Orbán: "Nichts ist unmöglich, wir halten die letzte migrantenfreie Zone in Europa"
Gestern wurde in Ungarn dem Beginn der Revolution von 1956
gedacht. Premierminister Viktor Orbán hielt da-zu eine Rede, die bislang vielleicht eindeutigste
Aussage gegen die migrantiven Mörder-Organisationen des globalistischen Juden-Imperators George Soros und
seiner schäbigen Handlanger wie die Merkel-Seehofer-Bande. Orbán sagte offen,
dass er für ein "migrantenfreies, und damit zivilisiertes Europa" kämpft,
ohne den Namen Soros zu erwähnen, aber mit seinem neuen Begriff "Finanz-Imperator",
von dem sich die EU befreien müsse, wusste jeder, wer gemeint war. Vor allem hob
Orbán hervor, dass er seinen Ungarn wieder Arbeit geben konnte, nachdem er die jüdisch-globalistische IWF-Finanz-Mafia außer Landes
ge-jagt und die Globalkonzerne mit hohen "Globalsteuern" zugunsten der arbeitenden Ungarn
belastet hatte. Es ist das Men-schenprogramm der NS-Wirtschaftsordnung, das
unter Orbán in Ungarn segensreich wirkt.
Viktor Orbán hat erneut aufgeru-fen, den jüdischen Globalismus zu besiegen,
und wir marschieren mit ihm.
Hier die wichtigsten Passagen der Orbán Rede:
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"Der 23. Oktober ist der Gedenktag des Beginns der Revolution von 1956, der Freiheitskampf unserer
Kamera-den, die dem kommunistischen System trotzten. Sie standen gegen die sowjetische Militärmacht auf.
Jahrzehnte-lang war es verboten, diesen Tag des Aufstandes zu feiern, sogar darüber zu sprechen, war
verboten, aber heute ist dieser Tag einer unserer wichtigsten Feiertage.
Es geht um Freiheit. Es geht darum, ob die Ungarn über ihr Schicksal selbst bestimmen. Es geht um die
Unab-hängigkeit im Geiste des Kampfes vom 23. Oktober.
Die Kräfte des Globalismus hämmern an unsere Tore und tun alles,
um uns Ungarn in einen Homo Brüsselsicus zu verwandeln. Wir müssen unsere Freiheit schützen, denn
niemand anders wird das für uns tun.
Ich freue mich über jeden, der versteht, dass wir Ungarn ein Volk der Frei-heit sind, wir sind eine spezielle
Nation der Freiheit. Wir wollen uns an diesen wunderbaren Tag im Oktober erin-nern, als eine Nation sagte:
wir
haben genug, und die Säulen der kommunistischen Welt zu wanken begannen.
Wir wollen ein sicheres, gerechtes, zivilisiertes und christliches
Europa, aber viele glauben immer noch, dass das nicht möglich sei. Doch erinnern wir uns an 1956.
Wer hätte am Morgen des 23. Oktober geglaubt, als die Men-schen die Tram zur Arbeit nahmen, dass am selben
Abend, dort wo die Stalin-Statue stand, nur noch dessen Stiefel zu sehen waren. Und wer hätte 1988 geglaubte,
dass wir innerhalb eines Jahres eine Delle in den Kommu-nismus schlagen würden?
2010 sagten sie, dass es unmöglich sei, den IWF nach Hause zu schicken. Sie sagten, es sei unmöglich, die Banken
für ihre Taten verantwortlich zu machen und Globalunternehmen mit hohen Steuern zu belasten. Sie sag-ten, es sei
unmöglich, die urbanen Kosten zu senken, und sie sagten, es sei unmöglich, für jeden Ungarn Arbeit zu schaffen.
Vor allem sei es unmöglich, der Migration zu widerstehen und die Migrations-Invasionen mit Grenz-befestigungen zu
stoppen. Aber wir haben es gechafft.
Alles, was wir tun, ist entscheidend in Europa. Wir werden bald schon sehen, ob Europa fähig sein wird, seine
wunderbare Kultur wiederzubeleben, eine Kultur, die die westliche Zivilisation formte und die Entwicklung
beför-derte, bevor der Multikulturalismus kam.
Im 20. Jahrhundert waren es die militärischen Imperien, die für Schwie-rigkeiten sorgten.
Heute sind es die Finanz-Imperien, die aus dem Schleim der Globalisierung geschlüpft sind. Diese Kräfte bedrohen alles,
was für uns Ungarn und die ungarische Lebensart bedeutsam ist. Nachdem wir un-sere Unabhängigkeit 1990 errungen hatten,
sind wir an einem anderen Meilenstein angekommen. Wir können Europa nicht
in die richtige Richtung lenken, ohne dass Brüssel seine Unabhängigkeit vom Imperium des Finanz-spekulanten zurückgewinnt, der Millionen
von Migranten nach Europa bringt. Die Visegrad-Staaten, Zentral-europa, ist die letzte migrantenfreie Zone in Europa
und als solche ist sie das Zentrum der Debatte über Europas Zukunft. Die Ziele sind hochgesteckt und wir dürfen die Macht
dieser schwarzen Kräfte nicht unterschätzen.
Aber wir wissen, dass wir die Migration stoppen und die Globalisierung besiegen können.
Wir wissen, dass wir Brüssel in die Schranken weisen und den Plan dieses Finanz-Spekulanten sabotieren können. Und wir können
die geisteskranke Idee von den 'Vereinigten Staaten von Europa' in eine Zwangsjacke stecken und sie unschädlich machen.
Dazu brauchen wir nur die Polen, die Tschechen, die Slowaken, die Rumänen und die Ungarn, um unsere Reihen zu schließen und zu siegen.
Für uns Ungarn gibt es so etwas wie 'unmöglich' nicht. 1956 retteten wir die Ehre unserer Nation. 1990 erkämpften
wir uns unsere Freiheit wieder und 2010 haben wir uns auf den Weg gemacht, unsere Nation zu einen. Wenn wir unsere
Freiheit und unsere nationale Unabhängigkeit verlieren, dann sind wir alle verloren."
Quelle:
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