Globalismus 2023

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 12/05/2023- Quelle: NJ-Autoren

Die EU wurde von den Drachenreitern Satans geschaffen

Natürlich erfolgte die Gründung der EU auf Anweisung der globaljüdischen Weltfinanzmacht, nämlich von Rothschild aus der City of London. Es war Rothschilds Britannien, das 1950 Amerika drängte, eine Art Europa-Staat mit eigenem Parlament zu schaffen - was tatsächlich gelungen war. Das enthüllte der Londoner Telegraph bereits im Jahr 2000: "Die Dokumente enthüllen intensive, ja aggressive Bestrebungen Großbritanniens, die U.S.A. zur Schaffung eines europäischen Gesamt-Staates mit England an der Spitze zu bewegen. Ein Memorandum vom 26. Juli 1950 gibt Anweisungen für die Schaffung eines Europäischen Parlamentes. Das Papier ist gezeichnet von General WILLIAM J. DONOVAN, dem Direktor des berüchtigten U.S.-Kriegs-Geheimdienstes Office of Strategic Services (OSS), dem Vorläufer des ebenso berüchtigten U.S.-Ausland-Geheimdienstes Central Intelligence Agency (CIA)". (Daily Telegraph, London, 19.09.2000).

Hinter dem Projekt Europa-Staat (bekannt als EU) stand der Plan, einen ganzen Kontinent künstlich zu verschulden, um ihn auf einmal ausrauben zu können, ohne den steinigen Weg über die Einzelstaaten mit manchmal unüberwindbaren Hindernissen gehen zu müssen. Vor allem aber musste das staatliche Notenbanksystem Frankreichs fallen, das bis 1973 noch unabhängig, also staatlich war.

Zur Erinnerung: Der französische Präsident Charles de Gaulle hielt dem globalistischen Weltherrschaftsdruck sehr lange stand. Es war schon gewaltig, dass er sich 1967 aus der militärischen Kommandostruktur der Nato zurückzog. Doch seine große Leistung war es, die Rothschildisierung der Französischen Notenbank verhindert zu haben. Doch nach dem Ende seiner Amtszeit als Präsident, setzte sein Nachfolger Georges Pompidou das sogenannte "Gesetz Rothschild" durch, das der Banque de France fortan verbot, das eigene, selbst hergestellte Geld dem eigenen Staat zu leihen, so wie es überall im westlichen System des Rothschild’schen pravitisierten Notenbanksystems der Fall ist. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron kommt, wie alle anderen mächtigen französischen Politiker, ebenfalls aus der Rothschild-Schmiede. Nur in einer Partei hat Rothschild bis heute keinen Zutritt erhalten: "Ehemalige Rothschild-Bankiers sitzen in etlichen Reihen der französischen Politik, nur nicht beim Front National" mit Marine Le Pen. (FAZ, 25.04.2017, S. 24)

Den Anschauungsunterricht liefert uns die Notenbank-Privatisierung Frankreichs

Nur wenigen unserer Zeitgenossen ist bekannt, dass, wie schon erwähnt, Frankreichs Notenbank noch bis 1973 staatlich war und das hergestellte Geld an den Staat für staatliche Aufgaben druckte, so wie es unter Adolf Hitler gewesen ist, der damit ein sterbendes Volk wieder zu Wohlstand und Glück führte. Den deutschen Wohlstand verhinderte das globalistische Weltsystem mit dem 2. Weltkrieg, den französischen Wohlstand verhinderte es mit dem Ausscheiden von Charles de Gaulle als Präsident. Denn nach Charles de Gualle fiel auch Frankreich. Außer Frankreich kontrollierte die Rothschild-Weltmacht bis dahin schon so gut wie alle Zentralbanken der westlichen Welt, wo der Staat das Geld über seine Notenbank wohl selbst herstellt, es aber nicht mehr für Staatszwecke verwenden darf, sondern es über die nun von Rothschild kontrollierten Zentralbanken den "Märkten" zuschiebt, und von den Staaten dann wieder teuer zurückgeliehen muss (heute sogar mit Billionenaufschlägen in Form von CDS-Wetten). In den USA und in England stellen Rotschilds private Notenbanken (FED und Bank of England) das Geld sogar selbst her, das der Staat gegen Zinsen leihen muss.

Unter Präsident George Pompidou, der sich damals ebenfalls als Direktor der Pariser Rothschildbank zum Präsidenten hochgedient hatte, wurde also auch in Frankreich das privatisierte Notenbanksystem Rothschilds eingeführt, und zwar mit Hilfe der sogenannten Nationalbank-Reform. Am 3. Januar 1973 wurde das Gesetz Nr. 73/7 mit dem Spitznamen "Rothschild-Gesetz" abgesegnet. Artikel 25 sagt wörtlich: "Der Staat kann keine zinsfreien Kredite mehr von der Bank von Frankreich erhalten". Von da an musste sich auch Frankreich bei Rothschilds "Märkten" verschulden, mit folgendem Ergebnis:

Ende 1979 betrug die französische Staatsverschuldung (umgerechnet) 239 Milliarden Euro.

Ende 2008 lag die Staatsverschuldung schon bei 1,327 Billionen Euro.

Seit dem "Rothschild-Gesetz" haben sich Frankreichs Schulden nur bis 2008 also um 1,088 Billionen Euro bzw. um 455 Prozent erhöht und die Franzosen mussten in dieser Zeit 1,306 Billionen Euro an Tributzinsen leisten.
Ohne das "Rothschild-Gesetz", also ohne die Zinszahlungen an Rothschilds Finanzmärkte, wären 2008 lediglich 21 Milliarden Schulden aufgelaufen. Die Quelle stammt aus dem Jahr 2008 [Quelle].

Da in diesem Nachweis der Tributzahlungen an Rothschild nur die Zeit bis 2008 erfasst ist, kann man für die Zeit von 2008 bis heute noch einmal viele Milliarden an Tributzinsen hinzurechnen.

Rothschilds Frankreich-Präsident Emmanuel Macron arbeitete von 2008 bis 2012 bei der Pariser Rothschild-Bank als Teilhaber, bevor er Berater und Wirtschaftsminister von Präsident Hollande wurde. Macron wurde von Rothschild als sogenannter "Unabhängiger" mit viel Geld und mit der globalistischen Medienmacht gegen Marine Le Pen ins Rennen geschickt, weil Rothschilds Sozialisten keine Chance mehr bei den enttäuschten Volksmassen eingeräumt wurde.

Mit der Verwirklichung der Euro-EU, d.h., mit der erfolgreichen Errichtung des "Europa-Staats", den Rothschild schon 1950 in Auftrag gegeben hatte, hoben überall die Staatsschulden ab wie eine Titanrakete, die in den Weltraum geschossen wird.

Wenn man weiß, dass beispielsweise Spanien allein im Monat März 2017 einen "Schuldenzuwachs" von 11,16 Milliarden Euro im Vergleich zum Vormonat zu verzeichnen hat [Quelle], obwohl die Wirtschaft blüht, dann wissen Kenner, dass es sich um CDS-Wetten handelt, die bedient werden müssen, und nicht um die Rückzahlung von wirklich aufgenommenen Krediten.

Spanien hat es mittlerweile geschafft, einen "Schuldenberg" von 1,129 Billionen Euro angehäuft zu haben. 2007, also ein Jahr vor der sogenannten Finanzkrise, waren es lediglich 390 Milliarden Euro. Spaniens Schulden haben sich also in 10 Jahren um 400 Prozent erhöht. 1980 hatte Spanien umgerechnet 16 Milliarden Euro Schulden. Heute, mit EU und Euro, sind es also knapp 1000 Mal mehr.

Der 2. Weltkrieg wurde gegen Adolf Hitler und sein befreites Volk allein deshalb geführt, weil er den Globalisten die Tributgefolgschaft verweigerte, indem er die Reichsbank wieder verstaatlichte (die nach dem 1. Weltkrieg der FED und der Bank of England, also Rothschild, gehörte). Mit dem Ausstieg aus dem Rothschild’schen Tributsystem schaffte Adolf Hitler für sein Volk unvergleichlichen Wohlstand durch Warentausch. Hätte der größte Vernichtungskrieg der Menschheitsgeschichte, inszeniert von den Globalisten zur Sicherung des Rothschild'schen privatisierten Notenbanksystems, gegen ihren Widersacher und sein Volk nicht stattgefunden, würde die Menschheit heute weitgehend völkisch-harmonisch in beispiellosem Wohlstand und Frieden leben.

Die von langer Hand geplante Welt-Finanzkrise der FED

FED der Tod

Kennt man diese Hintergründe, weiß man, dass die EU ein spezielles Unternehmen ist, was übrigens überdeutlich mit der offiziellen EU-Flagge mit den 12 Sternen (die 12 Stämme Israel symbolisierend) zum Ausdruck gebracht wird. [Die Welt, 26.9.1998, S. 12]

Allerdings waren die BRD-Vasallen an diesem Gebilde nicht weniger interessiert als die Finanzjglobalisten. Schließlich sind sie alle in den Gründungsmythen gefangen, die überall in Europa nach BRD-Verfolgungsstandard durchgesetzt werden, was nur über eine zusammengewachsene, von der BRD dominierte EU machbar war.

Und so trafen sich die gewaltigsten Interessensgemeinschaften seit dem Zusammenbruch Hitler-Deutschlands zum gemeinsamen Handeln. Das Weltfinanz und die Siegervasallen des Selbstanklage-Systems. Für die Führung der Weltglobalisten bedeutete das bis dahin unvorstellbaren Wiedergutmachungs-Tribut, der später nur noch mit dem Instrument "Rettungsprogramme" für die EU und den Euro gesteigert wurde, indem, wie schon gesagt, ein ganzer Kontinent auf einmal ausgeraubt werden konnte.

Das Weltgeldsystem der Globalisten wusste allerdings von Anfang an, dass diese Euro-EU keinen Bestand haben würde, weshalb das Ziel darin bestand, den Kontinent so lange wie möglich auszuschlachten, bis die "Kuh leergemolken ist". Der ehemalige FED-Chef, Alan Greenspan, sagte: "Der Euro wird kommen, aber er wird keinen Bestand haben". (Intl.Herald Tribune, 2 May 1997) Die südlichen Mitgliedsländer traten ohnehin nur deshalb bei, weil sie plötzlich von der BRD über Brüssel mit Milliarden eingelullt wurden. Die "Südstaaten" konnten regelrecht im BRD-Geld baden: Portugal, Spanien, Italien, Griechenland. Jeder Bereich der eigenen Schuldenaufnahme wurde in der letzten Konsequenz von der EU, sprich von der BRD, garantiert. Wer ist die FED? Dazu das ZDF!

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Doch dann kam 2008 die sogenannte Finanzkrise, die vom Welt-Geld-System der Globalisten von langer Hand vorbereitet worden war. Aber die  gespielte "Ahnungslosigkeit" über den plötzlichen Verbleib des Geldes kam nicht von ungefähr, denn sie war Teil einer gigantischen Planung und riesigen Lüge: "Die Weltwirtschaftskrise ist nicht vom Himmel gefallen. Die Eigentümer der Federal Reserve, der mächtigsten Bank der Welt, haben seit Jahrzehnten auf sie hingearbeitet." (Welt der Wunder Magazin, 26.11.2010) Die gewaltige Blase der Finanzwetten platzte und Einschnitte in das fröhliche Geldausgeben wurden auch für die "Südstaaten" unvermeidlich, was die Stimmung für die EU einzutrüben begann. Was folgte, waren die sogenannten "Rettungsaktionen" für Banken und Staaten, die zwar allesamt von der BRD garantiert werden, die aber harte Einschnitte in das Leben in den zur "Rettung" ausgelieferten Ländern nach sich ziehen.

Und heute erleben wir den Beginn des Untergangs dieses Welt-Geld-Systems durch den gegen Russland inszenierten Kriegs. Es ist zu befürchten, dass sich der Krieg dramatisch ausweiten wird, da Putin als Zauderer, der große Katastrophen verhindern möchte, gestürzt werden könnte. Es ist zwar nobel, einen Weltkrieg durch Zaudern und durch einen nur begrenzten militärischen Einsatz verhindern zu wollen, wie es Putin tut, aber in der Regel wird dann alles nur noch schlimmer werden. Und so könnte Putin von "Falken" gestürzt werden. Er wird gehen, oder alles in der Ukraine platt machen müssen, wenn er physisch und politisch überleben will. Der Krieg kann jetzt schnellt zum Weltkrieg werden, der Wahnsinn des Westens hat das zu verantworten. Einen besonnenen und zurückhaltenden Präsidenten wie Putin wird es in dieser Kriegssituation nicht mehr geben.