Globalismus 2021

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 01/01/2021- Quelle: NJ-Autoren

Der wahr gewordene Brexit verdirbt Merkel die Corona-Terror-Herrschaft

Brexit done

Am Ende des "schlimmsten Jahres der Geschichte", wie das TIME-Magazin das Jahr 2020 bezeichnet, konnte kaum noch jemand von uns Denkfähigen an ein Widerstandswunder gegen den globalen Terror glauben. Die Corona-Impfherrschaft wirkt zwar schon seit den 1990er Jahren latent, wurde ab dem Jahr 2010 durch den Rockefeller-Befehl, die Welt in einen "Gleichschritt" (Lockstep) zu bringen, intensiviert - also die Welt mit einer Weltregierung zu dämonisieren - aber erst 2020 wurde die Welt-Impfherrschaft erstmals offiziell etabliert. Der Sieg der Globalisten schien  also zum Ende des  Jahres 2020 perfekt gelaufen zu sein: Corona-Impfherrschaft etabliert und Trump gilt, Dank des größten Wahlbetrugs aller Zeiten, als gestürzt. Alles lief also genau so, wie es sich die Weltenherrscher erträumt hatten.

Doch die Freude der Globalisten bekam ausgerechnet am 24. Dezember 2020 einen Schlag versetzt, von dem sie sich vielleicht überhaupt nicht mehr erholen werden. Die Globalisten haben die strategische Brexit-Schlacht im Krieg um die Menschheit verloren. Und das sogar unter einem Premier Johnson, der nicht wie Nigel Farage zum harten Kern des Widerstandes gerechnet werden kann. Was ist schiefgelaufen? Welche Kräfte wirken da?

Zunächst ist es ein Naturgesetz, dass Druck Gegendruck erzeugt. Oder wie es der Große Hölderlin in Patmos ausdrückt: "Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch." Um diese Entwicklung besser zu verstehen, müssen wir zu den Anfängen der anti-globalistischen Weichenstellungen zurückgehen.

Das Jahr 2016 war eine beispiellose Zäsur für die Globalisten. Am 23. Juni 2016 stimmten die Briten für einen Austritt aus der EU, was Dank der als unüberwindbar geltenden Macht der Welt-Lügenpresse als unmöglich erachtet wurde. Und am 8. November 2016 wurde in Amerika Donald Trump zum US-Präsidenten gewählt, was in Anbetracht der monopolitischen Welt-Lügenpresse ebenfalls als unmöglich galt.

Trump Inauguration 2017
Am Tag von Trumps Amtseinführung am 17. Januar 2017 wurde offiziell von den Globalisten verkündet, ihn zu stürzen!

Der Schock saß tief. Aber die Globalisten ließen kaum Zeit verstreichen, den neugewählten US-Präsidenten wieder zu Fall zu bringen. Denn dieser Mann unterstützte den Brexit, die größte Gefahr für die EU, die tragende Säule des globalistischen Weltprogramms. Zudem machte Trump keinen Hehl daraus, auch die Nato, das militärische Fundament der Globalisten, sprengen zu wollen.

Somit gingen die Globalisten mit den Niederlagen aus dem Brexit-Referendum und der amerikanischen Präsidentschaftswahl ziemlich zerknirscht in das Jahr 2017. Am Tag von Trumps Amtseinführung, am 20. Januar 2017, gab die Washington Post bekannt, dass man die Kampagne zu seinem Sturz gerade begonnen hätte. [1]

Ein US-Präsident, der neben all seinen anti-globalistischen Zielen auch noch die EU zerschlagen will, würde niemals hingenommen werden, das war klar. Allein eine Anti-EU-Politik würde das Modell der globalistischen Weltordnung tödlich treffen, darüber waren sich die Globalisten einig.

Neben den Aktivitäten zur Amtsenthebung des neuen US-Präsidenten wurden aber viel weitreichendere Vorkehrungen getroffen, um diese für die Menschheit gedeihliche Freiheitsentwicklung zu stoppen. Die alten Planungen, mit der Angst die Menschheit zur Selbstaufgabe zu zwingen, wurden sehr rasch aktiviert und die Waffen dafür scharf gemacht.

Der Corona-Terror, dieser grausame Krieg gegen die Menschheit, ist auch die Reaktion der Globalisten auf den Freiheitswillen der Briten, den sie dem siegreichen Brexit-Referendum vor der ganzen Welt zum Ausdruck brachten. Der Ausstieg der Briten aus der EU sollte aber verhindert werden, denn Abstimmungen und Wahlen gelten für die Globalisten nur dann, wenn sie in ihrem Sinne stattfinden.

Mit einer Welt-Pandemie, die die Menschheit in Todesangst stürzen würde, so die Globalisten, würde es gelingen, Trump von der Macht in USA zu entfernen und das Brexit-Votum rückgängig zu machen. Notwendig wurden diese Pandemie-Planungen gegen den Brexit, als die britische Premierministerin Theresa May den Austrittsvertrag, der Britannien in der EU gehalten und das Referendum wirkungslos gemacht hätte, nicht durchsetzen konnte. Als dann auch noch Boris Johnson, ein Brexiteer, die Wahl gewonnen hatte und mit der Unterstützung von Präsident Trump den knallharten Austritt Britanniens aus der EU anstrebte, griff man auf die lange vorbereiteten Pandemie-Terrormaßnahmen zurück, um dieses für sie "schlimmste" Szenario zu verhindern.

Die wichtigsten Stationen dieser Entwicklung:

Die Globalisten begannen einen Mehrfrontenkrieg, um ihre EU zu retten und den Brexit umzukehren. Neben den Aktivitäten zur Absetzung von Donald Trump wurde zunächst die Klima-Lüge intensiviert, mit der Panik erzeugt werden sollte, damit alle einer Weltregierung zustimmen würden, weil dieses "globale Problem" nur durch eine "globale Regierung" bewältigt werden könne. Gleichzeitig wurde aber auch der Pandemiekrieg gegen die Menschheit vorbereitet, für den Fall, dass die Klima-Lüge nicht die gewünschten Erfolge zeitigen würde.

Nach dem Wahlsieg von Donald Trump, der den Brexit feierte, ging durch die globalistischen Weltmedien zunächst ein Schock. Wie konnte das nur geschehen, fragten sich die Kontrolleure des menschlichen Denkens. Alle Voraussagen im Zusammenhang von Brexit und Trump waren falsch. Ein Mann mit derart krassen Aussagen besiegte die von allen Globalisten der Welt aufgebaute kriminelle Hillary Clinton. Unvorstellbar, dass ein Mann gegen diese Macht siegen konnte, der sich einen Dreck um die Lügen der Fake-News-Industrie schert. Beispiellose Schockwellen erschütterte die Globalisten rund um den Globus nach dem Brexit-Referendum und der Trump-Wahl.

Die internationalen Konferenzen der Globalisten machten den Brexit und Trump zum Mittelpunkt ihrer Kampfziele, nämlich beide Phänomene wieder von der Weltwirklichkeit zu verbannen. Mit einem solchen Problem hatten sie wahrlich nicht mehr gerechnet. Auf der ersten großen internationalen Konferenz nach dem Brexit-Referendum und der Trumpwahl, auf der Münchner Sicherheitskonferenz vom 17. bis 19. Februar 2017, wurde über nichts anderes mehr geredet, als über den neuen US-Präsidenten.

McCain Munich 2017
Der damalige Satanist und Globalist, John McCain, klagte in München verzweifelt über die Trump-Wahl: "Ich lehne es ab, den Untergang unserer Weltordnung zu akzeptieren."

Welche Folgen diese Wahl für das Weltsystem, für das globalistische Handels- und Finanzsystem, für die globalistische Weltpolitik haben würde, war das durchgehende Thema. Auf dieser Spitzen-Globalisten-Konferenz hielt der amerikanische Erzglobalist und republikanische Senator John McCain, am 17. Februar 2017 die Eröffnungsrede. MacCain war sozusagen der Blutfeind von Donald Trump. Er schloss seine Rede geradezu verzweifelt mit den Worten: "Ich weigere mich, das Ende des Westens zu akzeptieren. Ich lehne es ab, den Untergang unserer Weltordnung zu akzeptieren. Ich weigere mich zu akzeptieren, dass unsere größten Triumphe nicht noch einmal aus unseren Momenten größter Gefahr entspringen können." [2]

John McCain, der ein Jahr späte starb, genoss als Super-Globalist damals sehr großen Einfluss in der internationalen Politik. Entsprechend gewaltig fiel der Beifall für seine Rede in München aus. Auf der Münchner Sicherheitskonferenz treffen sich alljährlich Militärs und Diplomaten der westlichen Welt und der Nato. Wenn man sich heute noch einmal die Dokumente, die Artikel im Zusammenhang mit der Münchner Sicherheitskonferenz von 2017 anschaut, dann wird deutlich, dass damals wirklich alles auf der Kippe stand. Die elitären Kreise hatten sich erstmals richtig Sorgen gemacht, ob die EU, die Nato und das globalistische Weltformat überleben, oder ob nicht alles auseinanderfliegen würde.

Bill Gates MSC 2017
Bill Gates verkündete 2017 auf der Münchner Sicherheitskonferenz den geplanten Pandemie-Krieg gegen die Menschheit.

In diesem Zusammenhang ist der Satz von McCain, "ich weigere mich, den Untergang unserer Weltordnung zu akzeptieren", die prägende Aussage gewesen, die natürlich mit beispiellosem Applaus bedacht wurde.

Am nächsten Tag, am 18. Februar 2017, sprach Bill Gates auf der Münchner Sicherheitskonferenz. Was hat Bill Gates auf einer Konferenz zu suchen, die sich in erster Linie mit der militärischen Sicherheit beschäftigt? Die Schlüsselsätze seiner Rede verraten aber, was geplant war und warum Gates in München dabei war. Gates wörtlich: "Wir ignorieren die Verbindung zwischen Gesundheitssicherheit und internationaler Sicherheit, auf eigene Gefahr. Pandemien sind jedermanns Problem - und als Führungskräfte können wir das nicht ignorieren. Stellen Sie sich vor, ich würde Ihnen sagen, dass irgendwo auf der Welt eine Waffe existiert - oder entstehen könnte -, die in der Lage ist, Zehntausende oder Millionen von Menschen zu töten, Volkswirtschaften zum Stillstand zu bringen und Nationen ins Chaos zu stürzen. … Das ist die Situation, mit der wir heute bei biologischen Bedrohungen konfrontiert sind. Wir wissen vielleicht nicht, ob die Waffe von Menschenhand gemacht ist oder ein Produkt der Natur. Aber eines ist fast sicher. Eine hochgradig tödliche globale Pandemie wird kommen. Wir müssen darauf vorbereitet sein. Wir müssen uns auf Epidemien vorbereiten, wie das Militär auf einen Krieg." [3]

Da stockt einem regelrecht der Atem. Gates kündigt also eine von Menschenhand gemachte Pandemie an, die die Wirkung eines Bio-Waffen-Angriffs auf die Menschheit haben würde. Eine Pandemie als Bio-Waffe? Man reibt sich die Augen. Doch heute wissen wir, dass Gates das chinesische Bio-Kriegslabor in Wuhan meinte, wo das Coronavirus künstlich hergestellt wurde. Vor allem blieb Gates nicht vage, denn er sagte: "Eines ist sicher, eine hochgradig tödliche globale Pandemie wird kommen." Und um diese Situation zu beherrschen, seien Maßnahmen von militärischer Natur erforderlich. Unglaublich, denn heute haben sie diese militärischen Maßnahmen in Form der Lockdowns über uns gebracht. Die Ankündigung von Gates war also gleichzeitig ein Befehl.

Und unmittelbar darauf wurde erstmals intensiv mit koordinierten internationalen Pandemie-Übungen begonnen. Am 19. und 20. Mai 2017 fand in Berlin das erste Mal in der Geschichte ein Treffen der Gesundheitsminister der G-20-Staaten statt. Natürlich waren auch China, Indien, Brasilien sowie die europäischen Industriestaaten vertreten. Erstmals trafen sich also die Gesundheitsminister mit einem klaren Ziel, nämlich dieser skizzierten Bio-Terrorgefahr, also der Pandemie-Gefahr, gemeinsam zu begegnen. Es war eine gewaltige Pandemie-Übung, die 2017 in Berlin durchgeführt wurde.

Neben dem damaligen Gesundheitsminister Hermann Gröhe konnte man seine Kollegen aus China, USA, Brasilien, Kanada, Australien beobachten, wie sie sich aktiv an der Pandemie-Übung beteiligten. Vor ihnen lief auf einem übergroßen Bildschirm ein Pandemie-Szenario ab, das den Ausbruch eines neuen Virus simulierte. Arbeitstitel: "Mountain Associated Respiratory Syndrome". Was können wir dann gemeinsam tun, lautete die Aufgabenstellung des Pandemie-Manövers.

Vertieft man sich im Nachhinein in diese Bilder, erklärt sich die heutige Handlungsweise, nämlich der internationale "Gleichschritt", wie er von Rockefeller 2010 befohlen wurde, von selbst. Weil eben all diese verantwortlichen Entscheidungsträger dieselbe Pandemie-Lehre durchlaufen haben. Die Rezepte wurden also bei diesen Übungen ausgestellt und mussten später nur noch eingelöst werden, und zwar synchronisiert. Das Gesundheitsministerium der BRD erklärte am 20. Mai 2017 zur Pandemie-Übung: "So wie jede Feuerwehr den Ernstfall probt, wird es künftig auch für Gesundheitskrisen regelmäßige Übungen geben – denn wir müssen jetzt die Zeit nutzen, um uns vorzubereiten." Also stand schon alles fest, den Gröhe sprach "von der Zeit, die noch bleibt."

Pademie-Übung 2017 Berlin
Hier das Pandemie-Gremium, das 2017 im Auftrag der Bundesregierung die heutige Corona-Plandemie durchspielte. Rechts Christopher Elias von der Bill & Melinda Gates Stiftung, als Berater von Merkel. Hinten der berüchtigte Drosten.

Am 17. August 2017 stellte Gesundheitsminister Hermann Gröhe sogar ein internationales Pandemie-Beratergremium zusammen. Dabei fällt auf, dass zu den Beratern der Bundesregierung in Sachen erwarteter Pandemie schon damals Christian Drosten, Ilona Kickbusch, die bei der WHO war, gehörten. Doch noch gewichtiger war der Berater Jeremy Ford vom britischen Welcome Trust, der mit 25 Milliarden Dollar so einflussreich ist wie die Rockefeller- und Soros-Stiftungen. Aber die zentrale Figurs in diesem illustren Pandemie-Berater-Kreis war Christopher Elias von der Bill & Melinda Gates Stiftung. Die Gates-Stiftung ist mit 50 Milliarden Dollar ausgestattet und spielt in der internationalen Gesundheitspolitik eine entscheidende Rolle. Im Klartext: Die Herren Ford und Elias, zusammen mit Drosten, beraten die Bundesrepublik in Sachen Pandemie-Vorbereitungen schon seit 2017.

2018 gab es dann in USA eine große Bio-Terror-Übung. Am Konferenztisch in Washington saßen Personen, die dem nationalen Sicherheitsrat der USA angehörten. Wieder wurde eine Bio-Terror-Attacke simuliert. Dazu gehörten Übungs-Videoeinspielungen eines Fernsehsenders mit sehr bekannten Moderatoren.

Dann, am 18. Oktober 2019, kam es zur entscheidenden Manöverübung in New York: Event 201. Bei dieser Übung wurde schon alles mit Klarnamen geübt. Der Name des Virus war "Corona", das Ausgangsland China. Zu diesem Zeitpunkt wusste noch niemand etwas von einer Corona-Pandemie.

Die seit 2017 durchgeführten Pandemie-Manöver für die bereits geplante Pandemie haben sich ausgezahlt. Alles funktioniert heute wie in den Manövern geübt. Panik wurde erfolgreich erzeugt, die Selbstaufgabe der Menschen erreicht, gegen Trump eine Wahlfälschung durchgeführt (Ausgang noch offen), die EU zum totalen globalistischen Instrument gemacht (Corona Hilfspakete zur Macht- und Reichtumsexplosion bei den Finanz-Globalisten) und ein EU-weiten Unterdrückungs-Mechanismus etabliert.

Trump Johnson
Trump und Johnson, die Brexit-Sieger über die Merkel-EU.

Vorgesehen war aber auch, dass durch den coronabedingten Wirtschaftsniedergang in Britannien Johnson gezwungen sein würde, den Brexit abzusagen, um wirtschaftlich nicht unterzugehen. Und, um ehrlich zu sein, das war auch für das NJ die naheliegendste Folge des weltweiten Terrors. Wir glaubten nicht mehr an einen wirklichen Brexit. Aber das Wunder ist geschehen, der Corona-Weltkrieg - im "schlimmsten Jahr der Geschichte" – konnte Britannien nicht besiegen. Der Brexit ist Wirklichkeit geworden, und es ist sehr wahrscheinlich, dass daran die EU, und mit der EU, die Globalisten, untergehen werden.

Sollte Trump mit der Ausrufung des Kriegsrechts ernst machen und die Wahlfälscher, die Globalisten, besiegen, wäre der Corona-Vernichtungskrieg ohnehin umsonst geführt worden. Aber auch im schlimmsten Fall, also für den Fall, dass Trump scheitert, wurden die Weltfundamente des Globalsystems durch den vollzogenen Brexit derart erschüttert, dass darauf kaum noch etwas zu errichten ist.

Dass diese Austrittsvereinbarung mit der EU schmerzhaft gewesen sein muss, zeigt sich daran, wie still die Lügen-Hetz-Industrie geblieben ist. Es wurde nur am Rand darüber berichtet. Wäre der Austritt nach den Vorgaben von Merkel erfolgt, hätten wir uns vor Triumphgeschrei nicht mehr retten können.

Der Austritt erfolgte zwar nicht vertragslos, sondern mit Zugeständnissen seitens Britanniens, aber die beinhalten keinerlei Unterwerfungsklauseln, wie sie von Merkel verlangt wurden. Es wurden beim See- und Fischereirecht Zugeständnisse gemacht, dass die EU-Staaten in den nächsten fünf Jahren noch im Hoheitsgebiet Britanniens fischen dürfen, aber nur mit einer um 25 Prozent reduzierten Fangquote.

Britannien verpflichtete sich zunächst, die Steuer- und Sozialsätze nicht zu unterlaufen, um den Wettbewerb nicht zu verzerren. Aber das sind alles Nebensächlichkeiten. Das, worauf es ankommt, ist die britischen Totalablehnung des EU-Rechts und des Europäischen Gerichtshofs als Rechtsinstanz. Totale Ablehnung, von Merkel zähneknirschend hingenommen.

Merkels Hetzpostillen mussten kleinlaut die Niederlage beschreiben. Hier der SPIEGEL: "Die britische Regierung hatte in den Verhandlungen immer wieder darauf bestanden, dass das Vereinigte Königreich nicht weiter der EU-Rechtsprechung unterworfen sein dürfe – und dies als ultimative Emanzipation von europäischen Regeln deklariert. Die EU hatte indes weiterhin eine übergeordnete Rolle des EuGH gefordert – und musste diese Position nun aufgeben." [4]

Tatsache ist also, Britannien hat sich voll- und ganz aus den Klauen der EU gelöst, darf aber nach wie vor zollfrei in alle EU-Länder exportieren. Genau dieser Punkt war ja stets das Drohpotential von Merkel gewesen, den britischen Export mit Strafzöllen zu belegen, woran die britische Wirtschaft kollabieren würde. Damit war Premier Johnson nicht mehr zu beeindrucken, weiß er doch, dass die EU mit ihrem Export nach Britannien, voran die BRD, viel mehr zu verlieren hätte.

Und so gaben die Merkelisten klein bei. Britannien ist an keine Knebelverträge mehr gebunden, kann mit jedem Land der Welt nach Belieben bilaterale Handelsverträge abschließen, muss nicht mehr die Erlaubnis der EU dazu einholen. Diese Vereinbarung kann man tatsächlich als totale Niederlage der EU bezeichnen, woran auch die kleinen Zugeständnisse nichts mehr ändern. Der Brexit-Krieg ging für die EU, und damit für die Globalisten, total verloren. Selbst bei Streitigkeiten über die Auslegung des Austrittsvertrags hat Britannien den EuGH nicht mehr akzeptiert, sondern eine von beiden Seiten zu benennende Schiedsstelle. Damit ist jede juristische Anfechtung seitens der EU faktisch schon verloren, weil keine gerichtliche Institution dafür vereinbart wurde.

Trump Farage
Nigel Farage und Donald Trump, die Freunde errangen den Brexit-Sieg über die Merkel-EU.

Am 24. Dezember 2020 triumphierte die Britische Regierung: "Brexit-Deal: Wir haben wieder die Kontrolle über unser Land. Der Deal ist eine fantastische Nachricht für Familien und Unternehmen in allen Teilen Großbritanniens. Wir haben das erste Freihandelsabkommen unterzeichnet, ohne Zölle und ohne Quoten. Niemals zuvor hat die EU mit einem anderen Staat ein Abkommen ohne Zölle und ohne Quoten unterzeichnet. Das Abkommen ist das größte bilaterale Handelsabkommen, das von beiden Seiten je unterzeichnet wurde. Es entspricht dem Handel von 2019 im Wert von 668 Milliarden Pfund. Das Abkommen garantiert auch, dass wir uns nicht mehr im Anziehungsbereich der EU befinden. Wir sind an keine EU-Vorschriften mehr gebunden. Der Europäische Gerichtshof spielt für uns keine Rolle mehr. Alle Ziele zur Rückkehr in die Souveränität wurden erreicht. Das bedeutet, dass wir am 1. Januar 2021 die volle politische und wirtschaftliche Unabhängigkeit haben werden. Ein punktebasiertes Einwanderungssystem wird uns die volle Kontrolle darüber geben, wer nach Großbritannien einreisen darf und wo die Freizügigkeit endet. Wir haben den Brexit abgeschlossen und können jetzt die fantastischen Möglichkeiten, die uns als unabhängige Handelsnation zur Verfügung stehen, voll ausnutzen und Handelsabkommen mit anderen Partnern auf der ganzen Welt abschließen." [5]

Und bereits am 29. Dezember 2020 hatte Britannien bereits bilaterale Handelsverträge mit 62 Staaten abgeschlossen. Offenbar stehen die Staaten Schlange, um von der EU-Gängelung wegzukommen. Der Express kommentierte: "Britannien nimmt Kurs auf einen Post-Brexit-Boom, nachdem 62 neue Handelsverträge mit einem Handelswert von 900 Milliarden Pfund abgeschlossen wurden. Diese kolossale Zahl kam zusammen, als Handelsministerin Liz Truss ein Handelsabkommen mit der Türkei im Wert von 18.6 Milliarden Pfund abgeschlossen hatte. Britannien hat mit nunmehr 62 Staaten in aller Welt Handelsverträge geschlossen. Außerdem stehen multimilliardenschwere Abkommen mit Amerika, Kanada und Australien an. Das bedeutet für Britannien ein Wirtschaftswachstum von mindestens 100 Milliarden Pfund in den kommenden Jahren. Dass Britannien nunmehr seine eigenen Handelsabkommen abschließen kann, ohne dass die EU etwas mitzureden hat, bedeutet für Britannien eine strahlende Zukunft." [6]

Dieser Austritt wird Schule machen, wenn die anderen EU-Mitgliedstaaten sehen, wie ein Land aufblüht, wenn es von der Zerstörungsbevormundung durch das BRD-Brüssel nicht mehr gegängelt werden kann.

Selbst Nigel Farage, der stets Johnson verdächtigte, sich der EU auch weiterhin unterwerfen zu wollen, jubelte: "Der Brexit-Krieg ist vorbei. Am 1. Januar beginnt ein neues Zeitalter. Der Deal ist für mich nicht optimal, aber, hallo, er ist doch etwas ganz anderes, als das, was wir vor fünf Jahren hatten. Das ist der Anfang vom Ende der EU." [7] Sogar die hiesigen Systemmedien müssen zähneknirschend einräumen, dass der Kern-Brexiteer Nigel Farage mit dem Deal einverstanden ist, und das will etwas heißen: "Keine Gefahr droht Johnson von seinem notorischen Angstgegner. Nigel Farage sagte: 'Im Prinzip würde sogar ich dem Deal zustimmen, wenn ich Parlamentsmitglied wäre.'" [8]

Zur Erinnerung: Als Merkels Agentin, Theresa May, damals den Unterwerfungsvertrag unterzeichnete, tönte der damalige EU-Präsident und Vollzeit-Alkoholiker, Jean-Claude Juncker: "Das ist das Beste was ihr kriegen könnt." Merkels Medienmeute kotzte sich beipflichtend fast täglich aus, wie "saublöd" die Engländer seien, dieses "großzügige Angebot" nicht anzunehmen. Wohlgemerkt, nach dem damaligen Vertrag hätte Britannien Handelsabkommen mit anderen Ländern nur mit dem Einverständnis der EU abschließen dürfen, bzw. die EU hätte die Abkommen für Britannien aushandeln müssen. Außerdem hätte sich das Vereinte Königreich verpflichtet, die EU-Gesetze und den EuGH als höchste Instanz anzuerkennen. Also, die EU hat den Krieg verloren, total verloren, und das wird ihren Bestand kosten.

Fett-Fischer
Globalisten-Fischer sieht die EU untergehen, wenn Trump obsiegt!

Was die Stunde für die EU geschlagen hat, fasste der ehemalige Anarcho-Terrorist und BRD-Außenminister, der in Diensten von Soros globalistische Propaganda und Lobby-Politik betreibende Joseph Fischer, so zusammen. "Mit dem Brexit und Trump haben sich die Briten und die Amerikaner vom Westen verabschiedet. Es ist eine Absage der angelsächsischen Welt an den Westen. Mit Verlaub, ich sehe keine andere Alternative, als es mit der neuen amerikanischen Regierung unter Biden noch einmal sehr ernsthaft zu versuchen. Ob die objektiven Bedingungen dafür noch gegeben sind, ist die offene Frage." Und dann zeichnet Fischer ein Zukunftsbild, von dem er glaubt, dass es mit dem Wahlbetrug an Trump abgewendet worden sei. Fischer: "Denken Sie nur, was es bedeutet hätte, wenn Trump wiedergewählt worden wäre. Das wäre für uns alle eine katastrophale Perspektive gewesen. Dass die EU das längerfristig überstanden hätte, wage ich zu bezweifeln. Die Nato mit Sicherheit nicht. Damit wären wir zurück in einer Situation in Europa, die wir uns nicht wünschen können." [9]

Fischer räumt damit ein, dass auch die neue Regierung des Wahlbetrugs die alten Verhältnisse kaum mehr herzustellen in der Lage sein wird. Auch dann nicht, wenn der Senile Biden nach wenigen Wochen auf einer Bahre aus dem Weißen Haus getragen und seine Vizepräsidentin, die Antifa-Aktivistin Kamala Harris, verabredungsgemäß das Ruder übernehmen wird. Aber sollte das dicke Ende für die Globalisten kommen, sollte Trump seinen Wahlsieg mit militärischer Macht nachprüfen lassen, haben wir eine Lage, die sich die europäischen Globalisten noch nicht einmal vorzustellen wagen.

Diese von Fischer angesprochene "katastrophale Perspektive" könnte in der Tat sehr bald Wirklichkeit werden. Sollte Trump im Amt bleiben, fliegt die EU auseinander und die Revolutionen beginnen in Europa. Dann möchte niemand in der Haut dieser Menschenfeinde stecken. Merkel wird auf der ganzen Welt keinen Platz mehr finden, wo sie sich verstecken kann.

Die Rache der Menschen für den Corona-Vernichtungskrieg an ihnen wird ebenfalls total sein. Es werden dann die wehrlosen alten Menschen gezählt werden, die schon vor der Gen-Impfung durch den Lockdown-Terror zu Tode gebracht wurden. Aber auch die zahllosen Tote durch die Impfungen werden allesamt aufgelistet und die Merkelisten müssen sich verantworten.

Dass sie mit dem Gen-Spritzen etwas ganz Furchtbares mit uns vorhaben, ist allein durch die Tatsache bewiesen, dass sich weder der Gen-Gift-Hersteller, noch die Regierenden, impfen lassen wollen. Wir, ihre rechtlos gemachten Untertanen, sollen allein drankommen. Und wer sich weigert, kaputt und zu Tode gebracht zu werden, wie es Dr. Fiechtner im Landtag von BW ausdrückte ("Mordimpfung"), der verliert sein Lebensrecht. Die Impfverweigerer, die ihr Lebensrecht in Anspruch nehmen wollen, werden von allem ausgeschlossen, was man zum Leben braucht. Keine Reisen mehr, keinen Zugang zu öffentlichen Einrichtungen, kein Einkaufen mehr, kein Bankkonto mehr usw. Das ist der Höhepunkt des Kriegsterrors gegen uns. Wenn die "Impfung" doch so nützlich wäre, wie sie versuchen, uns glauben zu machen, dann könnten sie doch selbst mit gutem Beispiel vorangehen und sich mit dem echten Serum, nicht mit einem Placebo, vor den Kameras impfen lassen.

Die dummen Ausreden von Ugur Sahin, türkischer Chef von Biontech, er würde sich ja "liebend gern impfen lassen", wenn es das Gesetz erlauben würde, denn die Risiko-Gruppen hätten halt Vorrang, strotzen vor Verachtung gegenüber uns rechtlos gemachten Menschen. Welch ein tolles Argument bei 136 Millionen vorhandenen Impfdosen und nur 21 Millionen Personen der sog. Risikogruppen, die paar Eigendosen nicht in Anspruch nehmen zu wollen. Auch Merkels Minister, zuständig für die - laut Dr. Fiechtner - "Mordimpfung",- lehnt eine Spritzung der gesamten Regierung, das sind nur 15 Personen, ja, 15 Personen, mit dem Argument ab, zuerst die Risiko-Gruppen versorgen zu müssen. Nochmals, das sind 15 Dosen von 136 Millionen Dosen, die nicht beansprucht werden sollen. Spahn scheute sich tatsächlich nicht, das Argument des Impf-Serum-Türken Sahin zu benutzen, man wolle den Risikogruppen die gute Impfung nicht wegnehmen. Bringt man die 15 Dosen von den vorhandenen 136 Millionen Dosen in Abzug, verbleiben 135.999.985 Dosen für 21 Millionen Mensch der Risiko-Gruppen übrig. Können Lügen noch zynischer und verachtender eingesetzt werden?

Impf- Hersteller verweigert Impfung – Prof. Wodarg: Gen-Impfung der Gipfel des Verbrechens
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Allerdings müsste man den Politikern die höchste Impf-Priorität zuordnen, noch vor den Risikogruppen. Schließlich bekommen die Politiker für den Kriegsfall ja auch Atombunker gebaut, während die "Risikogruppen" im Gebüsch Schutz suchen müssen, denn sie müssen ja das Land regieren. Und wenn die Mitglieder der Regierung durch einen Corona-Tod ausfallen würden, wäre das nach offizieller Lesart immerhin die schlimmste vorstellbare Katastrophe, weil das Land führungslos würde. Also, jene, die ein Land leiten und führen, müssen als erste geimpft werden, um nicht für den Rest der Bevölkerung auszufallen, was zu einem Systemzusammenbruch führen würde. Oder nicht? Auch Ugur Sahin, der Gen-Serum-Hersteller, muss diese Höchstpriorität genießen, denn schließlich stellen er und seine Leute das "Lebensrettungs-Serum" her. Fiele er und seine Mitarbeiter durch Corona aus, fände womöglich nicht nur die ganze Nation, sondern die meisten Menschen auf Erden, den Tod, weil kein Impfstoff mehr hergestellt werden könnte. Wenn also das Pflegepersonal in den Krankenhäusern mit der Impfung "geschützt" werden soll, um im Dienst an den Kranken nicht auszufallen, dann der Impfhersteller und seine Mitarbeiter doch erst recht.

Man kann also nichts anderes daraus folgern, dass sie uns wahrscheinlich ein für unser Leben fatales Serum spritzen. Der Verdacht, dass die Alten, die das System viel Geld kosten, mit der Impfung als Kostenfaktor ausgedünnt werden sollen, drängt sich auf. Wir verlangen deshalb, dass sich die Verantwortlichen in der Regierung und den Institutionen mit dem echten Gen-Material spritzen lassen, nicht mit Placebo. Sterben sie nicht, gehen sie nicht an anderen Nebenwirkungen zugrunde, können auch wir mitmachen.

Auf dem Beipackzettel zum Serum BNT162b2, das Gen-Serum gegen Coronaviren, liest man: "Es wurden Fälle von allergischen Reaktionen des Immunsystems beobachtet. Eine zweite Dosis sollte nicht verabreicht werden, wenn allergische Reaktionen bei der ersten Dosis auftraten. Personen mit fiebrigen Erkrankungen sollen die Impfung nicht bekommen. Personen mit Blutstörungen sollten den Impfstoff nicht erhalten. Immungeschwächte Personen können eine verminderte Immunantwort auf den Impfstoff haben. Möglicherweise schützt der Impfstoff nicht alle Empfänger." (Quelle Pfizer, Biontech) Die sogenannten medizinischen Experten vom Focus sagen dazu: "Nicht empfehlenswert ist der Impfstoff für Menschen, die schwanger sind, einen unmittelbaren Kinderwunsch in den kommenden zwei Monaten haben oder ihr Baby stillen. Virologe Friedemann Weber bewertet die Häufigkeit der beobachteten Nebenwirkungen im Vergleich zu anderen Impfstoffen damit als eher hoch. Für Menschen mit starken Allergien ist der Impfstoff nicht geeignet. Diesen Patienten droht sonst schlimmstenfalls ein sogenannter anaphylaktischer Schock mit potenziell lebensgefährlichen Folgen bis hin zum Atem- oder Kreislaufstillstand." [10]

Wir lassen euch den Impf-Vortritt – mit einem Abgesang des Damen-Terzetts Corona Bavaria!
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Diese offizielle Bewertungen, die bis zur Unkenntlichkeit gegenüber der Impf-Wirklichkeit geschönt worden sind, machen dennoch deutlich, dass nicht auf Langzeitprobleme getestet wurde. Die Kurzzeittests belegen aber bereits, dass dieses "Impfstoff" fatale Folgen haben kann, ja, haben wird.

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Dieser Kriegsaufwand gegen die Menschen, das müssen wir immer im Gedächtnis behalten, war auch dazu gedacht, den Brexit zu verhindern. Schlag ins Wasser für die Globalisten. Das ganze Leid, die vielen Millionen geopferter Menschen, physisch und existentiell, alles letztlich umsonst, denn der Brexist ist wahr geworden.

Der Hass auf diese Bande wird keine Grenzen mehr kennen, und die Art der Abrechnung mit ihnen dürfte in die Geschichte eingehen.


1) Washington Post, 20.01.2017
2) McCAIN OPENING REMARKS AT MUNICH SECURITY CONFERENCE, 17.02.2017
3) Bill Gates Speech, Munich Security Conference – 18.02.2017
4) Spiegel online, 25.12.2020
5) Express, 24.12.2020
6) Express, 29.12.2020
7) TalkRadio, 24.12.2020
8) Standard, Wien, 24.12.2020
9) NZZ, 26.12.2020
10) Focus, 12.12.2020