NATIONAL JOURNAL

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Ausgabe 281: 07. Oktober 2017

Kakerlake
Rücktritt: Merkel-Dämmerung

Der SPIEGEL Nr. 40 erklärte im Leitartikel: "Eine Kanzlerin, deren Dämmerung angebrochen ist". Das ist wahr, obwohl der Begriff "Götterdämmerung" aus Richard Wag-ners Werk "Der Ring der Nibelungen" entlehnt ist, womit das menschlich Höchste symbolisiert wird, das ehrenvoll untergehen-de Heldentum, während mit Merkel das menschlich Tiefste im Schlund der brodelnd-irdischen Abscheulich-keiten versinken wird.
Gestern fand in Dresden der "Deutschland-tag" der Jungen Union statt – mit einem Auf-tritt von Merkel, der tatsächlich ihren Unter-gang deutlich werden ließ. Während am Vortag ihr innerparteilicher Feind Jens Spahn tosenden Beifall erhielt, musste sich Merkel mit Höflichkeits-Beifall begnügen. Schlimmer noch, als sie in den Saal kam, blieben die Vertreter der Bayern-Jugend der CSU sitzen, standen nicht auf. Die Lügenpresse berichtet über diesen blamablen Auftritt des Dämmerungs-Reptils so gut wie nicht, die Meldungen wurden in die kleinen Text-Nachrichten der Medien verbannt, wo es hieß: "Die bayerischen Delegierten des 'Deutschlandtags' blieben beim Einzug der CDU-Chefin in den Saal demonstrativ sitzen. Sie hielten blau-weiße Schilder hoch mit Aufschriften wie 'Wir haben verstanden. Sie auch'?" (122 -Vox.-Text, Sa 7. Okt 2017, 23:18:47)
Mehr noch, Merkels engster Vasall, der CDU-Generalsekretär Peter Tauber, wurde bei der Begrüßung im Kongresssaal gemäß rp-online.de, 07.10.2017 sogar lautstark ausgebuht: "Die Delegierten buhten bei der Begrüßung von Tauber". Dann kam der Eklat: Zum ersten Mal in der Geschichte der BRD forderte ein Delegierter den Rücktritt eines Kanzler. Diego Faßnacht, der zur JU-Bergisch-Gladbach gehört, ging zum Rednerpult und warf den Speer auf die düpiert dasitzende Merkel. Faßnacht: "Ich habe den Eindruck, dass Sie gar nicht mehr bereit sind, oder dass es Ihnen gar nicht mehr möglich ist, eine Trendwende für die CDU zu machen. Und meine Frage ist jetzt, ob Sie nicht bereit sind, den Weg frei zu machen, damit wir einen inhaltlichen und personellen Neubeginn wagen können."
Merkel stammelte zurück: "Ich habe mich zur Wahl gestellt und werde mich auch wieder zu Wahlen stellen, und deshalb fühle ich mich demokratisch legitimiert." Faßnacht erhielt von CSU-Delegierten lebhaften Beifall, wurde aber von den typischen CDU-Minuscharakteren aus politisch-korrekter Haltung ausgebuht. Wie gesagt, das Ausbuhen war eine typisch politisch-korrekte Schaudarstellung, denn jeder will das Reptil weghaben. Das ging auch aus den anderen Redebeiträgen hervor. kreis-anzeiger.de, 07.10.2017: Bayerns JU-Chef Hans Reichhart verlangte von Merkel einen kompletten Kurswechsel. "Der Kompass der Union steht für die Mitte und Mitte/Rechts. Wir wollen nicht nach allen Seiten offen sein."
Das Dämmerungs-Reptil lechzte nach Vergebung und gestand teilweise seine Überverbrechen an den Deutschen ein, wollte aber gleichzeitig die Superverbrechen wieder rechtfertigen. Merkel: "Die Flüchtlingspolitik hat wie kein anderes Thema CDU und CSU erschüttert. Aber das deutsche Asylrecht kennt keine Obergrenze". Da fuhr der Berliner CSU-Landes-gruppenchef Alexander Dobrindt ihr in die Parade, weil er um seine Wiederwahl beim CSU-Parteitag fürchtet, wenn er sich nicht von Merkel abgrenzt. In seiner Rede gestern vor der JU in Dresen, versprach er, dass es keinen Verhandlungsmarathon mit FDP und Grünen geben werde und rote Linien geben müsse. Dann sagte Dobrindt wörtlich: "Es gibt kein Recht für jeden auf der Welt auf ein besseres Leben in Deutschland". Tosender Beifall des Unions-Nachwuchses nach diesem Satz.
Selbst die gefälschten Umfragen sprechen Bände über die wahre Gefühlslage in der BRD. Mittlerweile wollen 36 Prozent der Deutschen Merkels Rücktritt. "In einer YouGov-Umfrage im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur plädierten 36 Prozent dafür, dass die CDU-Chefin ihren Platz an der Regierungsspitze vor Ende der Wahlperiode 2021 räumt." (123 Vox-Text, Sa 7. Okt 2017, 23:19:35)
Die FDP sucht nach Auswegen, will sich nicht auf die Brücke der EU- und BRD-Titanic stellen lassen. Eigentlich will niemand mehr vorne stehen, alle wollen Merkel als Verantwortlich untergehen sehen, denn an ein Überleben der EU, und somit an ein Überleben dieser BRD, glaubt so gut wie niemand mehr. Ein FDP-Finanzminister, sollte ein solcher in der JAMAIKA-Regierung kommen, dürfte die Wünsche von Rothschild-Macron, die offene Ausraubung der Deutschen, kaum unterstützen. Und damit allein würde die EU schon in die Luft fliegen. Derzeit hoffen alle Globalisten noch, dass sich Macron, der Gouverneur des Internationalen Finanzjudentums, durchsetzen wird. Das wurde am Beispiel des Kinder-Hosenschlitz-Juden Daniel Cohn-Bendit deutlich, als er Macron bei seiner Europa-Rede zur Ausraubung der Deutschen frenetisch zujubelte: "Der frühere Europa-politiker Daniel Cohn-Bendit wusste sich vor Begeisterung kaum zu fassen. Immer wieder animierte er das Publi-kum zu Beifallsstürmen." (Focus Nr. 40/2017, S. 13)
Wir gehen nunmehr in die Stürme des Weltenbebens, nichts wird mehr so sein, wie es einmal war, kein Stein bleibt auf dem anderen. Als bei Wagner im Dritten Aufzug des "Ring der Nibelungen" in einem hellen Feuerschein am Himmel das brennende Walhall mit den Helden und den charakterlichen Übermenschen sichtbar wurde, als die Götter von den Flammen gänzlich verhüllt waren und der Vorhang fiel, war die Saat für einen neuen Himmel gelegt worden. Heute wird im Höllenfeuer das Schwefelpack von Merkel und Konsorten für immer verbrennen; aber auch heute wird neues Leben nach den Vorstellungen der ewigen Götter erstehen. Zumindest in diesem Punkt gibt es Parallelen zu Wagners Jahrtausendwerk.