Die Panik der satanischen Weltmacher vor dem globalen Machtverlust
Der Soros-Gouverneur der EU, Jean-Claude Juncker, wird in den Systemmedien als Gratulant des
Wahl-siegers von Österreich meist sinnentstellt wiederge-geben. Generell heißt
es in der Lügenpresse, z.B. FAZ: "Viel Erfolg für eine stabile Regierung". Etwas deutlicher wurde die britische Presse,
die Junckers Glückwünsche mehr als Drohung denn als Gratulation bewertete. Demnach fordert Juncker
von Kurz in sei-nem Gratulationsbrief
gemäß Express von gestern:
"Ich möchte Ihnen ganz herzlich
gratulieren, dass Ihre Partei die meisten Stimmen der Parlamentswahl gewonnen hat. Jetzt werden
Sie und Österreich schon bald mit großen Herausforderungen konfrontiert werden. Bald schon wird
Österreich eine herausragende Rolle in Form der Präsidentschaft des Europarates spielen. Unter
der Verantwortung Österreichs werden eine Anzahl von wichtigen Entscheidungen bezüglich der EU
zu treffen sein. Deshalb wünsche ich Ihnen viel Erfolg bei der Bildung einer stabilen und
pro-europäischen Regierung und freue mich auf eine künftige Zusammenarbeit mit Ihnen."
Warum diese Unsicherheit? Schließlich ist der künftige österreichische Kanzler seit 2007
Mitglied im "ECFR European Council on Foreign Relations" (Europäischer Rat für Außenpolitik),
der sich nicht nur dem Namen nach an Amerikas heimliche jüdische Weltregierung, dem
"Council on
Foreign Relations" (CfR) anlehnt, sondern auch inhaltlich. Der BRD-Grüne Joseph Fischer spielt in
dieser Soros-Organisation, die in sieben europäischen Großstädten Büros unterhält, ebenfalls
eine wichtige Rolle. Wozu also die verdeckten Drohungen von Juncker und Merkel an Kurz, wenn
dieser doch in den Soros-Satanismus eingebunden ist? Die Bande ist verunsichert. Der ehemalige
ÖVP-Bundesvorsitzende und Vizekanzler
Erhard Busek bezeich-nete Kurz in einem ARD-Interview vom
28. Mai 2017 so: "Kurz ist ein bunter Vogel. Es ist nicht genau erkennbar, wofür er steht.
Die Ausformulierung seiner Politik und seiner Linie ist noch nicht klar."
Dass Soros und die Rothschilds die Reise der Welt in eine Neue Nationale Weltordnung um jeden Preis
verhindern wollen, ist kein Geheimnis. Sie bauen ihre Leute auf, wie Emmanuel Macron in Frankreich,
um mit nationalen Phrasen die Massen von den echten Nationalen wegzuholen und sie wieder in ihre
satanische Weltordnung mit populistischem Etikett einzusperren. Am Anfang seiner Polit-Karriere
agierte der aalglatte Kurz als Mainstream Politiker und trat für eine schrankenlose Massenein-wanderung
ein.
Kurz übertraf seinerzeit am Anfang der Flutung von 2015 noch die BRD-Grünen, indem er die Parasiten als
"höher qualifiziert" bezeichnete
als Einheimische. Noch im Spätsommer 2015, als die Millionen-Invasionen Österreich und Deut-schland überrannten,
verteidigte er die "Willkommenskultur". Erst die Wahlerfolge der FPÖ und die immer
schlechteren Umfra-gewerte der ÖVP veranlassten ihn zur Kursänderung, zumindest
verbal. Er propagiert von da an einen "Migrationsstopp".
Dennoch scheinen seine Auftraggeber aus der Soros-Rothschild-Weltführung verunsichert zu sein, ob Kurz
ihnen die Treue halten wird. Schließlich gehörte auch der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán
einmal zu den von Soros geförderten "Nachwuchstalenten". Heute ist Orbán
kein Lippenbekenntnis-Soros-Erzfeind, sondern von innerer Feindschaft zu diesem jüdischen Reptil
getrieben. Möglicherweise rührt
daher die Unsicherheit der Soros-Truppe, geführt von Juncker und Merkel, ob Kurz den Satanisten treu
bleiben wird. Immerhin hegt Viktor Orbán keine Vorurteile gegenüber Kurz.
"Orbán verband seinen Glückwunsch
an Kurz mit der Erwartung, dass 'die Zusammenarbeit unserer beiden Länder auf der Grundlage der auch von
Ihnen vertretenen christlich-konservativen Werte verstärkt werden kann'." (FAZ, 17.10.2017, S. 1)
Auf jeden Fall wurden im österreichischen Wahlkampf die Parolen vom siegreichen Donald Trump
(Veränderung und America zuerst) fast wortgleich übernommen. ÖVP-Kurz:
"Ich habe nicht kandidiert, um die Wahl zu gewinnen, sondern um Ös-terreich wieder zurück an die Spitze zu bringen
und im Land etwas zu verändern". FPÖ-Strache: "Die Österreicher haben uns einen Auftrag zur
Veränderung gegeben". (FAZ, 17.10.2017, S. 4)
Der charakterliche Tiefflieger von der FPÖ, Heinz-Christian Strache, ist noch nicht einmal abgeneigt, mit
der Rothschild-Partei SPÖ zu koalieren. Da hinter den Kulissen offenbar ein
einziges Ziel verdeckt verfolgt wird, stellen Koalitionen für System-Karrieristen
kein Hindernis dar. Für Strache wäre eine Profilierung unter Kurz nämlich
sehr schwer. Aber neben der gleichstarken SPÖ könnte er verbal mit einer unterscheid-baren Wirtschafts- und
Sicherheitspolitik auffallen. Außerdem könnte er sich in einer Koalition mit den
sozialistischen Roth-schildisten endlich von Angriffen sog. antifaschistischer Proteste
befreien . Immerhin setzte Strache mit
dem Ort seiner "Wahl-party" ein deutliches Zeichen, denn die Feier fand symbolträchtig in der
Marx-Halle statt.
Letztlich wissen wir, dass diese Wahlen nur Erscheinungen einer Transformationszeit sind. Die den
Internationalisten aufgezwungene neue nationalistische Sprache hat das Denken der Massen grundlegend
verändert, und es wird nie mehr zurückgehen zur alten internationalistischen Weltordnung. Die Akteure
von heute, Populisten genannt, ob in Diensten von Soros oder nicht, werden echten Kräften weichen müssen.
Der Zug hat den Bahnhof verlassen.
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