Judenhass ist die falsche Reaktion
auf die Bestrebungen der Machtjuden nach Weltherrschaft. Judenhass ist
sowohl unchristlich als auch ungermanisch - er hilft nur den jüdischen
Machtzentren: "Im Grunde glaube ich, dass ein bisschen Antisemitismus für
die Juden eine gute Sache ist. Antisemitismus erinnert uns daran, wer wir
sind," sagte Jay Lefkowitz, zweiter Assistent von George W. Bush und
Direktor des "Rates für innere Politik" (NYT Magazin, 12 F. 1995, S. 65)
Dass selbst Adolf Hitler und Heinrich Himmler den Judenhass als ungermanisch
bezeichneten, haben wir von Yehuda Bauer, dem ehemaligen Leiter des Instituts
zur Erforschung des Holocaust in Yad Vashem (Jerusalem) erfahren: "In seiner
Niederschrift für Hitler vom Mai 1940 findet sich die Überlegung, dass ‘die
bolschewistische Methode der physischen Ausrottung eines Volkes aus innerer
Überzeugung als ungermanisch und unmöglich’ abzulehnen sei. Hitler vermerkt dazu
am Rand: 'Sehr richtig'." (Y. Bauer, Freikauf von Juden, Jüdischer Verlag,
Frankfurt 1996, S. 95.)
Von Schuld oder Bosheit kann nicht gesprochen werden, denn die jüdischen
Machtzentren versuchen bestenfalls das zu verwirklichen, was ihnen ihre
"heiligen" Gesetze vorschreiben, wie es u.a. in Isaias 60 geschrieben
steht: "Ausländer bauen deine Mauern auf, und ihre Könige weihen dir
ihren Dienst; ... Deine Tore hält man ständig geöffnet, Tag und Nacht
bleiben sie unverschlossen, um zu dir den Reichtum der Völker zu bringen;
auch ihre Könige werden herbeigeführt. Denn das Volk und das Reich, das
dir [Juda] nicht dient, geht unter; ja, die Heidenvölker werden gänzlich
vertilgt."
(10-12)
Isaias beschreibt u.a. Taktiken, die zur Erlangung der Weltherrschaft
angewandt werden. Die Völker sollen gegeneinander aufgehetzt werden, um
über sie regieren zu können, wenn sie zerstört am Boden liegen:
"Aufstacheln will ich die Ägypter wider Ägypter, dass sie miteinander in
Streit geraten, Freund gegen Freund, Stadt gegen Stadt, Reich gegen
Reich."
(Isaias, 19; 2)
Um das Ziel der Weltherrschaft zu erreichen ist den Führungsjuden fast
jedes Mittel recht. Doch ist es schärfstens zu verurteilen, wenn z.B.
Linke Globalisierungsgegener sowie einige verblendete Nationalisten die
Machtjuden wegen ihrer religiösen und politischen Ziele hassen.
Wir müssen die Führungsjuden für das, was sie sind, respektieren, denn sie
unterziehen uns dem großen Test des Irdischen. Ohne das Wissen um die
dunkle Nacht würden wir die Reinheit und Farbenpracht eines
sonnendurchfluteten Tages nicht zu schätzen wissen. Es liegt alleine an
den Nichtjuden, ob sie dem Guten dienen wollen. Der christliche Erlöser,
der Gesandte der arischen Götter, hat uns die Botschaft hinterlassen, dass
es sich bei den Juden um die ultimative Herausforderung für die
nichtjüdische Welt, insbesondere für die Arier, handelt. An dieser
Herausforderung wachsen wir entweder hinan zum Göttlichen, oder wir
stürzen ab in höllisches Verderben. Bei einer geistigen Herausforderung
Gewalt anzuwenden wäre gleichbedeutend mit dem Weg in den eigenen
Untergang.
Die Mär, Jesus sei Jude gewesen, stammt aus der Propagandaküche der
jüdischen Hohenpriesterschaft, um die Arier mit dieser Geschichte zu
vereinnahmen. Jesus kam aus Galiläa, das gemäß Jesaja 8:23 immer schon
Siedlungsgebiet der nichtjüdischen Nationen, also "Heidengebiet" war.
Unter römischer Kolonialzeit lebten dort auch germanische
(gallische) Legionen. Der Arier Jesus dürfte
demnach Gallier gewesen sein. Daraus lässt auch schließen, wie die Juden
den arischen "Gottgesandten" sehen. Im Talmud steht geschrieben:
"Zusätzlich zu einer Serie von skurrilen Anklagen gegen Jesus steht im
Talmud geschrieben, dass Jesus' Strafe in der Hölle darin besteht, in
kochende Exkremente versenkt zu werden ..." (Israel Shahak, Jewish
History, Jewish Religion, Pluto Press, London 1994, S. 20) Nie in der
jüdischen Geschichte wurde einem Juden mit solchem Hass begegnet!!!
Jesus wird in den jüdischen Schriften offenbar nicht weniger gehasst wie
Adolf Hitler, denn beide kämpften öffentlich gegen das Programm
derjenigen, denen Jesus die Abrahamskindschaft abgesprochen hat. Der Kampf
des Erlösers fand gemäß neuzeitlichen Forschungsergebnissen unter dem
heiligsten Symbol der Hindus statt, Marduks arischem Hakenkreuz. Jesus sah
in den Führungsjuden die Kinder des Teufels und Hitler predigte nicht
selten Passagen aus den Evangelien. Die jüdischen Machtzentren wiederum
wissen sowohl um die Bedeutung Jesu als auch um die Erscheinung Hitler.
Griechische Juden prägten vor 2000 Jahren den Begriff "Nazi", der für
Personen aus dem "heiligen Herkunftsort" (Nazareth) sowie für "von Gott
auserwählte, heilige Personen" steht und Eingang in die Bibel fand.
"Die Bezeichnung ‘Jesus von Nazareth’ dürfte somit verstanden werden als
'Jesus der Nazarether'
[in der englischen Bibel 'Nazirite' genannt, zu
deutsch: Naziverehrer, also Nazi]
.... Die Bezeichnung ‘Nazirite’
bedeutete 'eine heilige oder hervorgehobene Person, auserwählt von Gott'
[Bibel, Amos 2:11,12]. ... Somit war Jesus gemäß Evangelien 'ein
Heiliger' oder ein 'von Gott Hervorgehobener' in Verbindung mit Nazareth,
dem 'Herkunftsort des Heiligen bzw. des Erhabenen'. ... Der Begriff
Nazirite
[englische Bibel, oder 'Nasiräer', deutsche Bibel von 1871]
stammt aus der Wurzel Nzr
oder
Nsr und ist höchst
bedeutsam.
Nsr dürfte ein
altertümliches ägyptisches Verb sein, das bedeutet 'brennen' oder
'lodern'. Das Wort Nsrsr ist deshalb mit 'Insel des Feuers' zu übersetzen.
(Alan F. Alford, When The Gods Came Down, Hodder and Stoughton, London
2000, S. 398 - Anhang C: Jesus von Nazareth). Somit könnte der Begriff
Nazi auch Nasi geschrieben werden.
Tatsächlich stammt das Wort "Nazi" nicht aus dem nationalsozialistischen
Deutschland, denn sonst würde es ja "Nati" oder "Naso" (abgeleitet und
abgekürzt von National Sozialismus) heißen. Der Begriff "Nazi" wurde
vielmehr von jüdischen Erkenntnis-Kreisen geprägt - während und nach dem
großen Weltkrieg gegen die "Nazis" (ursprüngliche Bedeutung: "von Gott
ausgewählte Personen"). Schließlich schreiben die Toratreuen Juden, Hitler sei von
Gott geschickt worden.
Nazis oder Nasis bzw. Nasiräer sind also gemäß Bibel "Heilige, von Gott
auserwählte Personen", genannt nach dem heiligem Ort "Nazareth"
("En-Nasira", Brockhaus). Nazareth bzw. En-Nasira war gemäß NT der Wohnort
Jesu Christi und seiner Eltern - die "heilige Insel des Feuers".
Interessant ist, dass der deutsche Klerus die deutsche Ausgabe der Bibel
gefälscht hat, um nicht das Wort "Nazi" im Zusammenhang mit von Gott
geheiligten Personen - wie Jesus - gebrauchen zu müssen. In der englischen
Bibel heißt es: "Ich erweckte Propheten unter euren Söhnen und
Nazirites [deutsch Nazis] unter euren Jünglingen. Ist dem nicht so,
ihr Israeliten? Ihr aber gabt den Nazis Wein zu trinken, und den Propheten
gebotet ihr: 'Weissagt nicht'." (Amos 2:11,12) In der modernen
deutschen Bibelversion heißt es:
"Ich erweckte Propheten unter euren Söhnen, Geweihte unter euren
Jünglingen. Ist dem nicht so, ihr Israeliten? Ihr aber gabt den
Geweihten Wein zu trinken, und den Propheten gebotet ihr: 'Weissagt
nicht'!"
Der deutsche Klerus wagte sich noch nicht einmal den ehemals in alten
deutschen Bibeln benutzten Begriff "Nasiräer" zu benutzen, sondern
ersetzte das Wort mit "die Geweihten". Genau daran erkennt man,
welche Angst die deutsche Kirche vor der Aura Adolf Hitlers hat. Eine
Angst, die so groß ist, dass man dafür sogar die Heilige Schrift fälscht,
obwohl dies gemäß Gottes Wort ein todeswürdiges Verbrechen darstellt:
"Und wenn einer etwas wegnimmt von den Worten dieses prophetischen Buches,
dem wird Gott seinen Anteil wegnehmen am Baum des Lebens und an der
Heiligen Stadt, wovon geschrieben ist in diesem Buch."
(Offenbarung, 22:19)
Die Kirchenoberen in Deutschland fälschen also die Bibel, um Adolf Hitler
nicht "Nasiräer", eine "von Gott auserwählte Person" bzw. Jesus nicht
einen "Naziriten" nennen zu müssen. Die Toratreuen Juden (Neturei Karta
Bewegung, New York) behaupten, bei Adolf Hitler handelte es sich um
einen "Abgesandten Gottes" (Engel). Dies rührt offenbar daher,
dass gemäß
Prophezeiungen Israel nur gegründet werden durfte, nachdem "sechs
Millionen im Feuer geopfert" wurden (Holocaust = Brandopfer). Nur ein
Engel Gottes aus "der Insel des Feuers" (Nazareth bzw. En-Nasira, also ein
Nazi oder Nasi bzw. Nasiräer) konnte eine solche Tat ausführen, ein
gewöhnlich Sterblicher wäre gemäß jüdischem Auserwähltheitsanspruch dazu
nicht imstande gewesen. Die Toratreuen Juden sagen in diesem Zusammenhang,
Hitler hätte im Gottesauftrag die Juden mit diesem Brandopfer für ihre
Sünden züchtigen müssen. Offenbar wird Hitler unter Juden deshalb "Nazi",
der "Heilige" genannt?
Die zionistische Angst vor den "Auserwählten" ("Naziriten", Jesus Christus
und dem Anschein nach auch Adolf Hitler) ist schon sehr ausgeprägt.
Übrigens durfte schon vor 2000 Jahren niemand offen über den Erlöser
sprechen: "Niemand aber sprach offen von ihm, aus Angst vor den Juden."
(Johannes, 7:13) Und wie verfährt man heute mit jenen, die Adolf Hitler
als Gesandten der arischen Götter verehren möchten? Nur den Hindus in
Indien ist dies erlaubt.
http://www.sol.com.au/kor/7_01.htm
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Unzählige wissenschaftliche Abhandlungen finden sich im Internet über
das Leben Jesu in Indien und über seinen Tod in Kaschmir. Wie diese
Graphik einer Publikation über Jesus in Indien zeigt, wirkte der
Erlöser im Zeichen des Hakenkreuzes. |
Jesus, der Gesandte der arischen Götter, fand als Jüngling seine
Erleuchtung in dem Land, das als einziges Land der Welt die arischen
Gottheiten verehrt, Indien. Seine göttliche Vergeistigung fand unterm
Hakenkreuz (Swastika, dem Symbol Marduks, Jahwes Widersacher) statt und
später kämpfte er unter diesem Banner gegen die Pharisäer ("dünkelhafte,
heuchlerische jüdische Kaste"). Hitler wiederum war der einzige Staatsmann
der Welt, der das heilige Wahrzeichen der Arier zum Wahrzeichen des
"Nazi"-Staats erhob, womit er die arischen Gottheiten der Hindus und die
arische Schöpfungsordnung ehrte.
Dazu eine interessante Sicht von dem
Autor und Schauspieler Werner Dück: "Eigentlich hat Hitler uns nur, genau wie 2000 Jahre vor ihm Jesus
Christus, gezeigt, wie Schöpfung funktioniert. … Jesus und Hitler
schufen Dinge, die der normale menschliche Verstand bislang für
unmöglich hielt. Mit der Kraft ihrer Ideen ihrer Visionen, motivierten
sie ihre Mitmenschen und vollbrachten dabei wahre Wunder." Dann versucht
Dück seinen Vergleich Hitler/Jesus mit einem rabulistischen Spagat
politisch korrekt zu bemänteln: "Der eine mit positiven, der andere
mit negativen Auswirkungen." Aber gleich danach reißt sich Dück die
politisch-korrekte Maske selbst vom Gesicht: "Übrigens, das Witzige an
der Sache ist, Hitler wurde während seiner Wirkungsphase vom Volk als
Gut angesehen, während Jesus seinerzeit in der Öffentlichkeit als Ketzer,
also jemand Schlechter, gebrandmarkt wurde." Dück vergisst hinzuzufügen,
dass Jesus nur von den Juden als schlechter Mensch verfolgt wurde.
Am Schluss wollte Dück sogar den so bezeichneten "Judenmord" Hitlers
in ein rechtfertigendes philosophisches Licht setzen, wohl im Wissen darum, dass es sich
bei dem "Judenmord" um eine politische Geschichtsschreibung handelt, schließlich erklärt er
indirekt, dass wir die Wahrheit darüber nicht kennten.
Dück wörtlich: "Wir verurteilen Hitler, weil er Millionen von Menschen den
Tod brachte. Nur woher wollen wir wissen, ob der Tod etwas Schlechtes ist.
Vielleicht ist er ja gerade das Schönste, was uns in unserem Leben passieren
kann? In der Bibel steht, wir werden durch den Tod erlöst.
DEMNACH WÄRE HITLER EIN HEILIGER. Also solange ich die absolute Wahrheit
nicht kenne, kann ich auch kein Urteil fällen.“ (Der Schauspieler Werner Dück am 17.1.99 als
Moderator, www.dueck.de/sein7.htm) Armer Dück, für diese Aussagen wird er
systemisch leider noch büßen müssen - "wie einst Jesus"?
Die tatsächliche Grabstätte Jesu befindet sich in der Himalaya-Region, dem
arischen Rückzugsgebiet, dort wo das Hakenkreuz, wie in Indien, immer noch
das heiligste aller religiösen Symbole ist. Jesus überlebte die
Kreuzigung, so wie Adolf Hitler, gemäß BBC, den Zusammenbruch seines
Reiches überlebte. "Jesus lebte in Indien - Sein geheimes Leben vor und
nach der Kreuzigung" (Ullstein 1998, ISBN 3-548-35490-4). Am 22.5.2003
brachte das britische Fernsehen (BBC, Kanal 4) einen Dokumentarfilm aus
der Reihe "Geheimgeschichte"
über Adolf Hitlers Verbleib nach 1945. Die BBC beschreibt den
Dokumentarbeitrag als
"Folge der 11-jährigen Jagd des FBI auf Adolf Hitler."
Jesus fiel dem jüdischen Amalek-Gesetz nicht zum Opfer, was zum größten
Problem der jüdischen Priesterkaste wurde. Denn nur der Erzfeind des
Judentums (Amalek), der physisch getötet wird, ist gemäß jüdischer
Gesetzeslehre wirklich besiegt. Gelingt die physische Tötung nicht,
versucht die jüdische Priesterschaft den unbezwingbaren Feind als einen
der ihren auszugeben. So geschehen mit Jesus und so ein Versuch aus den
1990er Jahren aus Israel, Adolf Hitler als einen der ihren auszugeben.
Nicht umsonst erklären hohe religiöse Würdenträger Israels:
"Hitler hatte
Recht!"
Wie bereits erwähnt, respektieren die Toratreuen Juden (Neturei Karta, New
York) Adolf Hitler sogar als einen Abgesandten (Engel) Gottes, der die Juden für
ihre Sünden bestrafen hätte müssen: "Es ist allgemein bekannt, dass
sämtliche Weisen und Heiligen in Europa zur Zeit von Hitlers Aufstieg
erklärten, dass es sich bei ihm um einen Boten göttlichen Zorns handelte,
der geschickt wurde, die Juden für die schlimme Abkehr des Zionismus vom
Glauben an die vorausgesagte messianische Erlösung zu züchtigen."
(http://jewsnotzionists.org/tenquestions.htm)
Für Hindus ist Adolf Hitler ebenfalls ein göttlicher Gesandter, nämlich
Botschafter des Gottes Vishnu: "1937 erklärte Srimat Swami Satyanand,
Präsident der Hindu-Mission in Kalkutta, dass Hitler ein 'Avatar'
(Gesandter) des Gottes Vishnu sei. Vishnu ist der Gott, der die kosmische
Ordnung aufrecht erhält."
(www.rediff.com/news/1999/mar/27hitler.htm)
Die Juden zu hassen, nur weil sie gemäß Jesus Christus nach den
"Gelüsten ihres Vaters, des Teufels" tun, der "ein Lügner und
Menschenmörder von Anbeginn" war (Johannes 8:43,44) ist billig,
unchristlich und sichert nur die Vormachtstellung des Machtjudentums über
die Menschheit. Denn mit der Parole "Judenhass" (heute auch
"Antisemitismus" genannt) haben sie ja erst eine nie dagewesene Machtfülle
errungen.
Der Arier ist von seiner Genetik her derart naiv, zuweilen sogar idiotisch
gutgläubig und gutherzig, dass er gegen das Wort "Hass", eine
Gefühlsbeschreibung, die ihm vollkommen fremd ist, mit allen in seiner
Macht stehenden Mitteln blind anrennt, was innerhalb der Führungsjuden
Freudenwallungen auslöst.
Deshalb dürfen die Nichtjuden, insbesondere die Arier, auf keinen Fall
versuchen, die ihnen fremden Gefühle von Hass gegenüber den Juden künstlich
zu erzeugen. Obendrein macht sie der Versuch, Hass zu verinnerlichen,
krank.
Savitri Devi
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Savitri Devi, eine der bekann-testen Hindu-Priesterinnen, lehrte,
Adolf Hitler sei ein "Avatar" (Gesandter) des Hindu Gottes Vishnu
gewesen. Im Nachkriegs-deutschland wurde sie wegen ihrer religiösen
Aktivitäten in den 1950-iger Jahren wegen Aufrufen an das deutsche
Volk - wie dem folgenden - geraume Zeit einge-kerkert:
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"Männer und
Frauen Deutsch-lands! Nie gekannte Leiden werden euch zugefügt -
dennoch, haltet fest an eurem glorreichen national-sozialistischen
Glauben. Trotzt euren Verfolgern. ... Nichts kann das Wahrhaftige
vernichten. Wir sind aus purem Gold zur Prüfung im Feuer geschaffen
worden. Lasst die Feuer ruhig lodern und toben - nichts kann uns
vernichten. Eines Tages werden wir aufbegehren und erneut
triumphieren. Darauf hofft, harrt diesem Tag, Heil Hitler!"
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Es sollte der Christenwelt nicht schwerfallen, die Herausforderungen der
Versuchung an sich abprallen zu lassen, denn Jesus Christus hat der
Menschheit gezeigt, wie sie sich gegen den Satan wappnen kann. Der
"Satan als Widersacher des Gottesreiches" versucht, uns mit der
Sünde in Versuchung zu führen. Uns allein obliegt es, dieser Versuchung
zu entsagen, um der Vereinnahmung durch den Teufel zu entgehen. Moderner
ausgedrückt: Wenn die Nichtjuden, insbesondere die Arier, sich nicht mehr
kaufen, bestechen und für die Verbrechen der "Widersacher des
Gottesreiches" einspannen lassen, ist der Teufel isoliert und steht
machtlos vor einer ihm verschlossenen Welt.
Nicht die Juden sind verantwortlich für das Böse in der Welt, sondern die
Nichtjuden, die den Machtjuden erlauben, ihr Programm durchzusetzen. Die
Juden sind klein an Zahl, sie hätten keinerlei Macht über uns, wenn wir
sie ihnen nicht gewähren würden. Die jüdische Mission ist gleichzeitig die
universelle Herausforderung, der allentscheidende Test für die Menschheit,
NEIN zu den Verlockungen der Sünde zu sagen. Um diesen Test zu
bestehen, bedarf es weder Gewalt noch Hass! Erst wenn wir der Versuchung
entsagen, erklimmen wir die Stufe des Menschseins im Universum des Guten.
Erst dann sind wir dem christlichen Erlöser nahe und würdig.
Das große Ringen um die Macht auf dem Planeten fand besonderen Ausdruck in
Mel Gibsons Film "Die Passion Christi" aus dem Jahre 2004. Das Meisterwerk
zeigt die letzten zwölf Stunden Jesu Christi vor seiner Kreuzigung, seine
entsetzliche Leidensgeschichte.
Klar, dass das Machtjudentum den Film nicht ohne Hetze auf Mel Gibson
durchgehen lassen konnte, zeigt der Film doch deutlich die Bosheit der
Pharisäer und ihren Hass auf das Gute. Die modernen Oberpharisäer des
Jahres 2004 kreischten dementsprechend, im Chor mit katholischen Dienern
der Synagoge des Satans. Es sei falsch, den Juden die Schuld an der
Kreuzigung Christi zu geben - die Römer hätten Jesus schließlich
gekreuzigt, ereiferten sie sich.
Tatsache ist,
die Evangelien geben eindeutig den Juden die
Schuld an der Kreuzigung Jesu: "Die Juden haben den Herrn Jesus und die
Propheten getötet und uns verfolgt; sie missfallen Gott und sind allen
Menschen feind." (NT, Paulusbrief an die Thessalonicher, 1
Thessalonicher 2, 15-16)
Den schlagkräftigsten Beweis für die jüdische Verantwortlichkeit der
Kreuzigung Christi liefert jedoch der jüdische Talmud (eine der
wichtigsten Gesetzessammlungen des Judentums): "Gemäß Talmud wurde
Jesus durch ein ordentliches Rabbinatsgericht hingerichtet. ... Alle
klassischen jüdischen Quellen, die über die Hinrichtung Jesu berichten,
sind stolz, dafür verantwortlich zu sein. Im Talmud werden die Römer noch
nicht einmal erwähnt."
(Israel Shahak, Jewish History, Jewish Religion, Plut Press, London 1994,
S. 97)
Der Heilige Stuhl entlastete in den 1960-er Jahren die Juden von dieser
Schuld, entgegen den Lehren und der göttlichen Wahrheit des Erlösers. Das
verwundert allerdings nicht, denn der Einfluss des Machtjudentums auf Rom
war immer schon sehr groß: "Die Päpste des Mittelalters ... haben sich
von Juden finanzieren lassen." (Spiegel, Nr. 17/2000, S. 110) Nicht
nur das, viele Bischöfe und Kardinäle sind konvertierte Juden, man erinner
sich an
Kardinal Lustiger (Paris,) und, wie man sagt, Papst Paul Johannes II
sei ebenfalls jüdischer Abstammung gewesen, da seine Mutter eine geborene Kaczorowska war. Dieser Name ist
nicht polnisch, sondern polonisiert und setzt sich aus dem typisch
jüdischen Namen "Katz" (polonisierte Schreibweise "Kacz") sowie der
Ortsbezeichnung "Orowsk" zusammen. "Yaakov Wise, Forscher für orthodoxe
jüdische Geschichte und Philosophie, sagte, dass sowohl Mutter, Großmutter
wie auch Urgroßmutter des Papstes jüdisch waren. 'Als jüdischer Historiker
habe ich Zugang zu Informationen, von denen ein nichtjüdischer Forscher
nie etwas hört'." (Manchester Metro News, 14 April 2005)
Dennoch kann man die jüdische Argumentation, wonach alleine die Römer die
Kreuzigung Christi zu verantworten hätten, nicht ohne weiteres vom Tisch
wischen. Klar, die Juden haben von Pontius Pilatus, dem römischen
Statthalter des damaligen Palästinas, die Kreuzigung verlangt. Doch
Pilatus hätte die Kreuzigung verweigern können, er hatte die Macht dazu.
Ja, er hätte die Kreuzigung verhindern müssen.
Pilatus wusste, dass Jesus unschuldig war und versuchte deshalb, die Sache
mit ein paar Peitschenhieben aus der Welt zu schaffen. Doch der Hass und
die Rachsucht der Pharisäer unter Kaiphas konnten nicht mit ein paar
Peitschenhieben befriedigt werden, und so bestanden sie auf einer
besonders grausamen Art der Kreuzigung.
Pilatus leistete nach diesem grauenhaften Verlangen keinen Widerstand mehr
und überließ den christlichen Erlöser dem Hass der Pharisäer und der von
Kaiphas aufgeputschten Judenmenge. Auf die rhetorische Frage, wen wollt
ihr frei haben, den Mörder Barabbas oder Jesus, schrien die Juden:
"Barabbas"!
Nur wenig hat sich seit diesen schlimmen Tagen geändert, auch heute wird
das Gute verfolgt und das Böse hofiert.
Eines muss klar sein im historischen Rückblick: Einen korrupten Lumpen wie
Pilatus dürfen wir nicht entlasten, nur um die Juden mit dem Tode Jesu zu
belasten. Pilatus hätte alles verhindern können, doch er besaß sogar die
Dreistigkeit, "seine Hände in Unschuld zu waschen", nachdem er
Jesus dem Mordmob überlassen hatte.
Pilatus war vom Teufel herausgefordert, durch funkelndes Gold verführt
worden. Er war schlimmer als Judas, der sich mit 30 Silberstücken
zufrieden gab.
Pilatus handelte seinerzeit, wie die Richterschaft heute handelt, wenn sie
Holocaust-Protestanten und Auschwitz-Reformatoren, die modernen Jünger
Jesu, aburteilen. Natürlich wollen die Machtjuden die Vernichtung der
Wahrheit, wie schon der Hass auf Jesus, den Überbringer der Wahrheit,
zeigte. Der Erlöser sagte zu den Juden:
"Nun aber sucht ihr mich zu töten, der ich euch die Wahrheit gesagt habe."
(Johannes, 8:40) Doch wahr ist, die modernen Kreuzigungen der unschuldigen
Holocaust-Aufklärer werden von nichtjüdischen Politikern und Richtern
angeordnet und vollzogen. Sie alleine sind verantwortlich, nicht die
Juden. Es ist also strengstens darauf zu achten, dass bei einem
Systemwechsel nicht die Juden bestraft werden, denn die korrupten,
nichtjüdischen Kollaborateure haben sich versündigt.
Würden sich die Nichtjuden nicht mehr mit den Machtjuden einlassen, gerade
wegen des jüdischen "Religionsmandats der Sünde", wäre der Spuk vorbei -
so als hätte jemand das Licht angeknipst.
Links liegen lassen sollt ihr die Machtjuden, nicht hassen. Hass zerfrisst
eure Seelen, denn Hass ist euch fremd. Doch Juden verstehen zu hassen,
vernehmen wir aus berufenem Munde: "Juden verstehen zu hassen."
(Ariel Sharon, Los Angeles Times, 02.02.2002, S. B3)
Sollen doch die von Satan "in Versuchung geführten" Handlanger noch
perversere Verfolgungsgesetze machen. Hass-Gesetze gegen "Gleichgültigkeit
gegenüber Juden" zum Beispiel. Was auch immer geschieht, hasst die Juden
nicht, respektiert sie und ihre Aufgabe als die große Herausforderung für
die Christenmenschen. Ignoriert das Treiben der jüdischen Machtzentren und
lasst euch nicht von ihnen "in Versuchung führen", so befreit ihr euch.
Befolgt die Weisungen Jesu: "Keine Gewalt".
Gottes Werk erkennt ihr daran, dass es nur von außen zerstört werden kann,
während das Satanische von innen heraus verfault. Jesus Christus konnte
nur von außen bezwungen werden, doch seine Botschaft hat die Welt erobert,
weil sie sich im Seelenreich der Menschheit verankern konnte.
Seltsamerweise verhält es sich ähnlich mit Adolf Hitler, der nur mit Hilfe
der ganzen aufgehetzten Welt von den "in Versuchung geführten" Mächten von
außen besiegt werden konnte. Doch auch seine Botschaft ist heute so
präsent wie die des christlichen Erlösers.
Die Ideologien wie Kommunismus, Kapitalismus, Globalismus usw. sind
entweder schon von innen zerfallen (s. Kommunismus und Kapitalismus) oder
befinden sich gerade im Zerfallsprozess, wie das Beispiel Anit-Globalismus in
Russland, Anti-Globalismus in Amerika (Trump) und der Brexit belegen. Im Gegensatz zu Hitlers Konzept für die Völker der Welt,
finden die Pläne und Programme seiner Gegenspieler keinerlei Rückhalt in
den Seelen der Menschen. Hitlers Ansehen aber wird heute schon mit der
Verehrung der größten Religionsstifter der Welt verglichen: "Der
Deutsche Hitler ist nicht nur der bekannteste Europäer, sondern neben den
Religionsstiftern Mohammed, Jesus, Buddha eine der bekanntesten Figuren
aller Zeiten überhaupt." (Weltwoche 29/2004, Schweiz) |