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Mario Vargas Llosa

Heute könnte Katalonien die Lunte zünden, um die EU in die Luft zu jagen

Heute wollen die Katalanen mit einem Referendum über die Abspaltung von Spanien abstimmen. Die korrupte, von George Soros finanzierte katalanische Autonomie-Regierung, will ein sogenanntes "unabhängiges" Katalonien schaffen. Die perverse Geisteshaltung dieser Leute zeigt sich daran, dass sie die in Katalonien wohnenden 30 Prozent Spanier quasi hinaustreiben möchten, aber gleichzeitig im Auftrag von Soros Millionen Neger und Islamisten hereinholen wollen. Am 18. Februar riefen 300.000 Soros-Kranke-Katalanen: "Öffnet die Grenzen". Der jüngste islamische Massenmord in Barcelona am 17. August wird von der katalanischen Regierung kaum kritisiert, ebenso wenig wie die arabischen Pläne, ein Kalifat zu errichten, dem wieder al-Andalus (Südhälfte Spaniens) angehört. Carles Puigdemont, der von den Wasserwerken mit Millionen von Euro bestochene Präsident Kataloniens, erklärte gegenüber den ausländischen Medien: "Bei uns gibt es eine große Bereitschaft bei den Flüchtlingen zu helfen." Dafür aber hetzt dieser, wie Merkel geisteskranke Typ, gegen die die Verfassung Spaniens schützende Regierung umso mehr. Bei den "Unabhängigkeits"-Demonstrationen in Barcelona zeigten massenweise soroskranke katalanische Weiber, wie sie mit Neger-Babys auf dem Rücken und mit verschleierten Moslem-Weibern für die Abspaltung Kataloniens von Spanien kreischten.

Katalonien war schon immer Teil Spaniens. Dieser Bund wurde neu geschlossen, als Ferdinand und Isabella 1469 heirateten und als die Katholischen Könige (Los Reyes Católicos) in die Geschichte eingingen. Den "Katholischen Königen" hat Europa die Vertreibung der Moslems und der Juden aus Spanien zu verdanken. Königin Isabella I. "die Katholische" von Kastilien, die im katholischen Spanien durch die Jahrhunderte als "gran reina de la madre patria" (große Königin des Vaterlandes) verehrt wurde, sollte deshalb von Papst Johannes Paul II. seliggesprochen werden, was aber von dem jüdischen Kardinal Lustiger erfolgreich verhindert werden konnte. Mit der Heirat von Isabella und Ferdinand wurden die Regierungen von Kastilien und Aragonien übernommen, wobei Katalonien, wie heute auch, eine innere Eigenständigkeit erhielt. Auch unter Kaiser Karl V. (in Spanien Carlos I.) wurde diese Personalunion fortgesetzt und besteht sozusagen heute noch. Als nach General Francos Tod 1975 dann 1978 eine neue Verfassung geschaffen wurde, stimmten auch die Katalanen zu, für immer ein Teil Spaniens zu sein. Doch heute hetzen die kommunisten Führer Kataloniens ihre Bevölkerung gegen die Spanier auf. Angefeuert und finanziell unterstützt werden sie vom Reptil-Juden George Soros, der von Katalonien die Migrations-Explosion für Europa erhofft. Dafür scheint Soros sogar bereit zu sein, die EU in die Luft zu jagen.

Am 7. September 2017 setzte das Spanische Verfassungsgericht das geplante katalonische Referendum zur Loslösung von Spanien offiziell aus. Von da an begann ein politischer Prozess, der vergleichbar ist mit zwei Schnellzügen, die ohne Bremsen aufeinander zurasen. Spanien kann zum Pulverfass der EU werden, wie selbst die WELT vorgestern titelte: "Unabhängigkeits-Referendum: Der Kampf der Katalanen ist ein Risiko für die ganze EU."

Paul Ingendaay von der FAZ warnte am 22. September mit klaren Worten: "Auch nach der spanischen Verfassung von 1978 darf eine autonome Region nicht einseitig die Sezession vorantreiben. Ähnliches geschah in Venetien, das sich 2014 von Italien lossagen wollte. Ein Urteil des italienischen Verfassungsgerichts im Jahr darauf urteilte, ein solches Plebiszit sei nicht von der italienischen Verfassung gedeckt. Man könnte auch den Fall Alaska heranziehen. Oder das Bestreben einer Gruppe von Texanern, ihren Bundesstaat aus den Vereinigten Staaten von Amerika herauszulösen, worauf die Obama-Regierung Anfang 2013 mit einem höflichen Nein reagierte. … Es droht eine Krise, die den Putschversuch der Militärs vom 23. Februar 1981 in den Schatten stellen könnte." Auch der Literaturnobelpreisträger Mario Vargas Llosa hat den Referendumsversuch der katalanischen Regionalregierung jetzt mit harten Worten als "Absurdität", "Anachronismus" und "Staatsstreich" bezeichnet. Nur mit militärischem Einsatz dürfte Spanien den katalanischen Staatsstreich verhindern können. "Vor Referendum: Spaniens Armee verlegt Panzer nach Katalonien." Wenn es dazu kommen sollte, dass eine demokratische EU-Regierung "gegen ihre eigenen Bürger" Militär einsetzt, wie die Internationalisten stets gegen unbotmäßige Führer hetzen, wenn diese sich gegenüber den Globalisten verteidigen, dann platzen nicht nur die Lügen über General Franco, sondern auch die Weltlügen über Adolf Hitler. Am heutigen Sonntag könnte in Katalonien die Lunte zur Sprengung des EU-Reptiliensystems gelegt werden.