Multikultur 2015

NJ Logo  
site search by freefind erweiterte Suche

Erstveröffentlichung dieses Artikels: 03/11/2015 - Quelle: NJ-Autoren

Eine tapfere Frau allein gegen den
CSU-Charaktersumpf

Sylvia Boher

Die CSU-Ortsvorsitzende von Zorneding, Dr. rer. pol. und Diplom-Kauffrau Sylvia Boher, kämpfte mit dem Mut einer Löwin für das Überleben ihrer bayerischen Mitmenschen gegen die von Merkel erzeugten Migranten-Invasion. Im CSU-Lokalblatt "Zorneding Report" griff die tapfere Frau nicht nur die Landesverräter und Merkel-Mittäter im Gewand der sogenannten ehrenamtlichen "Flüchtlingshelfer" an, sondern auch die Hauptschuldigen am Völkermord an den Deutschen, nämlich Merkel und Gauck. Frau Boher schrieb:

"Anstatt unseren Armen zu helfen, wird den fremden Asylbewerbern alles in den Rachen geworfen. Heute wird uns von den linksdominierten Medien weisgemacht, ein Militärdienstflüchtling aus Eritrea ist mit einem heimatvertriebenen Deutschen des Zweiten Weltkriegs gleichzusetzen??? Als nach 1945 Heimatvertriebene nach Deutschland kamen, wurden sie von der Bevölkerung - anders als heute - nicht mit Begeisterung empfangen. Kostenlose Verpflegung, Unterkunft und Taschengeld: Fehlanzeige! Integrationsbeauftragte: Fehlanzeige! Psychologen für die traumatisierten Vertriebenen: Fehlanzeige!"

Die bewundernswerte bayerische Frau, die einer edlen Löwin gleich ihre Art beschützt, griff die Hauptverbrecher des in die Wege geleiteten Völkermords an den Deutschen frontal an. Frau Boher fragte in der CSU-Kreis-Publikation: "Was würde Strauß dazu sagen, dass die von deutschen Staatsbürgern gewählten Volksvertreter auf allen Ebenen weit größere Solidarität mit Flüchtlingen aus aller Welt zeigen als mit den eigenen Bürgern? Würde Strauß glauben, wir leben in einem Gottesstaat, in dem ein protestantischer Pastor aus der ehemaligen DDR Bundespräsident ist und eine FDJ-Funktionärin und Pastorentochter Bundeskanzlerin?"

Die CSU-Ortsvorsitzende führte Beispiele von Bedürftigen in Deutschland an, die, das schreibt sie mehrmals mehr oder weniger explizit, wegen der ankommenden Invasionen geradezu kaputt gehen lässt. Die Ortsvorsitzende wörtlich: "Würde Franz Josef Strauß diese Entwicklung gutheißen? Oder würde er die gewählten Volksvertreter zu unseren Armen schicken, damit sie ihnen in die Augen sehen, wenn sie ihnen sagen, wir haben keine zusätzlichen Gelder für unsere Bedürftigen, denn wir müssen erst die Armut der Welt lindern, bevor wir etwas für unsere eigenen Bürger tun."

Es ist nicht das erste Mal, dass Sylvia Boher sich mit diesen luthergleichen, mutigen Wahrheiten öffentlich positionierte. Bereits 1997 prangerte sie im Parteiblatt an: "Die Flüchtlinge lassen sich auf Kosten der deutschen Beitragszahler die Zähne sanieren oder Stammesfrisuren für viel Geld vom Sozialamt bezahlen."

Als die bayerische Löwin von den feigen CSU-Großwildjägern um Horst Tsipras angegriffen wurde, als man sie aus ihrem Amt entfernen wollte, sprang ihr nur der stellvertretende CSU-Ortsvorsitzende Zornedings, Johann Haindl, bei. Denn nicht nur die CSU-Partei-Schwarzen, sondern auch der in Zorneding eingesetzte Neger-Pfarrer hat sich hervorgetan, diese tapfere deutsche weiße Frau mit brutaler Hetze anzugreifen.

Für Johann Haindl, obwohl er nicht gerade ein Held ist, war das dann doch zu viel. Haindl konnte nicht verwinden, dass sich ein Neger anmaßt, eine deutsche Frau, die ihre Deutschen insbesondere vor dem Afrika-Sturm retten will, in Deutschland verunglimpfen darf. Gegenüber dem "Münchner Merkur" (Lokalausgabe) sagte Haindl am 30. Oktober 2015: "Der muss aufpassen, dass ihm der Brem nicht mit dem nackerten Arsch ins Gesicht springt, unserem Neger." Mit Brem meinte Haindl den ehemaligen weißen Pfarrer Zornedings.

Daraufhin brach ein Sturm der Entrüstung unter den Clique der hilfsbereiten Völkermörder aus. Haindls Rücktritt wurde von allen maßgeblichen Mittätern verlangt, weil der den Neger als "Neger" bezeichnete, was rassekundlich vollkommen korrekt ist. Noch dazu bezeichnete Bayerns Innenminister Herrmann am 31. August 2015 den Schlagerstar Roberto Blanco als "wunderbaren Neger" in der Talkshow "Hart aber fair". Herrmann wörtlich: "Roberto Blanco war immer ein wunderbarer Neger, der den meisten Deutschen wunderbar gefallen hat." Aber jetzt soll das völkerkundlich richtige Wort dem stellvertretenden Ortsvorsitzenden angelastet und ein Parteiausschlussverfahren gegen ihn Gang gesetzt werden. Warum nicht auch gegen Herrmann?

Wir benötigen Ihre Hilfe, um finanziell durchzuhalten und danken unseren treuen Unterstützern, dass wir wirkungsvoll aufklären können
Wir nennen Hintergründe und Täter beim Namen. Wir kämpfen für Volk und Heimat.

Mit Ihrer finanziellen Unterstützung halten wir den Aufklärungskampf durch

Nun ist Haindl kein Held, eher ein Feigling. Er ist noch nicht einmal von der Statur des Trunkenbolds aus dem berühmten Film "High Noon" (12 Uhr mittags), der sich als einziger dem Sheriff anbot, gegen die anrückenden Gangster zu kämpfen. Haindl, wie üblich im charakterlosen Parteiensumpf des Lobbysystems, versuchte sich mit der sattsam bekannten Phrase herauszureden: "Ich wurde falsch zitiert." Doch der "Merkur" stellte klar: "Genau so hat es Haindl gesagt, wir haben es auf Band."

Nach einer Sitzung des Parteivorstandes in München am 2. November 2015 sagte der CSU-Chef Horst "Tsipras", wie nicht anders zu erwarten war: "Sollte das zutreffen, dann wäre das nicht zu akzeptieren." Dann wirft Tsipras-Seehofer diese verdiente, mutige deutsche Frau mitsamt ihrem Stellvertreter aus der Partei. Im Grunde genommen, gehört diese Frau ohnehin nicht in eine Partei mit diesen Charakteren an der Spitze. Sie hat Besseres verdient.