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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 08/05/2016 - Quelle: NJ-Autoren

Der Endkampf um den Erhalt der Schöpfungsordnung auf Erden ist jetzt für alle sichtbar geworden

In Rom scharten sich die EU-Größen um den Stellvertreter der Hölle auf Erden

Karlspreis für den falschen Papst als Kriegserklärung an die AfD

Die Führer der jüdischen Weltlobby wissen um die sich gerade entfaltende nationale Kraft der Schöpfungsordnung. Sie wissen, dass das gerade beginnende Weltbeben für ein lebensgerechtes Dasein auf unserem Planeten nicht mehr aufzuhalten ist. Deshalb haben sie entschieden, auf den Zug aufzuspringen und die Steuerung der Lokomotive zu übernehmen. In Österreich ist ihnen das mit der FPÖ zunächst gelungen. Der Vorsitzende der FPÖ, Heinz Christian Strache, hat die Partei demutsvoll im Rahmen seiner kürzlich angetretenen Hingebungsreise nach Israel der Lobby-Führung überantwortet.

Das sind die Hauptpunkte des AfD-Parteiprogramms, die von den Machtjuden als Begründung ihrer Partei-Verbotsforderung angesehen werden!

"Der Islam gehört nicht zu Deutschland", heißt es in dem entsprechenden Kapitel für das erste Grundsatzprogramm der Partei. Minarette, der Ruf des Muezzins und jegliche Vollverschleierung sollen verboten werden. Man grenzt sich nicht nur vom "politischen Islam" ab, sondern von der Religion generell. … Die deutschen Außengrenzen sollen wieder flächendeckend gesichert werden. Dazu sollten "gegebenenfalls Schutzzäune oder ähnliche Barrieren errichtet werden." Abgerückt ist man vom Passus "Einwanderung, insbesondere aus fremden Kulturbereichen sind grundsätzlich abzulehnen". Der Text wurde mit folgender Passage ersetzt: "Qualifizierte Einwanderer mit hoher Integrationsbereitschaft sind uns willkommen."Das Schächten von Tieren nach jüdischen oder muslimischen Regeln will die AfD komplett verbieten. … Die EU soll einen großen Teil ihrer bisherigen Kompetenzen an die Nationalstaaten zurückgeben. Wenn sich diese EU-Veränderung "nicht verwirklichen" lässt, strebt die AfD "einen Austritt Deutschlands beziehungsweise eine demokratische Auflösung der Europäischen Union und die Neugründung einer Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft" an.

Dass dies so ist, erkennt man an der Tatsache, dass die oberste Judenführung in Europa keinerlei Kritik, geschweige denn Hetze mit der Forderung nach Verbot, gegen die FPÖ nach dem gewaltigen Vorwahlsieg des FPÖ-Präsidentschaftskandidaten Norbert Hofer vorbrachte. Der "mächtigste Mann Europas" hinter den Kulissen der offiziellen Politik, der Vorsitzende des "Europäisch Jüdischen Vereins" (European Jewish Association, EJA), Menachem Margolin, verlor über den gewaltigen Wahlsieg des FPÖ-Kandidaten zur österreichischen Präsidentschaftswahl kein Wort. Die jüdische Nachrichtenagentur European Jewish Press, vermeldete am Montag den 25 April 2016, also am Tag nach der Wahl in Österreich, lediglich wertfrei das Wahlergebnis: "Der Kandidat der rechtsextremen Freiheitlichen Partei (FPÖ), Norbert Hofer, erreichte 36,7 Prozent der Stimmen bei den österreichischen Präsidentschaftswahlen." [1]

Das war ganz anders, als die AfD ein vorläufiges Grundsatzprogramm am 1. Mai 2016 beschlossen hatte. Noch am Abend des AfD-Programm-Parteitags meldete sich der Führer der Juden in Deutschland, Josef Schuster, zu Wort, die AfD würde mit ihrem Grundsatzprogramm den Boden des Grundgesetzes verlassen. Schuster wörtlich: "Die programmatischen Beschlüsse der AfD vom Wochenende haben die religionsfeindliche Haltung dieser Partei glasklar deutlich gemacht. Vor allem die gegen den Islam gerichteten Aussagen zeigen die Intoleranz und Respektlosigkeit der Partei vor religiösen Minderheiten in Deutschland. Dies drückt sich auch in der Ablehnung des Schächtens aus. Die Beschlüsse der AfD stellen daher auch einen Angriff auf das Judentum in Deutschland dar, den wir nicht hinnehmen dürfen." [2]

Das Verlangen der AfD, das grauenhaft, bestialische Schächten von Tieren zu verbieten, das von Juden und Moslems praktiziert wird, stelle einen Angriff auf das Grundgesetz dar, obwohl das BRD-Tierschutzgesetz genau dieses Schächten verbietet, kann man nur als vollendete Chuzpe bezeichnen. Aber Grundgesetze gelten natürlich nicht für Juden, und heute, nach der moslemischen Machtübernahme durch die dauerhaften Invasionswellen, auch nicht mehr für die islamischen Massen in der BRD.

Noch weiter ging aber Rabbi Menachem Margolin, Chef der europäischen Dachorganisation der jüdischen Gemeinden Europas mit Sitz in Brüssel, EJA (The European Jewish Association). Menachem, der von manchen EU-Politikern hinter vorgehaltender Hand als "der mächtigste Mann Europas" bezeichnet wird, verlangte in einem persönlichen Brief an Merkel das Verbot der AfD. Margolin will die AfD auch deshalb verboten haben, weil ein großer Teil der Deutschen diese Partei auf demokratische Weise wählen würde. Auf dem Nachrichtenportal der EJA konnten wir lesen:

Menachem Margolin

»Juden in Europa haben ihre Sorge über die wachsende Zustimmung für die Alternative für Deutschland (AfD) geäußert. Die European Jewish Association (EJA), ein Zusammenschluss jüdischer Organisationen aus verschiedenen Ländern mit Sitz in Brüssel, forderte die Bundesregierung laut einer Mitteilung vom heutigen Montag auf, gegen die AfD vorzugehen. Die Partei sei eine "Bedrohung für die europäischen jüdischen Gemeinden, die Religionsfreiheit und den sozialen Frieden", sagte der EJA-Vorsitzende Menachem Margolin.
Der Rabbiner, der nach Angaben des Verbands einen Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel und Bundestagspräsident Norbert Lammert (beide CDU) schrieb, bezeichnete die AfD als eine "Warnung an die jüdische Gemeinde". Sollte die AfD an die Macht kommen, wäre laut Margolin "die Zukunft des europäischen Judentums bedroht".
Der Verband verwies auf die Forderung der AfD, Praktiken aus dem Judentum (und dem Islam) wie die Beschneidung von Jungen und das Schächten von Tieren ohne Betäubung zu verbieten.
"Der Aufstieg einer solchen Partei erinnert uns an die finsteren Tage des Aufstiegs der Nationalsozialistischen Partei in den 1930er Jahren und schickt Juden in Europa, aber vor allem in Deutschland, einen kalten Schauer über den Rücken", erklärte Margolin. "Die Geschichte lehrt uns, dass es möglich ist, Menschen so zu manipulieren, dass sie eine antisemitische Regierung wählen und wie das unausweichlich zu einer Tragödie führen kann". Es sei "von größter Wichtigkeit, dass die deutsche Regierung anerkennt, dass antisemitische Parteien illegal sein sollten, um eine Katastrophe zu vermeiden", erklärte der EJA-Vorsitzende. Die Rhetorik der AfD sei "nicht nur antidemokratisch. Sie will Gemeinschaften gegeneinander aufbringen und Gewalt und Angst schüren. Sie muss zerschlagen werden."
«
[3]

Die AfD will weg von der Jüdischen Weltordnung, vom "links-rot-grün-verseuchten und versifften 68er-Deutschland"

Jörg Meuthen

Aber es ist nicht nur das verlangte Schächtverbot, das die Führungsjuden dazu trieb, das Verbot der AfD zu verlangen. Vielmehr ist es das Sichtbarwerden eines neuen Weges, der da beschritten wird, der weg führt von der zerstörerischen Jüdischen Weltordnung. Selbst Jörg Meuthen, der AfD-Landesvorsitzende von Baden Württemberg, der als systemorientiert gilt und wegen seiner öffentlichen Stellung äußerst anpassungsfähig handeln muss, eröffnete am 30. April 2016 in Stuttgart mit seiner Auftaktrede zum AfD-Parteitag diese neue Wegbeschreitung. Meuthen verknüpfte zwar Widerliches mit Revolutionärem, aber die Tendenz, "weg von der Jüdischen Weltordung" ist sichtbar geworden. Vor allem haben sich Meuthen und die AfD, trotz einiger Anbiederungsfloskeln, die Juden deshalb zum Feind gemacht, weil Meuten betonte, wie schon der Partei-Vize Alexander Gauland vor ihm, die AfD müsse "die gewachsenen, kulturellen und regionalen Traditionen und bewährte Institutionen unserer christlich-abendländischen Prägung schützen." Vorgeschrieben ist jedoch zu betonen: "unsere christlich-jüdische Kultur". Hofer und Strache von der FPÖ vergessen nie, diese Formulierung zu benutzen. Meuthen vermied es auch bei seinem Hinweis auf "die schrecklichen und finsteren Jahre des Nationalsozialismus" den Begriff "Holocaust" und die "6-Millionen jüdischen Opfer" zu benutzen. Er versprach nur generell, die Lügenerinnerung bewahren zu wollen.

Chuzpe war es natürlich, als Meuthen davon faselte, die AfD wolle die "Freiheitspartei Deutschlands" sein, wo doch jedes Mitglied aus der Partei geworfen wird, das mit den anständigen Deutschen, wie NPD-Leuten, Kontakte pflegt, oder wenn ein Mitglied gegen die Holocaust-Lügen opponiert. Dass die Wahrheit über den Holocaust in der AfD verboten bleiben soll, zählt Meuthen natürlich zu freiheitlichen Grundwerten. Aber revolutionär war seine Zusammenfassung am Ende seiner Rede, wo er wörtlich sagte: "Geben wir Herrn Justizminister Maas (Pfui-Rufe) einmal, nur ein einziges Mal, völlig recht. Er hat gestern etwas gesagt, dem Sie beipflichten können. Er hat gestern verlautbaren lassen, unser Parteiprogramm sei ein Fahrplan in ein anderes Deutschland. Wo der Mann recht hat, hat er recht. Das stimmt. Und zwar in ein Deutschland, weg vom links-rot-grün-verseuchten, man kann auch sagen, leicht versifften, 68er-Deutschland, hin zu einem reifen, zu einem freien, souveränen, zu einem zugleich friedlichen und wehrhaften, zu einem sicheren und starken Nationalstaat in der Völkergemeinschaft Europas und in der Welt."

Zudem wissen die Machtjuden um die Stimmung der AfD-Basis. Die FAZ vom 1. Mai 2016 berichtete auf Seite 3 von der verinnerlichten Erkenntnis der Mehrheit der Parteimitglieder über die Wahrheit unserer Geschichte wie folgt:
"Zwei Reporter unterhalten sich zwischen den Stuhlreihen über die Radikalität jener Antifa-Gruppen, die den frühen Morgen über versucht hatten, die Anreise der AfD-Mitglieder zum Parteitag zu verhindern. Es fällt der Name Heinrich Himmlers, des SS-Reichführers. 'Himmler?' Ein Mann, ein AfD-Mitglied, bleibt stehen. 'Das freut mich aber, den Namen hier zu hören, ich bin auch Mitglied im Club', sagt er. Ungefragt beginnt er einen Monolog. Es sei ein Unding, wie in der Bundesrepublik immer noch die Geschichts-schreibung der Amerikaner vorherrsche, sagt er. Wie in den Archiven der Siegermächte immer noch Unterlagen versteckt würden, die ‚eine ganz andere‘ Geschichtsschreibung ermöglichen würden. Weshalb der Angriffskrieg des 'Dritten Reichs' eigentlich ein 'präventiver Schlag' gegen die Sowjetunion gewesen sei, nämlich um deren Überfall auf Westeuropa zu verhindern. Und, schließlich, warum er sich nicht zum Holocaust äußere. Weil der Paragraph 130 des Strafgesetzbuches 'zu rigide' sei, sagt der Mann. Welcher Paragraph das sei? 'Das ist der Paragraph zur Volksverhetzung', sagt er."

Nun braucht man sich nicht mehr zu fragen, warum die Machtjuden einen solchen Hass gegen die AfD schüren, obwohl die Vorsitzende Frauke Petry immer wieder versucht, die Bewegung in eine neue CDU zu verwandeln. Nach Petrys Plan soll nichts verändert werden, nur die Deutschen sollen mit neuen Sprüchen eingelullt und bei ihrem Todesmarsch auf Kurs gehalten werden. Petry reiste sogar auf eigenes Risiko nach Israel, um sich dort den Segen auch für die AfD zu holen, wie ihn schon Strache für die FPÖ geholt hatte. Doch die Machtjuden trauen Petry nicht mehr zu, die Partei auf ihre Linie zu bringen.

Petry musste ohne Koscherstempel wieder heimreisen

In der Tel Aviver Bar "Frishman's 39" wollte Frauke Petry am 24. Januar 2016 einen Vortrag halten, um für eine engeres Verhältnis zwischen Juden und der AfD zu werben. Doch der Vortrag wurde abgesagt, Petry musste unverrichteter Dinge wieder heimfliegen. Der Betreiber des "Frishman's" erklärte: "Besagte Veranstaltung haben wir abgesagt, als wir hörten, worum es sich handelt. Wir möchten uns bei allen bedanken, die uns darauf hingewiesen haben."

Im Auftrag von Petry organisierte der österreichische Jude Wilhelm T. Roth den von Petry gewünschten Auftritt in Israel. Roth ist Chef des "Israel Europe Freedom Center". Roth betreibt auch die hebräische Facebook-Seite der AfD. Die "Jüdische Allgemeine" kommentierte Petrys fehlgeschlagenen Canossagang nach Israel mit Häme und Zynismus: "Die AfD-Vorsitzende sucht eine Annäherung ihrer Partei an Israel. Petry lässt kaschern." [4]

Die Gunst der Juden zu erreichen ist also derzeit für die AfD aus diesen Gründen nicht möglich, denn das von der AfD angeprangerte "links-rot-grün-verseuchte und versiffte 68er-Deutschland" ist das Deutschland, das die Machtjuden geschaffen haben und natürlich "verseucht und versifft" erhalten wollen. Zudem existiert immer noch das Arbeitspapier des AfD-Vize Alexander Gauland vom September 2013, indem in Sachen deutscher Unterwerfung noch nichts endgültig besiegelt sei, sondern dass es sich dabei um eine offene Frage handele. Es heißt in Gaulands Papier: "Zu den offenen Fragen in diesem Zusammenhang gehört auch unser Verhältnis zu Israel." Merkels Unterwerfungs-Ritual vom 18. März 2008 in der Knesset, das in dem Satz gipfelte, "diese historische Verantwortung Deutschlands ist Teil der Staatsräson meines Landes", wird in Gaulands Papier wie folgt abgelehnt: "Rechtlich wie strategisch ist Deutschland heute nicht in der Lage, den Merkel-Satz mit Leben zu erfüllen."

Der linksextreme Journalist Olaf Sundermeyer, der für die "Jüdische Allgemeine" schreibt und seit Jahren die AfD beobachtet und gegen sie hetzt, spricht von einer "Doppelstrategie" der AfD-Führung: Petry wolle derzeit den Machtkampf mit Björn Höcke nicht wagen, zugleich versuche sie aber, sich selbst mit einem anderen Image zu inszenieren, um die jüdische Lobby und ihre Medienmacht nicht gegen sich zu haben. Strukturell sei die AfD keine antisemitische Partei, sagt Sundermeyer, "aber ihre Klientel im Osten ist antisemitisch, im Westen ist das viel differenzierter". Petrys Besuch in Israel sollte helfen, "sich und ihre Partei von dem Vorwurf des 'Völkischen' reinzuwaschen, und vom Verdacht befreien, eine Nazipartei zu sein", so Sundermeyer. Benny Fischer von der "European Union of Jewish Students" erklärte: "Es ging Petry bei ihrer Israelreise um eine Art Koscherstempel".

Nun hat Petry den ehemaligen führenden Focus-Redakteur Michael Klonovsky ab Juni 2016 als publizistischen Berater eingestellt. Klonovsky ist in zweiter Ehe mit der israelischen Pianistin Elena Gurevich verheiratet. Seine Aussagen sind in Sachen Überfremdung durchaus akzeptabel, obwohl er für die EU, für das Wall-Street-System und für den Nato-Verbleib ist, aber in wieweit er durch seine Ehe mit der jüdischen Pianistin in der AfD Veränderungen zugunsten der jüdischen Lobby vorzunehmen gedenkt, wird sich noch erweisen. Petry wird dazu eigene Vorstellungen haben.

Typen wie Frauke Petry, wie H.C. Strache, um nur zwei zu nennen, wollen dem Lobbysystem dienen, weil sie glauben, nur durch die Lobby-Medienmacht gewählt werden zu können. Deshalb setzen sie alles daran, jedes nationale Programm derart zu verwässern, bis es keinerlei Veränderungskraft mehr besitzt und die jetzigen unmenschlichen Verhältnisse weiterhin festschreibt. Ihnen geht es nur darum, an die Tröge des Lobbysystems zu gelangen, an den Buffets der internationalen Konferenzen stehen zu dürfen und im dämonischen Schein der TV-Beleuchtungen grinsen zu dürfen.

Petry erhielt von der national eingestellten Partei-Basis eine Abfuhr

Das war der Grund, warum Petry und ihre Systemleute mit der von ihnen ernannten Programmkommission den parteilichen Widerstand gegen das multikulturelle Vernichtungsprogramm mit folgendem Gewäsch, das als Hauptprogrammpunkt des neuen AfD-Grundsatzprogramms hätte gelten sollen, manifestieren wollten. Im sogenannten Islam-Kapitel des AfD-Programms sollte die Kernaussage so lauten: "Die AfD unterstützt das Bestreben von Islamkritikern, über den Islam aufzuklären, Reformen innerhalb der muslimischen Gemeinschaft anzustoßen und den Islam an die Normen und Werte der aufgeklärten Moderne anzupassen. Ihnen und ihren Zielen gilt angesichts vielfacher Verfolgung und Bedrohung unsere Solidarität." Solidarität mit Islamkritikern, welch eine "revolutionäre" Sprache zur Fortsetzung der derzeitigen Todespolitik.

Doch die Merkel-Fraktion in der AfD ist mittlerweile in der Minderheit, sie konnte sich mit ihrem Verrat an Deutschland nicht durchsetzen. Diese von ihr gewünschte Verrats-Fassung fand auf dem Programmparteitag in Stuttgart keine Mehrheit.

Gegen diese Passage richtete sich vor allem der Landtagsabgeordnete aus Sachsen-Anhalt und Sprecher der "Patriotischen Plattform" der AfD, Hans Thomas Tillschneider. Der Islamwissenschaftler argumentierte, im Islam könne im Sinne europäischer Traditionen nicht "aufgeklärt" werden. Tillschneider: "Der Islam ist nicht aufzuklären, der Islam ist nicht reformierbar und kann deshalb niemals grundgesetzkonform werden. Aufklärung im Islam funktioniert nur als Wunschbild in akademischen Zirkeln, aber nicht in der Wirklichkeit. Wenn wir gegen Islamisierung des Abendlandes sind, können wir nicht für eine Verwestlichung des Islams eintreten."

Tillschneider bekam eine satte Mehrheit für seinen Antrag, diese von Petry und Konsorten vorgegebene windelweiche und vollkommen falsche Formulierung über den Umgang mit dem Islam zu streichen, womit ziemlich direkt programmatisch festgelegt wurde, dass DER Islam in Deutschland nicht ein Islam werden kann, "der zum Grundgesetz oder zu deutschen Werten passt." Jetzt steht im Programm: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland."

Natürlich hat Tillschneider recht, es gibt keinen moderaten Islam. Das wurde uns glänzend vom heutigen türkischen Präsidenten Erdogan 2009 als damaliger Ministerpräsident bestätigt. Erdogan sagte: "Es ist unakzeptabel für uns, dieser Definition, es gäbe einen moderaten Islam, zuzustimmen. Die Türkei war niemals ein Land gewesen, das ein solches Konzept repräsentierte. Mehr noch, der Islam kann nicht in einen moderaten und einen nicht-moderaten Islam klassifiziert werden. Es gibt nur einen Islam". [5]

Türken wollen, dass wir uns ihrer Lebensform unterwerfen

Donald Trump, der Milliardär, der die Vorwahlen zur Präsidentschaftswahl in den USA bravurös gewonnen hat, obwohl er sich weigerte, Geld von der jüdischen Lobby für seinen Wahlkampf zu nehmen, nannte das an uns verübte Migrationsverbrechen beim Namen: "Es gibt keinen Grund, zwischen Flüchtlingen und terroristischen Eindringlingen zu unterscheiden." [6]

Richtig ist: Wer artfremde Religionen ins Land holt und diesen laut Besatzer-"Verfassung" (die niemals von den Deutschen beschlossen wurde) "Religionsfreiheit" gewährt, der muss auch die Scharia und unsere Abschlachtung als "Ungläubige" akzeptieren, "denn das wird von Gott selbst verlangt". Und wer von den Moslems würde Gott widersprechen, seine Weisungen nicht befolgen wollen? Also kann nur eine Ausweisung aller Moslems und ein generelles Islam-Verbot die Lösung sein. Religionsfreiheit bedeutet, nach den Buchstaben der Religion leben und handeln zu können, sonst wird die Religion entstellt und unterdrückt. Wenn das Recht eingeschränkt wird, nach dem Wort Gottes zu leben, dann ist das das Gegenteil von Religionsfreiheit. Und die Moslems wissen das und werden irgendwann Bomben zünden, um das ihnen von der "BRD-Verfassung" eingeräumte Grundrecht auf Religionsfreiheit auch praktizieren zu dürfen. Zum unabdingbaren Gottesauftrag gehört, uns dann töten zu dürfen, wenn wir nicht freiwillig ihre Religion und ihre Lebensform annehmen.

Und das sehen die türkischen Invasionsheere in der BRD genauso. "In den Moscheen in Deutschland freut man sich, dass Ankara mehr Einfluss auf die Politik in Deutschland nehmen will. Ein Türke vor einer Moschee sagt: 'Ich hoffe, dass sich die türkische Regierung um uns etwas kümmert, dass wir hier so leben können, wie die Menschen in der Türkei. Auch vom Religiösen her.'" [7]

Die AfD ist erfreulicherweise noch von national denkenden Menschen durchdrungen, die nicht zum "Politikergesindel" gehören wollen. Über viele Anträge konnte der verkommene Teil der Parteiführung überhaupt nicht abstimmen lassen, weil sonst ganz klare Bekenntnisse für die notwendigen deutschen Interessen erstmals Eingang in ein offizielles Parteiprogramm gefunden hätten. Radikale Wortmeldungen, die über den Vorschlag der Programmkommission weit hinausgingen, wurden bejubelt. Wie die Stimmung auf dem Parteitag war, lässt sich daran erkennen, dass ein Wortbeitrag, der dazu aufrief, mit Muslimen ins Gespräch zu kommen, mit Pfiffen und Buhrufen bedacht wurde.

Der Teil in der AfD-Parteispitze, der die Systempolitik Merkels unter neuem Etikett über die Runden retten will, hofft darauf, deutsche Aktivisten um Björn Höcke, André Poggenburg und Petr Bystron aus der Partei ekeln zu können, um freie Fahrt für eine Lucke-Henkel-Partei zu haben.

Jedenfalls wurde Frauke Petry in Israel links liegengelassen, weil man ihr nicht zutraut, die Partei wieder ins Lobby-Fahrwasser zurückholen zu können.

Judentum und Islam – ein Zwillingspaar gegen das Menschliche?

Irre SatanistenMan schaue sich die orthodoxen Juden und Islamisten an, es gibt kaum Unterschiede in ihrer beiden verdunkelten Sicht auf das Leben und die geistigen Welten. Und mit menschlichen Werten können Sie ebenso wenig anfangen, wie mit Seelenpflege durch große Kunst. Sie sind dem Künstlerischen nicht mächtig, haben keinerlei Beziehung dazu, wollen das "Wahre, Schöne und Gute" einfach nur vernichten.

Beispielhaft ist der jüdische Hass auf Richard Wagner, der ganz bestimmt nicht seiner ihm angedichteten, pauschalen Judenfeindschaft geschuldet ist, sondern der Tatsache, dass sie wissen, dass Wagner mit dem, was er über sie schrieb, recht hatte und die Schuld bei ihnen liegt: "Die Juden spüren auf schuldbewusste Weise, dass Wagners Schrift 'Das Judenthum in der Musik' ein Funken Wahrheit enthält. Deshalb ist sie so verletzend für sie. Wenn es völliger Unsinn gewesen wäre, wenn sie nicht diese leise Unsicherheit gespürt hätten, hätte es sie nicht so getroffen." So schildert der jüdische Historiker und Wagner-Biograph, Paul Lawrence Rose, in der TV Dokumentation des WDR Fernsehens am 18.11.2013 "Richard Wagner und die Juden", die Hintergründe des jüdischen Hasses auf Wagner. Mehr dazu in dem Concept Veritas Buch: Richard Wagner: Ein Weltgenie erklärt Judentum, Kunst und Deutschtum.

Hinzu kommt der Neid, weil sie aufgrund ihrer DNA niemals zu dieser kosmisch-göttlichen Kunst fähig sind. Jene Juden, die es in der Kunst bis zu einem gewissen Grad schafften, waren vermischte Juden. Ebenso verhält es sich mit den Islamisten, die in den letzten Jahrhunderten nicht eine einzige Erfindung zum Wohle der Menschheit schafften, von Kunstschaffen erst gar nicht zu reden.

Abartiger Neid, verkleidet in ein kulturloses Geschrei, was gegenüber der verdummten Masse als Gottes Gebote ausgeben wird. Das sind die uns aufgetischten "Werte der Bereicherung" durch Multikultur. Was wir an Menschenmaterial einführen müssen, hat nichts mit Kulturträgern zu tun, mit Kulturschaffenden schon gar nicht. Dabei stört diese Höllenengel nicht im geringsten, weder im Judentum noch bei den Islamisten, dass die Ausführung der Gebote ihres "liebenden" Gottes meistens blutiger Natur ist. Je grausamer, desto frommer fühlen sie sich, so die Auslegung ihrer sogenannten Gottesgesetze, man lese nur den Koran und das Alte Testament.

Die FAS vom 8. Mai 2016 veröffentlichte auf Seite 3 einen Beitrag von Salman Ansari. Ansari wuchs im moslemischen Pakistan auf, war aber hinduistischer Abstammung. Seine Vorfahren konvertierten irgendwann zum Islam. Schon 1958 kam Salman Ansari nach Deutschland. Was Ansari in diesem FAS-Beitrag beschreibt, sollte ein jeder Denkfähige verinnerlichen und ihn zum aufrechtem Gang gegen das Verbrechen der Multikultur anspornen. Ansari Wörtlich:

"Als ich 1958 nach Deutschland kam, wunderte ich mich darüber, dass die Menschen nicht über ihre Religion sprachen und mehrmals am Tag eine Kirche aufsuchten. Ich empfand als befriedigend, dass der Alltag nicht von religiösen Zwangshandlungen gekennzeichnet war. Niemand interessierte sich, ob ich einer Religionsgemeinschaft angehörte. Traf ich jedoch einen Muslim, umarmte er mich als 'Bruder', sobald er meinen Namen erfuhr. Dabei hätte ich ein Verbrecher sein können. Seit vielen Jahre lüge ich, wenn ich gefragt werde, ob ich Muslim sei.
Meinen Vater habe ich nie mehr wiedergesehen. Er ist jung gestorben. In seinem letzten Brief schrieb er mir nach Deutschland:
'… ich freue mich, dass Du eine Karte für Bayreuth von Wieland Wagner geschenkt bekommen hast. Das ist eine große Ehre. Die Musik Wagners ist wunderbar erschütternd. Ich kenne nur Tristan und Isolde. Obwohl ich keine Wort verstehe, zieht mich diese Musik in ihren Bann und lässt mich nicht mehr los. So ergeht es mir auch beim Hören der vier letzten Lieder von Strauß. Du hast mir diese Musik fast vor einem Jahr geschickt, und ich muss sie wieder und wieder hören. Sie vermittelt mir immer wieder neu die Erfahrung der Transzendenz. Ist es nicht sonderbar, dass ich beim Hören der indischen klassischen Musik ganz ähnliche Erfahrungen mache?
[Es ist der arische Ursprung beider. Siehe unser Buch: "Das Licht aus dem Norden – Arische Weltanschauung"]
Du bist umgeben von unermesslicher Schönheit, was Kunst, Literatur und Musik betrifft. Nutze jede Sekunde, dieses Universum zu betreten, wo und wann immer Du nur kannst! Keine Religion der Welt kann das Verlangen nach Schönheit auslöschen.
Einzig die islamische Welt wehrt sich anzuerkennen, dass die Künste Ausdruck der Sehnsucht nach besseren Welten sind. Wie kann man ein besserer Mensch werden ohne die Erfahrung der Schönheit?
In der Ablehnung der Künste manifestiert sich die Arroganz und Ignoranz des Islams. Es wird behauptet, die vollkommenste Konzentration auf Allah werde durch Musik oder bildende Kunst gestört. Wahr ist vielmehr, dass erst die Musik das Erhabene offenbart. … Die islamische Welt hat Angst vor dem Verlangen des Menschen nach Freiheit und Autonomie. Vielleicht ist darin die Tatsache begründet, dass seit mehreren hundert Jahren Muslime nicht eine einzige für die Menschheit bedeutende Erfindung vorzuweisen haben. Zugleich wird der Alltag in allen islamischen Ländern beherrscht von Instrumenten und Erfindungen aller Art, die in den westlichen Ländern entwickelt und hergestellt worden sind.
Arroganz und Ignoranz sind stets gepaart mit Minderwertigkeitsgefühlen. Der Hochmut vieler Muslime besteht darin, zu glauben, ihre Religion sei die beste. … Diese angemaßte Überlegenheit vieler Muslime verdunkelt ihren Blick, die Werte der anderen Kulturen anzuerkennen und davon zu lernen.'"

"Dieses Politikergesindel"…

arbeitet verbissen an unserem Untergang. Der bekannte Kabarettist Werner Schneyder nannte am 15. April 2016 in der Sendung "3nach9" (Radiobremen.de) die Politikerkaste unseres Lobbysystems pauschal "Politikergesindel". Wenn man beobachtet, was dieses "Gesindel" mit uns macht, kann man Schneyder kaum noch widersprechen. Im großen Vernichtungsjahr 2015 tischte uns dieses "Gesindel" folgende Lügen auf:

1) "Wir sind nach den internationalen Gesetzen verpflichtet grenzenlos aufzunehmen".
2) "Wir müssen helfen, das ist ein Gebot der Humanität".
3) "Die Menschen, die jetzt kommen, sind eine große Bereicherung für uns, wir heißen sie willkommen".

Werner Schneyder Politikergesindel

Der Kabarettist Werner Schneyder nannte die Lobby-Politiker pauschal "dieses Politikergesindel". Und das nicht in einer Kabarettsendung, wo Satire erlaubt ist, sondern in der bekannten Gesprächsrunde "3nach9" von Radio-Bremen.

Diese Hauptvernichtungslügen sollten uns dazu bringen, unserem migrantiven Tod freiwillig zuzustimmen, obwohl wir durch kein internationales Abkommen verpflichtet sind, auch nur einen einzigen dieser in großer Zahl reiselustigen Sozialschmarotzer und Schwerstverbrecher aufzunehmen. Und selbstverständlich müssen wir nicht helfen, um uns selbst zu vernichten. Außerdem erklärt Merkel unverblümt, dass Erdogans Flüchtlingslager in der Türkei zu Refugien der Menschenrechte gehörten. D.h. wenn wir bei uns die Schmarotzer ebenso "menschenrechtskonform" wie in der Türkei in Lagern unterbringen würden, wollte niemand mehr bei uns "Schutz suchen" und die bereits Angekommenen würden sehr schnell wieder weiterreisen wollen. Mörder, Diebe, Vergewaltiger, organisierte Armeen von Dieben, die können keine Bereicherung sein.

Doch schließlich regte sich Widerstand im zum Tode verurteilten Volk, in Österreich und in Deutschland, was von den Lobby-Handlangern nicht mehr erwartet wurde. Als die AfD bei den drei Landtagswahlen im März 2016 einen unerwartet hohen Stimmengewinn (trotz der Wahlfälschungen) verzeichnete, begann plötzlich die rhetorische Anpassung an die AfD-Aussagen. Aber die massivste Lügen-Aktion, um zu retten, was noch zu retten ist, fand nach der ersten Runde der Bundespräsidentenwahl in Österreich statt. Als der FPÖ-Mann Norbert Hofer alle offiziellen Alt-Vasallen weit hinter sich ließ, brach Panik aus. Nur zwei Tage nach der Wahl konnte bereits ein Notstandsgesetz [9] verabschiedet werden, wonach nicht ein einziger Parasit das Recht auf Aufnahme hat. Frage: Was ist mit den internationalen Gesetzen, die uns angeblich zwingen, grenzenlos aufzunehmen?

Nachdem die AfD offen ankündigte, im Parteiprogramm würde erklärt "der Islam gehört nicht zu Deutschland", drängte sich aus Merkels politischem "Gesindel" Unionsfraktionschef Volker Kauder in den Vordergrund und verkündete, er wolle die Moscheen vom Geheimdienst überwachen lassen. [10] Und nachdem Österreich unter dem Hofer-Wahlschock die Brennergrenze schließen will, schloss sich Merkels Handlanger, Innenminister Thomas de Maizière, seinem österreichischen Kollegen Wolfgang Sobotka der Forderung an: "Die Grenze am Brenner muss geschlossen werden." [11]

Plötzlich müssen wir also keine Rücksicht mehr auf internationale Gesetze nehmen, verstehen wir das richtig? Plötzlich kann die Türkei, die gemäß internationalen Medienberichten einen "Völkermord an seinen eigenen Bürgern" verübt, "Flüchtlinge" im Auftrag von Merkel auf menschliche Sammelhalden werfen, das soll plötzlich alles in Ordnung sein, obwohl alle diese Menschen nach dem immer noch gültigen Lügenstandard "das Grundrecht besitzen, bei uns aufgenommen zu werden", wie uns 2015 vorgelogen wurde.

Wir stellen fest, es waren Lügen, dieses "Grundrecht" gibt es angesichts der Grenzschließungen und der Flüchtlingshalden in der Türkei gar nicht. Und wenn das so ist, warum wurden dann 2015 eine Million Parasiten offiziell bleiberechtlich anerkannt und warum darf eine weitere Million eingedrungener nicht Anerkannter auch bleiben? Von den Altmillionen gar nicht zu sprechen.

Wenn uns andere, wie die Türkei, jetzt plötzlich legal vor den Flutwellen der Bereicherer schützen dürfen, dann durften wir das auch schon 2015 und all die Jahrzehnte vorher selbst tun. Also alles Lügen, Täuschungen, um uns auf Todeslinie zu bringen. Nichts, was dieses "Politikergesindel" unter dem Druck des Widerstandes aus der Bevölkerung jetzt sagt, ist ernst gemeint. Warum wäre denn sonst ein Grundsatzurteil gefällt worden, dass niemand der Parasiten-Verbrecher aus der BRD abgeschoben werden kann und darf? [12] Der belgische Innenminister Jan Jambon brachte die tödliche Multikulturpolitik auf einen verständlichen Nenner. Er sagte vor laufenden Fernsehkameras: "Viele tanzten nach den Anschlägen in Brüssel ... Die Moslem-Integration hat versagt, sie hat ein Krebsgeschwür hervorgebracht." [13]

Offizielle Schützenhilfe aus USA für unseren Befreiungskampf

Wiederum sind es die BRD-Höchstgerichte, die für unseren Untergang die entsprechenden Urteile fällen, mit denen die Parasiten der Welt anlockt werden. "Warum müssen Sozialbehörden Asylbewerbern mehr Geld zahlen, als der Bundestag beschlossen hat? Weil das Bundesverfassungsgericht dies im Jahr 2012 so verfügt hat. Das damals nur wenig beachtete Urteil gilt im Rückblick als einer der ersten Auslöser für die Migrationswelle, die sich seither – zunächst vor allem vom Balkan – auf die Reise nach Deutschland gemacht hat." [14]

Trump

Wir kennen jetzt das "Politikergesindel", aber in welche Kategorie gehören die BRD-Oberrichter, die im Auftrag der EU und der jüdischen Lobby gegen unser Lebensrecht mit dem Instrument "Höchstgerichts-Urteil" selbst Gesetze gegen uns erlassen, obwohl dazu nur der Bundestag die Berechtigung hat. Donald Trump, wahrscheinlich der kommende US-Präsident, riet deshalb den Engländern, aus der EU auszutreten, dem BREXIT-Referendum zuzustimmen: "Ich glaube, die Migration ist grauenhaft für Europa, viel davon hat die EU zu verantworten. Ich würde sagen, Groß Britannien geht es besser ohne die EU. Ich kenne Groß Britannien sehr gut und ich besitze sehr viele Vermögenswerte in diesem Land." [15]

Was Donald Trump noch sagte, kann, wenn er es ernst gemeint hat, nur zu zwei möglichen Szenarien führen. Entweder er wird ermordet, wie die Lobby bereits John F. Kennedy erledigte, oder die Vereinigten Staaten werden mit ihm zusammen die Judenherrschaft aus der Nation hinaustransformieren. Die Washington Post überschrieb Trumps Aussagen mit folgendem Titel: "Donald Trumps wirkliche Außenpolitik: Zusammenprall der Kulturen!" Somit werden wir entweder den Tod von Donald Trump, oder ein neues Amerika erleben, eine andere Möglichkeit dürfte es bei Trumps Programm kaum geben, wenn er es ernst meint. Hier sind seine Worte:

"Ich werde mit unseren Alliierten die westlichen Werte und Institutionen wiederbeleben. Anstatt universale Werte zu verbreiten, die ja nicht für alle gelten, müssen wir begreifen, dass die Stärkung und Förderung der westlichen Zivilisation und seiner Errungenschaften der Menschheit dienlicher sind und mehr positive Reformen überall in der Welt hervorrufen werden als jede militärische Intervention. … Ich bin skeptisch gegenüber internationalen Vereinigungen, die uns fesseln und Amerika zu Boden ringen. Ich werde niemals Amerika in eine dieser internationalen Körperschaften bringen, die unsere Fähigkeit, unsere nationalen Angelegenheiten selbst in die Hand zu nehmen, reduzieren. … Das Volk der Vereinigten Staaten wird sich in Zukunft nicht mehr diesem falschen Globalismus unterwerfen. … Der Nationalstaat stellt die wahre Grundlage für Glück und Harmonie eines jeden Volkes dar." [16]

Der Vertreter Luzifers soll das Todesprogramm retten

Der Satanist

Am 6. Mai 2016 hängte der Aachener Oberbürgermeister Marcel Philipp dem Stellvertreter der Hölle auf Erden den Karlspreis um den Hals.

Der satanistiche Papst vergisst nie, seine Auftraggeber und Anhänger mit dem Zeichen des "Gehörnten" zu versichern: "Ich gehöre Satan"!

Die europäischen "Vertreter des Bösen" (Patriarch Kyrill) wissen, dass ihre Politik zur Völker- und Rassenvernichtung durch Multikultur wegen der Gegenpolitik der neuen Weltmächte Russland, China und Indien in höchste Gefahr geraten ist.

Europa ist zerrüttet, nationale Bewegungen gewinnen immer mehr Wähler. Die sogenannte Flüchtlingskrise, das erneute Aufflackern des griechischen Rettungsdramas, der mögliche Brexit - die Lobby-EU steht vor kaum zu bewältigenden Aufgaben. In fast allen europäischen Ländern sind anti-europäische Parteien auf dem Vormarsch. Die deutsche AfD gräbt den etablierten Parteien das Wählerpotential ab und in Österreich dürfte ein sogenannter Rechtsextremist, wenn auch mit jüdischer Hilfe, das höchste Staatsamt erobern.

Die Lage verschlechtert sich für das System stündlich. Vor allem die von Merkel heraufbeschworene Flut hat gezeigt, dass die EU faktisch nur noch auf dem Papier existiert. Die von ihr immer wieder beschworene europäische Solidarität gibt es nur, wenn es ums Geldverteilen geht, aber nicht, wenn die anderen EU-Staaten die Folgen der Merkel'schen Verbrechen mittragen sollen.

Vor diesem sich jetzt vor den Lobby-Augen auftuenden Machtverfall und das am Horizont für sie sichtbar werdende Elend, versuchte sie einen letzten großen Befreiungsschlag. Die Lobby ehrte den "Satan von Rom" mit dem sogenannten "Karlspreis", diesmal nicht in Aachen, sondern in Rom. Die Lobby-Täter versuchen, ihrem unausweichlichen Untergang zu trotzen, indem sie den Stellvertreter der Hölle derart "erhöhen". Der sogenannte Papst Franziskus erhielt am 6. Mail 2016 in Rom vom Aachener Oberbürgermeister Marcel Philipp die Karlspreis-Medaille um den Hals gehängt, was für ihn aber leicht zum Mühlstein werden könnte.

Luzifer-Franziskus soll mitten in dieser quasi tödlichen Krise der EU eine Kampfansage an die AfD, an Pegida und die neuen Nationalisten im Osten Europas machen. Der Satansknecht säuselte, dass es sich lohne, für die Ideen und Ideale der Gemeinschaft zu kämpfen. Mit diesen Phrasen versucht er, den nationalen Bewegungen von AfD bis Le Pen zu schaden. Vergeblich. Die Lüge, die ihn beherrscht, ließ diesen "Luziferaner" an die immer weniger werdenden Dummen wie folgt appellieren: "Ich träume von einem Europa, in dem das Migrantsein kein Verbrechen ist." Welch eine Teufelei, die vielen Migranten-Verbrecher nicht Verbrecher nennen zu dürfen. Luzifers Vertreter will offenbar Blut sehen.

Dieser Satz war an das wirkliche Christentum in Osteuropa gerichtet, gegen die echten katholischen Regierungschefs in Osteuropa. Sein Appell richtete sich gegen die wirklichen Verteidiger christlicher Werte wie Ungarns Viktor Orbán oder Russlands Wladimir Putin. Diese Volksführer wollen ihre Völker von Muslimen und fremden zerstörerischen Kulturen schützen, was der wirkliche Gottesauftrag ist. Schließlich hat Gott die Rassen und Völker geschaffen, er wird sie nicht von seinem Widersacher Satan wieder zerstören lassen.

Der Beweis, dass im Vatikan Satan regiert

Dass der derzeitige Papst, der Bischof von Rom, als Vertreter Satans auf Erden wirkt, ist kein Geheimnis mehr, sondern durch die neuen Messetexte im Vatikan bewiesen. In der neuen vatikanischen Messe wird Luzifer geehrt. Korrekt übersetzt lautet der gesungene Text des Gebets so:

Seine Flamme erwacht
Lass mich sagen, oh Luzifer,
der kein Ende kennt.
Christus, dein Sohn, …
er lebt und herrscht für immer und ewig.

https://www.youtube.com/watch?v=dcpVrtv2t-M

Luzifer galt ursprünglich nicht als der Teufel, sondern war der Name des Morgensterns (Venus). Aber mit der Kaperung des Urchristentums durch die Juden, wurde im christlichen Sprachgebrauch der Begriff Luzifer mit dem Namen des Teufels gleichgesetzt. "Im Lauf der Zeit wurde im christlichen Sprachgebrauch der Begriff Luzifer gleichbedeutend mit einem Namen des Teufels." [17]

Im offiziellen Katechismus gilt Luzifer als "gefallener Engel", also als Teufel. Der Teufel soll ja auch ein gefallener Engel sein. Mehr noch, Satan, Luzifer, Teufel soll der Anführer der gefallenen Engel gegen Gott gewesen sein. "Der Teufel ist ein gefallener Engel und wird häufig als der Anführer dieser genannt. Man kann auch 'die Teufel' als die gefallenen Engel oder Dämonen bezeichnen. … Jene Engel, die sich gegen Gott entschieden, wurden von Gott unter ihrem Anführer (Satan, Luzifer, Teufel) in die Hölle gestürzt ('verdammt'). Der Teufel hasst Gott und alles Gute." [18]

Da ist es schon sonderbar, dass in den Vatikan-Messen diesem Anführer der gefallenen Engel, also dem Satan, ein Lobpreisungslied gesungen wird. Und nach diesem vatikanischen Loblied als Teil der "unheiligen" Messe soll der gefallene Engel (Satan, Luzifer) ewiglich regieren, nachdem er Gott besiegt hat.

Bei den Gnostikern, bei Katharern und Bogumilen, also bei den Gegenspielern der Juden und des Alten Testaments, wurde Luzifer als göttliche Kraft nach den alten arischen Schriften angesehen und als der eigentliche Gott verehrt. In verschiedenen gnostischen Systemen wurde der "erstgeborene Sohn Gottes" als Satanael bezeichnet. Aber nach der Kaperung des Urchristentums durch die Juden, wurde alles ins Gegenteil verkehrt. Das GUTE wurde zum BÖSEN erklärt und umgekehrt. Seither regiert, mit Unterbrechungen, der Satan über die Christenkirche Roms.

Wir können natürlich ausschließen, dass der Vatikan zu einer gnostischen Einrichtung geworden ist, denn die Gnostiker werden vom Vatikan bekämpft. Also wird, den allgemeinen Begriffen zufolge, mit "Luzifer" tatsächlich in der vatikanischen Messe der Satan verehrt, dessen Sohn Jesus Christus sein soll.

Putin und Patriarch Kyrill

Präsident Wladimir Putin und Patriarch Kyrill I.

Heute leistet die russisch-orthodoxe Kirche dem satanischen Treiben Widerstand. "In der ersten Hälfte der neunziger Jahre sorgte Metropolit Ioann (Snytschew) von Sankt Petersburg und Ladoga für Aufsehen, da unter seinem Namen eine Vielzahl von extrem nationalistischen, fremdenfeindlichen, antiwestlichen und antisemitischen Schriften veröffentlicht wurde. Der Metropolit vertrat die Ansicht, dass sich Juden, Freimaurer und 'der Westen' gegen Russland verschworen hätten und mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln versuchten, das Land zu ruinieren bzw. von der Landkarte zu streichen. In seinen Veröffentlichungen bezog er sich regelmäßig auf die 'Protokolle der Weisen von Zion', die als Beweis für eine jüdische Weltverschwörung angesehen werden. Die Meinung des Metropoliten gewann dadurch an Brisanz, dass er bis zu seinem Tod Mitglied der Heiligen Synode der ROK (Russisch Orthodoxen Kirche) war und somit beträchtliche Macht im Moskauer Patriarchat hatte." [19]

Unter Putin wurde die Sprache der ROK zwar gemäßigter, der derzeitige Patriarch versöhnlicher, aber im Kern bleibt die Kirche der Schöpfungsordnung treu: "Die Tradition der orthodoxen Kirche, die sich im Gegensatz zu den anderen christlichen Kirchen Europas als das dritte und einzig wahre Rom sieht, passt mittlerweile perfekt zu dem staatlichen Abgrenzungskurs gegenüber dem Westen. Laut einem Satz des Mönchs Filofej aus dem 16. Jahrhundert hat Russland die Nachfolge von Rom und Byzanz angetreten und damit das christliche Erbe als einziges Land unverfälscht bewahrt." [20]

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Sputniknews.com zitiert am 22. Februar 2016 den Patriarch Kyrill wie folgt: "Unsere christlichen Brüder leiden in Europa und anderen Ländern, wo das Christentum durch böse politische Gewalt unter dem Deckmantel der Toleranz aus dem gesellschaftlichen Leben verbannt wird."

Kyrill I. ist ein entschiedener Vertreter für ein Festhalten am traditionellen Familienmodell. Im April 2013 kritisierte er den Feminismus in einer Erklärung scharf und bezeichnete ihn als ein "gefährliches Phänomen, das Frauen lediglich eine Illusion von Freiheit in Aussicht stellt. Die Rolle der Frau ist stets nach innen konzentriert, beim Haushalt und den Kindern. Der Zerstörung der Familie folge hingegen unweigerlich die Zerstörung des Heimatlandes." [21] In einer Predigt im Juli 2013 äußerte sich Kyrill zur westlichen Legalisierung der Homo-Ehe wie folgt: "Jene, die ihrem Gewissen folgen und diese von Minderheiten den Menschen aufgezwungenen Gesetze bekämpfen, sind im Westen der Repression ausgesetzt. Das ist ein sehr gefährliches Zeichen der Apokalypse. Wir müssen alles tun, dass der Gesetzgeber niemals die Sünde im heiligen Russland zulässt, denn das würde bedeuten, dass sich die Menschen auf den Weg der Selbstzerstörung begeben." [22]


1) Ejpress.org, Monday, 25 April 2016
2) tagesspiegel.de, 01.05.2016
3) ejassociation.eu, 02.05.2016
4) Jüdische Allgemeine, 28.01.2016
5) Hürriyet Daily News - 4 Nisan/April 2009
6) washingtonpost.com, 28.04.2016
7) "Kontrovers", ARD/BR (etwa Mitte März 2010). Wortlautmitschnitt vom Video.
8) "Ifo-Chef Sinn warnt: Jeder Flüchtling kostet Deutschland 450.000 Euro." (FOCUS Online, 02.03.2016)
9) "Notstands-Artikel - Österreich verabschiedet hartes Asylgesetz." (Welt.de, 27. Apr. 2016)
10) "Kauder zündelt am Pulverfass der Islamfeindlichkeit. Der Unionsfraktionschef will jetzt Moscheen überwachen. So will die Union in der Auseinandersetzung mit der AfD deutlicher wahrgenommen werden." (Welt.de, 30. Apr. 2016)
11) "Gemeinsam mit Innenminister de Maizière forderte der österreichische Innenminister Sobotka Italien auf, neue Flüchtlingsrouten einzudämmen. Österreich will mit einem drastischen Asylgesetz künftig Flüchtlinge direkt an den Grenzen zurückschicken können - im Falle eines Notstands." (tagesschau.de, 29.04.2016)
12) "Das Bundesverwaltungsgericht schwächt die Dublin-Verordnung weiter: Falls ein anderes EU-Land sich weigert, einen Asylbewerber zu-rückzunehmen, und die Ab-schiebefrist abgelaufen ist, darf er bleiben." (Welt.de, 27.04.2016)
13) 17 Apr, 2016 - http://on.rt.com/7a96
14) FAZ, 07.05.2016, S. 19
15) bbc.com/news/06.05.2016
16) washingtonpost.com, 28.04.2016
17) https://de.wikipedia.org/wiki/Luzifer#Lucifer_als_Morgenstern
18) kathpedia.com/index.php?title=Teufel#Der_Katechismus_der_Katholischen_Kirche_Der_Fall_der_Engel
19) Ost-West Europäische Perspektiven, Nr. 1/2010
20) FAZ, MONTAG, 2. MAI 2016 - NR. 102, S. 6
21) Reuters.com, Tue Apr 9, 2013
22) The Moscow Times, 22.07.2013