Zeitgeschichte 2015

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 24/04/2015 - Quelle: NJ-Autoren

Die Lügen-Phalanx ist zerbrochen

Jetzt lügen sie getrennt und gehen mit ihren Lügen gemeinsam unter!

Seit Russland sich von der Lobby endgültig abgesetzt hat, sich dem Finanzsystem der Rothschild’schen privatisierten Notenbanken verweigerte und stattdessen der Welt eine neue, ausbeutungsfreie Wirtschaftsordnung anbot, gilt Putins Russland dem usraelischen Westen als Erzfeind.

Da springt man auch schon mal über den Holocaust-Lügenschatten, wenn man meint, damit Russland schaden zu können, wie es sich die Verzweifelten einbilden. Sie glauben allen Ernstes, Russland würde in der Welt an Ansehen verlieren, wenn es nicht mehr in der vordersten Holocaust-Lügenfront mitmarschieren dürfe. Diese Idiotie ist nur damit zu erklären, dass ihre Gehirne von ihren ständigen Lügen zerfressen wurden. Klares Denken scheint nicht mehr möglich zu sein.

So wurde zunächst der von der Lobby auf den Papst-Thron gehobene Franziskus vorgeschickt, den neuen Verbündeten Russlands, die Türkei, mit einer Holocaust-Anklage zu überziehen. Das Verbrechen an den Armeniern wurde von Franziskus offiziell als "der erste Völkermord des 20. Jahrhunderts" angeprangert: "Papst Franziskus nennt das Massaker an den Armeniern den 'ersten Genozid des 20. Jahrhunderts'. Die Aussage des Pontifex entzündete einen diplomatischen Furor mit der Türkei." [1]

Der Angriff auf die Türkei gilt in Wirklichkeit Russland, denn Putin droht, die EU mit Hilfe der Türkei nicht nur energiepolitisch aufzurollen. Verliert USrael die Türkei, bricht das letzte strategische Schwerpunkt-Zentrum der Nato zusammen. Insofern überrascht es nicht, wenn die FAZ den Angriff des Papstes gleich bis zu Russland erweitert. "Die in Russland stattfindende Heroisierung Stalins als Führer im Zweiten Weltkrieg und die damit einhergehende Relativierung seiner monströsen Verbrechen durch die russische Führung sind ein Quell der Spannungen in Osteuropa." [2]

Tatsächlich eiert Putin um die wahre Geschichte herum. Einerseits prangert er die stalinistischen Verbrechen an, lässt sogar Mahnmale für die Stalin-Opfer errichten, und andererseits heroisiert er diesen größten Massenmörder der Menschheitsgeschichte. Wohl mangels militärischer Ideale für seine Jugend, denn an die Heldentaten der Wlassow-Armee wagt er noch nicht anzuknüpfen, obgleich er insgeheim Wlassow verehrt. Wie er übrigens auch Hitler insgeheim bewundert, sowohl Hitlers Führer-Prinzip wie auch Hitlers Weltanschauung und Wirtschaftsordnung. Die NS-Wirtschaftsordnung kopiert Putin offen erkennbar. Insbesondere hat er "seine" Idee der "Eurasischen Wirtschaftsunion" von Hitler kopiert.

Für Putin sind die Juden der USA die Nazis

Auf gegen Kiew gerichteten Hetz-Plakaten in der Ost-Ukraine lässt Putin eine Monster-fratze unter Wehrmachtsstahlhelm mit einer Keule in der Faust abbilden. Auf der Keule steht zu lesen: "Made in USA", also "Nazismus/Faschismus in den USA gemacht".

So verwundert es auch nicht, dass Putin den Westen, insbesondere die jüdische Regierung in Kiew und die Lobby-Herrschaft in Washington als die schlimmsten "Faschisten" bzw. "Nazis" beschimpft. Auf gegen Kiew gerichteten Hetz-Plakaten in der Ost-Ukraine lässt Putin eine Monsterfratze unter Wehrmachtsstahlhelm mit einer Keule in der Faust abbilden. Auf der Keule steht zu lesen: "Made in USA", also "Nazismus/Faschismus in den USA gemacht". Umgekehrt wird im usraelischen Westen Putin als "neuer Hitler" beschimpft. So gehen sich die Holocaust-Lügner mit ihren alten Lügen, weil sie nichts anderes kennen, als ihre alten Lügen, gegenseitig an die Gurgel. Eine sehr befriedigende Entwicklung für uns Wahrheitsvertreter.

Mehr noch, in seinem Auslandsfernsehen RT ließ Putin enthüllen, dass die mächtigste jüdische Organisation "CFR, Council on Foreign Relations" (Rat für auswärtige Beziehungen) schon 12 Tage nach Beginn des Krieges 1939 den Plan entwickelt hatte, den polnischen Krieg zum Weltkrieg auszuweiten, um die Neue Weltordnung, also die Lobby-Weltregierung, errichten zu können. RT ließ den CFR-Experten Lawrence Shoub zu Wort kommen, der folgendes zu enthüllen wusste: "Als der 2. Weltkrieg in Europa ausbrach, waren die Vereinigten Staaten nicht daran beteiligt. 12 Tage nach Kriegsausbruch, am 12. September 1939, kam es zu einem Treffen zwischen CFR-Oberen und dem stellvertretenden US-Außenminister. Es wurde besprochen, dass man jetzt einen Nachkriegsplan erarbeiten müsse. Und das zu einem Zeitpunkt, wo der Krieg gerade ausgebrochen war und die Vereinigten Staaten sich nicht im Krieg befanden. … Dann entwarfen sie einen Plan, wie die Neue Weltordnung aussehen sollte. Es sollte so etwas geben wie den Internationalen Währungsfonds, wie die Welt-Bank und die Vereinten Nationen. Um die Neue Weltordnung zu integrieren, sollten die USA die dominierende Macht sein." [3]

Jedenfalls wurde Merkel von der Lobby gezwungen, auf den neuen Russland-Verbündeten Türkei mit einer Genozid-Anklage dreinzuschlagen. Merkel erkannte dieses heikle Unterfangen, weil dadurch ihre Lieblingslüge von der sogenannten Einmaligkeit des sogenannten Holocaust in Gefahr geraten könnte. Jetzt haben wir also sogar offiziell den "ersten Genozid im 20. Jahrhundert", den man Adolf Hitler nicht in die Schuhe schieben kann. Ein gewaltiger Sprung nach vorn.

Das Beweisverbot bei den menschenrechtswidrigen Verfolgungsprozessen in der Bundesrepublik wird auch damit begründet, dass der sogenannte Juden-Holocaust einmalig sei, also dass es keinen anderen Genozid gegeben habe und deshalb darüber nicht Beweis erhoben werden müsse, auch wenn die Sachbeweise gegen die Holocaust-Lügen erdrückend sind. Mehr noch, das Unrecht gegen die Aufklärer, ihre Beweise zu verbieten, wird damit gerechtfertigt, dass der Juden-Holocaust beispiellos sei, man keine Vergleiche damit anstellen dürfe. Nun aber hat die BRD ganz offiziell im Rahmen ihrer Genozid-Anklage gegen die Türkei folgendes hervorgehoben: "Dabei wissen wir um die Einzigartigkeit des Holocaust, für den Deutschland Schuld und Verantwortung trägt." Wer den Juden-Holocaust in Verbindung mit dem Armenier-Holocaust als einzigartig bezeichnet, muss verglichen haben, sonst wäre er nicht zu diesem Schluss gekommen. Wenn die Bundesregierung aber verglichen hat, dann dürfen auch wir Aufklärer vergleichen und unsere Beweise vorbringen, alles andere ist grauenhaftester Terror, wie es schlimmer nicht in Nordkorea sein könnte.

Diese Entwicklung könnte für die Lügenbande um Merkel verheerende Folgen haben, was Merkel nur zu gut weiß. Deshalb hatte sie sich immer geweigert, die Türkenverbrechen als Genozid anzuprangern. "Die Bundesregierung wollte nicht, dass in einer Erklärung des Bundestages der Genozid an den Armeniern Völkermord genannt wird, weil das die heutigen Türken provoziere." [4] Diese zynische Erklärung muss man sich einmal auf der Zunge vergehen lassen. Merkel will die heutigen Türken nicht mit diesem Genozid-Vorwurf provozieren, während sie sogar die noch ungeborenen Deutschen eines Auschwitz-Völkermordes erbschuldig spricht, der noch dazu frei erfunden ist. "Warum nur in aller Welt haben all diese Leute Auschwitz zu einer heiligen Kuh gemacht ... Auschwitz war ein schrecklicher Ort - aber es war kein Vernichtungslager", sagte damals die bekannte jüdische Journalistin Groß Britanniens und weltweit hochgeschätzte Holocaust-Forscherin Gitta Sereny. [5]

Jedenfalls haben türkische Verbände bereits gegen den Völkermord-Vorwurf der BRD im Zusammenhang mit den Verbrechen an den Armeniern mobil gemacht und zum Widerstand aufgerufen. Nach dem BRD-Verfolgungsparagraphen 130 StGB, einem der schlimmsten menschenrechtswidrigen Verfolgungsgesetze der Welt, müssten diese Türken alle vor Gericht kommen, weil sie den Armenier-Genozid "leugnen". Das wird nicht geschehen, wohl aber werden weiterhin die Deutschen verfolgt, die die Wahrheit über die "Judenverfolgung" öffentlich machen.

"Am 27. Mai 1915 erließ Innenminister Talaat Pascha den Befehl zur Deportation der Armenier, der eine der größten Katastrophen auslöste, die je über ein Volk hereingebrochen ist. ... Die Männer, derer man habhaft wurde, erschoss man meist sofort oder erschlug sie, Frauen und Kinder wurden in bewachten Konvois in Richtung Mesopotamien abtransportiert - wobei häufig jüngere Frauen und Mädchen an Meistbietende versteigert wurden. Bei den Deportationen im Juni, Juli und August 1915 wurden die Menschen gnadenlos wie Vieh durch die glühendheißen baum- und wasserlosen Gebirgstäler Annatoliens getrieben. ... Geschätzt wird, dass von den Deportierten nur knapp ein Drittel das Verschickungsziel, die Ränder der arabischen Welt, erreichte. Die Deportationsmaßnahmen dienten eindeutige dem Ziel der Vernichtung. ... Der 24. April wird jährlich von den armenischen Diaspora-Gemeinden in aller Welt als Gedenktag an den türkischen Genozid begangen. An diesem Tag erinnert man sich nicht nur der Massenverhaftungen hunderter armenischer Intellektueller sondern vor allem an den bis heute von der Türkei offiziell geleugneten Völkermordes in den Jahren 1915 bis 1917." [6]

Die Schätzungen der Opferzahlen des Völkermordes an den Armeniern reichen von einer bis fünf Millionen Tote. Diese Verbrechen sind nachweisbar, die Lügen über den Auschwitz-Holocaust aber nicht, wie selbst das berühmte Terror-Urteil, das Auschwitz-Urteil, im Namen des Volkes festgehalten hat. "Eine weitere Schwierigkeit bestand darin, dass die Zeugen – verständlicherweise – nur selten genaue Angaben über Ort und Zeitpunkt bestimmter Vorfälle machen konnten. … Denn dem Gericht fehlten fast alle in einem normalen Mordprozess zur Verfügung stehenden Erkenntnismöglichkeiten, um sich ein getreues Bild des tatsächlichen Geschehens im Zeitpunkt des Mordes zu verschaffen. Es fehlten die Leichen der Opfer, Obduktionsprotokolle, Gutachten von Sachverständigen über die Ursache des Todes und die Todesstunde, es fehlten Spuren der Täter, Mordwaffen usw. Eine Überprüfung der Zeugenaussagen war nur in seltenen Fällen möglich." [7]

Wenn ein Deutscher in der Bundesrepublik den "Völkermord an den Juden" bestreitet, muss er damit rechnen, wegen "Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener (Juden)" für fünf Jahre hinter Gitter zu gehen. Zusammen mit der Verurteilung als "Volksverhetzung", was immer geschieht, wird daraus in der BRD oft ein lebenslängliches Urteil, wie der Fall Horst Mahler beweist, obwohl nur die Wahrheit gesagt wurde. In der Türkei ist es gerade umgekehrt, wer über den Armenier-Mord nicht lügt, den Genozid also nicht bestreitet, wandert in den Kerker: "Wer in der heutigen Türkei an den Armeniermord erinnert, muss damit rechnen, dass er wegen 'öffentlicher Herabsetzung des Ansehens der türkischen Nation' vor Gericht gestellt und zu einer Haftstrafe bis zu fünf Jahren verurteilt wird." [8]

Doch mit der neuen Entwicklung, geboren aus dem unbändigen Hass gegen Putin, leitet das Machtjudentum eine Entwicklung ein, die am Ende die Grundlage des vom Westen geduldeten wirtschaftlichen Raub- und Lügenprogramms zerstören wird.

Man kann es wirklich so sagen, seit Mai 1945 leben wir im Zeitalter des absolut Bösen. Wer lügt, um ein ganzes Volk zu zerstören, wie es die Siegermächte zusammen mit ihren BRD-Handlangern gegenüber dem unschuldigen deutschen Volk tun, verkörpert das absolut Böse in dieser Welt.

Jetzt, wo sich die ehemalige Lügen-Freunde als neue Lügen-Feinde gegenüberstehen, werden ihre Lügen über Hitler-Deutschland unter den Zwängen der Realpolitik als Munition gegeneinander eingesetzt.

Dieser Prozess begann bereits vor einigen Jahren, als Russland von Polen wegen des grauenhaften Massakers von Katyn, wo Stalins jüdischer Massenmörder Lawrenti Beria etwa 30.000 polnische Soldaten und Offiziere per Genickschuss ermorden ließ, unter Druck gesetzt wurde.

Selbstverständlich wurde dieses Massaker im Nürnberger Terror-Prozess Adolf Hitler und seiner Wehrmacht angelastet, und zwar in trauter Gemeinsamkeit der richterlichen Lügen-Freunden als Bund der Menschenfeinde. Denn Groß Britannien, die USA, Frankreich und die Sowjetunion stellten als Sieger und Menschheitsverbrecher die Richter und Ankläger über ihre Opfer, die unterlegenen Deutschen.

Wladimir Putin versuchte noch bis um die Jahrtausendwende die Lüge aufrecht zu erhalten, die Wehrmacht hätte das Massaker von Katyn verübt. Aber die Polen ließen sich das nicht mehr gefallen, Putin musste das Verbrechen eingestehen und den ermordeten polnischen Offizieren im April 2010 in Katyn die Ehre erweisen. Er "sank zu Boden", vermied es aber, sich im Namen seines Landes für das gegenüber Polen verübte Unrecht zu entschuldigen.

Pikant, im September 2009 verurteilte Putin in einem offenen "Brief an die Polen" den Hitler-Stalin-Pakt, der 1939 zur Aufteilung Polens geführt hatte, obwohl er noch wenige Monate zuvor, am 4. Juni 2009, einen Artikel des sowjetischen Militärhistorikers Oberst Sergej Nikolajewitsch Kowaljow auf der Website des russischen Verteidigungsministers publizieren ließ, indem der Historiker Polen die Hauptschuld am Ausbruch des 2. Weltkriegs gibt. Nach massiven polnischen Protesten wurde der Beitrag von der Internetseite des Verteidigungsministerium heruntergenommen und stattdessen auf dem Portal der russischen Zeitung Взгляд (Vsgljad, "Blick") erneut veröffentlicht.

Fünf Jahre später, Polen aufgrund der Ukraine-Krise jetzt Feind Russlands, verteidigte Putin zur Abwechslung den Hitler-Stalin-Pakt. "Der russische Präsident Putin sagte, der deutsch-sowjetische Nichtangriffspakt von 1939, auch als Hitler-Stalin-Pakt bekannt, sei keine schlechte Idee gewesen." [9] Mehr noch, "der russische Präsident drängte junge Historiker in Moskau, alles zu untersuchen, was zum 2. Weltkrieg führte." [10]

Das war wohl der Anlass dafür, dass die neuen Feinde Russlands die Flucht nach vorn ergriffen und ihrerseits die Wahrheit über die Schuldigen des 2. Weltkriegs zum Einsatz bringen wollen, bevor Russland daraus politisches Kapital schlagen kann.

Am 7. Januar 2015 sagte der jüdische Ministerpräsident der Ukraine, Arseni Jazenjuk, in einem ARD-Interview, nicht Hitler hätte die Sowjetunion überfallen, sondern umgekehrt, die Sowjetunion sei im Westen eingefallen. Subsumierend ist das richtig, wenn auch die Wehrmacht in einem verzweifelten Präventivschlag gegen die Sowjetunion losschlagen musste. Jazenjuk wörtlich: "Wir können uns alle sehr gut an den sowjetischen Einmarsch in die Ukraine und Deutschland erinnern. Das muss man vermeiden und keiner hat das Recht, die Ergebnisse des zweiten Weltkrieges neu zu schreiben."

Die Bundeskanzlerin war am Boden zerstört, ihr Judenfreund zertrümmerte die Lügen über Adolf Hitler, ihre Gesichtszüge sprachen auf der dann folgenden gemeinsamen Pressekonferenz Bände. Das Interview von Jazenjuk wurde nicht mehr wiederholt. Merkel soll gedroht haben, die Finanzhilfe an die Ukraine einzustellen, sollte Kiew nicht in ihrem Sinne weiterlügen.

Um die westlichen Kriegsanstrengungen gegen Putins Russland historisch zu verteidigen, stieg auch der polnische Außenminister Grzegorz Schetyna in den Ring der Geschichtsrevision und erklärte unerbittlich, dass der 2. Weltkrieg von der Sowjetunion ausging. Es ging Schetyna darum, dass der Westen künftig, in Zeiten der neuen Kriegsstimmung, der Moskauer Lügenparade am 9. Mai 2015, anlässlich des Sieges über Hitler-Deutschland, fernbleiben solle. Schetyna begründe das gewünschte Fernbleiben bei den russischen Lügen-Feiern wie folgt: "Warum akzeptieren wir, dass Moskau der Ort sein soll, an dem wir über das Ende des Krieges nachdenken sollen. Es ist unnatürlich, das Ende eines Krieges an dem Ort zu feiern, von dem er der 2. Weltkrieg gestartet wurde." [11] Und tatsächlich haben alle Haupt-Lügen-Akteure des Westens erfreulicherweise ihre Teilnahme an der russischen Lügenparade am 9. Mai 2015 abgesagt.

Putin hatte aber zuvor seine Teilnahme zur Weltlügenschau am 27. Januar 2015 am sogenannten Holocaust-Tag in Auschwitz abgesagt. Ein Bruch der goldenen Holocaust-Lügen-Regel.

Die ehemalige Lügen-Allianz zerbricht in atemberaubender Geschwindigkeit und es scheint, dass alle Seiten jetzt ihr Heil darin suchen, sich zur Abwechslung mit der Wahrheit als Kriegspropaganda zu beschuldigen. Sie wissen nicht, dass sie damit ihrem Hauptvasallen BRD die Grundlage seiner Existenz rauben. Merkel, so wird berichtet, weiß manchmal weder ein noch aus.

Selbstverständlich ist es für uns Wahrheits-Fanatiker schmerzlich, wenn Putin seine dummen Sprüche über Hitler-Deutschland loslässt, obwohl er damit äußerst sparsam umgeht. Die Gaskammerlüge hat er seit Jahren nicht mehr gebraucht. Entscheidend aber ist für uns, dass Putins Weltanschauung und Politik weitestgehend der nationalsozialistischen Weltanschauung und Wirtschaftspolitik des Dritten Reiches entsprechen.

Putin pflegt die Führer-Ideologie, so wie einst Hitler und Musolini und sieht die von ihm für sein Volk vertretene Lebensform der westlichen Dekadenz als weit überlegen an. Er verabscheut das Perverse, das Abartige wie zum Beispiel die Homo-Ehe sowie die Homo-Kindes-Adoptionen. Schwule dürfen im Gegensatz zum dekadenten Westen ihre Abartigkeiten in Russland nicht mehr öffentlich zur Schau stellen. Putin, hier liegt wohl die größte Übereinstimmung mit Adolf Hitlers Weltsicht vor, verachtet den dekadenten Westen, steht der westlichen Abartigkeit und Dekadenz, was der Westen als "Werte" anpreist, ausgesprochen feindlich gegenüber

So wie Adolf Hitler ist Putin davon überzeugt, dass nur eine starke Militärmacht die Unabhängigkeit einer Nation garantieren kann, weshalb er die russische Armee mit mehr Mitteln versorgt, als es zu Zeiten der Sowjetunion möglich gewesen wäre. Heute ist die Militärmacht Russland der zusammenfallenden Militär-Dekadenz USraels in jeder Hinsicht überlegen.

Putin holte die Krim für das Vaterland zurück, wie einst Adolf Hitler das geraubte Sudentenland, wenn auch Putin dazu weit weniger berechtigt war als Adolf Hitler mit seiner Heimholung des Sudentenlandes. Vor allen Dingen vertritt Putin ebenso wie Adolf Hitler die "Blut und Boden"-Weltanschauung, wonach alle ethnischen Russen mit dem Vaterland vereint gehören. Und meistens wird vergessen, dass Wladimir Putin die Juden in Russland von allen Schaltstellen der Macht entfernte, die wichtigsten von Ihnen sogar in Straflager steckte. Das hatte sich außer Adolf Hitler noch niemand gewagt.

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Und so fassen die Vertreter der "westlichen Wertegemeinschaft" ihr Urteil über Putin wie folgt zusammen: "Wenn Putin mit der nationalsozialistischen Ideologie in allen Hauptpunkten übereinstimmt, dann ist es höchste Zeit, ihn einen 'Nazi' zu nennen. Er mag sich selbst wohl nicht als Faschisten bezeichnen, aber Hitler lehnte diesen Begriff für sich auch ab. Putin mag die Sowjetunion bewundern, aber er bewundert die Sowjetunion nur wegen des starken Staates, den die Sowjetunion geschaffen hatte und weil sie Russlands Größe herausgestellt hatte. Ob es Putin zugibt oder nicht, er ist ein Faschist." [12] Mit anderen Worten: Puten dürfte ruhig die Sowjetunion bewundern, wenn er damit auch die jüdische Ausrichtung der ehemaligen Sowjetunion übernehmen würde. Aber genau damit hat der selbsternannte "Anti-Nazi" Putin gebrochen.

Für uns Nationale ist Putin der Leuchtturm der Hoffnung auf eine menschenwürdige, abartigkeitsfreie Zukunft im Schoße einer harmonischen Volksgemeinschaft. Mag er über Hitler und den Faschismus noch so sehr polemisch herfallen, diese Worte bedeuten nichts, gar nichts. Seine Politik, seine Taten sind entscheidend, und die stehen dem Weltfinanz-Judentum so feindlich gegenüber wie das Wasser dem Feuer.


1) WSJ.com, April 12, 2015
2) FAZ.net, 12.04.2015
3) RT.com, Breaking the Set, 20.09.2013
4) FAZ, 21.04.2015, S. 1
5) The Times, London, Mittwoch, 29. AUGUST 2001
6) Die Welt, Literarische Welt, 26.04.2003, S. 7
7) Auschwitz-Urteil 50/Ks 2/63, S. 109
8) Die Welt, Literarische Welt, 26.04.2003, S. 7
9) spiegel.de, 07.11.2014
10) telegraph.co.uk, 06 Nov 2014
11) rtdeutsch.com, 3. Februar, 2015
12) worldpolicy.org, May 12, 2014