Politische Verfolgungen 2015

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 01/01/2015 - Quelle: NJ-Autoren

Die Gewaltverschwörung gegen Ausländer

Brandanschlag der System-Geheimdienste auf Ausländerheim in Vorra

Brandanschlag auf Asylantenheime in Vorra bei Nürnberg, selbstverständlich wurde sofort ein schriftliches Bekenntnis auf einer Hauswand hinterlassen, natürlich mit Hakenkreuz. Allerdings deutet die Schreibweise eher auf eine Täterschaft aus dem Bereicherungs-Umfeld hin, die in Diensten des Verfassungsschutzes Straftaten verübt. "Kein Asylat in Vorra", steht auf der Wand. Kaum möglich, dass das von einem Deutschen geschrieben wurde. Deutsche Täter hätten geschrieben: "Keine Asylanten in Vorra".

Als die Pegida-Demonstrationen von wenigen hundert Teilnehmern auf über 10.000 angeschwollen waren, brannten in Vorra bei Nürnberg drei noch nicht bewohnte Asylantenheime aus. Diese Art Verbrechen erscheinen mittlerweile vor einem schablonenhaften Tathintergrund.

Immer dann, wenn sich ein beträchtlicher Teil der Bevölkerung von den System-Lügen lösen und sich freiheitlichen nationalen Bewegungen zuwenden wollte, fanden in der Vergangenheit schlimme Verbrechen gegen Ausländer statt, um jegliche nationale Regierung im Keim der Hasspropaganda unter dem Titel "Ausländerhass" zu ersticken. Das funktionierte bisher wunderbar.

Als es 1980 so aussah, als könnte die NPD zur Bundestagswahl die 2-Prozentmarke überspringen, sahen einige System-Demokraten offenbar Handlungsbedarf, diese Entwicklung hin zur Aufklärung zu stoppen. Das "Oktoberfest-Attentat" vor der Wahl änderte die Stimmung zu Ungunsten der NPD. Auf dem Münchner Oktoberfest starben am 26. September 1980 durch die Explosion einer Bombe 13 Menschen, 211 wurden zum Teil schwer verletzt. Die offizielle Lesart dazu lautet: "Das Oktoberfestattentat war ein rechtsterroristischer Anschlag in München. Der Anschlag gilt als schwerster Terrorakt der deutschen Nachkriegsgeschichte." [1]

Aber es handelte sich um einen Anschlag des BND (Bundesnachrichtendienst), der Teil des Systems ist. Es war ein Anschlag gegen die eigene Bevölkerung, und das nicht in Syrien, sondern in Deutschland. Andreas Kramer, Sohn des damaligen BND-Agenten und Täters des "Wiesen-Attentats", sagte dies unter Eid vor einem Luxemburger Gericht aus. Andreas Kramer wurde von seinem Vater vor dessen Tod eingeweiht. Kramer wörtlich: "Die offizielle Darstellung, an der es ohnehin genügend Zweifel gibt, ist ein Märchen. Der Terrorakt war eine gezielte und lange vorbereitete Aktion des Bundesnachrichtendienstes, für den mein Vater gearbeitet hat und in dessen Auftrag er auch gehandelt hat. Die Vorbereitungen für den Anschlag haben eineinhalb Jahre gedauert. Genau genommen wurden in einer Garage in Donaueschingen sogar drei Bomben gebaut. Eine wurde bei einem Test gezündet, eine andere in München verwendet. Was mit der dritten Bombe geschah, weiß ich nicht." [2]

Als die Umfragewerte für die NPD im Jahr 2011 in den neuen Bundesländern bei etwa 15 Prozent lagen, wurden offenbar die Vorrats-Morde, genannt NSU-Morde, recycled und psycho-terroristisch der NPD angelastet. Damit sollte die Wählerschaft vor "solchen" Leuten abgeschreckt werden. [3] Tatsache ist, dass die ermordeten Beschuldigten, Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos, an keinem der Tatorte DNA-Spuren hinterlassen haben. Wohl aber der Verfassungsschutz-Spitzel Andreas Temme. Temme war pünktlich an sechs der NSU-Tatorte anwesend gewesen.

Und wie schon bei dem Geheimdienstmord an dem türkischen Internet-Café-Betreiber Halit Yozgat am 6. April 2006 in Kassel, wo die Video-Aufnahmen von Andreas Temme plötzlich verschwunden sind, wurden auch die Beweismittel zum Oktoberfest-Attentat vernichtet: "Ende der Neunzigerjahre wurden Beweismittel vernichtet, um Platz zu schaffen in der Aservatenkammer der Bundesanwaltschaft, unter anderem eine Hand, die am Tatort gefunden, aber keinem Toten zugeordnet werden konnte, ein Hinweis also auf einen möglichen Mittäter. Man muss sich einmal vorstellen, welche Aufschlüsse diese Hand bei den heute bestehenden Möglichkeiten der DNA-Analyse geben könnte." [4]

Nichts an forensischen Beweisen in Sachen NSU-Morden ist noch vorhanden. "Jahrelang blieb die Arbeit der Fahnder erfolglos, dann ließ die Staatsanwaltschaft nach SPIEGEL-Informationen sämtliche Asservate vernichten. Jetzt fehlen sie zum Spurenabgleich mit den NSU-Terroristen." [5]

Als in den 1990er Jahren die Partei der Republikaner vor dem Einzug in den Bundestag stand, fanden plötzlich Brandanschläge auf Asylantenheime und auf Wohnhäuser von Ausländern statt. Die Folge war, dass eine ganze Nation sich im Rahmen von Lichterketten-Bußmärschen "nach dem Holocaust" erneut "schuldig bekannte" und sich bereits beim geringsten Anflug eines nationalen Gedankens bekreuzigte.

Der Brandanschlag von Mölln

Zuerst brannte das Haus des türkischen Rauschgifthändlers und Zuhälters Faruk Arslan in Mölln. Drei Türkinnen kamen in den Flammen um. Der Mord an den drei türkischen Frauen von Mölln könnte in Zusammenarbeit mit dem türkischen Geheimdienst geschehen sein. Die Frauen waren eingesperrt, die Schlüssel steckten von außen, so daß sie nicht flüchten konnten. Die Israellobby leistete mit ihren Weltmedien ganze Arbeit. Die Hetzkampagnen gegen Deutschland rund um den Globus wurden wunderbar konzertiert, zeitigten eine nach 1945 nie dagewesene Schuld-Hysterie. Unablässig wurde der Weltbevölkerung die Gefahr eines wieder aufkeimenden Nationalismus' in die hypnotisierten Gehirne getrieben. Nach dieser gewaltigen Welthetze gegen die BRD, waren die Vasallen-Politiker in Bonn widerspruchslos bereit, Kriegsgerät an Israels damaligen Verbündeten, die Türkei, für den Kurdenmord zum Nulltarif zu liefern. Gleichzeitig transferierte das Bonner Finanzministerium zusätzliche Milliarden nach Israel, um aus den Schlagzeilen der Weltpresse zu kommen (der offizielle Verwendungszweck war natürlich ein anderer). Der ehemalige Innensenator von Berlin und langjährige Bundestagsabgeordnete Heinrich Lummer (CDU) brachte die Dinge in einem stern-Interview auf den Punkt:

stern: "Sie bezeichnen israelische Kritik an den rechtsradikalen Gewalttaten hierzulande als taktisches Manöver, um leichter an Bonner Geld zu kommen." Lummer: "Richtig ist, dass Israel solche Kritik auch mit finanziellen Forderungen verbindet." [6]

Zwei willkürlich verhaftete junge Leute aus dem Umfeld nationaler Jugendkreise gestanden nach einigen "Sondervernehmungen" zunächst den Brandanschlag von Mölln, widerriefen jedoch vor Gericht ihre unter Druck abgegebenen Aussagen. Die Methoden, ein Geständnis zu bekommen, sind bei Delikten von dieser politischen Tragweite äußerst wirksam. Auf jeden Fall stellte ein Brandsachverständiger fest, dass die Brandbeschleuniger gar nicht an der Stelle in das Haus geworfen wurden, die von einem der Verdächtigen in seinem "Geständnis" genannt wurde. Das Gutachten wurde vom Gericht nicht zugelassen, die Verurteilung erfolgte unter Verletzung der fundamentalsten Grund- und Menschenrechte. Somit haben konnten die Richter der deutschen Jugend wieder einmal erfolgreich "beweisen", dass jeder Deutsche mit einem "bösen Gen" geboren wird, was sich bei einer nationalgesinnten Regierung fatal auswirken würde. Fazit: Nach dem "Brandverbrechen deutscher Gen-Machart" bedeute der nationale Weg der Weg des "Bösen". Besser sei es, so die Botschaft der Richter, Politiker und Presse, auch weiterhin in Richtung Israel zu schauen und sich in ewiger Zahlungsbereitschaft national aufzugeben.

Der Brandanschlag von Solingen

Einmal ist keinmal, so das Sprichwort. Dachten so auch die Geheimdienste und mussten deshalb weitere fünf Türkenfrauen in Solingen verbrennen? Wohlgemerkt, die Opfer waren, wie in Mölln, ausnahmslos Frauen. Die Europa-Vertretung der PKK machte laut FAZ vom 2. Mai.1994 bereits am 1. Juni 1993 den türkischen Geheimdienst für den Solinger Brandanschlag verantwortlich. Selbstverständlich wurde dieser wichtige Hinweis der deutschen Öffentlichkeit verschwiegen und keinerlei Ermittlungen in diese Richtung eingeleitet. Wie in Mölln, waren auch in Solingen die Türen jener Zimmer von außen verschlossen, in denen sich die Frauen befanden. Auch hier gab es für die Opfer keine Fluchtmöglichkeit. Eine Solinger Augenzeugin, die Hilfe holen wollte, sah eine Gruppe von türkischen Männern vor dem in Flammen stehenden Haus tatenlos herumlungern. Als die Deutsche die Türken aufforderte, die Feuerwehr zu rufen, wurde ihr gedroht, man würde sie umbringen, falls sie reden würde. Die Türkei hatte, wie wir wissen, ein starkes Interesse daran, dass ihre Landsleute in Deutschland die zweite Staatsbürgerschaft erhalten würden. Nach dem Anschlag wurde das Thema hochgeschaukelt und das Ziel erreicht - die Türken können alle "Deutsche" werden. Somit können sie Deutschland kampflos einnehmen, wie sie schon Kurdistan eingenommen haben. Und alle Deutschen müssen schweigen, wollen sie nicht im Kerker enden. Für den israelischen Geheimdienst war es wichtig, dass ein weiteres Wundmal in die Seele der deutschen Jugend gebrannt wurde. Deutsche Interessen wichen wieder fast völlig zugunsten israelischer.

Persönlichkeits-Diagramm für Schnoor

Vier Schuldige für den Solinger Brandanschlag wurden Dank des Verfassungsschutz-Spitzels Schmitt sofort aufgetrieben. Schmitt leitete eine Karatekampfsportschule in Solingen, bot sich dem Rechten Lager als Aktivist an und erstellte für die Behörde des Nordrhein-Westfälischen Innenminister Schnoor Persönlichkeitsdiagramme der bei ihm trainierenden Jugendlichen. Diese Diagramme erleichterten es später den deutschen Geheimdiensten und dem Mossad, auf vorselektierte, als Täter zu beschuldigende Jugendliche, zurückzugreifen. Immer sind es entweder ganz junge Bübchen (ca. 16 Jahre) oder labile Charaktere. Warum? Damit man bei den "Druck-Geständnissen" nicht auf "unnötigen" Widerstand stößt? Den jungen Leuten wurde z.B. gedroht, sie würden in Zellen mit Türken verlegt werden und es wurde ihnen bei den stundelangen Verhören oftmals während der ganzen Zeit eine schwarze Kaputze über den Kopf gestülpt.

... aber es war kein Benzin

In wenigen Tagen hatten die Geheimdienste alles im Kasten. Es schien, als hätten sie den Behörden vorgefertigte Täter geliefert. Allerdings wurde zu hastig gearbeitet, was mit vielen Pannen einherging. Das Zeitdiagramm-Gutachten der Feuerwehr stellte zweifelsfrei fest, dass die vier Beschuldigten zur Brandzeit gar nicht am Tatort gewesen sein konnten. Darüber hinaus stellte ein chemisches Gutachten eindeutig fest, dass es sich bei dem Brandbeschleuniger nicht um Benzin, sondern um Pinienterpentilöl handelte. Pinienterpentilöl ist ein in der Türkei gebräuchlicher Brandbeschleuniger, in Deutschland so gut wie nicht erhältlich. Auf jeden Fall konnten die vier Jungs dieses Mittel nicht bei der BP Tankstelle gekauft haben, wie sie es bei den Verhören "gestanden" haben.

Kanther: bessern Sie gefälligst nach

Hektische Handlungen folgten dem Verbrechen in Solingen. Das Brandhaus von Solingen wurde über Nacht dem Erdboden gleichgemacht, weitere Gutachten konnten also nicht mehr erstellt werden - das Corpus delicti war vernichtet. Die Gutachten von vereidigten Brand-Sachverständigen, die bewiesen hätten, dass die vier jungen Männer den Brand nicht gelegt haben konnten, ließ das Düsseldorfer Oberlandesgericht später im Prozess nicht zu. Hans Ludwig Zachert, damaliger Präsident des Bundeskriminalamts, kam schon vorher ins Schwanken. In der Welt vom 9. Dezember 1993 bemerkte er, dass die Beweise für eine weitere Inhaftierung der vier verdächtigen Buben wohl nicht ausreichen würden. Da wurde sein Vorgesetzter, Innenminister Kanther, wild. Er verlangte von Zachert laut Die Woche vom 2. Dezember 1993 "nicht unvoreingenommen zu ermitteln, sondern lieber die Vorwürfe gegen die vier nachzubessern."

Es gibt geheime Akten

Nach den widerrufenen Geständnissen der Beschuldigten des Solinger Brandanschlags gestand der Verdächtige Markus Gartmann erneut. Sein Geständnis war fein säuberlich mit Schreibmaschine abgefaßt - in der Zelle geschrieben und an die Bild-Zeitung verschickt. Wie nett. Nur, Gartmann ist zu fast 100 Prozent Analphabet, des Schreibens nicht mächtig. Geholfen will ihm aber auch niemand haben. Gartmann durfte vor Gericht von den anderen Anwälten nicht befragt werden. Offenbar hatte man Angst, dass er gleich zusammengebrochen wäre. Ob, und was Gartmann für sein "Geständnis" versprochen wurde, wissen wir nicht. Aber der Prozess wartete noch mit einigen anderen Überraschungen auf. Jedenfalls mußte der Leiter der Ermittlungskommission vor Gericht zugeben, "dass es im Bundeskriminalamt noch eine Verschlussakte gebe, deren Inhalt 'streng vertraulich' sei und deshalb weder Anwälten, geschweige denn der Öffentlichkeit, zugänglich gemacht werden könne. Inhalt der Akten: Vertrauliche Hinweise anderer Behörden wie dem Landes- und dem Verfassungsschutz." [7]

Und dann die Synagogen

Auf jeden Fall könnte sich der Mossad durch die scheinbar bedingungslose Hingabe der deutschen Geheimdienste und des Verfassungsschutzes ermutigt gefühlt haben, mit dem Brandanschlag am 25. März 1994 auf die Synagoge in Lübeck für einen Höhepunkt antideutscher Agitation gesorgt zu haben. Ach was wäre das für ein Spektakel gewesen, wenn der Synagogen-Brandanschlag ebenso problemlos wie jene von Mölln und Solingen abgelaufen wäre. Den Weltmedien der Israellobby rann bereits der Hetzspeichel durch die Mundwinkel als sie geifernd auf die Reichskristallnacht von 1938 verwiesen: "Das Attentat vom 25.3.1994 auf das jüdische Gebetshaus hatte weltweit Aufsehen erregt." [8] Auch ließ eine Hundertschaft von Hartkern-Deppen nicht lange auf sich warten und demonstrierte mit Kerzen in der Hand und dem Judenstern auf der Brust gegen irgendwelche ominösen "Nazis". Die Krönung aller Geheimdienst-Brandanschläge schien also in Lübeck gelungen zu sein.

Wieder gibt es Geheimakten

Aber diesmal lief alles ganz anders. Bereits einen Tag nach dem Anschlag ließ der Generalbundesanwalt mitteilen, dass es keine Hinweise für eine Täterschaft aus dem Rechten Lager gäbe. Judenführer Bubis verschwand plötzlich kleinlaut von den Bildschirmen und beklemmende Stille kehrte ein. Dann kam es noch schlimmer für Israel. Die Welt meldete am 9. April 1994, dass aus geheimen Akten der Bundesanwaltschaft hervorginge, "dass die Drahtzieher des Anschlags auf die Lübecker Synagoge vermutlich im Nahen Osten sitzen."

Wieder Geheimakten, die nicht geöffnet werden durften. Im Mordfall Barschel vernichtete der Verfassungsschutz alle Geheimakten. In Sachen Mölln, Solingen und Lübeck wurden die Akten einfach nicht geöffnet. Noch nicht einmal für die laufenden Gerichtsverhandlungen. Auf Anfrage bei der General-Bundesanwaltschaft, ob auch gegen den israelischen Geheimdienst Mossad ermittelt würde, der ja zu den verdächtigen nahöstlichen Drahtziehern gehöre, wurde mitgeteilt: "Die Ermittlungen dauern an, sie berücksichtigen alle denkbaren Möglichkeiten." Also stellte der Mossad für die Bundesanwaltschaft als Drahtzieher eine denkbare Möglichkeit dar. Aber letztlich wurden alle Akten geschlossen, bis heute.

Es ist fern jeder vernünftigen Denkweise zu glauben, vier asoziale Bürschchen hätten ungesehen durch einen dichten Polizeikordon zur Synagoge vordringen, Mollis werfen und wieder ungesehen durch die Polizeireihen entkommen können. Alle Synagogen waren nämlich von starken Polizeikräften rund um die Uhr bewacht.

Die vier festgenommenen Verdächtigen, Stephan W., Nico T., Boris H.-M. und und Dirk B. stritten jede Beteiligung an dem Brandanschlag auf die Lübecker Synagoge ab. Nach dem Besuch einer hohen Juden-Delegation bei Kanzler Helmut Kohl am 2. Mai 1994 "gestanden" die vier Beschuldigten "plötzlich und unerwartet", den Brandanschlag auf die Synagoge, Von da an wurden "nahöstliche Drahtzieher" in den Medien nicht mehr erwähnt: "Was sind solche Geständnisse schon wert? ... die Suche nach den Drahtziehern des Anschlags wird ins Leere laufen," [9] hieß es in den Medien lakonisch.

Nach Kohls Wiederwahl zum Bundeskanzler fand der Prozess gegen die vier jungen Leute wegen "fünfachen versuchten Mordes in Tateinheit mit schwerer Brandstiftung" statt. "Da es keine objektiven Beweismittel und Zeugen gibt, kommt den Geständnissen der drei Haupttäter entscheidende Bedeutung zu. Zwar hatten Stephan W. und Nico T. ihre Schuldbekenntnisse Anfang März zurückgezogen ... Offengeblieben ist, wo die Brandbeschleuniger herkamen und wer sie herstellte," [10] kommentierten die Systemmedien die Prozess-Farce gegen die vier Jungs.

"Der 22 Jahre alte Dirk B., der als einziger kein Geständnis abgelegt hatte, erhielt wegen Beihilfe zur Brandstiftung eine Jugendstrafe von zwei Jahren und sechs Monaten ... Der 25 Jahre alte Stephan W. erhielt eine Freiheitsstrafe von viereinhalb Jahren. Gegen die beiden 20 Jahre alten Männer Nico T. und Boris H.-M. wurden Jugendstrafen von jeweils drei Jahren und neun Monaten verhängt." [11]

Nach gängiger Praxis in der Bundesrepublik Deutschland hätten die den Angeklagten vorgeworfenen "Verbrechen" zu lebenslänglichen Haftstrafen, für die noch jugendlichen Angeklagten zu mindestens 15 Jahren Freiheitsstrafe führen müssen. Da die ihnen zur Last gelegte "Tat" gegen Juden gerichtet war, hätten die Strafen nach bundesrepublikanischem Selbstverständnis und nach gängiger Praxis Maximalstrafen sein müssen. Hier war das seltsamerweise nicht der Fall. Ganz im Gegenteil, die Angeklagten wurden nach dem Urteilsspruch "auf Bewährung" aus dem Gefängnis entlassen. Die milden Urteile waren wohl Teil eines indirekten Versprechens des Kanzleramts für die abgelegten Geständnisse gegenüber den Anwälten der vier jungen Beschuldigten.

Helmut Kohl erkaufte sich wahrscheinlich seine Kanzlerschaft 1994 von der Israellobby mit der Drohung, den Synagogen-Brand als Mossad-Anschlag auffliegen zu lassen, wenn die mediale Behandlung nicht wieder zu seiner Wahl führen sollte. In den letzten vier Jahren seiner Kanzlerschaft machte Kohl ausschließlich Politik für Israel und das Internationale Judentum. Höchstwahrscheinlich handelte es sich dabei um eine Art besonderer Wiedergutmachung - offenbar aus Angst vor der jüdischen Vergeltung für seine "Erpressung" mit dem Synagogen-Brand.

Heute läuft das Aufbegehren gegen den eigenen Untergang im Zeichen der Pegida-Bewegung für das System aus dem Ruder. Jetzt werden alle Hebel in Bewegung gesetzt, dieser völlig unparteiischen Notwehr-Bewegung Verbrechen anzulasten. Die kriminellen Systemmedien machen natürlich wie immer mit. RTL schickte Kameraleute und Agenten, die vor den eigenen Kameras "rassistische" Kommentar abgaben. "Undercover in Dresden: Die dubiosen RTL-Methoden bei Pegida-Recherchen. Stimmungsmache für ein paar gute Zitate: Auf einer Pegida-Demo äußert sich ein Mann in einem Interview rassistisch. Später stellt sich heraus, dass er undercover für RTL arbeitet. Ein herber Schlag für die Glaubwürdigkeit des Journalismus". [12]

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Vor nicht langer Zeit traten zwei Polizeibeamte an die Öffentlichkeit und gaben zu, dass sie sich in Zivil unter Demonstranten mischen müssen, wenn es sich um Demonstrationen handelt, die das System entlarven würden. Dann beginen, so die Beamten, die Polizisten in Zivil mit Straftaten, die den Demonstranten wie der NPD angelastet werden. Polizeikommissar Thomas Mohr, 48, sagte wörtlich: "Ich weiß, dass wir bei brisanten Großdemos verdeckt agierende Beamte, die als taktische Provokateure, als vermummte Steinewerfer fungieren, unter die Demonstranten schleusen. Sie werfen auf Befehl Steine oder Flaschen in Richtung der Polizei, damit die dann mit der Räumung beginnen kann." [13] Das kommt demnächst auf die Pegida auch zu.

Jetzt wurde angekündigt, dass die Pegida-Teilnehmer vom Verfassungsschutz überwacht werden sollen, was bedeutet, dass ab jetzt Systembedienstete als Straftäter unter die friedlichen Demonstranten geschleust werden.


1) Wikipedia
2) AZ-Interview vom 5. Mai 2013
3) "Besonders deutlich zeige sich die Radikalisierung in Ostdeutschland: 15,8 Prozent der Befragten wiesen hier rechtsextremes Denken auf, 2010 seien es noch 10,5 Prozent gewesen, so die FES-Studie". (Welt.de, 13.11.2012)
4) Die Welt, 23.01.2014, S. 22
5) spiegel.de, 17.04.2012
6) stern 22/1993, Seite 248
7) Solinger Tagblatt, 25.8.94, S. 1
8) FAZ, 15.4.1995, S. 2
9) Der Spiegel, Nr. 19/1994
10) Die Welt, 13.04.1995, S. 2
11) Die Welt, 15.04.1995, S. 2
12) spiegel.de, 20.12.2014
13) abendblatt.de, 18.10.10