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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 05/06/2015 - Quelle: NJ-Autoren

Welche Strafe wird einmal für Merkels "alternativlose" Verbrechen an den Deutschen angemessen sein?

Die Folgen von Merkels grauenhaften Euro-Hilfe-Lügen werden die Deutschen noch auf Jahrzehnte hinaus schwer schädigen

Die letzten Lügen der Trulla

Mit letzten Gewaltlügen versucht Merkel ihr Euro-Schicksal abzuwenden, doch sie ist am Ende. Sie garantierte am 1. Juni 2015 beim Treffen im Kanzleramt allen übrigen Beteiligten Kreditgebern für Griechenland-Hilfen die uneingeschränkte Garantie des deutschen Steuer-Trottels. Sogar die Kredite des IWF wurden von ihr garantiert.

Man bekommt als denkender Mensch auf deutschem Restboden immer wieder den Eindruck, dass die jeweils aktuelle Kanzlerschaft, der jeweils aktuelle Präsident, und ihre dazugehörigen Mitläufer, an politischer Abartigkeit nicht mehr übertroffen werden könnten. Aber dann kommt der jeweilige Nachfolger und man meint, eine neue Steigerung der antideutschen Gruseligkeit zu erkennen.

Selbstverständlich läuft ein politisch widerwärtiger Typ wie Gauck sozusagen außer Konkurrenz, was die charakterliche Dreckigkeit gegenüber den Deutschen angeht. Allerdings muss er hinter Merkel zurückstehen, weil er, politisch gesehen, nur ein Hampelmann ist, während Merkel in ihrer Position eigene Todesentscheidungen über die Deutschen trifft.

Der charakterlich vollkommen verwahrloste Gauck ehrte anlässlich des Tages der deutschen Kapitulation am 8. Mai 2015 nicht die tapferen und ritterlichen deutschen Soldaten, sondern die sowjetische Mordsoldateska, nannte die Völkermörder, die Mörder und Vergewaltiger unserer Kinder und Frauen "Befreier". Ebenso Merkel am 10. Mai 2015 in Moskau, wo sie die ehrenhaften, tapferen Soldaten der Wehrmacht als "Mörder" beschimpfte. Der Bundestag wurde sogar dazu verpflichtet, dem deutschen Steuerzahler zehn Millionen Euro abzunehmen, um sie ehemaligen sowjetischen Kriegsgefangenen auszuzahlen. Wohlgemerkt, nicht die überlebenden deutschen Kriegsgefangene der Todeslager der "Befreier" wurden bedacht, die ihre Gesundheit für immer verloren hatten. Nicht die deutschen Opfer wurden mit zehn Millionen Euro unterstützt, sondern die Feindsoldaten des Aggressors. Ein einmaliger Vorgang in dieser Welt, Abartigkeit vom Höchsten. Kriegsgefangenschaft, die natürlichste Sache der Welt in einem Krieg, gilt ab sofort als Verbrechen, wenn es sich um ehemalige Feinde des Deutschen Reiches handelte.

Neben der Vernichtung durch die Hereinholung ausländischer Invasionsmassen vernichtet uns die liebe Trulla-Mutti auch noch nachhaltig mit ihrer Euro-Finanz-Tribut-Politik. Nach dem Beben der von langer Hand geplanten Welt-Finanzkrise [1] musste das ebenfalls schon lange vorher erstellte Konzept der sogenannten Banken- und Euro-Rettungen, also die totale Ausraubung der Deutschen, verwirklicht werden. Mit Griechenland fing es an, das planmäßig vor dem Eintritt in den Euro von Goldman-Sachs dahingehend mit Betrugskrediten (nie mehr endenden Wetten) aufgebaut wurde. Ob Goldman-Sachs 2001 "Griechenland bei der Verschleierung von Schulden half, hat auch die EZB in zwei internen Berichten untersucht. Doch diese hat sie nicht veröffentlicht. … 'Das Swap-Geschäft mit Goldman Sachs ist ein Tabuthema', heißt es aus Athener Institutionen." [2]

Große Umfrage: Deutsche wollen die Europäische Union verlassen!

"Zwei Tage lang hat ScienceFiles, der am häufigsten gelesene deutsche Wissenschaftsblog, seine Leser gefragt, ob sie lieber in der Europäischen Union verbleiben oder die Europäische Union verlassen wollen. 1.189 Leser von ScienceFiles haben sich bislang an der Umfrage beteiligt. 91% (1.087 Leser) haben die Frage: 'Soll Deutschland in der EU bleiben?' mit 'NEIN' beantwortet. 67 Leser (6%) votieren dafür, dass Deutschland in der Europäischen Union verbleibt."

sciencefiles.org, Mai 28, 2015

Der Ex-Finanzminister der BRD-Tyrannei, Theo Waigel, gab zu, dass der Euro gegen den Willen der Deutschen durchgedrückt wurde. "Hätten die Deutschen in einer Volksabstimmung für den Euro votiert?" Waigel: "Nie. Wir hätten jede Abstimmung verloren." (SZ, 17.05.2015)

Erinnern Sie sich noch an die Trulla-Lügen, als es mit dem Griechenland-Tribut für die Wall-Street anfing? Mit der Bekanntmachung der Griechenland-Pleite 2010 erklärte Merkel noch im März 2010, dass der deutsche Steuerzahler dafür nicht in Anspruch genommen würde. Merkel gelobte sogar, eine "Griechenland-Rettung" rundherum abzulehnen. "Die EU-Partner bitten, drängen und drohen. Aber Angela Merkel will hart bleiben. Kein Geld für das vor dem Bankrott stehende Griechenland! Mit durchgedrücktem Rücken fährt die Kanzlerin morgen zum EU-Gipfel. Und will NEIN sagen." [3]

Zwei Monate später, nachdem die liebe Mutti von Goldman-Sachs zur Brust genommen worden war, gab sie die Parole aus, der Griechenland-Tribut sei "alternativlos". Den Deutschen wurden unvorstellbare Summen an Garantien auf den Rücken gepackt. Das Spiel wiederholte sich noch einmal offiziell mit einem sogenannten zweiten "Hilfspaket" und dem Diktat, dass deutsche Banken und Versicherungen das Geld ihrer Sparer in Höhe von 100 Milliarden Euro abschreiben mussten.

Da weitere Tribut-Hilfspakete nicht mehr so einfach vom Parlament abgenickt worden wären, erfand Merkel zusammen mit Draghi einen neuen Trick, wie die Wall-Street auf Kosten der Deutschen gestopft werden kann. Seit Januar 2015 fließen inoffizielle Kredite der EZB an Griechenland, genannt "Not- und Hilfskredite". Von Januar bis Mai 2015 transferierte Draghi 120 Milliarden Euro nach Griechenland. Der größte Teil geht gleich weiter an die jüdischen Hyänen der Wall-Street, der kleinere Teil wird als Zahlungen für die Fälligkeitsraten von IWF- und EZB-Krediten genommen. Nochmals: Draghis Zahlungen wurden von keinem Parlament gebilligt. Sie sind also nach den EU-Verträgen hochkriminell, werden aber gedeckt von unserer lieben "Mutti".

Da die Trulla weiß, was sie in Deutschland nach einem Euro-Zusammenbruch, hervorgerufen durch den Euro-Austritt Griechenlands, erwartet, ist sie zu jeder Finanz- und Tributschandtat bereit. Nur, um diesen Moment des Untergangs noch hinauszuschieben.

Die Griechen wissen das, und lachen sich über diejenigen, die ihnen mit aller Kraft, fast schon mit militärischer Gewalt, Milliarden aufzwingen wollen, geradezu kaputt. Kürzlich sagte der griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras: "Erst zahlt ihr, dann zahlen wir." [4] Das ist Klartext: Die sogenannten Schulden zahlt Griechenland nur, wenn die Trulla das Geld, und zwar bedingungslos, vorher dafür schickt.

Dass es jetzt wieder einmal so weit ist, dass Griechenland neue Milliarden benötigt, wissen alle. Aber Draghi möchte zwischendurch einmal eine legale Zahlung vornehmen, also aus dem offiziell genehmigten Hilfsprogramm Gelder bereitstellen. Auch er denkt dabei an mögliche Anklagen in der Zukunft, und so soll sich Griechenland zumindest formal den Bedingungen von EZB, IWF und EU unterwerfen. Niemand in der Euro-EU, ganz zu schweigen von Berlin, erwartet ernsthaft, dass die verlangten Bedingungen von Griechenland auch eingehalten werden. Die Kreditbedingungen werden nur zum Schein geschaffen, sie sollen ja nur dem deutschen Steuertrottel etwas vormachen.

Und so trafen sich Merkel, EZB-Präsident Mario Draghi, das französische Schoßhündchen von Merkel, der liebe François Hollande, die Chefin des IWF, Christine Lagarde sowie EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker am 1. Juni 2015 zu einer Nachtsitzung im Bundeskanzleramt. Es ging darum, einen Kompromiss untereinander zu finden, mit welchem Wortlaut man die Griechen zu einer Unterschrift unter neue Bedingungen für die von Merkel so dringend benötigten Griechenland-Kredite zu bekommen. Es sollten unter dem Strich so gut wie keine Bedingungen mehr enthalten sein, so Merkels Vorgaben.

Putin und Tsirpas auf dem Weg, die Terror-EU zu verbrennen

Die Meldung, die Merkel ihr "G7-Gipfel-Erlebnis" versauen kann: "Russlands Präsident Wladimir Putin telefonierte mit dem griechischen Premierminister Alexis Tsirpas am 5. Juni 2015. Sie besprachen die russischen Gaslieferungen über 'Turkish Stream' und vereinbarten, sich Mitte Juni im Rahmen eines Wirtschaftsforums in St. Petersburg zu treffen." Sollten die Griechen das bereits besprochene Pipeline-Abkommen unterschreiben, käme dies quasi einem Euro-Austritt gleich, und dann werden die Deutschen etwa zwei Billionen Euro an Wettfälligkeiten für Griechenland bezahlen müssen. Die Chancen, dass sich Griechenland Putins Russland zuwendet, sind sehr, sehr groß, denn die EU kann diesem Land nichts bieten außer Ausraubung, Schulden, Armut und Vernichtung. Putin hingegen kann Griechenland zum Gas-Transitland machen, bei dem die BRD in Griechenland um Gas-Rationen anfragen muss. Putin hob bereits die Wirtschaftssanktionen gegen Griechenland auf, das Land liefert wieder nach Russland und erwirtschaftet seither echte Devisen. Gleichzeitig forderte "Obongo" vor dem G7-Gipfel von Merkel, die Sanktionen gegen Russland zu verlängern, wenn nicht sogar zu verschärfen, während die USA ihren Handel mit Russland, auch im Rüstungsbereich, 2014 um über fünf Prozent ausgeweitet haben. Ob Griechenland und Ungarn weiteren Sanktionen gegen Russland zustimmen, ist fraglich, denn sie würden ohne Russlands Hilfen großen wirtschaftlichen Schaden nehmen. Aber wenn sie sich gegen die geforderten Sanktionen stemmen, wird Merkel die Lobby-Wünsche kaum erfüllen können. Das wiederum könnte Rothschilds Wut derart steigern, dass auch er die Zerschlagung der EU als geeignetes Mittel zur Bestrafung von Merkel ansieht. Putin ist ohnehin angetreten, die EU politisch in Flammen aufgehen zu lassen. Vielleicht sprengt Putin unsere Fesseln der Unterjochung. Vielleicht gelingt es Merkel im Zeichen der untergehenden EU nicht mehr, uns mit der Multikultur-Politik vollends kaputt zu machen.

Noch in der Nacht wurde ein "Erfolg" verkündet, man habe sich auf einen Kompromiss geeinigt, hieß es, natürlich ohne die anderen EU-Staaten gefragt zu haben, die offiziell ebenfalls für diese verlorenen Kredite haften müssen. Griechenland musste nicht gefragt werden, weil die Bedingungen sozusagen keine Bedingungen enthielten.

Der Inhalt des erzielten Kompromisses im Zusammenhang mit neuen Kreditbedingungen für Griechenland, zwischen Merkel, Draghi, Hollande, Lagarde und Juncker ausgehandelt, wurde aber offiziell geheim gehalten. Erst später sickerten Einzelheiten durch.

In Athen freute sich der Gewinner der Nachtsitzung, Ministerpräsident Tsipras. Tsipras treibt Merkel und Konsorten lustig vor sich her, indem er sich offiziell weigert, die Milliardenkredite für den Wall-Street-Tribut zurückzuzahlen. Die Vasallenmedien tobten in ihrer Verzweiflung und titelten: "Tsipras will die EU in den Wahnsinn treiben." [5]

Da Merkel nichts lieber tut, als das Geld der Deutschen auszugeben bzw. zu verpfänden, zeigte sie sich im Rahmen der nächtlichen Sitzung im Kanzleramt am 1. Juni 2015 wieder einmal äußerst spendabel. An dieser Großzügigkeit sollten sich auch alle anderen Beteiligten beteiligen, was jedoch an Frau Lagarde scheiterte. Die IWF-Chefin trat Merkel offen entgegen. Wenn das Geld der Deutschen verbraten wird, so argumentierte Lagarde, heißt das nicht, dass auch der IWF sein in Griechenland gestecktes Treuhandgeld bedingungslos verbrennen wird.

Und da Merkel ein Ausscheiden Griechenlands aus dem Euro um jeden Preis verhindern möchte, um bei dem dann folgenden Euro-Zusammenbruch nicht durch die Straßen Berlins gejagt zu werden, übernahm sie einmal mehr sämtliche Garantien gegenüber allen anderen Beteiligten, die sich formell an der "Griechischen-Titanic-Rettung" beteiligen.

Mit dieser ruchlosen Tat treibt sie den Verfall von Recht und Moral in der Währungsunion beispiellos voran. Die Regelbrecher werden auf Kosten der Regeltreuen belohnt, was früher oder später zu einer Revolution in der EU führen muss. Aber Merkels Angst vor einem Euro-Untergang, ausgelöst durch den Grexit, ist eben größer als Vernunft und Rechtstreue. An Intelligenz hatte sie ohnehin schon immer ein großes, auffallendes Defizit aufzuweisen.

Auch in der Nachtsitzung im Kanzleramt sind die sogenannten Gläubiger Griechenlands dem "verschuldeten" Athen wieder einmal weit entgegengekommen, da sie den Abschied Athens aus der Währungsunion verhindern wollen. So wird aus Merkels Strategie zur Rettung des Euros, die sie selbst als "Hilfe gegen Auflagen" beschrieben hat, gemäß FAZ eine "Hilfe um jeden Preis". Aber die Angst, dass ihr die EU um die Ohren fliegen könnte, gezündet durch den "Grexit", wiegt offenbar schwerer. Was wohl die Slowenen, Balten oder Spanier dazu sagen werden, die nicht mitreden durften, aber mitzahlen sollen? Es würde zum Aufstand kommen, hätte Merkel nicht für alle anderen garantiert.

Die Angst vor dem eigenen Untergang durch den Euro-Untergang bestimmt also das Handeln des BRD-Systems. Merkels Vizekanzler, der einigen wie die wandelnde Werbung für ein Buffet-Wettessen erscheint, brachte diese panische Angst der BRD-Lobby-Handlanger vor den Fernsehkameras deutlich zum Ausdruck: "Also ich jedenfalls finde es absolut richtig, dass Deutschland und Frankreich nochmal einen Versuch unternehmen, zu einer Lösung zu kommen, weil die politische Konsequenz einer Insolvenz Griechenlands für die Euro-Zone natürlich gigantisch wäre. Ich glaube, viele Menschen haben so ein bisschen den Eindruck, besser ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende. Die Wahrheit ist, dass, wenn der erste Stein aus dem europäischen Haus brechen würde, dann Europa in einem anderen Aggregat-Zustand wäre." [6] Es sollen mehrere Billionen von Euro sein, die der deutsche Steuer-Kuli dann zu bezahlen hätte.

Wie später durchgesickert war, gab es bei dieser Nachtsitzung im Bundeskanzleramt natürlich nicht nur eine Einigung, sondern auch einen handfesten Streit. Streit mit Christine Lagarde, die sich weigerte, im Namen des IWF die Kreditbedingungen für Griechenland aufzuheben. Frau Lagarde lehnte es rundheraus ab, neue Kredite zu geben, wenn die Schuldentragfähigkeit Griechenlands nicht einmal mehr auf dem Papier gegeben ist. Und so bestand die "Berliner Einigung" einzig darin, dass Merkel die Deutschen auch noch für die IWF-Kredite bürgen lässt: "Die 'Euro-Retter' haben sich bereit erklärt, die daraus entstehenden Folgekosten allein zu tragen. Was technisch klingt, hat es in sich. Durch eine Absenkung des Primärüberschusses wird Athen selbst in den rosigen Prognosen der EU-Kommission seine Schulden nicht mehr tragen können. Also wird es später wohl noch einen Schuldenschnitt geben, für den jedoch nur Europäer zahlen werden." [7]

Sobald der erste Euro-Staat ausscheidet, fliegt die EU in die Luft, und dann geht die Hatz auf die Verantwortlichen, die den Deutschen nicht nur alles für diese EU abgenommen, sondern ihnen auch noch für die kommenden Jahrhunderte unbezifferbare Schulden aufgebürdet haben, so richtig los. Die Leserbriefe in den Systemmedien, die heute schon lauten: "Leute, kauft Seile …" deuten einiges an.

Formal würden alle Euro-Länder für die verlorenen IWF-Kredite haften, heißt es, was natürlich gelogen ist. Ersten kann beispielsweise das bankrotte Griechenland kaum für sich selbst haften, zweitens können andere Länder, allen voran Spanien, Italien und Frankreich ebenso wenig glaubhaft für irgendetwas haften. Alle wissen, dass nur die Deutschen haften, deshalb verlangen die anderen auch nicht, von Merkel gefragt zu werden, wenn sie im Bundeskanzleramt einsame Haftungsentscheidungen trifft.

Nach der Verkündung der sogenannten Einigung im Kanzleramt am 1. Juni 2015 kam aber heraus, dass uns die Frau Kanzlerin nicht nur in Sachen Multikultur, NSA-Spionage und Hitler-Deutschland ständig belügt, vielmehr lügt sie uns auch im Zusammenhang mit den Hilfsmilliarden für Griechenland und andere Kandidaten dauernd an.

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Als Merkel die Deutschen 2010 überzeugen musste, Milliarden für Griechenland zu garantieren, prahlte sie damit, sie hätte den IWF "mit ins Boot geholt". Damit wollte sie den Deutschen einreden, alles sei halb so schlimm, denn der IWF mache schließlich auch mit, also könne es nicht so riskant sein. "Merkel hatte lange gezaudert, bis sie letztlich doch [der Griechenlanhilfe] zustimmte. Bis zum Schluss hielt sie sich alle Optionen offen und betonte, der Krisenfall sei äußerst unwahrscheinlich. Sie setzte sich mit einer Kernforderung durch: Der Internationale Währungsfonds (IWF) WURDE FÜR DEN FALL DER FÄLLE mit ins Boot geholt." [8]

Mit dieser Lüge schaffte sie es damals, den deutschen Steuerkuli zu beruhigen. Aber der IWF ist damals schon nicht mit ins Boot gestiegen, nicht erst am 1. Juni 2015. Der IWF blieb schon damals draußen, wollte in der Nussschale unter dem tobenden Finanz-Orkan nicht mituntergehen. Das Geld, das vom IWF kam, wurde schon 2010 von Merkel extra garantiert; sprich vom deutschen Steuerkuli. Aber davon wussten wir bislang nichts. Jetzt kam die Lüge zutage, als über Christine Lagarde im Zusammenhang mit dem Treffen im Kanzleramt am 1. Juni 2015 berichtet wurde. Wie Lagarde Merkel bei dieser Sitzung "an eine frühere Zusage erinnerte, wonach die Euro-Staaten die Verantwortung dafür übernehmen müssen, wenn die griechische Staatsschuld nicht sinkt." [9] Was Lagarde in diesem Gespräch als "Euro-Staaten" bezeichnete, beschränkt sich auf ein Gebiet, das identisch ist mit der Fläche der BRD.

Also gesellen sich zu Merkels Holocaust-Lügen, Multikultur-Lügen, NSA-Lügen jetzt auch noch die "Euro-Rettungs-Lügen".


1) "Die Ahnungslosigkeit über den Verbleib des Geldes kommt nicht von ungefähr. Sie ist Teil einer riesigen Lüge: Die Weltwirtschaftskrise ist nicht vom Himmel gefallen. Die Eigentümer der Federal Reserve, der mächtigsten Bank der Welt, haben seit Jahrzehnten auf sie hingearbeitet." (Welt der Wunder Magazin, 26.11.2010)
2) FAZ, 19.03.2015, S. 17
3) BILD.de, 24.03.2010
4) FAZ, 26.05.2015, S. 5
5) Welt.de, 02.06.2015
6) N24-Nachrichten-Vido vom 2. Juni 2015 Wortlautmitschnitt
7) FAZ, 03.06.2015, S. 1
8) Zeit.de, 28. April 2010
9) FAZ, 03.06.2015, S. 17