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Erstveröffentlichung dieses Artikels:01/01/2021 - Quelle: NJ-Autoren

Die Prüfung auf Erden: für eine Religion des Friedens
Jesus wirkte unter dem Hakenkreuz-Banner

Judenhass ist die falsche Reaktion auf die Bestrebungen der Machtjuden nach Weltherrschaft. Judenhass ist sowohl unchristlich als auch ungermanisch - er hilft nur den jüdischen Machtzentren: "Im Grunde glaube ich, dass ein bisschen Antisemitismus für die Juden eine gute Sache ist. Antisemitismus erinnert uns daran, wer wir sind," sagte Jay Lefkowitz, zweiter Assistent von George W. Bush und Direktor des "Rates für innere Politik" (NYT Magazin, 12 F. 1995, S. 65)

Dass selbst Adolf Hitler und Heinrich Himmler den Judenhass als ungermanisch bezeichneten, haben wir von Yehuda Bauer, dem ehemaligen Leiter des Instituts zur Erforschung des Holocaust in Yad Vashem (Jerusalem) erfahren: "In seiner Niederschrift für Hitler vom Mai 1940 findet sich die Überlegung, dass ‘die bolschewistische Methode der physischen Ausrottung eines Volkes aus innerer Überzeugung als ungermanisch und unmöglich’ abzulehnen sei. Hitler vermerkt dazu am Rand: 'Sehr richtig'." (Y. Bauer, Freikauf von Juden, Jüdischer Verlag, Frankfurt 1996, S. 95.)

Von Schuld oder Bosheit kann nicht gesprochen werden, denn die jüdischen Machtzentren versuchen bestenfalls das zu verwirklichen, was ihnen ihre "heiligen" Gesetze vorschreiben, wie es u.a. in Isaias 60 geschrieben steht: "Ausländer bauen deine Mauern auf, und ihre Könige weihen dir ihren Dienst; ... Deine Tore hält man ständig geöffnet, Tag und Nacht bleiben sie unverschlossen, um zu dir den Reichtum der Völker zu bringen; auch ihre Könige werden herbeigeführt. Denn das Volk und das Reich, das dir [Juda] nicht dient, geht unter; ja, die Heidenvölker werden gänzlich vertilgt." (10-12)

Isaias beschreibt u.a. Taktiken, die zur Erlangung der Weltherrschaft angewandt werden. Die Völker sollen gegeneinander aufgehetzt werden, um über sie regieren zu können, wenn sie zerstört am Boden liegen: "Aufstacheln will ich die Ägypter wider Ägypter, dass sie miteinander in Streit geraten, Freund gegen Freund, Stadt gegen Stadt, Reich gegen Reich." (Isaias, 19; 2)

Um das Ziel der Weltherrschaft zu erreichen ist den Führungsjuden fast jedes Mittel recht. Doch ist es schärfstens zu verurteilen, wenn z.B. Linke Globalisierungsgegener sowie einige verblendete Nationalisten die Machtjuden wegen ihrer religiösen und politischen Ziele hassen.

Wir müssen die Führungsjuden für das, was sie sind, respektieren, denn sie unterziehen uns dem großen Test des Irdischen. Ohne das Wissen um die dunkle Nacht würden wir die Reinheit und Farbenpracht eines sonnendurchfluteten Tages nicht zu schätzen wissen. Es liegt alleine an den Nichtjuden, ob sie dem Guten dienen wollen. Der christliche Erlöser, der Gesandte der arischen Götter, hat uns die Botschaft hinterlassen, dass es sich bei den Juden um die ultimative Herausforderung für die nichtjüdische Welt, insbesondere für die Arier, handelt. An dieser Herausforderung wachsen wir entweder hinan zum Göttlichen, oder wir stürzen ab in höllisches Verderben. Bei einer geistigen Herausforderung Gewalt anzuwenden wäre gleichbedeutend mit dem Weg in den eigenen Untergang.

Die Mär, Jesus sei Jude gewesen, stammt aus der Propagandaküche der jüdischen Hohenpriesterschaft, um die Arier mit dieser Geschichte zu vereinnahmen. Jesus kam aus Galiläa, das gemäß Jesaja 8:23 immer schon Siedlungsgebiet der nichtjüdischen Nationen, also "Heidengebiet" war. Unter römischer Kolonialzeit lebten dort auch germanische (gallische) Legionen. Der Arier Jesus dürfte demnach Gallier gewesen sein. Daraus lässt auch schließen, wie die Juden den arischen "Gottgesandten" sehen. Im Talmud steht geschrieben: "Zusätzlich zu einer Serie von skurrilen Anklagen gegen Jesus steht im Talmud geschrieben, dass Jesus' Strafe in der Hölle darin besteht, in kochende Exkremente versenkt zu werden ..." (Israel Shahak, Jewish History, Jewish Religion, Pluto Press, London 1994, S. 20) Nie in der jüdischen Geschichte wurde einem Juden mit solchem Hass begegnet!!!

Jesus wird in den jüdischen Schriften offenbar nicht weniger gehasst wie Adolf Hitler, denn beide kämpften öffentlich gegen das Programm derjenigen, denen Jesus die Abrahamskindschaft abgesprochen hat. Der Kampf des Erlösers fand gemäß neuzeitlichen Forschungsergebnissen unter dem heiligsten Symbol der Hindus statt, Marduks arischem Hakenkreuz. Jesus sah in den Führungsjuden die Kinder des Teufels und Hitler predigte nicht selten Passagen aus den Evangelien. Die jüdischen Machtzentren wiederum wissen sowohl um die Bedeutung Jesu als auch um die Erscheinung Hitler. Griechische Juden prägten vor 2000 Jahren den Begriff "Nazi", der für Personen aus dem "heiligen Herkunftsort" (Nazareth) sowie für "von Gott auserwählte, heilige Personen" steht und Eingang in die Bibel fand. "Die Bezeichnung ‘Jesus von Nazareth’ dürfte somit verstanden werden als 'Jesus der Nazarether' [in der englischen Bibel 'Nazirite' genannt, zu deutsch: Naziverehrer, also Nazi] .... Die Bezeichnung ‘Nazirite’ bedeutete 'eine heilige oder hervorgehobene Person, auserwählt von Gott' [Bibel, Amos 2:11,12]. ... Somit war Jesus gemäß Evangelien 'ein Heiliger' oder ein 'von Gott Hervorgehobener' in Verbindung mit Nazareth, dem 'Herkunftsort des Heiligen bzw. des Erhabenen'. ... Der Begriff Nazirite [englische Bibel, oder 'Nasiräer', deutsche Bibel von 1871] stammt aus der Wurzel Nzr oder Nsr und ist höchst bedeutsam. Nsr dürfte ein altertümliches ägyptisches Verb sein, das bedeutet 'brennen' oder 'lodern'. Das Wort Nsrsr ist deshalb mit 'Insel des Feuers' zu übersetzen. (Alan F. Alford, When The Gods Came Down, Hodder and Stoughton, London 2000, S. 398 - Anhang C: Jesus von Nazareth). Somit könnte der Begriff Nazi auch Nasi geschrieben werden.

Tatsächlich stammt das Wort "Nazi" nicht aus dem nationalsozialistischen Deutschland, denn sonst würde es ja "Nati" oder "Naso" (abgeleitet und abgekürzt von National Sozialismus) heißen. Der Begriff "Nazi" wurde vielmehr von jüdischen Erkenntnis-Kreisen geprägt - während und nach dem großen Weltkrieg gegen die "Nazis" (ursprüngliche Bedeutung: "von Gott ausgewählte Personen"). Schließlich schreiben die Toratreuen Juden, Hitler sei von Gott geschickt worden.

Nazis oder Nasis bzw. Nasiräer sind also gemäß Bibel "Heilige, von Gott auserwählte Personen", genannt nach dem heiligem Ort "Nazareth" ("En-Nasira", Brockhaus). Nazareth bzw. En-Nasira war gemäß NT der Wohnort Jesu Christi und seiner Eltern - die "heilige Insel des Feuers". Interessant ist, dass der deutsche Klerus die deutsche Ausgabe der Bibel gefälscht hat, um nicht das Wort "Nazi" im Zusammenhang mit von Gott geheiligten Personen - wie Jesus - gebrauchen zu müssen. In der englischen Bibel heißt es: "Ich erweckte Propheten unter euren Söhnen und Nazirites [deutsch Nazis] unter euren Jünglingen. Ist dem nicht so, ihr Israeliten? Ihr aber gabt den Nazis Wein zu trinken, und den Propheten gebotet ihr: 'Weissagt nicht'." (Amos 2:11,12) In der modernen deutschen Bibelversion heißt es: "Ich erweckte Propheten unter euren Söhnen, Geweihte unter euren Jünglingen. Ist dem nicht so, ihr Israeliten? Ihr aber gabt den Geweihten Wein zu trinken, und den Propheten gebotet ihr: 'Weissagt nicht'!"

Der deutsche Klerus wagte sich noch nicht einmal den ehemals in alten deutschen Bibeln benutzten Begriff "Nasiräer" zu benutzen, sondern ersetzte das Wort mit "die Geweihten". Genau daran erkennt man, welche Angst die deutsche Kirche vor der Aura Adolf Hitlers hat. Eine Angst, die so groß ist, dass man dafür sogar die Heilige Schrift fälscht, obwohl dies gemäß Gottes Wort ein todeswürdiges Verbrechen darstellt: "Und wenn einer etwas wegnimmt von den Worten dieses prophetischen Buches, dem wird Gott seinen Anteil wegnehmen am Baum des Lebens und an der Heiligen Stadt, wovon geschrieben ist in diesem Buch." (Offenbarung, 22:19)

Die Kirchenoberen in Deutschland fälschen also die Bibel, um Adolf Hitler nicht "Nasiräer", eine "von Gott auserwählte Person" bzw. Jesus nicht einen "Naziriten" nennen zu müssen. Die Toratreuen Juden (Neturei Karta Bewegung, New York) behaupten, bei Adolf Hitler handelte es sich um einen "Abgesandten Gottes" (Engel). Dies rührt offenbar daher, dass gemäß Prophezeiungen Israel nur gegründet werden durfte, nachdem "sechs Millionen im Feuer geopfert" wurden (Holocaust = Brandopfer). Nur ein Engel Gottes aus "der Insel des Feuers" (Nazareth bzw. En-Nasira, also ein Nazi oder Nasi bzw. Nasiräer) konnte eine solche Tat ausführen, ein gewöhnlich Sterblicher wäre gemäß jüdischem Auserwähltheitsanspruch dazu nicht imstande gewesen. Die Toratreuen Juden sagen in diesem Zusammenhang, Hitler hätte im Gottesauftrag die Juden mit diesem Brandopfer für ihre Sünden züchtigen müssen. Offenbar wird Hitler unter Juden deshalb "Nazi", der "Heilige" genannt?

Die zionistische Angst vor den "Auserwählten" ("Naziriten", Jesus Christus und dem Anschein nach auch Adolf Hitler) ist schon sehr ausgeprägt. Übrigens durfte schon vor 2000 Jahren  niemand offen über den Erlöser sprechen: "Niemand aber sprach offen von ihm, aus Angst vor den Juden." (Johannes, 7:13) Und wie verfährt man heute mit jenen, die Adolf Hitler als Gesandten der arischen Götter verehren möchten? Nur den Hindus in Indien ist dies erlaubt.

http://www.sol.com.au/kor/7_01.htm

Unzählige wissenschaftliche Abhandlungen finden sich im Internet über das Leben Jesu in Indien und über seinen Tod in Kaschmir. Wie diese Graphik einer Publikation über Jesus in Indien zeigt, wirkte der Erlöser im Zeichen des Hakenkreuzes.

Jesus, der Gesandte der arischen Götter, fand als Jüngling seine Erleuchtung in dem Land, das als einziges Land der Welt die arischen Gottheiten verehrt, Indien. Seine göttliche Vergeistigung fand unterm Hakenkreuz (Swastika, dem Symbol Marduks, Jahwes Widersacher) statt und später kämpfte er unter diesem Banner gegen die Pharisäer ("dünkelhafte, heuchlerische jüdische Kaste"). Hitler wiederum war der einzige Staatsmann der Welt, der das heilige Wahrzeichen der Arier zum Wahrzeichen des "Nazi"-Staats erhob, womit er die arischen Gottheiten der Hindus und die arische Schöpfungsordnung ehrte.

Dazu eine interessante Sicht von dem Autor und Schauspieler Werner Dück: "Eigentlich hat Hitler uns nur, genau wie 2000 Jahre vor ihm Jesus Christus, gezeigt, wie Schöpfung funktioniert. … Jesus und Hitler schufen Dinge, die der normale menschliche Verstand bislang für unmöglich hielt. Mit der Kraft ihrer Ideen ihrer Visionen, motivierten sie ihre Mitmenschen und vollbrachten dabei wahre Wunder." Dann versucht Dück seinen Vergleich Hitler/Jesus mit einem rabulistischen Spagat politisch korrekt zu bemänteln: "Der eine mit positiven, der andere mit negativen Auswirkungen." Aber gleich danach reißt sich Dück die politisch-korrekte Maske selbst vom Gesicht: "Übrigens, das Witzige an der Sache ist, Hitler wurde während seiner Wirkungsphase vom Volk als Gut angesehen, während Jesus seinerzeit in der Öffentlichkeit als Ketzer, also jemand Schlechter, gebrandmarkt wurde." Dück vergisst hinzuzufügen, dass Jesus nur von den Juden als schlechter Mensch verfolgt wurde. Am Schluss wollte Dück sogar den so bezeichneten "Judenmord" Hitlers in ein rechtfertigendes philosophisches Licht setzen, wohl im Wissen darum, dass es sich bei dem "Judenmord" um eine politische Geschichtsschreibung handelt, schließlich erklärt er indirekt, dass wir die Wahrheit darüber nicht kennten. Dück wörtlich: "Wir verurteilen Hitler, weil er Millionen von Menschen den Tod brachte. Nur woher wollen wir wissen, ob der Tod etwas Schlechtes ist. Vielleicht ist er ja gerade das Schönste, was uns in unserem Leben passieren kann? In der Bibel steht, wir werden durch den Tod erlöst. DEMNACH WÄRE HITLER EIN HEILIGER. Also solange ich die absolute Wahrheit nicht kenne, kann ich auch kein Urteil fällen.“ (Der Schauspieler Werner Dück am 17.1.99 als Moderator, www.dueck.de/sein7.htm) Armer Dück, für diese Aussagen wird er systemisch leider noch büßen müssen - "wie einst Jesus"?

Die tatsächliche Grabstätte Jesu befindet sich in der Himalaya-Region, dem arischen Rückzugsgebiet, dort wo das Hakenkreuz, wie in Indien, immer noch das heiligste aller religiösen Symbole ist. Jesus überlebte die Kreuzigung, so wie Adolf Hitler, gemäß BBC, den Zusammenbruch seines Reiches überlebte. "Jesus lebte in Indien - Sein geheimes Leben vor und nach der Kreuzigung" (Ullstein 1998, ISBN 3-548-35490-4). Am 22.5.2003 brachte das britische Fernsehen (BBC, Kanal 4) einen Dokumentarfilm aus der Reihe "Geheimgeschichte" über Adolf Hitlers Verbleib nach 1945. Die BBC beschreibt den Dokumentarbeitrag als "Folge der 11-jährigen Jagd des FBI auf Adolf Hitler."

Jesus fiel dem jüdischen Amalek-Gesetz nicht zum Opfer, was zum größten Problem der jüdischen Priesterkaste wurde. Denn nur der Erzfeind des Judentums (Amalek), der physisch getötet wird, ist gemäß jüdischer Gesetzeslehre wirklich besiegt. Gelingt die physische Tötung nicht, versucht die jüdische Priesterschaft den unbezwingbaren Feind als einen der ihren auszugeben. So geschehen mit Jesus und so ein Versuch aus den 1990er Jahren aus Israel, Adolf Hitler als einen der ihren auszugeben. Nicht umsonst erklären hohe religiöse Würdenträger Israels: "Hitler hatte Recht!"

Wie bereits erwähnt, respektieren die Toratreuen Juden (Neturei Karta, New York) Adolf Hitler sogar als einen Abgesandten (Engel) Gottes, der die Juden für ihre Sünden bestrafen hätte müssen: "Es ist allgemein bekannt, dass sämtliche Weisen und Heiligen in Europa zur Zeit von Hitlers Aufstieg erklärten, dass es sich bei ihm um einen Boten göttlichen Zorns handelte, der geschickt wurde, die Juden für die schlimme Abkehr des Zionismus vom Glauben an die vorausgesagte messianische Erlösung zu züchtigen." (http://jewsnotzionists.org/tenquestions.htm)

Für Hindus ist Adolf Hitler ebenfalls ein göttlicher Gesandter, nämlich Botschafter des Gottes Vishnu: "1937 erklärte Srimat Swami Satyanand, Präsident der Hindu-Mission in Kalkutta, dass Hitler ein 'Avatar' (Gesandter) des Gottes Vishnu sei. Vishnu ist der Gott, der die kosmische Ordnung aufrecht erhält." (www.rediff.com/news/1999/mar/27hitler.htm)

Die Juden zu hassen, nur weil sie gemäß Jesus Christus nach den "Gelüsten ihres Vaters, des Teufels" tun, der "ein Lügner und Menschenmörder von Anbeginn" war (Johannes 8:43,44) ist billig, unchristlich und sichert nur die Vormachtstellung des Machtjudentums über die Menschheit. Denn mit der Parole "Judenhass" (heute auch "Antisemitismus" genannt) haben sie ja erst eine nie dagewesene Machtfülle errungen.

Der Arier ist von seiner Genetik her derart naiv, zuweilen sogar idiotisch gutgläubig und gutherzig, dass er gegen das Wort "Hass", eine Gefühlsbeschreibung, die ihm vollkommen fremd ist, mit allen in seiner Macht stehenden Mitteln blind anrennt, was innerhalb der Führungsjuden Freudenwallungen auslöst.

Deshalb dürfen die Nichtjuden, insbesondere die Arier, auf keinen Fall versuchen, die ihnen fremden Gefühle von Hass gegenüber den Juden künstlich zu erzeugen. Obendrein macht sie der Versuch, Hass zu verinnerlichen, krank.

Savitri Devi

Savitri Devi, eine der bekann-testen Hindu-Priesterinnen, lehrte, Adolf Hitler sei ein "Avatar" (Gesandter) des Hindu Gottes Vishnu gewesen. Im Nachkriegs-deutschland wurde sie wegen ihrer religiösen Aktivitäten in den 1950-iger Jahren wegen Aufrufen an das deutsche Volk - wie dem folgenden - geraume Zeit einge-kerkert:

"Männer und Frauen Deutsch-lands! Nie gekannte Leiden werden euch zugefügt - dennoch, haltet fest an eurem glorreichen national-sozialistischen Glauben. Trotzt euren Verfolgern. ... Nichts kann das Wahrhaftige vernichten. Wir sind aus purem Gold zur Prüfung im Feuer geschaffen worden. Lasst die Feuer ruhig lodern und toben - nichts kann uns vernichten. Eines Tages werden wir aufbegehren und erneut triumphieren. Darauf hofft, harrt diesem Tag,
Heil Hitler!"

Es sollte der Christenwelt nicht schwerfallen, die Herausforderungen der Versuchung an sich abprallen zu lassen, denn Jesus Christus hat der Menschheit gezeigt, wie sie sich gegen den Satan wappnen kann. Der "Satan als Widersacher des Gottesreiches" versucht, uns mit der Sünde in Versuchung zu führen. Uns allein obliegt es, dieser Versuchung zu entsagen, um der Vereinnahmung durch den Teufel zu entgehen. Moderner ausgedrückt: Wenn die Nichtjuden, insbesondere die Arier, sich nicht mehr kaufen, bestechen und für die Verbrechen der "Widersacher des Gottesreiches" einspannen lassen, ist der Teufel isoliert und steht machtlos vor einer ihm verschlossenen Welt.

Nicht die Juden sind verantwortlich für das Böse in der Welt, sondern die Nichtjuden, die den Machtjuden erlauben, ihr Programm durchzusetzen. Die Juden sind klein an Zahl, sie hätten keinerlei Macht über uns, wenn wir sie ihnen nicht gewähren würden. Die jüdische Mission ist gleichzeitig die universelle Herausforderung, der allentscheidende Test für die Menschheit, NEIN zu den Verlockungen der Sünde zu sagen. Um diesen Test zu bestehen, bedarf es weder Gewalt noch Hass! Erst wenn wir der Versuchung entsagen, erklimmen wir die Stufe des Menschseins im Universum des Guten. Erst dann sind wir dem christlichen Erlöser nahe und würdig.

Das große Ringen um die Macht auf dem Planeten fand besonderen Ausdruck in Mel Gibsons Film "Die Passion Christi" aus dem Jahre 2004. Das Meisterwerk zeigt die letzten zwölf Stunden Jesu Christi vor seiner Kreuzigung, seine entsetzliche Leidensgeschichte.

Klar, dass das Machtjudentum den Film nicht ohne Hetze auf Mel Gibson durchgehen lassen konnte, zeigt der Film doch deutlich die Bosheit der Pharisäer und ihren Hass auf das Gute. Die modernen Oberpharisäer des Jahres 2004 kreischten dementsprechend, im Chor mit katholischen Dienern der Synagoge des Satans. Es sei falsch, den Juden die Schuld an der Kreuzigung Christi zu geben - die Römer hätten Jesus schließlich gekreuzigt, ereiferten sie sich.

Tatsache ist, die Evangelien geben eindeutig den Juden die Schuld an der Kreuzigung Jesu: "Die Juden haben den Herrn Jesus und die Propheten getötet und uns verfolgt; sie missfallen Gott und sind allen Menschen feind." (NT, Paulusbrief an die Thessalonicher, 1 Thessalonicher 2, 15-16)

Den schlagkräftigsten Beweis für die jüdische Verantwortlichkeit der Kreuzigung Christi liefert jedoch der jüdische Talmud (eine der wichtigsten Gesetzessammlungen des Judentums): "Gemäß Talmud wurde Jesus durch ein ordentliches Rabbinatsgericht hingerichtet. ... Alle klassischen jüdischen Quellen, die über die Hinrichtung Jesu berichten, sind stolz, dafür verantwortlich zu sein. Im Talmud werden die Römer noch nicht einmal erwähnt." (Israel Shahak, Jewish History, Jewish Religion, Plut Press, London 1994, S. 97)

Der Heilige Stuhl entlastete in den 1960-er Jahren die Juden von dieser Schuld, entgegen den Lehren und der göttlichen Wahrheit des Erlösers. Das verwundert allerdings nicht, denn der Einfluss des Machtjudentums auf Rom war immer schon sehr groß: "Die Päpste des Mittelalters ... haben sich von Juden finanzieren lassen." (Spiegel, Nr. 17/2000, S. 110) Nicht nur das, viele Bischöfe und Kardinäle sind konvertierte Juden, man erinner sich an Kardinal Lustiger (Paris,) und, wie man sagt, Papst Paul Johannes II sei ebenfalls jüdischer Abstammung gewesen, da seine Mutter eine geborene Kaczorowska war. Dieser Name ist nicht polnisch, sondern polonisiert und setzt sich aus dem typisch jüdischen Namen "Katz" (polonisierte Schreibweise "Kacz") sowie der Ortsbezeichnung "Orowsk" zusammen. "Yaakov Wise, Forscher für orthodoxe jüdische Geschichte und Philosophie, sagte, dass sowohl Mutter, Großmutter wie auch Urgroßmutter des Papstes jüdisch waren. 'Als jüdischer Historiker habe ich Zugang zu Informationen, von denen ein nichtjüdischer Forscher nie etwas hört'." (Manchester Metro News, 14 April 2005)

Dennoch kann man die jüdische Argumentation, wonach alleine die Römer die Kreuzigung Christi zu verantworten hätten, nicht ohne weiteres vom Tisch wischen. Klar, die Juden haben von Pontius Pilatus, dem römischen Statthalter des damaligen Palästinas, die Kreuzigung verlangt. Doch Pilatus hätte die Kreuzigung verweigern können, er hatte die Macht dazu. Ja, er hätte die Kreuzigung verhindern müssen.

Pilatus wusste, dass Jesus unschuldig war und versuchte deshalb, die Sache mit ein paar Peitschenhieben aus der Welt zu schaffen. Doch der Hass und die Rachsucht der Pharisäer unter Kaiphas konnten nicht mit ein paar Peitschenhieben befriedigt werden, und so bestanden sie auf einer besonders grausamen Art der Kreuzigung.

Pilatus leistete nach diesem grauenhaften Verlangen keinen Widerstand mehr und überließ den christlichen Erlöser dem Hass der Pharisäer und der von Kaiphas aufgeputschten Judenmenge. Auf die rhetorische Frage, wen wollt ihr frei haben, den Mörder Barabbas oder Jesus, schrien die Juden: "Barabbas"!

Nur wenig hat sich seit diesen schlimmen Tagen geändert, auch heute wird das Gute verfolgt und das Böse hofiert.

Eines muss klar sein im historischen Rückblick: Einen korrupten Lumpen wie Pilatus dürfen wir nicht entlasten, nur um die Juden mit dem Tode Jesu zu belasten. Pilatus hätte alles verhindern können, doch er besaß sogar die Dreistigkeit, "seine Hände in Unschuld zu waschen", nachdem er Jesus dem Mordmob überlassen hatte.

Pilatus war vom Teufel herausgefordert, durch funkelndes Gold verführt worden. Er war schlimmer als Judas, der sich mit 30 Silberstücken zufrieden gab.

Pilatus handelte seinerzeit, wie die Richterschaft heute handelt, wenn sie Holocaust-Protestanten und Auschwitz-Reformatoren, die modernen Jünger Jesu, aburteilen. Natürlich wollen die Machtjuden die Vernichtung der Wahrheit, wie schon der Hass auf Jesus, den Überbringer der Wahrheit, zeigte. Der Erlöser sagte zu den Juden: "Nun aber sucht ihr mich zu töten, der ich euch die Wahrheit gesagt habe." (Johannes, 8:40) Doch wahr ist, die modernen Kreuzigungen der unschuldigen Holocaust-Aufklärer werden von nichtjüdischen Politikern und Richtern angeordnet und vollzogen. Sie alleine sind verantwortlich, nicht die Juden. Es ist also strengstens darauf zu achten, dass bei einem Systemwechsel nicht die Juden bestraft werden, denn die korrupten, nichtjüdischen Kollaborateure haben sich versündigt.

Würden sich die Nichtjuden nicht mehr mit den Machtjuden einlassen, gerade wegen des jüdischen "Religionsmandats der Sünde", wäre der Spuk vorbei - so als hätte jemand das Licht angeknipst.

Links liegen lassen sollt ihr die Machtjuden, nicht hassen. Hass zerfrisst eure Seelen, denn Hass ist euch fremd. Doch Juden verstehen zu hassen, vernehmen wir aus berufenem Munde: "Juden verstehen zu hassen." (Ariel Sharon, Los Angeles Times, 02.02.2002, S. B3)

Sollen doch die von Satan "in Versuchung geführten" Handlanger noch perversere Verfolgungsgesetze machen. Hass-Gesetze gegen "Gleichgültigkeit gegenüber Juden" zum Beispiel. Was auch immer geschieht, hasst die Juden nicht, respektiert sie und ihre Aufgabe als die große Herausforderung für die Christenmenschen. Ignoriert das Treiben der jüdischen Machtzentren und lasst euch nicht von ihnen "in Versuchung führen", so befreit ihr euch. Befolgt die Weisungen Jesu: "Keine Gewalt".

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Gottes Werk erkennt ihr daran, dass es nur von außen zerstört werden kann, während das Satanische von innen heraus verfault. Jesus Christus konnte nur von außen bezwungen werden, doch seine Botschaft hat die Welt erobert, weil sie sich im Seelenreich der Menschheit verankern konnte. Seltsamerweise verhält es sich ähnlich mit Adolf Hitler, der nur mit Hilfe der ganzen aufgehetzten Welt von den "in Versuchung geführten" Mächten von außen besiegt werden konnte. Doch auch seine Botschaft ist heute so präsent wie die des christlichen Erlösers.

Die Ideologien wie Kommunismus, Kapitalismus, Globalismus usw. sind entweder schon von innen zerfallen (s. Kommunismus und Kapitalismus) oder befinden sich gerade im Zerfallsprozess, wie das Beispiel Anit-Globalismus in Russland, Anti-Globalismus in Amerika (Trump) und der Brexit belegen. Im Gegensatz zu Hitlers Konzept für die Völker der Welt, finden die Pläne und Programme seiner Gegenspieler keinerlei Rückhalt in den Seelen der Menschen. Hitlers Ansehen aber wird heute schon mit der Verehrung der größten Religionsstifter der Welt verglichen: "Der Deutsche Hitler ist nicht nur der bekannteste Europäer, sondern neben den Religionsstiftern Mohammed, Jesus, Buddha eine der bekanntesten Figuren aller Zeiten überhaupt." (Weltwoche 29/2004, Schweiz)