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Globalismus 2025 |
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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 10.10.2025- Quelle: NJ-Autoren |
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Wenn es Frankfreich zerreißt, zerreißt es die EU
Für Frankreich werden bis 2029 die jährlichen Kosten für den Schuldendienst nach Schätzungen des nationalen Rechnungsprüfers 100 Milliarden Euro übersteigen, gegenüber 30 Milliarden im Jahr 2020. Trotz umfangreicher Sozialleistungen ist die Zufriedenheit der Bürger mit den staatlichen Dienstleistungen nach wie vor gering. Viele Experten gehen davon aus, dass Paris Rom in Bezug auf das Volumen der Kredite bald überholen wird. Warum ist das so? Weil das Prinzip des globalistischen Wirtschaftssystems die Verschuldung ist. Je höher die Staaten sich verschulden, desto höher steigen die Vermögen des Rothschild'schen Finanzimperiums.
Der deutsche Politologe Alexander
Rahr kommentiert die aktuelle Lage wie folgt: Warum ist das so? Bekanntlich erfolgte die Gründung der EU auf Anweisung der globaljüdischen Weltfinanzmacht, nämlich von Rothschild aus der City of London. Es war Rothschilds Britannien, das 1950 Amerika drängte, eine Art Europa-Staat mit eigenem Parlament zu schaffen - was tatsächlich gelungen war. Das enthüllte der Londoner Telegraph bereits im Jahr 2000: "Die Dokumente enthüllen intensive, ja aggressive Bestrebungen Großbritanniens, die U.S.A. zur Schaffung eines europäischen Gesamt-Staates mit England an der Spitze zu bewegen. Ein Memorandum vom 26. Juli 1950 gibt Anweisungen für die Schaffung eines Europäischen Parlamentes. Das Papier ist gezeichnet von General WILLIAM J. DONOVAN, dem Direktor des berüchtigten U.S.-Kriegs-Geheimdienstes Office of Strategic Services (OSS), dem Vorläufer des ebenso berüchtigten U.S.-Ausland-Geheimdienstes Central Intelligence Agency (CIA)". (Daily Telegraph, London, 19.09.2000). Hinter dem Projekt "Europa-Staat" (bekannt als EU) stand der Plan, einen ganzen Kontinent künstlich zu verschulden, um ihn auf einmal ausrauben zu können, ohne den steinigen Weg über die Einzelstaaten mit manchmal unüberwindbaren Hindernissen gehen zu müssen. Vor allem aber musste das staatliche Notenbanksystem Frankreichs fallen, das bis 1973 noch unabhängig, also staatlich war. Zur Erinnerung: Der französische Präsident Charles de Gaulle hielt dem globalistischen Weltherrschaftsdruck sehr lange stand. Es war schon gewaltig, dass er sich 1967 aus der militärischen Kommandostruktur der Nato zurückzog. Doch seine große Leistung war es, die "Rothschildisierung" der Französischen Notenbank verhindert zu haben. Doch nach dem Ende seiner Amtszeit als Präsident, setzte sein Nachfolger Georges Pompidou das sogenannte "Gesetz Rothschild" durch, das der Banque de France fortan verbot, das eigene, selbst hergestellte Geld dem eigenen Staat zu leihen, so wie es überall im westlichen System des pravitisierten Notenbanksystems der Fall ist. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron kommt, wie alle anderen mächtigen französischen Politiker, ebenfalls aus der Rothschild-Schmiede. Nur in einer Partei hat Rothschild bis heute keinen Zutritt erhalten: "Ehemalige Rothschild-Bankiers sitzen in etlichen Reihen der französischen Politik, nur nicht beim Front National" mit Marine Le Pen. (FAZ, 25.04.2017, S. 24) Den Anschauungsunterricht liefert uns die Notenbank-Privatisierung Frankreichs Nur wenigen unserer Zeitgenossen ist bekannt, dass, wie schon erwähnt, Frankreichs Notenbank noch bis 1973 staatlich war und das hergestellte Geld an den Staat für staatliche Aufgaben druckte, so wie es unter Adolf Hitler gewesen ist, der damit ein sterbendes Volk wieder zu Wohlstand und Glück führte. Den deutschen Wohlstand verhinderte das globalistische Weltsystem mit dem 2. Weltkrieg, den französischen Wohlstand verhinderte es mit dem Ausscheiden von Charles de Gaulle als Präsident. Denn nach Charles de Gualle fiel auch Frankreich. Außer Frankreich kontrollierte die Rothschild-Weltmacht bis dahin schon so gut wie alle Zentralbanken der westlichen Welt, wo der Staat das Geld über seine Notenbank wohl selbst herstellt, es aber nicht mehr für Staatszwecke verwenden darf, sondern es über die nun von Rothschild kontrollierten Zentralbanken den "Märkten" zuschiebt, und von den Staaten dann wieder teuer zurückgeliehen muss (heute sogar mit Billionenaufschlägen in Form von CDS-Wetten). In den USA und in England stellen Rotschilds private Notenbanken (FED und Bank of England) das Geld sogar selbst her, das der Staat gegen Zinsen leihen muss. Unter Präsident George Pompidou, der sich damals ebenfalls als Direktor der Pariser Rothschildbank zum Präsidenten hochgedient hatte, wurde also auch in Frankreich das privatisierte Notenbanksystem Rothschilds eingeführt, und zwar mit Hilfe der sogenannten Nationalbank-Reform. Am 3. Januar 1973 wurde das Gesetz Nr. 73/7 mit dem Spitznamen "Rothschild-Gesetz" abgesegnet. Artikel 25 sagt wörtlich: "Der Staat kann keine zinsfreien Kredite mehr von der Bank von Frankreich erhalten". Von da an musste sich auch Frankreich bei Rothschilds "Märkten" verschulden, mit folgendem Ergebnis:
Da in diesem Nachweis der Tributzahlungen nur die Zeit bis 2008 erfasst ist, kann man für die Zeit von 2008 bis heute noch einmal viele Milliarden an Tributzinsen hinzurechnen. Rothschilds Frankreich-Präsident Emmanuel Macron arbeitete von 2008 bis 2012 bei der Pariser Rothschild-Bank als Teilhaber, bevor er Berater und Wirtschaftsminister von Präsident Hollande wurde. Macron wurde von Rothschild als sogenannter "Unabhängiger" mit viel Geld und mit der globalistischen Medienmacht gegen Marine Le Pen ins Rennen geschickt, weil Rothschilds Sozialisten keine Chance mehr bei den enttäuschten Volksmassen eingeräumt wurde. Mit der Verwirklichung der Euro-EU, d.h., mit der erfolgreichen Errichtung des "Europa-Staats", hoben überall die Staatsschulden ab wie eine Titanrakete, die in den Weltraum geschossen wird.
Spanien hat es mittlerweile geschafft, einen "Schuldenberg" von 1,62 Billionen Euro angehäuft zu haben. 2007, also ein Jahr vor der sogenannten Finanzkrise, waren es lediglich 390 Milliarden Euro. Spaniens Schulden haben sich also in 10 Jahren um 400 Prozent erhöht. 1980 hatte Spanien umgerechnet 16 Milliarden Euro Schulden. Heute, mit EU und Euro, sind Spaniens Schulden seit 1980 um 10.028 % gestiegen.. Der 2. Weltkrieg wurde gegen Adolf Hitler und sein befreites Volk allein deshalb geführt, weil er den Globalisten die Tributgefolgschaft verweigerte, indem er die Reichsbank wieder verstaatlichte (die nach dem 1. Weltkrieg der FED und der Bank of England, also Rothschild, gehörte). Mit dem Ausstieg aus dem Rothschild’schen Tributsystem schaffte Adolf Hitler für sein Volk unvergleichlichen Wohlstand durch Warentausch. Hätte der größte Vernichtungskrieg der Menschheitsgeschichte, inszeniert von den Globalisten zur Sicherung des privatisierten Notenbanksystems, gegen ihren Widersacher und sein Volk nicht stattgefunden, würde die Menschheit heute weitgehend völkisch-harmonisch in beispiellosem Wohlstand und Frieden leben. |