NATIONAL JOURNAL

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Ausgabe 124: 06. Mai 2018

Müller sie nehmen sich was ihnen gehört Nehmen was uns gehört

 Die Neger-Invasoren und ihre Straftaten wurden am 18.05.2017 offiziell gerechtfertigt. Entwicklungshilfeminister Gerd Müller (CSU): "Sie holen sich bei uns doch nur, was ihnen zusteht." Müller ist ein Seehofer-Vertrauter!

Migrationsinvasionen, schlimmer als der Dreißigjährige Krieg

Das Wüten des Dreißigjährigen Kriegs um die Vorherrschaft im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation und in Europa wurde hervorgerufen und verschärfte sich durch den Verfall der politischen Ordnung im Reich. Das 30 Jahre dauernde Schlachten auf deutschem Boden gilt Historikern als die grausamste bis dahin bekannte deutsche Katastrophe. Man rechnet, dass das deutsche Volk einen Substanzverlust von gut 50 Prozent erlitt, in manchen Teilen waren es sogar 70 Prozent und mehr. Die Grausamkeiten dieser Wirren sind besonders durch Zeichnungen und Gemälde überliefert worden. Man spricht vom 30-Jährigen-Krieg auch von der "Deutschen Ur-Katastrophe". Viele werden zusammenzucken bei der Analyse, dass die Vernichtungskraft des 30-Jährigen Krieges von den heutigen Migrations-Invasionen bereits in den Schatten gestellt wird, und im Gegensatz zur Beendigung des Dreißigjährigen Krieges wird ein menschlicher Schlusspunkt wie beim Westfälischen Frieden vom 4. Oktober 1648 nicht erreicht werden.
Im Dreißigjährigen Krieg zogen nur ethno-identische Fremdtruppen verheerend über Deutschland hinweg. Die schwedische Armee schaffte es auf etwa 80.000 europäische Soldaten und Söldner, darunter viele Deutsche. Wallenstein konnte etwa 100.000 Deutsche aufstellen. Die anderen Kriegsmächte erreichten diese Truppenstärken nicht. Somit befanden sich bestenfalls 180.000 fremde Soldaten der gleichen Ethnogemeinschaft auf deutschem Boden. Der Substanzverlust des deutschen Volkes war ethnisch nicht bedrohlich, denn es fand keine Fremdzersetzung statt und konnte durch Geburten wieder ausgeglichen werden. Selbst wenn die kriegsreduzierte Bevölkerung niedrig, dafür aber deutsch, geblieben wäre, wäre im Gegensatz zu heute ethnisch keine Katastrophe geschehen. Heute leben in der BRD 50 Prozent Fremde. Bei mindestens 35 Prozent handelt es sich aber um vollkommen wesensfremde, ethnisch inkompatible, nichtintegrierbare Kriegsbevölkerungen, die sich rasant vermehren und deren lüsterne Grausamkeiten immer wieder ans Tageslicht kommen. An den Grundschulen in Städten beträgt der artfremde Schüler-Anteil schon bis zu 75 Prozent. Das Abschneiden von Köpfen auf unserem Boden ist schon gängiges Ritual der Merkelschen Invasionsarmeen geworden und stellt die Grausamkeiten der Söldner des Dreißigjährigen Krieges vielfach in den Schatten. Wir wissen von offiziellen Leichenbeschauern, dass sie Leichenteile nicht wahrheitsgemäß dokumentieren dürfen. Meistens wird als Todesursache "Epilepsie" angegeben. Im Februar wurde in Italien die grausame Voodoo-Zerstückelung der 18-jährigen Echt-Italienerin Pamela Mastropietro bekannt, geschlachtet von einem illegalen Invasions-Neger.
In der Nacht zum 30.04.2018 jagten etwa 200 Neger eine Polizeistaffel in Ellwangen davon, als diese einen einzigen togolesi-schen Neger zur Abschiebung holen wollte. Erst am 3. Mai 2018 schafften es 100 schwerbewaffnete Sonderpolizisten, den Neger in Gewahrsam zu nehmen. Wüssten die Voodoos, die Moslems und die vielen anderen Invasoren, dass sie bei 100 gleichzeitigen Aktionen dieser Art die Polizeigewalt der BRD sofort neutralisieren und unsere Lande gefahrlos brandschatzen könnten, wäre es schon jetzt vorbei mit dem Merkel-Seehofer-Todessystem. "Wenn die gesunden Deutschen keine Freicorps zur Selbstverteidigung aufstellen, ist es vorbei", sagte ein frustrierter Polizist in Ellwangen, nachdem die Invasions-Migranten einen Neger-Sicherheitsmann mit dem Ultimatum zur Polizei schickten, "den Mann binnen zwei Minuten freilassen und ihm die Handschließen abnehmen." Die Polizei befolgte das Neger-Ultimatum und zog ab. Der Polizeichef kapitulierend: "In bislang nicht erlebter Weise sind die Beamten hier auf heftigen Widerstand gestoßen. Das bedeutet natürlich, dass wir einen rechtsfreien Raum haben." PI-News, Israellobby, kommentiert: "Wenn sich das einmal via Smartphones herumgesprochen hat, werden sich bald brandschatzende Horden alles mit Gewalt nehmen, was ihnen gemäß Bundesminister Gerd Müller 'eigentlich zusteht'." Und Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haselhoff (CDU) jammernd: "Das Recht muss konsequent durchgesetzt werden". D.h., gegen die verbrecherischen Eindringlinge wird das Gesetz nicht durchgesetzt, sonst würde er es nicht einfordern. Im Klartext: Das Recht wird gegen Parasiten nicht durchgesetzt, stets aber das Unrecht gegen Deutsche. Winfried Kretschmann (Grüne), will als Ministerpräsident von BW verhindern, dass sich die Negerinvasionen durch Rechtsanwendung in Form von Bleiberechtsverweigerung verringern. Deshalb fordert Kretschmann: "Wir brauchen ein Einwanderungsgesetz, weil nach dem Asylrecht Wirtschaftsflüchtlinge nicht bleiben dürfen." Auf dem Flut-Parteitag der Grünen 2015 jauchzte Fraktionschefin Katrin Göring-Eckhardt: "Refugees welcome, unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf!" Faktum: "Immer mehr Hinweise auf Terrorverdächtige. Kontrollverlust droht."