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Ausgabe 205: 28. Juli 2018
Damien Enticott
Ein Beispiel von vielen: Labour Councillor Damien Enticott auf Facebook

Juden fallen in die Grube, die sie für uns gegraben haben

Es ist die geballte talmudistisch-globalistische Juden-macht, die uns Weiße multikulturell vernichten will. Miram Stern, Vize beim Jüdischen Weltkongress, und BRD-Judenführer Josef Schuster, erklärten 2015: "Deutschland hat so viel Unheil über die Welt gebracht. Es steht bei so vielen Ländern tief in der Schuld – es ist das letzte Land, das es sich leisten kann, Flüchtlinge und Verfolgte abzulehnen." Frankreichs damaliger jüdischer Präsident, Nicolas Sarkozy, gelobte bereits am 17.12.2008 in Palaiseau: "Das Ziel ist die Rassenvermischung! Wenn das nicht vom Volk freiwillig getan wird, dann werden wir staatliche Zwangsmaßnahmen anwenden!" Und der Pariser Rabbiner Rav David Toutou jubelte am 11. September 2015 (911, kab. 11, die Kraft der geballten Faust) in der Pariser Synagoge, dass das weiße AMALEK-Europa (EDOM) von moslemischen Massen überrannt und vernichtet wird und so die jüdische Weltherrschaft, als das Kommen des Messias umschrieben, folgen würde. Merkels Vernichtungsflut im Auftrag der Talmudisten bezeichnete der Rabbiner folgerichtig als "eine exzellente Nachricht, dass der Islam in Europa einfällt und Edom-Europa, die Christenheit - total zerstört." Edom ist der Name Esaus, der "böse" Bruder Jakobs (er heiratete eine Nichtjüdin). Die Bezeichnung AMALEK (Todfeind der Juden, der vernichtet werden muss), leitet sich aus den Nachkommen Esaus ab, EDOMITER genannt.
Doch das uralte Sprichwort sagt: "Wer anderen eine Grube gräbt …" Die Invasionsmassen bestehen mehrheitlich aus nach Rache dürstenden Judenhassern (kein Wunder bei Israels Verbrechen im Nahen Osten), obwohl das System alles den Nationalen in die Schuhe zu schieben versucht. Seit geraumer Zeit hat sich Dank der seit 1945 stattfindenden jüdischen Umerziehung auch noch linker und sozialistischer Judenhass etabliert. Die kranken Linken und Sozis hassen alles Nationale, wie es ihnen von den Juden eingetrichtert wurde. So hassen sie auch ein nationales Israel und erst recht den talmudistischen und biblischen Ekel-Rassismus, der alle Nichtjuden als "Bakterien" und die Neger als "Halbaffen" definiert. Sie können nicht unterscheiden zwischen Nationalismus, der die Rassen als göttlichen Schöpfungsakt ehrt und bewahren will, und dem talmudistischen Rassismus, der Nichtjuden als "Sklaven" und "eliminierbare Kreaturen" betrachtet.
In Britannien quellen seit Jahren die sog. Sozialen Netzwerke vor sog. "Antisemitismus" von Mitgliedern, sogar von Funktionären, der Labour-Partei (Sozialisten) über. Am 25.07.2018 publizierten die drei größten jüdischen Zeitungen, Jewish Chronicle, Jewish News, Jewish Telegraph auf ihren Titelseiten einen Aufruf gegen Labour-Chef Jeremy Corbyn ab. Es heißt darin: "Wir unternehmen diesen beispiellosen Schritt, weil jüdisches Leben in diesem Land existentiell bedroht ist. Die sture Weigerung der Parteiführung letzte Woche, die Antisemitismus-Definition der Internationalen Holocaust-Erinnerungs-Allianz (IHRA) in die Parteistatuten aufzunehmen, ist der unheimlichste Akt bis jetzt. Nach der von der Partei abgeänderten Antisemitismus-Version handelt es sich nicht um Antisemitismus, wenn die israelische Existenz als rassistisch bezeichnet und mit Nazi-Deutschland verglichen wird. Der Grund dafür ist klar. Hätte die Partei die IHRA-Definition übernommen, müssten Hunderte, wenn nicht Tausende Parteimitglieder und Funktionäre aus der Partei ausgeschlossen werden." Labour-Councillor (hoher Parteirepräsentant des Bezirks) Damien Enticott, mit Sitz im Stadtrat von Bognor Regis (Sussex), ging mit Facebook auf Aufklärungstour - mit einem angehängten Video. Enticott schrieb (jetzt gelöscht): "Krank. Sie trinken Blut und saugen die Glieder von Babys ab. Das tun Talmudjuden. Talmud-Juden sind Parasiten. Nichtjüdische Kinder über drei Jahre werden von ihnen wie Schädlinge behandelt, die geschändet werden dürfen, weil sie bei ihnen als wertlos gelten. Wer als Jude Nichtjuden anständig behandelt, gilt für sie als ebenso schlecht wie die Nichtjuden. Alle Talmudisten gehören exekutiert." Miram Stern, Jüdischer Weltkongress, klagt in der Süddeutschen: "Was soll man von den Entschuldigungen des Parteivorsitzenden Jeremy Corbyn halten, der in der Vergangenheit regelmäßig Holocaust-Leugner und erklärte Feinde Israels wie die Hamas als 'Freunde' hofierte?" Ja, Labour-Chef Corbyn arbeitete eng mit dem jüdischen Holocaust-Bestreiter Paul Eisen zusammen. Stern sieht übrigens in den projüdischen Bekenntnissen der Populisten reine Taktik, in Wirklichkeit seien sie alle antijüdisch, ob FPÖ oder AfD. Als Grund führt Stern den Widerstand gegen das grauenhafte Schächten (für Juden und Muslime satanisch heilig) von Tieren an. Stern: "Es formiert sich eine unheilige Allianz zwischen rechten und linken Kräften, die mit heiligem Eifer Stimmung machen gegen religiöse Traditionen." Abscheulich, das infernal-satanische Schächten als "religiöse Tradition" zu bezeichnen.