Zeitgeschichte 2015

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 03/11/2015 - Quelle: NJ-Autoren

Ein ganz Großer unserer Art ist in Walhalla eingezogen

Ein neuer Stern strahlt am Firmament über Virginia

"Wohin bringt ihr mich, o' Walküren, Kriegertöchter?
Zum Göttervater – hinan nach Walhalla."

(Spruch der amerikanischen Neu-Heidnischen-Bewegung)

Willis Carto

Ein neuer Stern strahlt
am Firmament über Virgina
Willis Carto.

Elisabeth Carto teilte uns mit, dass ihr Mann, Willis Allison Carto, Gründer und langzeitiger Herausgeber von "American Free Press" und "The Barnes Review", am 26. Oktober 2015 im Alter von 89 Jahren verstorben ist.

Mit Willis Carto haben nicht nur die nationalen Bewegungen in aller Welt einen Vorkämpfer verloren, vielmehr ist der arischen Menschheit ein wahrer Held aus den Reihen der Kämpfer für immer gegangen.

Willis Carto wurde auf dem Nationalen Friedhof von Arlington in Virginia beigesetzt. Er war ein dekorierter Veteran des Zweiten Weltkriegs und ein unermüdlicher Kämpfer für die wahre Geschichte des zweiten Weltkriegs und des deutschen Volkes. Er verkörperte das Leuchtfeuer des weißen Europäertums in Amerika und der altehrwürdigen Hochkultur dieser Zivilisation. Er war der Erzfeind der Zerstörer unseres kulturellen Erbes.

Willis Carto war der Fels in der Brandung für die nationalen Bewegungen mit Beginn des Republikanischen Kongress’ 1956. Damals kämpfte er mit einem kleinen Kreis von Getreuen gegen die erneute Kandidatur von Eisenhower.

Willis Carto war überall in der Bewegung präsent. Er gründete das seinerzeit einflussreiche Magazin "Western Destiny". Eine Publikation von außergewöhnlicher Qualität, denn er engagierte dafür als Schriftleiter Wilmot Robertson, der bei Willis Carto seinen Aufstieg in der Bewegung begann.

Willis war die treibende Kraft in vielen Bewegungen, Gruppen und Publikationen. Dazu gehörten:

Liberty Lobby
The Committee for American Values (Kampf gegen ein neues Gesetz gegen die weißen Amerikaner unter dem "Civil Rights Act")
The Spotlight.
The Institute for Historical Review
Youth for Wallace
The National Youth Alliance (aus der später die Nationale Allianz wurde)
The Barnes Review
The American Free Press

Willis publizierte die sehr erfolgreiche "Politische Biographie des LBJ" (Lyndon Baines Johnson, 36. Präsident der USA) zur Präsidentschaftswahl von 1964. Millionen Exemplare dieses Druckwerkes wurden überall in den USA im Zuge der Goldwater Kampagne verteilt.

Dieser Erfolg ließ seine Organisation "Liberty Lobby" geradezu explodieren.

Willis setzte damals alle neuen Namen auf den Verteiler des "Liberty-Briefs", der über 100.000 Abonnenten bediente. Jede Ausgabe des "Liberty-Briefes" fokusierte seinen Angriff auf jeweils ein neues Gesetz von Johnsons "Großem Gesellschaftsprogramms". So wurde die die Öffentlichkeit mobilisiert, Briefe an ihre Kongress-Abgeordneten und Senatoren zu schreiben, in denen sie ihren Unwillen über die neuen Gesetze zum Ausdruck brachten.

Die von Willis organisierten Aktivitäten verfehlten ihre Wirkung nicht. Er konzentrierte sich auf die Fragen, die "Buckley", die "Birch Society" und der "Konservatismus" am liebsten ignoriert hätten. Willis wollte die Rücknahme des "Gesetzes über die nationale Herkunft", das die Tore für nichteuropäische Kolonialisten öffnen sollte, erreichen.

Willis Carto brachte die nationale Opposition zusammen, hielt sie zusammen und setzte so Vieles in Bewegung. Elisabeth, seine wunderbare deutsche Ehefrau, war ihm stets der Kamerad an seiner Seite im Kampf für die Rechte der weißen Menschen, im Kampf für das Überleben unserer Rasse und seiner großen Zivilisation.

Willis Cartos Tod hinterlässt in unseren Kampfreihen eine tiefe Kluft.

Trost muss uns sein, dass Willis' physische Kraft in der letzten Zeit zu schwinden begann und es gab Anzeichen von Demenz. Somit können wir alle froh sein, dass ihm diese Schmerzen erspart geblieben sind. Mehr noch, Willis Carto starb in Frieden mit sich selbst und in Vollbesitz seiner geistigen Kräfte.

Alle, die um die Verdienste dieses Großen arischen Menschen wissen, werden sicherlich seiner Witwe und Kameradin Elisabeth kondolieren und ihr für den heldenhaften Kampf, den sie ein Leben lang an der Seite dieses Großen Mannes für die weiße Menschheit führte, danken.

Die entschlossene Hingabe für den Kampf für unsere Menschen wird letztlich mit der Erlösung und dem neuen Triumph unserer Rasse gekrönt werden.

Willis Carto gebührt der Dank aller Aktivisten unseres Lagers, für das, was er geleistet hat, obgleich die meisten unserer Menschen weder wissen noch es ermessen können, was sie diesem Mann schulden. Hier verschied eine Persönlichkeit, die ein hingebungsvoller Freund, ein Bruder und ein Kampfgefährte war.

Bitte übermitteln Sie ein paar Zeilen des Mitgefühls an seine tapfere Witwe
Elisabeth Carto, PO Box 99, Amissville, VA 20106.