Multikultur 2015

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 30/01/2015 - Quelle: NJ-Autoren

Multikulti in Berlin: Türke verbrennt 19-Jährige schwangere Deutsche
So sieht Merkels BRD-Islam aus

von Jürgen Elsässer

So sieht Merkels BRD-Islam aus

Für die Lügenpresse und unsere Gerichte sind Deutsche nur zweiter Klasse.

Schluss mit den Lobhudeleien auf Multikulti! Jetzt alle zu den Legida-Demos nach Leipzig.

Wo sind die Trauermärsche? Wo sind die Mahnwachen? Wo ist die Betroffenheit der Politiker? Wo sind die Mahnungen vor Rassismus? Wo ist das "Nie wieder"?

Es gibt sie nicht. Denn das Opfer ist ja nur eine Deutsche. Und der Rassismus, der vermutet werden muss, richtet sich ja nur gegen Deutsche. Gegen "Kartoffeln"… Dabei ist es eines der grässlichsten Verbrechen, an die ich mich überhaupt erinnern kann …

Am 22. Januar 2015 wurde die hochschwangere Maria (19) von ihrem Ex, einem Türken, und dessen Komplizen in einen Wald gefahren und mit einem Messer abgestochen. Das Mädchen lebte noch, als sie das Duo mit Benzin übergoss und anzündete. Sie verbrannte bei lebendigem Leibe, mitsamt ihrem ungeborenen Kind.

Die Täter warteten in aller Ruhe bis die Frau gestorben und verbrannt war und bedeckten die verkohlte Leiche dann mit Kiefernzweigen. Am Freitagmorgen fand ein Hundehalter beim Spaziergang die Leiche, weil sein Hund angeschlagen hatte. Wenige Stunden später wurde Mohammed Ö. (Namen von der Redaktion geändert) festgenommen. Der Richter erließ noch am Freitag Haftbefehl gegen ihn. Eine Polizeisprecherin bestätigte auf unsere Anfrage: »Die 19-Jährige war hochschwanger.« Die 8. Mordkommission hat die Ermittlungen übernommen.

Der Türke hat mittlerweile gestanden. Möglicher Tathintergrund: Das ungeborene Baby war von ihm. Maria war – aus Liebe zu ihm!! – zum Islam übergetreten, war aber trotzdem von der Familie nicht akzeptiert worden. Als Maria die Geburt beim Sozialamt ankündigte und der Vater dadurch bekannt (und damit unterhaltspflichtig) wurde, dürfte er ausgerastet sein.

Natürlich sind noch nicht alle Tathintergründe geklärt. Aber vergleichen wir diese grausige Bluttat mit einem anderen Mortddelikt: Zu Jahresanfang wurde ein eritreischer Asylbewerber in Dresden erstochen. Binnen Stunden gab es Straßenproteste, mehrere Tausend aus der grün-linken-autzonomen Szene marschierten auf und warnten vor Rassismus, beschuldigten Pegida.Volker Beck (Grüne) stellte Strafanzeige gegen die Polizei wegen möglicher Strafvereitelung. In Leipzig zogen 600 Vermummte durch die Stadt und randalierten, schmissen an allen (!) Gerichten die Scheiben an, schworen “Rache” gegen Pegida/Legida… Mittlerweile hat sich herausgestellt: Der angeblich rassistische Mord war ein Mord im Asylantenmilieu, Täter war ein anderer Eritreer…

Wer unwissend ist, muss glauben. Helft uns aufklären, die Zeit drängt
Ein Wissender wird 100 Unzufriedene führen in der Umbruchszeit. Wir nennen die Hintergründe beim Namen. Helft uns aufklären.

Mit Ihrer finanziellen Unterstützung halten wir den Aufklärungskampf durch

Im aktuellen Fall kann ein rassistischer Tathintergrund – Rassismus gegen Deutsche – nicht ausgeschlossen werden. Ich will gerne glauben, dass nicht "der Islam" die Hand des Mörders geführt hat, dass er sogar gegen seine eigene Religion gefrevelt hat. Trotzdem sind es genau solche Vorfälle, die uns Deutschen Angst vor der "Islamisierung" machen – sofern man den Begriff nicht akademisch als Religionskritik versteht, da wäre er falsch, sondern als Milieukritik: Es ist das Milieu entwurzelter junger Männer aus muslimischen Familien, die sich partout nicht in unsere Gesellschaft integrieren wollen und sich weder von ihren eigenen Vätern, noch von ihrem eigenen Glauben kontrollieren lassen. Dieses Milieu hat eine Blutspur durch Deutschland gezogen: der Mord an Daniel S. in Kirchweye, der Mord an Jonny S. auf dem Berliner Alexanderplatz, der Mord an Tugce, jetzt der Mord an Maria – immer waren es junge muslimische Machos, die sich an – in ihren Augen – Minderwertigen ausgetobt haben.

Was wäre in Deutschland los, wenn eine junge Türkin von einem Deutschen abgestochen und verbrannt worden wäre? Eine junge Türkin, die aus Liebe zu ihrem späteren Mörder zum Christentum übergetreten war?? Und jetzt herrscht Ruhe im Land, weil der umgekehrte Fall eingetreten ist – weil es "nur" eine Deutsche war? Sind Deutsche Opfer zweiter Klasse?

Jetzt gibt es endlich die Möglichkeit, anders als in den genannten früheren Fällen, gegen diese mörderische Gewalt mit vielen Tausend anderen auf die Straße zu gehen: Schließen wir uns den Legida-Demonstrationen in Leipzig an. Trauern wir um Maria und all die anderen Toten! Zeigen wir, dass wir unser Land nicht verloren geben! Letzte Woche waren wir 15.000 – dieses Mal müssen es mehr werden! Gewaltlos, aber gewaltig!

Achtung: Der türkische Mörder kann sich auch auf den Koran berufen, auf das Wort Gottes, denn die Frauen sind weniger Wert als die Männer. Noch weniger wert sind zum Islam übergetretene Frauen. Gegen Frauen, die widerspenstig sind, müssen die Männer vorgehen und in den Handlungen wider sie sollen diese Frauen geschlagen werden!

Und in Sure 2, 228 im Heiligen Koran heißt es:
"Und die Männer stehen eine Stufe über ihnen (den Frauen)."

Ebenso ist es eine Tatsache, dass Ehrenmörder ihre Taten mit dem Koran begründen. So heißt es unmißverständlich in Sure 4, 33: "Die Männer sind den Frauen überlegen wegen dessen, was Allah den einen vor den anderen gegeben hat, und weil sie von ihrem Vermögen (für die Frauen) auslegen. Die rechtschaffenen Frauen sind gehorsam und sorgsam in der Abwesenheit (ihrer Gatten), wie Allah für sie sorgte. Diejenigen aber, für deren Widerspenstigkeit ihr fürchtet - warnet sie, verbannt sie aus den Schlafgemächern und schlagt sie. Und so sie euch gehorchen, so suchet keinen Weg wider sie; siehe Allah ist hoch und groß."