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Helsinki-Gipfel, Wegscheide der Weltordnung.
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Endkampf auf Leben und Tod – Bleibt Trump, kommt die Nationale Weltordnung, das Globalsystem stirbt
Das globalistische Weltsystem
bestand aus den vermeintlichen Ge-genspielern, kapitalistische
USA und kommunistische Sowjetunion. Die Sowjetunion wurde
von Wall-Street-Juden (den jüdischen
Bank-häusern Schiff, Warburg, Kuhn, Loeb & Co.) aus der Taufe gehoben, und so verfolgten beide das gemeinsame Ziel
einer jüdischen Welt-regierung. Weil sich die Sowjetunion aber immer mehr von dieser jüdisch geführten
Weltpolitik entfernte, gingen die jüdischen USA zum Endkampf über und organisierten 1989 den
Zusammenbruch der Sowjetunion und des Ostblocks. Sie setzen den Weltregierungspo-litiker
Michail
Gorbatschow in Russland ein, der später vom Rothschild-Juden Boris Jelzin,
alias Jelzman bzw. Eltsin, abgelöst
wurde. Im Jahr 2000 gelang es Putin, das russische Rothschild-System zu zerschlagen.
Seither arbeitet Putin zielstrebig und schöpfungsgemäß auf eine Nationale Weltordnung hin, wie er sie
auf der Münchner
Sicherheitskonferenz 2007 umrissen hatte. Im Wahlsieg von Donald Trump sah Putin
2016 einen Meilenstein auf dem Weg zur Weltenwende. Trotz der Anstrengungen zum
Sturz von Trump durch das jüdische Weltsystems, konnte sich Trump halten und
seine Macht festigen. Mit viel Tricks, zwei Theaterangriffe
auf Putins Syrien, was ihm immer wieder einen Freiraum zur Machtsicherung ermöglichte. Da die Basis und das
Umfeld seiner REP-Partei zunehmend pro-Putin geworden ist (30 % pro Putin heute, 10 % 2015), wagte Trump
offen den angestrebten "Schulterschluss" mit Putin, was mit dem gestrigen Helsinki-Gipfel
eine neue Dimension erreichte.
Entweder muss Trump abgesetzt oder kennedyiert werden. Er ist Amalek, er
hat Präsident Putin mit keinem Wort wegen Syrien, der Krim und der Ostukraine kritisiert, er vertrat lediglich eine
andere Meinung. Nach Helsinki bleibt dem DEEP STATE keine andere Wahl als Trump aus dem Weißen Haus zu entfernen, so
oder so, denn das war eine Kriegserklärung, die Trump als neue Weltenwerdung
nach seiner geheimen Unterredung mit Putin
so zum Ausdruck brachte: "Unsere
Beziehungen mit Russland waren nie schlechter – aber
vor vier Stunden hat sich das geändert. Das heutige Treffen ist nur der Anfang eines längeren Prozesses."
Als Präsident Putin auf der Pressekonferenz sogar den milliardenschweren
jüdischen Menschenfeind George Soros als Wahlkampfmanipulator für Clinton ins
Spiel brachte, bestärkt durch Trump, fiel die Entscheidung zur Rettung des
alten Weltsystems. Umso mehr als sich Trump offen auf die Seite des der Wahlmanipulation zu Unrecht beschuldigten
Wladimir Putin stellte,
als er sagte: "Wir waren dumm, anstatt zu ermitteln,
hätten wir schon vor langer Zeit mit Russland einen Dialog führen müssen. Diese Ermittlungen sind ein Desaster für unser
Land, sie haben uns von Russland getrennt. Es gab keine geheimen Manipulationen, das weiß jeder." Damit
stellt sich Trump offen gegen die wirklichen Manipulatoren, gegen jene, die für ihre satanischen Weltpläne immer schon
die Amerikaner manipuliert und sie dafür in zahllose Kriege geschickt haben. Weil Trump das ändern will, soll er weg. Die
Reptil-Juden schrien gestern schon "Hochverrat". Eliot
Cohen war Außenpolitiker unter dem Satanisten Bush und
Organisator des Trump-Verhinderungs-Aufrufs vom 2.
März 2016, der von 122 namhaften Neocons, meistens Juden, unterzeichnet worden war.
Gestern tweetete Cohen:
"Das Wort Verrat ist ein starkes Wort, wir müssen vorsichtig damit umgehen.
Aber diese Pressekonferenz hat den Präsidenten der Vereinigten Staaten bis hin zu diesen dunklen, dunklen Ufern getragen."
Bei dem Ruf nach "Amtsenthebung" darf auch Soros-Mann und Ex-CIA-Chef unter Obama, John Brennan, nicht
fehlen.
Er tweetete: "Donald Trumps Pressekonferenz in Helsinki hat
die Schwelle von 'HIGH CRIMES AND MISDEMEANORS' (Schwere Verbrechen für ein Amtsenthebungsverfahren)
überschritten. Trump war hochverräterisch."
Wenn Trump bleibt und nicht wie Kennedy endet, sieht es schlecht aus für die Reptilien, deshalb die Panik. Die Welt
Satans könnte in Satans eigener Hölle versinken. Man hat begriffen, dass gestern in Helsinki etwas stattfand, das so
noch nie stattgefunden hatte, eine neue Nationale Weltordnung entsteht. EU-Ratspräsident Donald Tusk war in Peking
am
Tag des Trump-Putin-Treffens als er bekannte: "Wir sind uns der Tatsache
bewusst, dass sich die Architektur der Welt vor unseren Augen verändert." Und Thomas Kleine-Brockhoff vom
regierungsamtlichen German Marshall Fund
im ZDF: "Trump hat Wladimir
Putin heute auf die Weltbühne zurückgehoben als Teil des Umbaus der Weltordnung. DAS IST KEINE GUTE NACHRICHT FÜR
DIE BUNDESREPUBLIK UND FÜR ALLE ANDEREN EUROPÄER."
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