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Ausgabe 326: 28./29. Nov. 2018
Guilluy, der Scheinrevolutionär für die Globalisten
Christophe Guilluy, Gelbwesten-Vater, soll die Nationale Revolution umleiten. Banner: "Macron = Absetzung", "Regierung = Rücktritt", "System = Beseitigung".

Die "Verdammten der Globalisierung" treiben zur Nationalen Weltrevolution

Erst vor wenigen Tagen warnten Merkel und Clinton vor ihrer eigenen Politik, vor der planmäßigen ethnischen Ausrottung der Europäer. Hilf-lose Versuche, mit Drehhofer-Phrasen die Weltmassen noch einmal einzufangen, um das eigene Vernichtungswerk Migration ungestört fortsetzen zu können. In dieselbe Kerbe schlug heute der türkische Hochgrad-Migrationist Cem Kotzdemir, indem er einen Scheinangriff auf Merkel landete, um die AfD zu schwächen. Die Islamverbände seien nicht integrationswillig, sie wären als Vertretungen ausländischer Regierungen tätig und die BRD-Regierung ginge vor ihnen auf die Knie. Kotzdemir: "Alle haben die Reformbereitschaft der Islamverbände überschätzt. Der Islamunterricht wird als politische Vertretung fremder Staaten gesehen, die demokratischen Werte werden nicht geteilt. Deutschland ist in dieser Frage zu nachgiebig."
In Frankreich braut sich derzeit vielleicht die Revolution 2.0 zusammen, nämlich die Gegenrevolution zur Freimaurer-Globalisten-Revolution von 1789, eine echte National-Revolution. Um dies zu verhindern, wurde der kommunistisch-dekadente Universalist Christophe Guilluy eingesetzt. Er gilt als Architekt des derzeitigen Aufstandes der "Gelben Westen" (Gilets Jaunes). Guilluys originär nationale Argumente dienen zur Umleitung des nationalen Revolutionswillens auf die globalistischen Geleise. Er fordert für die auszumerzenden einheimischen Bevölkerungen Europas etwas mehr Einkommen, damit sie in alter Dummheit auf Flutlinie bleiben würden. Dass sich endlose Geldverteilung, erwirtschaftet durch die wenigen weißen Ureinwohner, nicht mit endloser Alimentation der globalistischen Fluten in Einklang bringen lässt, dämmert diesem kranken Subjekt nicht, auch wenn er die zur Auslöschung preisgegebenen Weißen "die Opfer der Globalisierung und die Verdammten der Erde" nennt. Recht schnell lässt Guilluy den wahren Grund seiner Scheinrevolution heraus, nämlich Marine Le Pen zu verhindern, deren "Sieg bei den Präsidentschaftswahlen möglich ist. Die Mittelschicht verschwindet, und das sind siebzig Prozent der Bevölkerung. Es funktioniert nicht mehr. Trumps Wahl und der Brexit sind logisch. Die Opfer der Globalisierung sind die neuen Verdammten dieser Erde. Die globalisierten Eliten führen von oben einen Klassenkampf gegen das Volk. Die Gewinner sind eine kleine Minderheit. Unser Wirtschaftsmodell schafft Reichtum, aber keine Arbeitsplätze. Es ist sehr komfortabel, mit genügend Geld im multikulturellen Paris zu leben. Man begegnet Menschen aus Berlin, Mailand, London - aber ganz sicher keinem Franzosen aus der bäuerlichen Region Creuse. Die globalistischen Eliten gehen den weniger coolen Einwanderern in den Vorstädten aus dem Weg. Wer in Lofts ohne Ausländer in der Nachbarschaft wohnt und die Kinder in die besten Schulen schicken kann, hat es leicht, offen und tolerant zu sein und links und grün zu wählen. Er ist durch eine Mauer des Geldes geschützt und plädiert für die Abschaffung der Grenzen zwischen den Ländern, Kulturen, Menschen. Für die einfachen Leute gibt es keinen Schutz, für sie wird der Multikulturalismus zum Albtraum. Die Spitäler, die Schulen - alle sind überfordert. Der Sozialstaat explodiert. In den 1980er Jahren gab es weniger als fünf Milliarden Menschen auf der Erde. Bald werden wir acht bis zehn Milliarden sein. Unser Modell ist selbstmörderisch. Selbst die Propagandisten von Soros' Open Society in ihren urbanen Hochburgen beginnen, sich gegen die Horden abzuschotten. Was wir erleben, ist die kulturelle Ausgrenzung des eigenen Volks." Guilluy ist bekennender Globalist (Universalist), der in Panik geraten ist, weil "die gehirnlose Merkel" sein schäbiges Weltsystem in Gefahr gebracht hat. Er fordert deshalb von Merkel ein Schuldbekenntnis und Milliarden für die Ureinwohner, um diese ruhig zu stellen, damit alles so weitergehen kann. Guilluy: "Von Angela Merkel wünsche ich mir ein mea culpa. Sie ist mit ihrem Volk schon sehr brutal verfahren. Die Ungleichheit der Globalisierung bedroht die Gesellschaft. Die Brutalität der herrschenden Klasse ist erschreckend." Dann gibt er zu, dass er Globalist (Universalist) ist und mit seinen nationalen Phrasen nur täuschen will: "Wir müssen als Universalisten handeln." (Quelle: FAZ, 27.11.2018, S. 13)
FAZ bestätigt, Macrons Partei löst sich auf: "Die vielen Bürgerkomitees von 'En marche' stellten größtenteils ihre Arbeit ein oder lösten sich auf. Frankreich erlebt eine Krise ungekannten Ausmaßes." In London sagte der prominente Nachrichtensprecher Jon Snow (Channel4) zur Revolte gegen die EU-Globalistin Theresa May: "Die Premierministerin ist tot" (May is dead meat). Zuvor erklärte der Ex-Staatsminister und prominente Abgeordnete Mark Francois: "Mays EU-Deal ist mausetot" (the deal is as dead as a dodo). Der EU- Bruch ist unausweichlich geworden, die Revolutionen hin zur Neuen Nationalen Weltrevolution kommen. Die Drehhofersche-Lügentaktik zur Rettung des Todessystems funktioniert nicht mehr. Der nächste Schlag, wahrscheinlich schon kommende Woche, wird von Trump kommen: 25 Prozent Strafzölle auf BRD-Autos. "Die Verdammten des Globalismus treiben die Globalisten zu den Galgen", sagte gestern ein Gelber in Paris.