Wortmeldungen 2015


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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 01/01/2015 - Quelle: Leserbriefe Systempresse

Neben der Flutwelle der Flüchtlingsströme bringen Flüchtlinge einen Islam mit, der nicht zu Deutschland gehören kann!

 

20.12.2014

Frankfurter Allgemeine Zeitung

S. 16

Die Befürchtungen der Demonstranten sind berechtigt

Die Ängste und Befürchtungen der Pegida-Demonstranten betreffen vor allem diese überaus berechtigte, sich machtvoll aufdrängende Frage. Sicher ist, und jeder sieht es sofort ein, dass die Antwort nicht lauten kann: Wir sind ein Land der Willkommenskultur, und wir nehmen in den nächsten Jahren und Jahrzehnten alle Menschen auf, die aus Afrika und den islamischen Staaten zu uns kommen.

Die Völkerwanderung wird weiter zunehmen, wenn nichts geschieht. Deutschland ist das Wunschland Nummer eins der Asylsuchenden. Die Bevölkerungszunahme in den meisten Staaten, aus denen die Menschen fliehen, bleibt unvermindert gewaltig! Ein Beispiel: Nigers Bevölkerung hat sich seit 1950 verachtfacht und wird sich bis 2050 noch einmal vervierfachen: Aus 2,5 Millionen werden dann 79 Millionen Menschen, so die Prognosen. Der Druck auf Europa wird noch einmal massiv ansteigen. Oder Afghanistan: Trotz dreißig Jahren Krieg hat sich dort die Bevölkerung in dieser Zeit verdreifacht, und die Zunahme hält weiter an.

Neben der Flutwelle der Flüchtlingsströme gibt es ein zweites Problem: Viele Flüchtlinge bringen einen Islam mit, der nicht zu Deutschland gehören kann und der hier riesige Probleme verursachen wird, und zwar deshalb, weil er auf der Ethik des siebten Jahrhunderts beruht und unvereinbar ist mit unserem Grundgesetz.

Das brutale Scharia-Recht wollen 63 Prozent der Muslime in Mali,
64 Prozent in Kenia,
74 Prozent in Nigeria,
86 Prozent in der Republik Niger.
In Ägypten wollen 88 Prozent der Muslime die Todesstrafe für Religionsabtrünnige, 80 Prozent die Steinigungsstrafe bei Ehebruch und 70 Prozent Auspeitschungs- und Amputationsstrafen.

Die Islamfeindlichkeit kann nicht bekämpft werden, indem man zum Beispiel sagt, der IS habe nicht das Geringste mit dem Islam zu tun; denn der Islam sei die Religion des Friedens und der Barmherzigkeit. So einfach geht es leider nicht, und jeder, der sich mit dem Koran, den Hadithen, der Mohammed-Biographie von Ibn Ishaq beschäftigt hat, weiß das. ...

WOLFGANG ILLAUER, NEUSÄSS-WESTHEIM DR. HANS-JOACHIM MÜLLER, GABLINGEN


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