NATIONAL JOURNAL

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Ausgabe 019: 19. Januar 2018

Schäubles Geständnis

Wo Massenmörder mit ihren Taten prahlen dürfen und Unschuldigen erfundene Verbrechen aufgeladen werden

Merkels Mittäter, der grausame Teufel im Rollstuhl, der abgeschobene Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU), der heute als Bundestagspräsident firmieren darf, war maßgeblich an der alle Gesetze brechenden Hochdruckflutwelle von 2015 beteiligt. Zu den bereits vorhandenen Millionen von artfremden Schmarotzern, Feinden und Verbrechern kamen 2015 schubartig noch einmal mindestens drei Millionen junge, geile, zu jedem Verbrechen bereite Eindringlinge hinzu. Dieser Flut-Superschub entfaltete eine ungeheure Vernichtungskraft und bewirkt mit der seither fortgesetzten Regelflut Verbrechen mit unvorstellbarer Grausamkeit und in unvorstellbarem Ausmaß gegen uns Restdeutsche. Zugegeben wird: Diese Verbrecher sind zu 90 Prozent Migranten und töten z.B. jeden zweiten Tag eine Frau (FAZ).
Bei uns werden gegenüber vollkommen unschuldigen Menschen die unvorstellbarsten Anschuldigungen wie "NS-Verbrechen" und "NSU-Morde" in den Giftküchen der Systemlügenfabriken zusammengebraut, nur um ein ideologisches Todessystem am Leben zu erhalten. Während also vollkommen unschuldige Menschen vom System "totgemacht" werden, dürfen die an Massenmorden durch Beihilfe beteiligten Täter mit ihren Taten sogar prahlen. So geschehen heute durch das folgenlose Geständnis des Migrationsverbrechers Wolfgang Schäuble. Schäuble: "Die Flüchtlingskrise hat Europa und unser Land erschüttert. Das wissen wir. Wir leiden noch immer darunter. Ich will das auch nicht verharmlosen. Im Zusammenhang mit Flüchtlingen muss verantwortliche Politik auch darauf achten, dass die menschliche Ordnung funktioniert. Wahr ist, dass weder Deutschland noch Europa in der Lage sind, alle Menschen aufzunehmen."
Der Migrationsverbrecher und den Flüchtlingsmördern Beihilfe leistende Schäuble warnte noch 2016 davor, Migrationshürden zu errichten, weil bei einer Flutverringerung wir "in Inzucht degenerieren" und "kaputt gehen" würden. Schäuble gemäß FAZ vom 08.06.2016: "Die Abschottung ist doch das, was uns kaputt machen würde, was uns in Inzucht degenerieren ließe." Einige Monate vorher verteidigte Schäuble das multikulturelle Vernichtungsprogramm als ganz normalen Teil der Globalisierung, natürlich mit Terror. Indem wir massenhaft getötet und im Flüchtlingsverbrecher-Pfuhl ersaufen würden, so Schäuble, retteten wir "die Ehre Europas". Schäuble auf dem CDU-Landesparteitag am 20.11.2015 in Rust: "Ob Terror oder Migration: Europa hat ein Rendezvous mit der Globalisierung. Die große Hilfsbereitschaft der Deutschen hat die Ehre Europas gerettet, nicht zuletzt mit den freundlichen Willkommensbildern vom Münchner Bahnhof."
Für die "Rettung seiner Ehre" bedankte sich z.B. Groß Britannien mit dem Brexit und einige andere "ehrengerette" EU-Länder liebäugeln deshalb ebenfalls mit einem EU-Austritt und machen ihre Grenzen dicht, um eine weitere "Ehrenrettung" zu verhindern. Dafür müssen wir auf unseren Straßen sterben und können nirgendwo mehr sicher sein im eigenen Land. Dieses Jahr dürfte allein die Frauenmord-Quote durch Merkels Mörder auf 350 ansteigen, also täglich eine tote Frau. Ach, ganz vergessen, ist ja der Globalismus, der uns nicht nur verarmt hat, sondern auch noch unseren Elends-Untergang durch Mord, Raub und perverseste Gewalttaten aus der Migrationswelt einfordert. Beispiel Cottbus: "Messerattacken von jungen Syrern gegen Deutsche schockieren die Menschen. Das Land schickt Polizeieinheiten … Die Schwierigkeiten sind so groß, dass sich die Landesregierung einschaltete und zusätzliche Polizisten nach Cottbus schickt. Innerhalb einer Woche gab es zwei Messerattacken von jungen Syrern auf Deutsche. Die Bürger sind aufgebracht, die Stimmung in der Stadt wird von vielen inzwischen als aufgeheizt bezeichnet. Ein Syrer drückte einen 16-jährigen Deutschen an eine stehende Straßenbahn und schnitt ihm mit einem Messer ins Gesicht. Der 16-Jährige musste im Krankenhaus behandelt werden, der Syrer floh nach der Tat. Am Freitag zuvor war ein Ehepaar in einem Einkaufszentrum von drei 14, 15 und 17 Jahre alten Syrern angegriffen worden. Sie verlangten am Eingang den Vortritt und forderten von der 43-jährigen Frau, dass sie ihnen 'Respekt' bezeuge." Nur weil die Deutschen zum Aufstand bereit sind, weil sie sich nicht mehr wehrlos töten lassen wollen, kreischt der CDU-Migrationsverbrecher, Oberbürgermeister Holger Kelch, zur Täuschung: "Es ist abscheulich und für uns als Stadt als auch für den Rechtsstaat nicht hinnehmbar, was sich in den ersten Januartagen in Cottbus abspielt." Stadtsprecher Jan Gloßmann gibt zu, dass die Mordangriffe der Migrations-Jungkiller grundsätzlich toleriert werden. Gloßmann: "Der Junge ist bereits mehrfach durch Straftaten aufgefallen." Und so wird es gemäß dem CDU-Migrationspolitiker Schierack auch bleiben, da die Polizei nicht mehr ausreicht und gleichzeitig nicht abgeschoben wird. Zudem werden die Mörder und Verbrecher Dank unvorstellbarer Schuldenaufnahme hochgezüchtet. Schierack: "Die Stadt ist bei den Flüchtlingen schon lange an ihren Grenzen angekommen, weil Flüchtlinge nicht des Ortes verwiesen und abgeschoben werden können. Cottbus ist mit 240 Millionen Euro hoch verschuldet." Die LINKE im Stadtparlament fordert die Anerkennung der schweren Straftaten bis hin zum Mord als kulturelle Eigenheiten, da die Verbrecher nichts anderes gelernt hätten. Der LINKE-Fraktionschef Andreas Kaun: "Man muss sehen, dass es sich um sehr junge Leute handelt, 14 oder 16 Jahre alt. Es ist nicht hilfreich, wenn man die Situation nur so darstellt: 'Die bösen Syrer zücken ein Messer'. Diese Menschen haben Krieg erlebt und haben eine Lebenserfahrung, Erziehung, die wir als Deutsche so nicht kennen." (Quellen: WELT 18.01.2018)