NATIONAL JOURNAL

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Ausgabe 298: 26. Oktober 2017

Merkels Frauenbeglücker

"Was haben sie nur vor mit unserem Land?"

Das Merkel-System kann und will uns nicht vor ihren hereingeholten Verbrechern schützen, das ist eine Tatsache. Im vergangenen Jahr erlitten die Deutschen über 600.000 Verbrechen der Merkel-Flüchtlinge und durch sonstige Multikulturelle. Die Mordrate in der BRD hat sich seit 2015 mehr als verdoppelt, wobei die meisten Kinderschändungen, Vergewaltigungen sowie Mord- und schwere Gewalttaten verschwiegen werden. Wir Deutschen dürfen keine Waffen tragen, müssen also schutzlos bleiben, weil das System das ihm von uns übertragene Gewaltmonopol, gedacht zu unserem Schutz, wegen der Verbrechens-Tsunamis nicht einmal ansatzweise ausüben kann. Zudem werden die Verbrecher nicht nur nicht abgeschoben, sondern Abgeschobene werden mit Charterflugzeugen sogar wieder zurückgeholt. Die Merkel-Verbrechens-Perversion: Für einen einzelnen abgeschobenen Parasiten muss jetzt ein Charterflugzeug nach Afghanistan geschickt werden, um diesen "Liebling aller Frauen und Kleinkinder" auf Kosten des Steuerdeppen wieder zurückzuholen. WELT: "Abgeschobener Afghane muss zurückgeholt werden. Der Flücht-ling war über Bulgarien nach Tübingen gekommen und hatte am 8. Juni Asyl beantragt. Der 23-Jährige wurde im September nach Bulgarien abgeschoben. Die dortigen Behör-den flogen ihn nach Afghanistan aus. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) erklärte: 'Wir organisieren jetzt, den Asyl-Antragsteller aus Afghanistan zurückzuholen'."
Der ghanaische Neger Eric X. (31) vergewaltigte am 2. April eine Camperin in der Bonner Siegaue und der Verlobte der "Beglückten" musste dabei zuschauen. Merkels Liebling Eric X. schnitt das Zelt auf und schrie: "Come out, bitch. I wanna fuck you" (komm' raus, Schlampe, ich will dich ficken). Der Verlobte der "Beglückten" lehnte eigene Gewalt strikt ab, weil das Sache der Polizei sei. Während der Neger mit seiner Verlobten zugange war, ihr wahrscheinlich sämtliche Seuchen der Welt, inklusive AIDS, "injizierte", rief ihr Verlobter heimlich die Polizei an: "Meine Freundin wird gerade vergewaltigt. Von einem Schwarzen". Aber die Polizei unternahm ersteinmal nichts. Wir wissen von Beamten, die, wie sie sagen, "die Schnauze von diesen politisch-korrekten deutschen Gutmenschen voll haben, dass sie selbst spüren sollen, was sie da jedes Mal bei einer Wahl wählen", so ein Beamter im Freundeskreis. Als die Polizei nach einer angemessenen Zeit auf dem Campingplatz eintraf, hatte der Neger bereits seine Freude gehabt und war schallend-lachend von Dannen gezogen. Beim Prozess-Auftakt im Sep-tember sagte der "Freuden-Neger": "Wenn das Gericht sagt, die DNA passt zu mir, dann muss ich das Mädchen eine Prostituierte nennen. Jeder, der behauptet, sie sei vergewaltigt worden, ist der dreckigste Mensch auf Erden." Und wieder lachte er schallend.
Diesen Vorfall, einer von zigtausenden in der BRD, nahm gestern der politisch-korrekte FAZ-Leser Oliver Schild aus Kassel zum Anlass, sich zu "beschweren". Er will natürlich nichts mit "rechten Stammtischparolen" zu tun haben. So tief sitzt die Angst, in der Verfolgungs-BRD, die Elendszustände beim Namen zu nennen. Hier der Leserbrief von Herrn Schild:

Wann endlich wehrt sich der Staat?
Da ist ja alles prima gelaufen für den abgelehnten Asylbewerber aus Ghana. Mit einem Schwerverbrechen hat er die Abschiebung vermieden, er kann sich nun auf eine Verpflegung, auf kulturelle Anreize und eine medizinische Versorgung im Gefängnis freuen, von denen er in seinem Heimatland nur hätte träumen können.
Die Opfer sind für immer traumatisiert, Pech gehabt. Die Willkommenskultur und die Aufgabe der Kontrolle des Staates im Namen von "Mitmenschlichkeit" seit 2015 machte und macht es möglich, dass solche Menschen in Scharen in unser Land kommen, mit ihrem gewalttätigen, uns fremden kulturellen Hintergrund. Unser Rechtsstaat verhindert Konsequenzen, die den Verbrecher zum lauten Lachen bringt. Nicht einmal die Abschiebung hat geklappt. Wann endlich wehrt sich unser Staat gegen solche Zumutungen und nimmt seine Pflicht ernst, seine Bürger zu beschützen? Nur deshalb hat er vom Volk das Gewaltmonopol übertragen bekommen. Mir fällt auf, dass diese Gedanken rechten Stammtischparolen gleichen, dabei bin ich ein bürgerlich-konservativer, rechtschaffener Bürger. Die CSU kämpft um eine Obergrenze von 200.000 Flüchtlingen pro Jahr, obwohl wir jetzt schon mit Millionen von ihnen zurechtkommen müssen und es einfach reicht. Und den anderen sind selbst diese 200.000 zu wenig. Was haben sie nur vor mit unserem Land?
(FAZ, 25.10.2017)

Zumindest hat Herr Schild den Wahnsinn angeprangert, unser mit diesen Parasiten vollgestopftes Land mit mindestens 200.000 zusätzlichen Freudennegern (Obergrenze) jährlich zu beglücken. Mit Familiennachzug sind das 2 Millionen. Wohlge-merkt, zusätzlich zu den 35 Millionen Artfremden, die schon hier sind, uns ausnehmen und "beglücken"!