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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 01/01/2015 - Quelle: NJ-Autoren

Neu: Aus der Top-Wirtschaft kam ein Ausbruchsversuch aus dem Lügen- und Volkszerstörungskonzept der Politik.
Prof. Winfried Stöcker stellte sich vor die bedrohten Deutschen, um sich gleich hinterher wieder dafür zu entschuldigen.

Prof. Stöcker, der dem anständigen Deutschland ein prominentes Gesicht verleiht

Prof. Winfried Stöcker machte den Versuch, dem anständigen Deutschland ein prominentes Gesicht zu verleihen. Doch der Druck auf ihn, sein Unternehmen zu vernichten, trieb ihn nur wenige Tage nach seinem revolutionären Interview wieder zur Entschuldigung für seine wahren Worte.

Professor Winfried Stöcker genießt unter der Görlitzer Bevölkerung höchstes Ansehen, denn er erweckt mit Investitionen in Millionenhöhe das legendäre Görlitzer Kaufhaus wieder zum Leben und schafft Arbeitsplätze. Das Görlitzer Kaufhaus, das zuletzt als Kulisse für den Kinofilm "Grand Budapest Hotel" weltweite Berühmtheit erlangte, war im Sommer 2013 von Stöcker gekauft worden. Die Kosten für die Sanierung des 1913 eröffneten Jugendstilbaus schätzte er damals auf rund 20 Millionen Euro.

Stöcker ist Vorstandschef des Unternehmens Euroimmun. EUROIMMUN ist eines der führenden Unternehmen, die Reagenzien für die medizinische Labordiagnostik herstellen. Professor Stöcker entwickelt und vertreibt Testsysteme, mit denen man im Serum von Patienten verschiedenste Antikörper bestimmen und dadurch Autoimmun- und Infektionskrankheiten sowie Allergien diagnostizieren kann.

Professor Stöcker hatte am 16. Dezember 2014 ein sogenanntes Benefizkonzert untersagt, das in seinem Kaufhaus zugunsten von in Görlitz untergebrachten Flüchtlingen stattfinden sollte. Am 18. Dezember 2014 gab er der SZ (Sächsische Zeitung) ein Interview. Auf die Frage, ob Familien aus Syrien und Libyen das Asylrecht missbrauchen würden, antwortete Professor Stöcker:

"In jedem Fall missbrauchen es die Afrikaner, die ungebeten übers Mittelmeer zu uns gelangen. Ich würde sie sofort wieder nach Hause schicken, dann lassen die nächsten solche gefährlichen Bootstouren bleiben, und keiner ertrinkt mehr – die einzige wirksame Prävention, besser als ein Aufruf des Papstes. Die reisefreudigen Afrikaner sollen sich dafür einsetzen, dass der Lebensstandard in ihrem Afrika gehoben wird, anstelle bei uns betteln zu gehen. Jeder Mensch verdient Mildtätigkeit. Aber jeder Mensch muss auch seinen Pflichten nachkommen. Jedes Volk muss sich seiner Peiniger und Tyrannen selbst entledigen. Jeder wehrtaugliche Mann in Syrien muss seine Familie schützen".

Der Jämmerling von der politisch-korrekten Untergangsfraktion der BRD schäumte und fragte: "Muss er sich abschlachten lassen, weil er Muskeln hat? Wenn er von der einen Seite bombardiert, von der anderen massakriert wird?"

Stöcker unbeirrt: "Die Menschen müssen sich trotzdem selbst organisieren und sich selbst helfen. Vor zwanzig Jahren haben sich in Ruanda die Neger millionenfach abgeschlachtet. Hätten wir die alle bei uns aufnehmen sollen?"

Dann der Vertreter des Vernichtungssystems bebend: "Aber wir leben in einer Welt mit vielfältigen Kultur- und Handelsbeziehungen. Muss man nicht versuchen, sich auch über die Grenzen des eigenen Dorfes hinaus gegenseitig zu helfen?"

Professor Stöcker: "Stellen Sie sich vor, Sie sitzen am Abendbrottisch, und dann kommen drei solche Kerle und sagen, sie wollen mitessen. Das wollen Sie doch auch nicht!"

Und dann die Tränendrüse-Masche des SZ-Wichtes: "Das kommt sicher auf die Situation an. In einer Woche ist Weihnachten. Das Fest geht auf eine Familie zurück, die Hilfe brauchte und Asyl gefunden hat. Wir verbinden Weihnachten mit dem Gebot der Nächstenliebe ..."

Professor Stöcker ließ ihn mit seiner Antwort wissen, was er von ihm als widerlichen, unanständigen Vertreter des Systems hält: "Ach, Weihnachten! Hören Sie auf mit dem Firlefanz! ..."

Dann versuchte es der Systemgänger andersherum: "Sie führen ein international tätiges Unternehmen. Aus wie vielen Ländern kommen die Menschen, die bei Ihnen arbeiten?"

Professor Stöcker: "Etwa aus 50 Ländern."

Auch in Deutschland?

Professor Stöcker: "In den deutschen Niederlassungen arbeiten Menschen aus mehreren Dutzend Ländern. Darunter sind auch viele Türken. Ich bin froh, dass ich sie habe. Es sind kluge Leute darunter, aber auch Menschen, die Arbeiten machen, die andere nicht tun wollen. Aber sie haben nach meiner Auffassung kein Recht, sich in Deutschland festzusetzen und darauf hinzuarbeiten, uns zu verdrängen, darauf läuft es hinaus, wenn nicht gegengesteuert wird!"

Wuuummmm, das hat gesessen, das System in Schockstarre, dass eine so herausragende Persönlichkeit es wagt, dass zu sagen, was gesagt werden muss, weil es die für die Deutschen grausame Wahrheit ist. Hier muss sofort eingeschritten werden, lauteten die Anweisungen in allen System-Parteizentralen. "Macht die Sau nieder, wie haben die Möglichkeiten", soll jemand im Bundeskanzleramt am Abend nach dem Erscheinen des Interviews gebrüllt haben.

Der Zeitungs-Jämmerling fassungslos: "Wie soll ich das verstehen?"

Professor Stöcker ist zu diesem Zeitpunkt noch nicht einzuschüchtern: "Viele Türken kommen auf einer Einbahnstraße in unser Land, indem die Eltern ihre Kinder ganz gezielt in Richtung Deutschland verheiraten, es heiratet niemand in die andere Richtung. Und heute sind es schon zehn Prozent Türken in den Städten, warten Sie einmal 50 Jahre ab, dann haben sie bei uns die Mehrheit."

Jetzt konnte der Jämmerling nur noch hilflos stammeln: "Aber Sie nutzen gerne ihre Arbeitskraft."

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Professor Stöcker noch mit Rückgrat: "Das ist doch immer noch besser, als wenn sie dem Staat auf der Tasche liegen. Ich beobachte das ziemlich genau. Die Moslems haben längst begonnen, einen Staat im Staate zu bilden. Ich will aber kein neues Mittelalter in meiner Heimat und in 50 Jahren keinen Halbmond auf der Görlitzer Frauenkirche oder auf dem Kölner Dom."

Und zum Schluss noch einmal eine Krokodils-Tränen-Anschuldigung: "Es gibt auch Menschen, die über viele Jahre bei Ihnen arbeiten und gutes Geld verdienen. Manche bauen sich vielleicht ein Haus, wollen bleiben."

Professor Stöcker, noch ungerührt von der üblichen Systemhetze: "Ich würde sie am liebsten zurück in ihre Heimat schicken, auf freiwilliger Basis, verbunden mit finanziellen Anreizen. Ich will nicht, dass uns am Ende Deutschland weggenommen wird."