NATIONAL JOURNAL

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Ausgabe 288: 16. Oktober 2017

Wahltanz

Menetekel für Merkel in Niedersachsen und Österreich mit 200 Millionen Negern im Anmarsch

Der Ausgang der Wahl in Niedersachsen war alles andere als eine Überraschung, das hatten wir gestern schon in unseren SCHLAGZEILEN mehr oder weniger so kommen sehen. Erfreulich ist aber allemal, dass Merkel einen weiteren Tief-schlag einstecken musste. Merkel schaffte es, der CDU das schlechteste Wahlergebnis seit 1959 einzufahren. Und die Moshe-Schulz-Partei, die SPD, die zwar mit 36,9 Prozent Mer-kel mit etwa drei Prozent überflügeln konnte, kann schwerlich eine Koalitionsregierung bilden kann, denn die Grünen sind mit minus fünf Prozent und verbliebenen 8,7 Prozent an Wäh-lerstimmen nicht mehr in der Lage, der SPD eine Koalitions-regierung zu verschaffen.
Dass die AfD wahltechnisch nur 6,2 Prozent erreichen konnte, haben wir erwartet, daran hatte das System hart gearbeitet, damit das AfD-Ergebnis nicht zu einer weiteren Panik-Attacke im neuen JAMAIKA-Staat führen würde. Aber immerhin ist die zweite Flüchtlingspartei, die LINKE, vor dem Einzug ins Landesparlament hängengeblieben, sie verpasste die 5-Prozenthürde.
Keine dieser jetzt in Hannover um eine Soros-Regierung ringenden Partei will etwas ändern, keine dieser fremdbestimmten Parteien will die Deutschen vor der großen Flut schützen, die sich gerade aufbaut. DIE WELT fragte am Wahlabend: "Wie soll Europa erst mit 200 Millionen Klimaflüchtlingen aus Afrika umgehen? In Nordafrika stauen sich die Flüchtlinge aus dem Zentrum des Kontinents". Und im selben Beitrag wird gefragt: "Wenn Europa nicht mit einer Million Kriegsflücht-lingen aus Arabien und Zentralasien klarkommt, wie soll es mit 200 Millionen Klimaflüchtlingen aus Afrika umgehen?" Die Standard-Quacksalberei lautet auf diese Frage: Wir müssen die Fluchtursachen bekämpfen.
Ach wie schön, vielleicht kommen in 100 oder 200 Jahren ein paar Neger in Afrika zu Wohlstand und denken nicht mehr an die Reise in die BRD, das ist aber auch schon alles, was mit dem Begriff "Fluchtursachen bekämpfen" in Wirklichkeit erreicht werden kann. Schon bald wird es das trottelige BRD-Stimmvieh jedoch vorziehen, die Parasiten irgendwo ertrinken zu lassen, bevor man selber unter der Parasiten-Flut ersäuft. Bald schon werden Konzentrationslager wie bei Erdogan verlangt werden, um die Eingedrungenen zur Rück- oder Weiterreise zu "überzeugen". Bald schon wird die Todesstrafe für jene verlangt wer-den, die mit Sozial- und Flüchtlingsgesetzen die ganze Welt gezielt anlocken, zu uns zu kommen.
Was mit Sicherheit geplant und eingeleitet ist, ist die nächste Flut, und viele weitere Fluten, bis die BRD kaputt und ethnisch hingemordet wurde, bis unser Land selbst zu einer afrikanischen Kloake verkommen ist. Nochmals, diese Parteien, die jetzt in Niedersachsen ein Regierungsbündnis für ein lächerliches Landesparlament zusammenkriegen wollen und sinnlos darüber quatschen, haben kein Interesse daran, diese aufziehende Katastrophe zu verhindern, sondern sie wollen im Rausch ihrer Geisteskrankheit alles noch beschleunigen.
Ein Volksaufstand wird ihrem "Tatendrang" vorher schon den Garaus machen, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Dazu passt, dass zum ersten Mal in der Merkel-Ära der mächtige CDU-Wirtschaftsrat, bislang eine tragende Säule von Merkels Macht, ihr die Schuld am Debakel der Bundestags- und Niedersachsenwahl gibt. Generalsekretär Wolfgang Steiger sagte ges-tern: "Der Schlüssel für die Niederlage in Hannover liegt leider im Berliner Wahlabend am 24. September, als man die verheerenden Verluste von über acht Prozent zu einem strategischen Sieg schöngeredet hat". Und DIE WELT vermerkt noch am Wahlabend: "Hannover und Wien, zwei Menetekel für Merkel."
Am selben Abend siegte in Österreich der Soros-Stipendiat Sebastian Kurz von der ÖVP über den Rothschild-Kandidaten von der SPÖ, Christian Kern. Heinz-Christian Strache gewann mit seiner FPÖ ebenfalls rasant dazu. Die FPÖ wird wahrscheinlich zweitstärkste Partei im Parlament. Kurz und Strache gewannen so deutlich, weil sie den Menschen versprachen, die Merkelsche Flutpolitik zu bekämpfen. Im Volk wurde das so verstanden, dass jegliche weitere Aufnahmen von Parasiten nicht mehr statt-finden und die bereits eingedrungenen Massen außer Landes gebracht würden. Das haben beide zwar nicht so gesagt, aber ihre Anti-Migrationsreden wurden so verstanden. Das Revolutionäre an dieser Österreich-Wahl ist, dass das Anti-Migrations-denken, das jahrzehntelang verteufelt und verfolgt wurde, als würde zur Neugründung der NSDAP aufgerufen, jetzt Alltags-normalität und sogar Alltagspolitik geworden ist. Die Migrationsverbrecher hoffen noch darauf, dass Merkel den neuen Jungkanzler Kurz sehr bald schon an die Kantare nehmen wird. Kurz wurde am Wahlabend gefragt: "Hat der Anruf von Bundeskanzlerin Angela Merkel heute Abend eine Änderung Ihrer politischen Haltung bewirkt?", worauf Kurz antwortete: "Nein, ich werde meiner Wahlkampf-Linie in der Flüchtlingsfrage sicher treu bleiben."
Es ist im Rahmen der gewaltigen Weltveränderungen, die nicht mehr aufgehalten werden können, unbedeutend, ob Kurz bald schon Merkels Schoßhündchen spielt oder nicht, denn der Geist ist aus der Flasche, und es werden Männer kommen, die zu Ende führen, was diese Karikaturen angestoßen haben.