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Ausgabe 278: 05. Oktober 2017

Orban

Viktor Orbán

Orbán startet neue nationale Kampagne gegen Soros

Dass George Soros, der selbsterklärte jüdische Scharfrichter zur Vernichtung der weißen Menschheit tatsächlich ein offizielles Vernichtungsprogramm verfolgt, wird sogar von seinen ergebenen Lügenmedien nicht mehr bestritten. Die WELT gestern: "Im Herbst 2015 stellte der gebürtige Budapester jüdischer Abstammung eine Reihe drastischer Thesen vor. … Die EU müsse 'in absehbarer Zukunft mindestens eine Million Asylsuchende jährlich aufnehmen'. Über zwei Jahre solle die EU zudem jährlich 15.000 Euro pro Asylbewerber für Wohnung, Versorgung und Ausbildung bereitstellen. Der Soros-Plan wird so zitiert: 'Zusammen mit Brüsseler Führern plant Soros, dass die Mitgliedstaaten der EU, also auch Ungarn, ihre Grenzzäune abbauen und ihre Grenzen für Einwanderer öffnen sollen'."
Sogar die gestrige FAZ (S. 5) bestätigt: "So hat Soros im Herbst 2015 die EU aufgefordert, eine Million Flüchtlinge jährlich aufzunehmen. Verwiesen wird auf das Buch von Soros, 'Die offene Gesellschaft', in welchem er unter anderem den Niedergang der Autorität von Nationalstaaten begrüßt'."
Dass die EU die Weisungen von Soros ergeben ausführt ist dadurch bewiesen, dass Merkel und Macron beschlossen haben, eine nach oben unbegrenzte Zahl von Negern aus Afrika jährlich bei uns anzusiedeln. Dabei spielt das Asyl- bzw. Flüchtlingsgesetz überhaupt keine Rolle mehr, denn die Illegalen werden einfach zu Legalen erklärt. Es geht nur noch um die Durchsetzung des Soros-Plans zur Vernichtung der weißen Menschen Europas und der Zerstörung der Autorität der Nationalstaaten. "Um illegale Migration einzudämmen, will die EU-Kommission in den kommenden Jahren die legale Einreise nach Europa ermöglichen. Profitieren sollen davon etwa Migranten aus Niger, dem Sudan, dem Tschad oder Äthiopien. Dazu soll es einen finanziellen Zuschuss von der EU geben. Die Aufnahmestaaten erhalten pro Person 10.000 Euro aus dem EU-Budget." (113 ntv-text Mi 27.9.2017 - 22:47:30) Soros finanziert auch Menschenver-nichtung in Form von staatlich organisierter Perversion wie "die Ehe für alle", die Merkel im Auftrag von Soros kürzlich im Bundestag durchgepeitscht hatte (hier Namensliste der Abstimmung Ehe für alle anfordern. Unter Mitteilung: Namensliste).
Selbstverständlich wird in unvorstellbarer Weise von den Soros ergebenen Medien gegen Orbán gehetzt, weil der nunmehr die Ungarn befragt, ob sie dem Vernichtungsplan von Soros zustimmen wollen: "Für Ministerpräsident Viktor Orbán ist der 87-jährige Soros der Staatsfeind Nummer eins. Mit einer riesigen 'Informationskampagne' machte die ungarische Regierung im Juli dieses Jahres gegen Soros mobil. … Jetzt holte die ungarische Regierung zu einem weiteren Schlag gegen George Soros aus: Per Brief sollen die Bürger in einer 'nationalen Konsultation' über Soros’ Plan abstimmen." (Welt.de, 04.10.2017)
Die Ungarn werden gefragt, ob sie den Soros-Plan zur Ansiedlung von Millionen Migranten aus Afrika und Arabien in der EU wollen, ob sie die für die Migranten verlangten offenen Grenzen und den Abbau der Grenzzäune zustimmten sowie die EU-Soros-Pläne zur Neubesiedlung Europas durch Afrika für gut halten. Auch werden die Ungarn gefragt, ob sie zustimmten, dass zur Ankurbelung der Neubesiedlung Europas durch Neger für jeden einzelnen Migranten 29.000 Euro aufgebracht werden sollen und man, wie die EU verlangt, die Straftaten der Neusiedler nicht bestrafen solle, um das Projekt nicht zu gefährden. Die Regierung fragt überdies, ob für die Ungarn die Verwässerung der Sprachen und Kulturen Europas richtig sei, nur um die Integration der Neusiedler vortäuschen zu können. Und vor allen sollen die Ungarn sagen, ob sie es richtig finden, dass Länder von der EU angegriffen und bestraft werden, die sich der Umsiedlung verweigern. Dass es wirklich nicht darum geht, "Menschen zu helfen", sondern nur darum, die weißen Menschen Europas zu vernichten, musste sogar die Spiegel-Sonderausgabe Wahl 2017 vom 26. September attestieren: "Dass Deutschland 2015 außer Kontrolle geriet, war nicht so sehr Folge edlen Tuns …" (S. 6)
Eines muss aber ebenfalls attestiert werden: Ohne den Wahlschlag in die Kniekehle der Merkel-Macht hätte sich Orbán nicht erneut an eine solch offene Kampagne gegen das jüdische Macht-Reptil Soros herangewagt. Merkels anstehender Machverlust bringt den Widerstand gegen die Menschenfeinde in Schwung. Im Beisein von Merkel auf dem EU-Gipfel im estnischen Tallinn, gleich nach Merkels Wahlkatastrophe, lobte Viktor Orbán bereits den "gewaltsamen Widerstand" eines ungarischen Dorfes zur vorübergehenden Unterbringung von Merkel-Parasiten als "richtige Willensbekundung zum Widerstand". Ohne die Merkel-Dämmerung am Abend des 24. September hätte sich Orbán das nicht gewagt.
Nach dem Brexit-Votum und der Trump-Wahl nun also die Merkel-Dämmerung (SPIEGEL), weil die Deutschen beginnen, Widerstand zu leisten. In der Spiegel-Sonderausgabe Wahl 2017 heißt es: "Der Absturz der Union untergräbt die Autorität der Kanzlerin." Selbst Jan Fleischauer beschuldigte Merkel einen Tag vor der Wahl, für den Niedergang des Soros-Systems verantwortlich zu sein: "Wer eine Million Fremde ins Land lässt, ohne Rücksicht auf die Leute zu nehmen, die das für falsch halten, züchtet eine Partei wie die AfD heran, das ist unausweichlich." (SPIEGEL, 39/2017) Wunderbar: Soros bedienen, heißt also, Soros besiegen. Der Fluch der bösen Tat. Natürlich sind es nicht eine Million von Parasiten, die Fleischauer nennt, sondern Millionen und Abermillionen, und über die Jahrzehnte ist der Parasitenanteil in der BRD auf gute 35 Millionen angewachsen.
Dass wir in ein neues Zeitalter getreten sind, beweist die hilflose Nazi-Hetze gegen die AfD, die der Partei nur noch mehr Stimmen eingebracht hat. Selbst der prominente Jude Michael Wolffsohn, der in den vergangenen Jahrzehnten keine Gelegenheit ausließ, schon beim kleinsten "nationalen Hüsteln" drastische Maßnahmen gegen jegliches Aufkommen von "Nazis" zu fordern, wollte die AfD, obwohl Alexander Gauland die Holo-Story als "falsche Geschichte" brandmarkte, nicht mehr als "Nazis" bezeichnen. "Der Historiker Michael Wolffsohn will von Nazis gar nicht mehr sprechen. … Erstmals in der deutschen Geschichte sagt der deutsch-israelische Historiker, gebe es 'tatsächlich neue Gründe, die weite Teile der Bevölkerung von traditionell eher links bis rechts beunruhigen' – namentlich der Euro und die Flüchtlingskrise." (Spiegel-Sonderausgabe Wahl 2017, 26.09.2017, S. 8)