor wird auferlegt, Worte wie "der weiße, männlich Blick" nicht zu gebrauchen. Allein das Komma in diesem Satzteil überhöhe den weißen Bevölkerungsanteil, und das müsse unterlassen werden. Der weiße Bevölkerungsanteil in Afrika gilt der Sensivitiy-Kontrolle als menschlich untauglich.

Überdies, so wird dem Autor mitgeteilt, gelten die Begriffe "schlank, füllig, oder hübsch als sexualisierende und objektifizierende Anspielungen", die unterlassen werden müssten. Auch der Gebrauch von Begriffen wie "Stamm oder Häuptling" sei zu unterlassen. Empfohlen wird zudem, "Schwarz groß zu schreiben und weiß klein und kursiv". (FAZ, 16.02.2022, S. 9)
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Die "Internationale Ordnung" zerfällt

China will Weltmacht Nummer 1 werden

"China will seinen rechtmäßigen Platz als dominierende Macht in Asien und als mächtigstes Land der Welt einnehmen und positioniert sich als weltweiter Verteidiger der Tradition gegen einen dekadenten und ordnungslosen Westen."

Das Reptilien-System auf Erden hatte nicht eine Sekunde mit diesem Widerstand gegen ihr Tötungsprogramm und die Menschenverwandlung im Zuge des GREAT RESET gerechnet. Doch dieser Widerstand führte zu einer völligen Neueinschätzung der globalen Lage durch Foreign Affairs (FA). FOREIGN AFFAIRS ist das Magazin der ehemaligen "heimlichen jüdischen Weltregierung", des Council on Foreign Relations (CfR). In der Ausgabe März/April 2022 veröffentlichte Michael Beckley eine Analyse über den Zustand der "Globalen Weltordnung", und diese Analyse dürfte den Anhängern des Weltregierungs-Projekts gar nicht schmecken.

Einer der zentralen Ernüchterungssätze des FA-Beitrags beschreibt die Ziele und die Weltsicht Chinas wie folgt: "China positioniert sich als weltweiter Verteidiger von Hierarchie und Tradition gegen einen dekadenten und unordentlichen Westen."

Im Kern gestehen sich die verhinderten Weltregierer vom CfR selbst ein, dass eine Weltallianz mit dem Ziel einer Weltregierung nicht zusammenzuhalten ist. Eine Allianz mit diesem Ziel könne mehr oder weniger nur für eine gewisse Zeit funktionieren, nämlich nur dann, wenn es für ein solches Bündnis einen gemeinsamen Feind gibt, so der Autor. Im Umkehrschluss heißt das, wenn sich die Welt jemals unter einem Dach vereinigen würde, gäbe es diesen benötigten Feind für den Zusammenhalt ja nicht mehr, also kann es kein Bündnis für eine Weltregierung geben, so der Tenor des Beitrags. Bestenfalls könne es eine zweigeteilte Welt wie im Kalten Krieg geben, aber auch nur auf Zeit. Im Kalten Krieg versammelten sich bekanntlich einerseits Staaten hinter den USA, während sich andere hinter die Sowjetuni scharten.

Im Beitrag heißt es dazu wörtlich: "Die Geschichte der internationalen Ordnung gibt jedoch wenig Anlass, auf kooperative Lösungen von oben nach unten zu vertrauen. Die stärksten Ordnungen der modernen Geschichte waren keine inklusiven Organisationen, die sich für das Wohl der Menschheit einsetzten. Vielmehr waren es Bündnisse, die von Großmächten geschlossen wurden, um einen Sicherheitswettbewerb gegen ihre Hauptrivalen auszutragen. Diese Zusammenarbeit dauerte in der Regel nur so lange, so lange eine gemeinsame Bedrohung sowohl vorhanden und auch beherrschbar war." Genau das ist der Punkt. Ein solches Bündnis zerfällt also auch, wenn die Gefahr nicht mehr beherrschbar scheint. Dann wird nach dem Motto gehandelt: rette sich wer kann. Und genau hier sind wir mit der NATO angekommen. Weder Russland noch China sind mit diesem Genderhaufen jemals beherrschbar. Das Bündnis macht keinen Sinn mehr.

Michael Beckley

Michael Beckley, Autor dieses FA-Beitrags, ist assoziierter Professor für Politische Wissenschaften an der Tufts-Universität. Außerdem lehrt er an der Jeane-Kirkpatrick-Universität sowie am American-Enterprise-Institute.

Erstaunlich, es wird ebenso freimütig wie ängstlich zugegeben, dass China kriegerisch versuche, exklusive Wirtschaftszonen in der bestehenden Weltwirtschaft zu schaffen. Mit dem Export von digitalen Systemen würde die Weltmacht ihren Einfluss in der Welt noch effektiver machen. Im Gegensatz zu früher, gestehen die Mächtigen des CfR in diesem Beitrag, dass die "großen Ordnungen der letzten vier Jahrhunderte Ordnungen des Ausschlusses waren, die von den dominierenden Mächten geschaffen wurden, um Rivalen zu ächten und auszustechen." Es seien Ordnungen der Machtpolitik gewesen, um Gegner ohne Krieg in Schach halten zu können. Es sei die Furcht vor einem Feind gewesen, nicht der Glaube an Freunde, die das Fundament der jeweiligen Ordnung bildete.

Erstaunlich, dass erstmals zugegeben wir, dass der Zweite Weltkrieg wegen Deutschlands Wirtschafts- und Handelspolitik geführt wurde, was offiziell als Kriegsgrund immer geleugnet wird. Wörtlich heißt es: "Nach dem Zweiten Weltkrieg schufen die Alliierten zunächst eine globale Ordnung, um eine Rückkehr der nationalsozialistischen Wirtschaftspolitik zu verhindern."

Es ging also nicht darum, eine Rückkehr des Nationalsozialismus, dem angeblich schlimmsten Verbrecher-Regime der Welt, zu verhindern. Nein, nur die Rückkehr des Wirtschaftssystems des Nationalsozialismus sollte mit Hilfe des mächtigsten Welt-Militärbündnisses verhindert werden. Damit wird zugegeben, dass Adolf Hitlers Wirtschaftspolitik allen anderen Systemen überlegen war. Es konnte auch gar nicht anders sein, denn Hitler schuf mit dieser Wirtschaftspolitik in einem total zerstörten Land, mit einer sterbenden Nation, sozusagen über Nacht Wohlstand und "eine glückliche Nation". "Der eigentliche Kriegsgrund für die Führung der USA ... war die Hitlerische Störung einer funktionsfähigen Weltwirtschaft", so Henry Picker in Hitlers Tischgespräche, Ullstein, Frankfurt 1989, S. 21. Aber dass diese Wahrheit jetzt in einem Nebensatz der mächtigsten jüdischen Global-Organisation bestätigt wird, war weder zu erhoffen, noch zu erwarten gewesen. Wenn eine Weltmacht sogar zu einem "Kalten Krieg" greifen muss, nur um Hitlers Wirtschaftspolitik zu verhindern, dann muss diese Politik einmalig in der Menschheitsgeschichte gewesen sein.

Man kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus. Der Autor gibt unumwunden zu, dass diese Nachkriegspolitik der Sieger, die ein Land vernichtete, nur weil dessen erfolgreiche Wirtschaftspolitik das System der Gier und des Mordens störte, "bereits den Keim des Untergangs in sich trug." Die Begründung ist jedoch einleuchtend: "Weil die Liberale Ordnung, wie alle internationalen Ordnungen, eine Form organisierter Heuchelei ist."

Auch wird darauf hingewiesen, dass die EU sozusagen vor dem Kollaps stehe und keine Überlebenschance in diesem Zustand mehr habe, weil die nationalen Freiheitsbewegungen die Brüsseler Unterdrückungspolitik nicht mehr hinnehmen würden. Wörtlich heißt es dazu: "Die EU hat das Vereinigte Königreich verloren und ist durch den Aufstieg rechter Parteien auf dem gesamten Kontinent bedroht." Dazu passt, dass Ungarn schon sehr bald Britannien folgen dürfte und aus der menschenfeindlichen BRD-EU austreten wird. "Orban deutet erstmals Ungarns EU-Austritt an." (n-tv, 12.02.2022)Wahrscheinlich wird auch Polen folgen. Diese menschenfeindliche EU, weil von Berlin gelenkt, wird zusammenfallen wie Domino-Steine. Das haben die Leute vom CfR richtig erkannt. Es wird im Beitrag noch angemerkt, dass "seit 30 Jahren jede verbindende Kraft fehlt, und die liberale Ordnung sich infolgedessen aufgelöst hat."

Dass China die westliche Welt als dekadent verachtet, wird ebenso zugegeben, wie die Tatsache, dass ein Krieg gegen China militärisch nicht mehr zu gewinnen ist, wirtschaftlich ohnehin nicht mehr. Im Beitrag heißt es dazu: "China will seinen rechtmäßigen Platz als dominierende Macht in Asien und mächtigstes Land der Welt einnehmen. Chinas 'Wolfskrieger'-Diplomatie hat die Freundschaftsdiplomatie ersetzt. Eine kämpferische Haltung ist in jeden Teil der chinesischen Außenpolitik eingedrungen. Der jüngste Fünfjahresplan sieht vor, das zu dominieren, was chinesische Beamte als "Engpässe" bezeichnen - Waren und Dienstleistungen, ohne die andere Länder nicht leben können - und dann diese Dominanz sowie die Verlockungen des chinesischen Binnenmarktes zu nutzen, um Länder zu Zugeständnissen zu zwingen. China positioniert sich als weltweiter Verteidiger von Hierarchie und Tradition gegen einen dekadenten und ordnungslosen Westen."

Die einstige Selbstsicherheit und die Überzeugung der "heimlichen jüdischen Weltregierung", dass dieses Kriegssystem unter dem Vorwand des Demokratie-Exports die Welt für immer würde kontrollieren können, ist offenbar einer tiefgreifenden Unsicherheit gewichen. Denn es wird folgendes Eingeständnis im Beitrag gemacht: "Es ist auch alles andere als sicher, dass die von den USA geführte demokratische Ordnung zusammenhält. Die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten könnten durch ihre eigene Spaltung zerrissen werden. Die demokratische Welt befindet sich in der größten Vertrauens- und Einigkeitskrise seit den 1930er Jahren. Nationalismus, Populismus und Widerstand gegen die Globalisierung nehmen zu und erschweren gemeinsames Handeln. Die Geschichte zeigt, dass Epochen mit blühendem Globalismus in der Regel in einer Katastrophe enden." (Quelle der Zitate, Foreign Affairs, März/April 2022)

Wer hätte noch vor einem Jahr geglaubt, aus der Zentrale der ehemaligen, "ehemalig" scheint mittlerweile wirklich angemessen, "heimlichen jüdischen Weltregierung" so offen das AUS der Weltregierungsplanung eingestanden würde. Good bye GREAT RESET. Klaus Schwab, wir sehen dich auf Anklagebank von Nürnberg 2.0.
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Das chinesisch-russische Abkommen –
fast wie eine offene Kriegserklärung an Amerika

Das Abkommen

Zuerst zeigte sich der russische Präsident Wladimir Putin bei der Eröffnung der Olympischen Winterspiele am 4. Februar 2022 in Peking demonstrativ ohne Maske, was allgemeine Beachtung fand. Aber der Höhepunkt seiner Peking-Reise war nicht sein maskenloses Auftreten im Pekinger Olympia-Stadion, sondern der mit Staatschef Xi Jinping unterzeichnete Abschluss eines bislang beispiellosen Partnerschaftsvertrags zwischen Russland und China.

Das Abkommen, das die beiden Staatschefs unterzeichneten umfasst 99 Paragraphen und 5.400 Wörter in der englischen Übersetzung. Im Anschluss an die Unterzeichnung des Dokuments wurde ausführlich dargelegt, dass Russland und China in mehreren globalen und regionalen Fragen gemeinsame Standpunkte vertreten haben.

Das Treffen zwischen Präsident Wladimir Putin und Staatschef Xi Jinping war insofern von besonderer Bedeutung, ganz der Tragweite des Abkommens entsprechend, als es sich um das erste persönliche Treffen von Xi mit einem ausländischen Staatsoberhaupt seit 2019 handelte. Xi hatte seit Beginn der COVID-19-Pandemie Anfang 2020 kein ausländisches Staatsoberhaupt mehr getroffen.

Reuters meldete am 05.02.2022:
"Xi und Putin präsentieren ein selbstbewusstes Manifest gegen die USA.
Die beiden Staats- und Regierungschefs unterstützen sich gegenseitig in der Taiwan-Frage und gegen die NATO-Erweiterung nach Osten.
Es gibt in diesem Abkommen zwischen Russland und China keine Bereiche der Politik, die ausgenommen sind."

Das Abkommen zwischen den beiden Mächten greift das Existenz-Mantra des Westens im Kern an. Russland und China treten selbstsicher den üblichen Versuchen des Westens entgegen, den Status quo mit einem moralischen Argument festzuschreiben – mit dem Mantra einer "regelbasierten internationalen Ordnung". Sie stellen dieser rechtlosen Ordnung ein universales, internationales Rechtskonzept gegenüber: Eine "rechtsbasierte internationalen Ordnung". Die Globalisten erfanden einfach eigene Regeln, um die Herrschaft über die Welt den globalistischen Konzernen übertragen zu können. Die internationale Rechtsordnung, die früher bestand, galt mit dem Hinweis auf die Globalisierung nicht mehr. Jetzt, mit diesem Abkommen, tritt die alte Rechtsordnung, also das Recht, gegen die globalistische Konzernwillkür, genannt "regelbasierte Ordnung", an. Der Krieg beginnt.

Im Abkommen heißt es unter Paragraph IV:
"Beide Seiten wehren sich gegen Versuche, allgemein anerkannte Formate und Mechanismen, die mit dem Völkerrecht im Einklang stehen, durch Regeln zu ersetzen, die von bestimmten Nationen oder Blöcken, unter Ausschluss der Öffentlichkeit, ausgearbeitet wurden, und lehnen es ab, internationale Probleme indirekt und ohne Konsens zu entscheiden. Sie wenden sich gegen Machtpolitik, Einschüchterung, einseitige Sanktionen und gegen eine extraterritoriale Anwendung von Rechtsprechung."

Damit wird das Wesen des Globalismus im Kern angegriffen. Denn es kann keine globalistische Gemeinsamkeit mehr nach den bislang einseitig praktizierten Terrormaßnahmen der amerikanischen Globalisten geben.

In Paragraph III des Abkommens wird sozusagen eine militärische Allianz gegen die USA geschmiedet, denn dort heißt es wörtlich:
"Die russische Seite bekräftigt ihre Unterstützung für das Ein-China-Prinzip, dass Taiwan ein unveräußerlicher Teil Chinas ist, und lehnt jede Form der Unabhängigkeit Taiwans ab." Als Gegenleistung stellt sich China an die Seite Russlands gegen die NATO. Wörtlich heißt es: "Beide Seiten lehnen eine weitere Erweiterung der NATO ab und fordern das Nordatlantische Bündnis auf, seine ideologisierten Ansätze des Kalten Krieges aufzugeben, die Souveränität, die Sicherheit und die Interessen anderer Länder sowie die Vielfalt ihrer zivilisatorischen, kulturellen und historischen Hintergründe zu respektieren und eine faire und objektive Haltung gegenüber der friedlichen Entwicklung anderer Staaten einzunehmen."

Ein solches weitreichendes Abkommen kommt faktisch einem militärischen Beistandsabkommen gleich, auch wenn dies nicht explizit gesagt wird. Aber durch die Positionierung der beiden Mächte in Sachen Taiwan und der NATO/Ukraine kann man durchaus von einem Kriegsbündnis gegen den Kriegs-Westen sprechen.

Reuters fiel die folgende Meldung vom 5. Februar 2022 sehr schwer. Noch nie in der Hochphase der Globalisierung mussten Rothschilds Nachrichtendienste eine solche, für die globale Welt-Dynastie, niederschmetternde Nachricht über ihre Kanäle absetzen. Wörtlich heißt es bei Reuters:

Krieg gegen Amerika

"Die Freundschaft zwischen den beiden Staaten kennt keine Grenzen, 'es gibt keine ausgeklammerten Bereiche der Zusammenarbeit mehr', so die beiden Länder in einer gemeinsamen Erklärung. Der Zeitpunkt ihrer Ankündigung war höchst symbolisch, da China die Olympischen Spiele ausrichtete, die von den Vereinigten Staaten diplomatisch boykottiert wurden. Die Vereinbarung ist die detaillierteste und nachdrücklichste Bekundung der Entschlossenheit Russlands und Chinas, beim Aufbau einer Neuen Internationalen Ordnung zusammenzuarbeiten, die auf ihren eigenen Vorstellungen von Menschenrechten und Demokratie beruht. Putin nutzte die Gelegenheit, um ein neues Gasabkommen mit China im Wert von schätzungsweise 117,5 Milliarden Dollar zu verkünden und versprach, die russischen Exporte in den Fernen Osten zu steigern."

Russland mit dem Boykott von Nordstream 2 finanziell schrecken zu wollen ist kindisch. Was Russland an Gas nicht nach Europa liefert, geht zu höheren Preisen an das energiehungrige China. Überdies hat sich Russland längst auf die harte Auseinandersetzung mit dem Westen vorbereitet, aber seine Rache an der BRD wird vernichtend sein. Während der gesamte Westen faktisch Pleite ist, total überschuldet, hat Russland keine Auslandsschulden und im Inland beträgt die Staatsverschuldung lediglich 20 Prozent des BIP. Völlig zerknirscht musste die FAZ diese für den Westen aussichtlose Lage wie folgt eingestehen: "Makroökonomisch ist Russland bereit für neue Sanktionen: Seit 2014 hat der Kreml dank strenger Haushaltspolitik große Finanzpolster angelegt. Mit Gold- und Währungsreserven in Höhe von 630 Milliarden Dollar könnten nach Angaben der Investmentbank Renaissance Capital 25 Monate lang alle Importe bezahlt werden. Die Staatsverschuldung ist mit etwa 20 Prozent des Bruttoinlandsprodukts niedrig; weitere Einnahmen aus dem Ölverkauf liegen in einem Nationalen Wohlfahrtsfonds, der rund 190 Milliarden Dollar umfasst." (FAZ, 17.02.2022, S. 19)

Im Gegensatz zur BRD, deren wirkliche Staatsverschuldung bei mindestens 400 Prozent des BIP liegt, und zusätzlich für etwa vier bis fünf Billionen Euro der EZB-Geldblasenpolitik haftet, ist Russland finanziell überpotent und kann den Westen sogar finanzpolitisch niederringen. Da müsste Putin noch nicht einmal seine militärische Überlegenheit einsetzen. Allein von 2021 auf 2022, also in weniger als einem Jahr, wuchs die zugegebene Schuldenlast der BRD um 111 Milliarden Euro an:
"Verschiedene Modellrechnungen gehen aber davon aus, dass die Pandemie allein in Deutschland bereits Kosten in Höhe von mehreren hundert Milliarden Euro verursacht hat. In der Folge stieg die Neuverschuldung von Bund, Ländern und Gemeinden in 2021 gegenüber dem Vorjahr um mehr als 111 Milliarden Euro." (FAZ, 11.02.2022, S. 9)

Hinzu kommt die immer stärker steigende Inflation im Euro-Raum, da Geld nach Bedarf im Computer hergestellt wird, ohne dass dafür Werte geschaffen werden. Dank des Klima-Wahns liegt die Auto-Branche, die bislang für ein Plus in der Handelsbilanz sorgte, brach darnieder. Quasi totaler Ausfall. Selbst die Globalisten-FAZ schlägt Alarm. Unter dem Titel "Zerbrechende Träume" heißt es: "Die Inflation zerstört die Vorstellung dauerhaft durch die EZB finanzierter Staatsausgaben." Dann muss die Regierungspostille sogar eingestehen, dass die Pleite-BRD für die Schulden Italiens aufkommen muss (faktisch für alle EU-Staaten), wenn die Wahnsinnigen in Berlin die EU nicht sofort in die Luft fliegen sehen wollen. Wörtlich heißt es im Beitrag: "Hier lauert das Problem, denn seit Beginn der Pandemie hat die EZB nicht nur die gesamte Neuverschuldung Italiens finanziert, sondern zudem noch ältere Anleihen aus dem Bestand privater Anleger übernommen. Wir beobachten die verzweifelten Versuche, von Politikern und Ökonomen die Inflationsgefahren kleinzureden, unangenehme Fakten mit moralisierender Empörung zu beantworten. Ihr Traum zerbricht gerade unter den Hieben einer unerwartet starken und mutmaßlich nicht nur vorübergehenden Inflation." (FAZ, 09.02.2022, S. 17)

Und diese BRD droht Russland wirtschaftlich. Eine größere Lachnummer können sie Putin und Xi nicht liefern. Wenn Russland nach den neuerlichen Beleidigungen, Drohungen und Provokationen auch noch für militärische Klarheit sorgt, dann ist das grauenhafte, menschenzerstörende westliche Globalsystem tot. Deshalb werden sie versuchen, einen Atomkrieg zu provozieren, damit alles zerstört wird, damit die Bevölkerungen nicht erwachen können. Denn dann würden alle begreifen, dass sie existentiell zu Tode ruiniert wurden, dass man sie mit der Covid-Gen-Spritze töten wollte. Sollte ihnen der Atomkrieg nicht gelingen, sind sie tot.

Kämpft, ihr lieben Menschen, kämpft um euer Leben. Kämpft dafür, dass die an euch begangenen Verbrechen gesühnt werden können.
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Liebe Mitstreiter und Freunde, es tut Not. Allein eure Kampfeshilfe ermöglicht uns den Corona-Globalismus-Rassismus-Enthüllungskampf fortzusetzen. Die schlüssigen NJ-Hintergrund-Informationen - Geschichte, Politik und Wirtschaft analytisch zusammengefügt, NJ.
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