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Ausgabe 049: Montag, 20. April 2020 - SONDERAUSGABE |
Wird der Weltenkrieg 75 Jahre nach der Schlacht um Berlin final in Amerika entschieden? Heute vor 75 Jahren, an Adolf Hitlers 56. Geburtstag, war nach drei Tagen und drei Nächten, unter dem größten Artilleriefeuer der Geschichte, der letzte beispiellose Helden-Kampf gegen eine gewaltige satanische Übermacht auf den Seelower Höhen vor Berlin gebrochen worden. An Hitlers Geburtstag 1945 war das Heldenringen seiner heiligen Kämpfer zwar verloren worden, aber der Weltenkrieg war geschichtlich noch nicht zu Ende. Und es wurde auch noch bis zur Kapitulation am 8. Mai weitergekämpft. U-Boote liefen noch aus und versenkten Feindesschiffe. Im Osten kämpften die Wehrmachtshelden wie z.B. Generalmajor Otto Ernst Remer weiter. Erinnern wir uns an die spanischen Helden der Blauen Division, die mit etwas mehr als 4000 Mann 1943 in der Schlacht um Krasny Bor (bei Leningrad) eine sowjetische Militärwalze von etwa 45.000 Mann im Kampf bis zum wörtlichen letzten Mann und Atemzug aufhielten - in diesem Geist kämpfte die Wehrmacht in der Schlacht um Berlin. Aber es war nur eine entscheidende Schlacht, die bei den Seelower Höhen verloren gegangen war, nicht aber der Krieg für die Menschheit. 20.000 Wehrmachtssoldaten schlugen sich am Morgen von "Führers Geburtstag" zur Armee Wenck durch. In der Reichshauptstadt kämpften die Eingeschlossenen buchstäblich bis zur letzten Patrone und bis zum letzten Atemzug. Darunter Reste der 33. Waffen-Grenadier-Division der SS "Charlemagne", Freiwillige aus den Nordlandverbänden der Waffen-SS (hauptsächlich Schweden, Dänen) und sogar Freiwillige der "Indischen Legion". Die "Indische Legion" als Teil der Waffen-SS kämpfte unter ihrem legendären Führer Subhash Chandra Bose - sie alle kämpften bis zuletzt in Berlin den Kampf für die Menschheit. Niemals zuvor in der Weltgeschichte wurde ein politisches System so aufopfernd von seinen Menschen getragen wie das nationalsozialistische.
Im Rahmen einer Veranstaltung des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes der Bundeswehr 1995 anlässlich des 50. Jahrestags der Schlacht auf den Seelower Höhen erhellte Harald Wust, von 1976 bis 1978 Generalinspekteur der Bundeswehr, das Motiv des damals ungebrochenen deutschen Kampfeswillens. Wust nahm selbst an der Schlacht teil - mit 400 Teilnehmern der Luftkriegsschule. Er teilte mit: "Dass der Krieg verloren war, wussten wir. Es ging zurück, aber niemand dachte an Desertieren. Wir waren motiviert bis zuletzt." Der israelische Militärhistoriker Martin van Creveld bestätigte: "Der Wehrmachtssoldat empfand sich als Mitglied einer gut geführten Gemeinschaft, zu der auch gegenseitiges Vertrauen gehörte, und die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen und zu delegieren. Die Wehrmacht sah sich als Organisation, die das Ziel hatte, ihre Kampfkraft aufrechtzuerhalten. So war die Wehrmacht imstande gewesen, außerordentlich standhaft zu kämpfen. Sie waren Soldaten und taten ihre Pflicht." (FAZ, 18.04.2020, S. 8) In seiner letzten Radioansprache am 19. April 1945, als Berlin lichterloh brannte und dennoch mit beispielloser Tapferkeit und Opferbereitschaft verteidigt wurde, hinterließ Adolf Hitlers getreuer Gefolgsmann, Dr. Joseph Goebbels, mit seinem geistigen Vermächtnis der Nachwelt auch die nationalsozialistische Idee, die heute weltweit zu neuem Leben erwacht. Seine letzte Radioansprache zu "Führers Geburtstag" war von ihm als geistige Hinterlassenschaft für die kommende Zeit - nach dem Grauen des Globalismus - gedacht. Seine Rede war gekleidet in die Schönheit der Worte unserer Sprache. Aus dem Munde eines genialen Sprachvirtuosen wie Goebbels musste sie in die Geschichte eingehen. Bei der folgenden Passage wird deutlich, dass seine letzte Rede gemünzt war für eine Zeit, lange nach ihm: "Die Welt mag den Führer heute schmähen und verunglimpfen und mit ihrem niedrigen Hass verfolgen, sie wird diesen Standpunkt einmal revidieren oder bitter bereuen müssen. Er ist der Kern des Widerstandes gegen Weltverfall. Er ist Deutschlands tapferstes Herz und unseres Volkes glühendster Wille. Er ist die Standhaftigkeit selbst. Niemals wird die Geschichte über diese Zeit berichten können, dass ein Volk seinen Führer oder dass ein Führer sein Volk verließ. Das aber ist der Sieg." (NJ-2019-Nachruf zum besseren Verständnis des 20. April) Es gab während des ganzen Krieges keine Ausgangssperren in Deutschland, abgesehen von den Anordnungen zum Schutz vor den Terror-Bombardements der Alliierten. Heute wird nach den Vorgaben der inoffiziellen Weltregierung WHO (Weltgesundheitsorganisation), die sozusagen jeden Todesfall zum Corona-Toten erklärt, aber dennoch weniger an dieser erfundenen Pandemie sterben als an Grippe, die ganze Welt zu einem Kerker für die Menschheit gemacht. Da muss doch etwas anderes dahinterstecken? In "Tichys Einblick" (5/2020) folgert Michael Kubina wegen des kaputten Welt-Finanzsystems: "Wenn Corona nicht gekommen wäre, wäre irgendein Krieg zum Anlass genommen worden, oder das Klima, oder Rezession, die ja eh schon auf dem Weg war. Kurz: Was jetzt kommt, wäre in jedem Fall gekommen. Die Menschen werden sich in atemberaubender Geschwindigkeit anpassen." Und Maja Schneider ergänzt: "Den längst fälligen Aufschrei unterbindet man durch völlige Lähmung der Bevölkerung, erwacht sie daraus, ist es zu spät." Die Strategie der Bundesregierung beruht auf Seehofers Strategiepapier, wonach die Bevölkerung in Angst und Schrecken vor einem Erstickungstod versetzt werden musste, damit sie die Kriegsgesetze gegen sich selbst akzeptiert. Aus mehreren Gründen werden den Bevölkerungen die grundsätzlichen Menschenrechte entzogen. Das demokratische Konzept der politischen Opposition soll es künftig nicht mehr geben. Unter dem Vorwand des Gesundheitsschutzes wird die Akzeptanz der gemeinschaftlichen Inhaftierung durchgesetzt. Sobald der letzte politisch-korrekte Depp begriffen hat, was mit ihm geschieht, ist es gemäß den Worten von Maja Schneider "zu spät". Es soll eine Tyrannen-Herrschaft auf Ewigkeit entstehen, und zwar mit dem Ziel einer Welt-Tyrannei, also Weltregierung. Wir haben in fast allen unseren Aufklärungs-Beiträgen (Sonderausgaben) nachgewiesen, dass diese menschenfeindlichen Eliten ihre Tyrannen-Herrschaft schon immer mit künstlich geschaffenen Todesängsten erreichen wollten. Es wurden auch verschiedene Anläufe dazu unternommen. Ihre Klimalüge schaffte es allerdings nicht bis zur weltweiten Angstpsychose. Da griffen sie zurück auf ihren ursprünglichen Plan, auf die Angst vor einem unsichtbaren Feind - Virenverseuchung. Dass sie das irgendwann tun würden, haben die Vertreter des Weltregierungsplans wie z.B. Chacques Attali, Bill Gates oder Henry Kissinger schon immer offen gesagt. (Dok 1, Dok 2, Dok3, Dok 4) Liest man ältere Berichte und Experten-Aussagen dazu, dann fällt es einem wie Schuppen von den Augen: dass sind keine "Verschwörungstheorien", das ist Wirklichkeit. Am 20. Juli 2009 veröffentlichte DER SPIEGEL ein Interview mit dem weltberühmten Epidemiologen, Prof. Dr. Tom Jefferson, der am renommierten Cochrane Institut in Rom forscht. Prof Jefferson erklärte, wie von den privaten Eigentümern der WHO eigens für ihren Plan zur Unterwerfung der Menschheit die Pandemie-Definition geändert wurde. Unter dem treffenden SPIEGEL-Titel: "Sehnsucht nach der Pandemie", sagt Prof. Jefferson: "Ich finde es verrückt, welche Katastrophen uns Jahr für Jahr von den Grippeexperten vorausgesagt werden. Diese Prophezeiungen werden schlimmer und schlimmer. Dabei ist bislang keine davon jemals eingetroffen. Was zum Beispiel ist aus der Vogelgrippe geworden, an der wir alle sterben sollten? Nichts. Aber diese Leute machen immer weiter und weiter mit ihren Vorhersagen. Manchmal kommt es mir vor, als hätten die WHO, die Gesundheitsbehörden, die Virologen, geradezu Sehnsucht nach einer Pandemie. Um diese Idee, diesen Gedanken von der drohenden Influenza-Pandemie ist im Laufe der Jahre eine ganze Maschinerie aufgebaut worden. Da hängt viel Geld dran, Einfluss, Karrieren, ganze Institutionen! Alles, was es jetzt brauchte, um diese Maschinerie in Gang zu bringen, war ein kleines, mutiertes Virus. Wird ein Drittel der Weltbevölkerung die Schweinegrippe kriegen? Das weiß zurzeit niemand. Aber selbst wenn, sehe ich, zumindest derzeit, keinen prinzipiellen Unterschied zu einer normalen Grippewelle. Vielleicht wäre die Schweinegrippe bis heute unbemerkt geblieben, wenn es sich nicht um ein Influenza-, sondern um ein anderes, unbekanntes Virus handeln würde. Finden Sie es nicht bemerkenswert, dass die WHO dafür eigens ihre Pandemie-Definition geändert hat? Das Kriterium, dass es sich dabei um eine Krankheit mit hoher Sterblichkeit handeln muss, wurde einfach gestrichen. Erst dadurch wurde aus der Schweinegrippe eine Pandemie." (DER SPIEGEL 30/20.07.2009, S. 114) Gemäß Prof. Jefferson waren 2009 für die Grippe-Toten 29 % Rhinoviren, 14,4 % Coronaviren, 7,0 % Influenzaviren, 3,6 % RS-Viren und 46,0 % unbekannte Viren verantwortlich. Und daran hat sich offenbar bis heute nichts geändert, denn am 10. März 2020 sagte Prof. Jefferson in der ZDF-Frontal21-Sendung: "Ich kann hier nichts Besonderes erkennen außer der Tatsache, dass es ein neuartiger Virus ist. Es ist wie ein neues Automodell, aber es ist eben immer noch ein Kleinwagen." Dass es sich bei den Zwangsmaßnahmen, bei der Entmenschung durch Kontaktsperren und durch Vermummungszwang, nicht um Maßnahmen zum Schutz vor einer Seuche handelt, kam gestern in den ZDF-Heute-Journal-Nachrichten ganz offen zutage. Es soll eine Gewaltherrschaft ohne Menschenrechte für die Ewigkeit etabliert werden. Der WHO-Agent in der BRD, der sog. Gesundheitsminister Jens Spahn, wurde von "Marionetta" Slomka gefragt, ob das so für unbestimmte Zeit weitergehen soll. Spahn bestätigte, dass es so lange mit dem Entzug der Menschenrechte weitergehen soll, bis Bill Gates sein Impfgift parat hat und alle damit gespritzt worden sind. Spahn wörtlich: "Das Kontaktverbot geht so lange, bis es einen Impfstoff gibt. Das wird die Normalität sein. So wie vorher, wird es erst wieder sein können." Noch gewaltiger brach in der Sendung die Horrorlüge von Merkels behauptetem Verbreitungsfaktor zutage. Am 16. April 2020 log Merkel, dass der Reproduktionsfaktor, also wie viele Menschen ein Infizierter ansteckt, am 25. März 2020 zwischen 3 und 5 betragen hätte und jetzt bei 1 läge. (Quelle) Das ZDF wörtlich: "Die offiziellen Zahlen des RKI werden unterschiedlich interpretiert. Selbst die bekanntesten Virologen weichen da voneinander ab. Und auch die offiziellen Zahlen des RKI werden unterschiedlich interpretiert. Die vielzitierte Reproduktionszahl, so ist inzwischen bekannt, lag schon etwa bei 1, bevor die weitgehende Kontaktsperre von Bund und Ländern in Kraft trat. Dass eben diese Sperre verlängert wurde, hält Ökonom Stefan Homburg für einen kostspieligen Fehler." Prof. Stefan Homburg, Institut für Öffentliche Finanzen, Universität Hannover, prangert die willkürlich erlassenen Kriegsgesetze zur Zerstörung unserer Existenzgrundlagen so an: "Die reine Möglichkeit, die die Bundeskanzlerin angedeutet hat, dass die Zahl wieder steigt, ist nicht ausreichend, um die Wirtschaft weiterhin in diesem Ausmaß zu schädigen. Das ist ja ein großer Unterschied, ob man Fußballspiele absagt, oder ob man eine gesamte Volkswirtschaft schließt." (ZDF) Das bedeutet im Klartext: Die Reproduktionszahl dient dem System als Rechtfertigung zur grundgesetzwidrigen Durchsetzung der Kriegsmaßnahmen gegen uns, denn die Zahl 1, die nunmehr die Lockerung der Kontaktsperren angeblich ermöglichte, war schon zwei Wochen vor der Verhängung des Kriegsrechts gegeben. Aber trotzdem wurden unsere Menschenrechte außer Kraft gesetzt. Bis heute ist der Faktor immer noch bei 1, was im Klartext heißt: Die Kontaktsperren hatten überhaupt keinen Einfluss auf den Reproduktionsfaktor, und somit keinerlei Berechtigung. Noch auffallender müsste sein, dass nur die sog. Diktaturen wirklich menschenrechtskonform und demokratisch handeln. Unter Präsident Jair Bolsonaro gibt es in Brasilien ebenso wenig Kontaktbeschränkungen wie unter Präsident Aljaksandr Lukaschenko in Weißrussland. Auch in Schweden gibt es keine Gewaltmaßnahmen gegen die Bevölkerung, und trotzdem keine erhöhten Infektionen, ganz zu schweigen von einer höheren Todesfallrate. Dänemark hat wohl Maßnahmen gegen die eigene Bevölkerung erlassen, aber bei weitem nicht die drastischen Kriegsmaßnahmen wie bei uns. Und in Amerika kämpft Präsident Donald Trump heldenhaft gegen die finsteren Mächte des Welt-Terrors an. Trump beschuldigt China zurecht, zusammen mit der WHO dieses spezielle Coronavirus im Labor hergestellt und dann für die massive Ausbreitung mit der WHO gesorgt zu haben. Trump sagte gestern: "Wir werden sehen, was die chinesischen Untersuchungen zeitigen. Aber wir forschen ebenfalls nach. War die Handhabung des Corona-Ausbruchs nur ein Fehler Pekings? Aber sollten sie wissentlich verantwortlich sein, dann muss das Konsequenzen haben. Unsere Beziehungen zu China waren gut, bis China das getan hatte. Die Frage wurde mir gestellt, ob ich wütend auf China sei. Nun, die Antwort könnte sehr gut ein kräftiges JA sein. Es kommt darauf an, handelte es sich um einen Fehler, dass die Sache außer Kontrolle geraten konnte, oder wurde absichtlich so gehandelt. Dazwischen liegt eine große Kluft." (Bloomberg, 19.04.2020)
Es steht außer Frage, dass es sich um ein Komplott der WHO und China handelte, in erster Linie gegen Trump
gedacht. Trump ist der
Erzfeind beider Mächte, der im Interesse Chinas und im Interesse der WHO-Globalisten erledigt werden
soll. Für diese
beiden Mächte darf kein Nationalist, der dem Wohl des eigenen Volkes dient und eine weltweite Tyrannen-Herrschaft
bekämpft, existieren. Warum das nationalistische China dabei globalistisch mitmacht, haben wir
in der Ausgabe vom letzten
Freitag erklärt. Wir respektieren Rassenbewusstsein, das ist völlig klar, auch wenn die chinesische Art etwas dick aufgetragen ist. Was wir aber nicht akzeptieren, ist die Heuchelei, sowohl von China wie auch von den Globalisten. Die chinesische Regierung beschimpft jedes Land und jede Staatsführung als "rassistisch", wenn ihrer hegemonialen Handelspolitik Einhalt geboten werden soll. Und die Globalisten verlangen sozusagen die Bombardierung eines jeden Landes, das sich auf seine eigenen Wurzeln besinnt und seine eigene Art vor Umvolkung schützen will. Aber beide, China und die Globalisten, zeigen sich in Sachen Corona liebevoll verbunden, so lange sie damit Trump schaden können. Da Merkel durch Trumps Enthüllungen über die Andeutung des wahren Grundes für den Corona-Ausbruch unter Druck gekommen ist, verlangte sie – formal zumindest – von China für den verursachten Corona-Schaden 149 Milliarden Euro, wie BILD am 15. April berichtete. Das wird bei uns kaum erwähnt. Merkel weiß also, dass China die Corona-Schuld trägt und alles nur umgebogen wurde, um Präsident Trump zu schaden, und dass bei uns das Kriegsrecht durchgesetzt werden konnte. Als die Geldforderung publik wurde, jaulte die chinesische Botschaft im Auftrag der Pekinger "Rassisten" auf: "Diese Maßnahme entfacht Ausländerfeindlichkeit, denn es ist Nationalismus." (India Today, 20.04.2020) Dass das Coronavirus im biologischen Kriegswaffenlabor in Wuhan, in Zusammenarbeit mit dem Soros-Labor für biologische Entwicklungen, hergestellt wurde, um den Krieg gegen die Menschheit und den Sturz von Donald Trump zu erreichen, ist kaum noch zu verneinen.
Ausgerechnet heute, am 20. April, bestätigt sich der Verdacht, dass Covid-19 tatsächlich in einem Kriegslabor in Wuhan mit ganz bestimmten Absichten hergestellt und weltweit verbreitet wurde. Drahtzieher sind die Satanisten unter Führung von Impfgift-Produzent Bill Gates und seine globalistische Kohorte. "Der französische Virologe Luc Montagnier - 2008 für seine Erforschung des HI-Virus (HIV) mit dem Nobelpreis ausgezeichnet - geht davon aus, dass das SARS-CoV-2 Virus nicht von einem Tier übertragen worden ist, sondern in einem Labor entstanden sein muss. In einer Fernseh-Diskussion sagte Professor Montagnier, dass er und ein Kollege bei einer Untersuchung des neuen Coronavirus RNA-Sequenzen von HIV gefunden haben, die nicht auf natürliche Weise zum Bestandteil von SARS-CoV-2 geworden sein könnten. 'Um eine HIV-Sequenz in das Genom einzubringen, sind molekulare Werkzeuge nötig, und das kann nur in einem Labor gemacht werden', so Montagnier. Er sei nicht der erste, der diese Merkwürdigkeit entdeckt hätte - ein indisches Forscherteam hätte ebenfalls HIV-RNA-Sequenzen in diesem Virus gefunden, doch sei dann unter Druck geraten ihr Papier zurück zu ziehen. Eine plausible Vermutung ist laut Montagnier, dass das Virus aus dem ‚Wuhan Lab‘, dem Virologischen Institut der Universität Wuhan (WIV) entkommen ist: 'Es ist nicht natürlich, es ist die Arbeit eines Profis, eines Molekularbiologen, eines Sequenzuhrmachers. Zu welchem Zweck? Ich weiß es nicht... Eine meiner Hypothesen ist, dass sie einen AIDS-Impfstoff herstellen wollten'. Was erst einmal klingt wie eine wilde Verschwörungstheorie, könnte nicht nur wegen der Expertise von Professor Montagnier durchaus Hand und Fuß haben", soweit die Wissenschaftsabteilung von Heise.de heute am 20. April 2020. 75 Jahre nach der Schlacht auf den Seelower Höhen, diese entscheidende Wende.
Australien verlangte über
Skynews.au
gestern die offene Untersuchungen der gemeinschaftlichen Verschwörung
von China und der WHO gegen die Weltbevölkerung: "Australia calls for
international investigation into COVID-19 spread | Sky News Australia." Die Satanisten sind in der Defensive,
deshalb verlangen sie weitere Kriegsmaßnahmen bis zur totalen Vernichtung der Nationen und propagieren bereits neue
Corona-Wellen, die im Anmarsch seien. Diesmal geht der Vernichtungsbefehl nicht von der WHO aus, sondern von der
Harvard-Kommandozentrale, von wo aus übrigens auch
das Bevölkerungsexperiment ausging, mit dem 2015 die
totale Umvolkung Europas durchgesetzt werden sollte. Nun erteilte Harvard den Befehl, die Kriegsgesetze bis 2022
zu verlängern: "Social Distancing bis 2022 nötig? Harvard-Forscher
rechnen mit neuen Corona-Wellen",
so der Focus heute. Jedenfalls führt Donald Trump den Krieg gegen jene grauenhaften Kräfte fort, die vor 75 Jahren mit der Schlacht um Berlin zunächst siegreich ihren globalistischen Weltterror über den ganzen Erdball spannen konnten. Die Satanisten von der WHO unter Führung des Impf-Spritzers Bill Gates können ihr Welt-Horror-Regime nur errichten, wenn sie die Nationen und Länder durch Wirtschafts- und Menschenzerstörung zugrunde richten, um als übriggebliebene Kapitaleigner aus diesen Ruinen- und aus der Leichenwelt die neue Globalordnung schaffen zu können. Es ist Donald Trump, der sich gegen die Zerstörung Amerikas durch Wirtschaftsvernichtung im Zuge der Kriegsgesetze zur Wehr setzt. Als er am Wochenende seinen festen Entschluss verkündete, ganz Amerika wieder zu öffnen, die Menschen von den Ketten der Globalisten zu befreien, brach erneut ein Sturm der Hetze gegen ihn los. Vor allem drei WHO-Globalisten-Staaten wollten die Befehle der WHO am Leben erhalten und die Aufhebung der Ausgangssperren verhindern. Die Gouverneure der Bundesstaaten Michigan, Minnesota und Virgina erließen neue Dekrete zur weiteren Inhaftierung ihrer Bürger, um im Auftrag der WHO die Wiedergenesung der Wirtschaft und des menschlichen Lebens zu verhindern. Daraufhin twitterte Trump am 17. April 2020: "Befreit Michigan, befreit Minnesota, befreit Virginia." Trump forderte also ganz offen die Menschen auf, sich nicht mehr an die Ausgangssperren zu halten. Die WHO-Schergen in der BRD waren entsetzt. Könnte Trump den Krieg gewinnen, der 1945 für sie mit der Schlacht um Berlin so erfolgversprechenden in die Endphase gegangen war? Jedenfalls posierten nach Trumps Aufruf zum Widerstand seine bewaffneten Milizen vor den Regierungsgebäuden dieser drei Staaten mit automatischen Kriegsfeuerwaffen. Weder Polizei noch irgendwelche anderen System-Sicherheitskräfte wagten, dagegen vorzugehen. Trump Anhänger posierten also mit ihren Kriegswaffen für das Systemfernsehen und für die vor Angst zitternden Vertreter der Lügenpresse. Jedenfalls kreischten die Vasallen vom ZDF am 18. April schmerzgetrieben auf: "Nun solidarisiert sich Trump mit den Demonstranten." Dann zitierten die Staatslügner sogar Trump, der im US-Fernsehen seinen Aufruf zum bewaffneten Widerstand gegen den WHO-Terror mit diesen Worten rechtfertigte: "Das sind Menschen, die Ihre Meinung ausdrücken. Das scheinen sehr verantwortungsvolle Menschen zu sein, die man ein bisschen grob behandelt." Das ZDF entsetzt: "Irritiert ob der Proteste, die Gouverneure, die das Hochfahren des Landes verantworten. Die Demokraten unter ihnen sagen, Trumps Tweets stachele zum Aufstand an." (ZDF, 18.04.2020) Plötzlich gab es überall in den gesamten Vereinigten Staaten große Zusammenkünfte und Massenkundgebungen für Trump. Die Kontaktverbote interessierten niemand mehr. Überall gewaltige Banner und Plakate: "Gott segne Trump". In Florida mussten auf Druck der Massen die Strände geöffnet werden, die sich in Windeseile wie in alten Zeiten mit der Bevölkerung füllten. Niemand hielt sich mehr an irgendwelche Auflagen. Trump kann das nur wagen, weil er maßgebliche Teile des Militärs auch für den Fall einer Militäroperation gegen die globalistischen Welt-Täter hinter sich hat. Wir berichteten darüber, dass seine Elite-Militärs zu Beginn der inszenierten Corona-Horror-Bilder des Fernsehens in die Atombunker des Cheyenne-Gebirges verlegt wurden. Die Revolution in Amerika, die von vielen Systemlern schon seit langem befürchtet wird, könnte bald kommen. Trump sprach nicht umsonst am 5. Oktober 2017 vor der Lügenpresse im Beisein von wichtigen Militärs im Weißen Haus die kryptischen Worte: "Das ist vielleicht die Ruhe vor dem Sturm". Als die Massen am Wochenende in Amerika auf die Straßen strömten, um dem Irrsinn des gegen sie entfachten Krieges die Stirn zu bieten, wurde von Trump ein Fass geöffnet, dass vom System so einfach nicht mehr zu schließen ist. Trump hat in seinen öffentlichen Auftritten seither die Massenproteste verteidigt, sie sogar zur Ausweitung ermuntert. Und das bedeutet, dass das Rad nicht mehr zurückzudrehen ist. Sonst wird geschossen. Wann kommt es zum Äußersten? Wir wissen es nicht, aber es läuft wahrscheinlich auf die letzte Schlacht hinaus, die das militärische und politische Ergebnis von vor 75 Jahren bei der Schlacht um Berlin revidieren dürfte. Ein seltsamer Zufall angesichts der schwerbewaffneten Trump-Milizen auf den Stufen der Gouverneursgebäuden von Virginia, Minnesota und Michigan, dass ausgerechnet Amazon Aufkleber und T-Shirts mit der Aufschrift verkauft: "Liebe, lache, lebe! Wenn das nicht funktioniert: Lade, ziele, schieße!" (T-shirt, Baumwolle 19,90 Euro)
Wir haben öfters auf den satanischen Hintergrund von Corona hingewiesen, weil die Summe der Buchstaben für das Wort CORONA die Satanszahl 666 ergibt. Dass diese Bewertung richtig ist, ergibt sich zusätzlich aus der Tatsache, dass auch die offizielle Bezeichnung des Coronavirus, nämlich SARS-Cov-2 die Satanszahl ergibt. S = 19, A = 1, R = 18, S = 19, C = 3, O = 15, V = 22, 2 = 2 – ergibt 99, Quersumme 18 (666) Der Haupt-Satanist Bill Gates propagiert den Satanismus mit Bluttrinken und Töten ganz offen, indem er die Satanistin Marina Abramovic sogar auf seinem Email-Server-Portal Hotmail fördert und bewirbt. Und was Frau Abramovic so treibt an Blutfreuden, können Sie hier bei REALHISTORY einsehen, aber dazu brauchen Sie starke Nerven. Sollten sie diese nicht haben, raten wir von einem Besuch dieser grauenhaften Enthüllungen ab. Es geht um alles, es geht um die Entscheidung in einer neuen, vielleicht allerletzten Schlacht in diesem Krieg gegen das absolut Satanische, das vielleicht nicht einmal irdisch ist. 75 Jahre nach der Niederlage der heiligen Soldaten der Wehrmacht gegen diese Mächte steht vielleicht mit Donald Trump die letzte Schlacht an. Wenn heute Donald Trump diesen Krieg fortsetzt, vielleicht siegreich zu Ende bringt, dann ist das der Tatsache geschuldet, dass Adolf Hitler nicht dem Amalek-Gesetz zum Opfer gefallen ist, denn "der Führer" ist mit Sicherheit nicht in Berlin gestorben. Es ist heute vielleicht der denkwürdigste 20. April seit 1945, bald werden wir es wissen. Jedenfalls hat Mercedes Benz ausgerechnet heute die Motorenproduktion wieder anlaufen lassen, und das gegen den Befehl von Merkel. Das sind - trotz der bei uns herrschenden dunklen Macht - im Zusammenhang mit dem Licht aus Amerika Zeichen einer auf uns wartenden neuen Welt. Wir müssen geistig stark und unverrückbar bleiben, denn der Geist ist eine gewaltige Kraft, die geflissentlich unterschätzt wird. Großer Dank an unsere lieben Kameradinnen und Kameraden, Mitstreiter und Freunde, die uns gerade geholfen haben, eine scharfe Finanzklippe zu umschiffen. Es ist insbesondere für uns eine schwere Kampfzeit geworden. Diese selbstlose Hilfe ermöglicht aber immer wieder die Fortsetzung der NJ-Corona-Globalismus-Nachrichten mit den für alle wichtigen Enthüllungen. Ohne diese Hilfe könnten wir den Kampf nicht bestehen. Wir würden kaum durchhalten können. Danke, Danke, Danke! Wer hin- und wieder kann, hier der Hilfe-Klick! |