Multikultur 2015

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 03/11/2015 - Quelle: NJ-Autoren

Grenzen zu oder alternativlos tot!

Dr. Frank Kretzschmar

Dr. Frank Kretzschmar
dottorefrank@hotmail.com

Diese Alternative ist, um sich des Agitprop-Sprechs der Chefin der Deutschen Totengräber-Bande zu bedienen, alternativlos. Andreas UMLAND hat sich für den Tod entschieden. Was auch sonst? Zum einen wird der Bündnis-90-Hinter-den-Ohren-Grüne, tiefer kann man nicht fallen, beim Organ der Blockparteien der Antinationalen Front "FOCUS" als "Online-Experte" entlarvt, und zum anderen verochsenfroscht er sich dort als "promovierter Rechtsextremismusforscher". Tröstlich, dass er am "Institut für Euro-Atlantische Kooperation" in Kiew sein Hetzer-Unwesen treibt. In diesem euro-atlantisch in Chaos und Elend getriebenen Land kommt er problemlos an ein Schießeisen, mit dem er sich die Kugel geben kann.

Als System-Schreiberling tat er das bereits. Weidmannsheil! Blattschuss! In seiner FOCUS-Farce vom 27. Oktober 2015: "Punktesystem für Delikte: Wann wir kriminelle Zuwanderer heimschicken sollten." Ums Heimschicken aber geht's dem umtriebigen UMLAND-Verschmutzer gar nicht, sondern ums Hereinholen, denn: "Wir brauchen diese Einwanderer, ja womöglich noch mehr." Wofür? "Hunderttausende Einwanderer werden gebraucht, um in Zukunft deutsche Maschinen zu bedienen." Zum Beispiel den Generator, dessen es bedarf, um dem UMLAND Elektroschocks zu applizieren, die seiner wahnhaften Verblendung angemessen sind. Dass das in einer geschlossenen Anstalt zu erfolgen hat, schwant ihm offensichtlich. Warum sonst stellte er die Frage: "Wie organisieren wir den zügigen Einschluss der Asylberechtigten in unsere Alltags- und Arbeitswelt?"

Was aber wird aus denen, die sich ums Verrecken nicht einschließen lassen? UMLAND jedenfalls weiß nicht nur, um wen es sich dabei nicht handelt: "Gemeint sind hier nicht etwa Muslime, die keine christlich-jüdische 'Leitkultur' annehmen wollen," sondern auch, wie man ihnen auf die Sprünge hilft. Nämlich durch "die Einführung eines erzieherisch wirkenden Punktesystems für Kleindelikte, welches unserer abgestuften Bestrafung für Verletzungen der Straßenverkehrsordnung ähneln würde". Kaum hat Mohamed 10 Punkte auf dem Kessel, gibt er, Allahu akbar, seinen syrischen Pass und das Butterfly-Messer ab, kauft ein Neckermann-Ticket und fliegt brav heim nach Marokko, zu Mutti und Vati. Wiederkommen kann er dann ja immer noch.

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Doch UMLAND, so viel Todessehnsucht muss sein, geht es gar nicht darum, "die Abschiebezahlen anzuheben," sondern darum "potentielle Missetäter zu disziplinieren" sowie - Kreuzfeld-Jakob ging auch an seinem Sprachzentrum nicht spurlos vorüber - "Gesetzesverletzungen abzuschrecken und damit letztlich tiefere Integration von Immigranten zu fördern".

Wahrlich, tiefer kann man auf der nach unten offenen Wir-werden-das-schaffen-Verblödungsskala nicht fallen. Verteilte man dafür Punkte, analog dem von UMLAND vorgeschlagenen Wattebällchen-Warnsystem, wäre er für immer aus dem Verkehr gezogen. Was eigentlich schade wäre, ist er doch, wie kein Zweiter geeignet, sich und seinen Schlachtbänklern die Willkommenskultur-Larve von der geifernden Fratze zu reißen.

Dr. Frank Kretzschmar
dottorefrank@hotmail.com