Die Trulla zwischen Putins Peitsche und Rothschilds Knute

EU-Kommissionspräsident Juncker beschuldigt die Judenlobby, die Währungsunion zerstören zu wollen

Bruch der EU? Merkel gegen Schäuble, alle gegen alle. Schaukampf oder Euro-Requiem, Anfang vom Ende der Lügen-Republik?

Die sogenannte "harte" Politik der "Trulla aus der Uckermark" [1] gegenüber Russland, gemeint sind die Wirtschaftssanktionen, sind in Wirklichkeit von der Lobby verlangte Vernichtungsschläge gegen die deutsche Wirtschaft. Diese Sanktionen haben bislang Tausende von Arbeitsplätzen in der BRD vernichtet. Allein Siemens verlor 50 Prozent seines Geschäfts. Siemens-Chef Joe Kaeser legte den Wahnsinn offen: "Das Russland-Geschäft ist allgemein stark eingebrochen, unseres ist etwa um die Hälfte zurückgegangen." [2]

Der Sanktionsrückschlag erfüllt die Planvorhaben zur Vernichtung der deutschen Wirtschaft voll und ganz, während Russland kaum etwas spürt. Denn was Russland an Technologie-Import von der BRD nicht geliefert bekommt, liefert China. Der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Eric Schweitzer, warnte: "Je länger die Sanktionen dauern, desto mehr Marktanteile verliert Deutschland in Russland. Es besteht die Gefahr, dass Geschäftsbeziehungen in Richtung China verloren gehen. Schon 2014 sind die deutschen Exporte nach Russland um knapp 20 Prozent eingebrochen. Wir reden hier von sechs bis sieben Milliarden Euro Umsatzeinbußen." [3] Zudem hat Russland jetzt damit begonnen, seinen industriellen Bedarf aus eigener Fertigung zu decken, so dass Russland für die BRD auch künftig als Großkunde weitgehend ausfallen wird.

Enthüllend ist, dass die Trulla mit einer eifrigen Hurra-Politik die Vorgaben der Judenlobby - zum Nachteil der deutschen Wirtschaft und der deutschen Menschen - in Form von verlangten Wirtschaftssanktionen gegen Russland durchpeitscht, während die Judenlobby selbst den eigenen Handel mit Russland im letzten Jahr beträchtlich ausgeweitet hat. Spiegel.de berichtete am 30. Mai 2015 wie folgt (subsummiert) darüber: "Die Sanktionen gegen Russland bereiten europäischen Unternehmen große Probleme - dagegen machen ihre US-Konkurrenten weiterhin gute Geschäfte: Im vergangenen Jahr hat der amerikanisch-russische Warenaustausch laut russischen Statistiken um knapp sechs Prozent zugelegt. Der Handel Russlands mit den Staaten der Europäischen Union (EU) schrumpfte demgegenüber in den ersten beiden Monaten 2015 gegenüber dem Vorjahreszeitraum sogar um ein Drittel ein. Frank Schauff, Geschäftsführer der Association of European Business in Moskau, sagte: 'Die Amerikaner haben erst großen Druck auf Europa ausgeübt, harte Sanktionen zu verhängen. Dass sie selbst ihren Handel mit Russland im vergangenen Jahr ausbauten, ist bemerkenswert'. Anfang der Woche unterzeichnete die texanische Firma Bell eine Lizenzvereinbarung mit einem russischen Hubschrauberhersteller, obwohl die Firma zum Imperium der Staatsfirma Rostec gehört, die vom Putin-Vertrauten Sergej Tschemesow geführt wird. Sowohl Rostec als auch Tschemesow stehen auf der amerikanischen Sanktionsliste. Auch Boeing lässt sich von Sanktionen nicht beirren: Der Flugzeughersteller betreibt in der russischen Hauptstadt weiterhin ein Entwicklungszentrum mit 1200 Mitarbeitern."

Das Wohl der Deutschen interessiert "Israels Frau in Europa" natürlich überhaupt nicht, sie bezieht ihre Weisungen aus Übersee, lässt sogar zur Vernichtung der deutschen Vorsprungstechnologie die hiesigen Firmen ausspähen, wie ihre Landesverratshandlungen für die NSA jetzt bewiesen haben.

Aber sie hat sich in eine ausweglose Lage manövriert. Die von der jüdischen Lobby gewünschte militärische Konfrontation mit Russland wird es kaum geben, dazu reichen die US-Kräfte nicht mehr aus, die europäischen schon gar nicht. Die Kampfkraft der Bundeswehr wurde zugunsten der Alimentierung von Bereicherungsfluten (jährliche Kosten von etwa 600 Milliarden Euro) und der Tributzahlungen an die Wall-Street quasi auf NULL reduziert. Gewehre, die nicht schießen, Flugzeuge die nicht fliegen, Schiffe die nicht seetüchtig sind, Helme, die nicht schützen, keimgetränkte Kasernen, die wegen Geldmangel nicht renoviert werden können, reduzieren die militärische Leistungsfähigkeit der BRD auf eine mittlere Polizeiorganisation eines unterentwickelten Landes. Was alles noch viel schlimmer macht ist die Tatsache, dass die Deutschen wegen Merkels Tribut-Euro in Europa nur noch von Feinden umgeben sind, die losschlagen werden, sobald der Euro-Wahnsinn stirbt. "Der Euro symbolisiert längst nicht mehr die Einheit, sondern den Zerfall der Europäischen Union. Die Finanzkrise Griechenlands hat sich zur gefährlichsten politischen Krise Europas seit den Balkankriegen entwickelt." [4]

Dass die Trulla den russischen Präsidenten im Auftrag der jüdischen Lobby gerne in die Knie gezwungen hätte, ist nicht zu bestreiten, aber dieser Versuch ist kläglich gescheitert. Doch die Machtjuden vergeben Merkels unfreiwilliges Scheitern nicht. Es spielt bei den Machtjuden nämlich keine Rolle, ob ihr Vasall nicht kann, oder nicht will, allein das Ergebnis entscheidet über Lob oder Verdammung. Merkel hatte den großen Schlag gegen Russland versprochen und kann das Versprechen nicht einlösen, nur das zählt nach dem jüdischen Gesetz. "Internationales Recht wird von Russland mit Füßen getreten, das darf sich nicht durchsetzen", versprach die Trulla vor den versammelten Machtjuden am 17. November 2014 vor dem "Lowy-Institute" in Sydney.

Die Machtjuden, die die EU als Schlachtschiff gegen Russland begreifen, könnten dann die EU versenken, wenn feststeht, dass Russland letztlich doch nicht damit beizukommen ist. Der britische Premierminister David Cameron hat dieserhalb England bereits in Stellung gebracht und das EU-Referendum vorgezogen. Irland ließ Europa sogleich wissen, dass das Land bei einem EU-Austritt Groß Britanniens diesem Schritt folgen würde. [5]

Diese Warnung hat auch Merkel begriffen. Am 10. Mai 2015, ein Tag nach den üblichen Feiern des "Sieges über Hitler-Deutschland" in Moskau, beschimpfte Merkel wie üblich die deutschen Opfer der sowjetischen Mordsoldateska. Aber nicht nur das. Um ihren jüdischen Führungsleuten zu gefallen, um sie milde zu stimmen, um den EU-Zusammenbruch mit Lobby-Hilfe doch noch abwenden zu können, bezeichnete sie die völkerrechtlich einwandfreie Rückführung der Krim ins russische Mutterland sogar als "verbrecherisch". O-Ton Trulla: "Die deutsch-russische Zusammenarbeit hat durch die verbrecherische und völkerrechtswidrige Annexion der Krim und die militärische Auseinandersetzung in der Ostukraine einen schweren Rückschlag erlitten." [6]

Dass Präsident Putin eine solch schwerwiegende Beleidigung nicht unbeantwortet hinnehmen würde, war allen aufmerksamen Beobachtern sofort klar geworden. Die Trulla hatte aus panischer Angst vor der Rothschild’schen Drohung, die EU zu zerschlagen, sogar Putins Warnung mit der Holocaust-Wahrheit sträflich ignoriert. Zu tief sitzt die Angst des EU-Zerfalls und ihr damit verbundenes düsteres Schicksal. Selbst Merkels Handlanger in Brüssel, der sogenannte EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker, warnte bereits wenige Tage vor Merkels Moskau-Reise: "Bei einem Grexit wird die angelsächsische Welt versuchen, die Währungsunion zu zerstören?" [7]

Und jetzt, den Euro-Scherbenhaufen vor sich, scheint sich sogar die BRD-Führungsclique zu spalten, wohl auf diskretes Betreiben des IWF (Rothschild). Merkels Finanzminister Wolfgang Schäuble schließt öffentlich ein Ausscheiden Griechenlands aus dem Euro nicht mehr aus und wird dabei vom IWF unterstützt, wie die WELT am 26.05.2015 berichtete. "Merkel und Schäuble liefern sich 'Grexit'-Duell. Unklar ist, wer sich durchsetzt. Merkel hat mehr Macht, Schäuble hat einen mächtigen Verbündeten. … Der IWF pocht auf die Rückzahlung aller Schulden und verlangt beinharte Reformen. Andernfalls könne er bei künftigen Rettungsprogrammen nicht mehr mitmachen. Merkel will notfalls Milde für Athen." Der internationale "Business-Insider" unkt bereits, dass der IWF mit dem Instrument Grexit den Euro auch gegen Merkels Willen sprengen könnte: "Das Angebot der EU-Kommission an Griechenland war relative vage und im Gegensatz zu dem, was Schäuble und der IWF wollen, für Athen ohne Verpflichtungen." [8] Sollte der IWF es ernst meinen, wäre es für Merkel unmöglich, gegen Schäuble und den IWF neue Milliarden für das griechische Fass ohne Boden im Bundestag durchzusetzen.

Merkel versucht, Rothschild zu ihrem eigenen Schutz bei der Stange zu halten, während sie von den Deutschen, unermessliche neue Opfer zum Erhalt der menschenfeindlichen EU verlangt. Den Deutschen redet sie ein, ohne Euro würde es ihnen noch schlechter gehen und USrael versucht sie damit zu ködern, dass Griechenland sich auf die Seite Russlands und Chinas schlagen könnte, wenn die EU kracht. Merkel: "China, die USA und Russland beobachten sehr genau, ob wir willens und in der Lage sind, unsere Probleme zu lösen. Notfalls auch mit sehr viel Geld." [9]

Warum sieht Merkel mit Rothschild (IWF) an ihrer Seite ihren persönlichen Schutz gewahrt? Ganz einfach, sollte die EU auseinanderkrachen, werden die dann schuldenverarmten Deutschen sich an ihre Verbrechen von der "alternativlosen Griechenlandrettung" erinnern. Merkel kennt die Leserbriefe, die manchmal von den großen Lobby-Zeitungen gebracht werden sehr genau. Sie weiß um den brodelnden Unmut der Bevölkerung. Es sind Leserbriefe wie zum Beispiel dieser, die sie in Angst und Schrecken versetzen: "Hoffentlich kracht diese EU bald zusammen!!!! Und dann Laternenorden – aber inflationär!!!!" [10]

Die Deutschen werden sich aber schon bald daran erinnern, dass sich seit dem Raub ihrer D-Mark für sie alles dramatisch verschlechtert hat. Insbesondere nach der Welt-Betrugs-Finanzkrise von 2008, die gemäß "Welt der Wunder Magazin" vom 26.11.2010 von der Wall-Street von langer Hand geplant war, verwandelte Merkel die Deutschen in vollkommen überwachte, ausgeplünderte und dem Multikultur-Völkermord preisgegebene Wesen. Mit Hilfe des Raub- und Tribut-Euro hat die Trulla die Deutschen "alternativlos" entrechtet und versklavt, wie noch kein Volk der Welt versklavt wurde. Mit dem Segen Rothschilds durfte die Trulla allein über die EU regieren, weil sie für die Weltlobby das Drecksgeschäft gegen die anderen Euro-Staaten erledigte. Es scheint jetzt, weil die Trulla die entscheidenden Forderungen nicht mehr erfüllen kann, dass ihr Rothschild diese Gouverneurs-Vollmachten gerade zu entziehen beginnt. Der Briten-Premier Cameron wird derzeit vorgeschickt, die EU rückabzuwickeln. Das kann eine weitere Erpressung gegenüber Merkel darstellen, kann aber auch schnell für die BRDler tragischer Ernst werden, wenn sie nicht mehr liefern können. Und dann wird für die Restdeutschen alles verloren sein, was sie sich jemals erarbeitet haben, was selbst Hartkern-BRDler der "Mutti" nach dem Euro-Untergang nie vergessen und verzeihen werden. Sie werden dann, wie in Leserbriefen angekündigt, Ausschau nach "Laternenpfählen" halten.

Vor diesem Hintergrund ist Merkels Beleidigung gegenüber Russland zu sehen, der Krim-Anschluss sei eine "verbrecherische" Handlung gewesen. Es war ein kindliches Beschimpfen Putins, das ihr erneut die Sympathien der jüdischen Lobby sichern sollte. Und es war ein Flehen gegenüber Rothschild, sie vor einem ungewissen Schicksal im Zuge eines EU-Untergangs zu bewahren. Doch wenn die jüdische Lobby in der EU nicht mehr den Bluthund sieht, den sie gegen Russland einsetzen kann, könnte es schnell vorbei sein mit Merkels Lobby-Schutz. Vorsichtshalber hatte Rothschild bereits 2013 gegen den Euro gewettet, was sich in Billionenschulden für den BRD-Steuer-Depp auswachsen würde. Und machen wir uns nichts vor, der Euro war von der jüdischen Lobby ohnehin nur als vorübergehende Erscheinung gedacht, weil der gesamte Kontinent nur mit einer gemeinsamen Währung auf einmal ausgeraubt werden konnte. Und dieser Raub wäre von der BRD ohne eine gemeinsame Währung niemals für alle anderen garantiert worden. Nicht umsonst schwant EU-Kommissionspräsident Juncker Fürchterliches: "Die angelsächsische Welt wird versuchen, die Währungsunion zu zerstören." Wer denkt in dieser Stunde nicht an Greenspans breites Grinsen, als er am 2. Mai 1997 sagte: "Der Euro wird kommen, aber er wird keinen Bestand haben."

Und so ignorierte Merkel in ihrer Panik die von Putin zuvor ergangene Drohung, die BRD unter Umständen mit der Wahrheit über Adolf Hitler zum Einsturz bringen zu können. Der russische Präsident stellte nämlich dem "Deutschen Historischen Institut" in Moskau die ersten 200.000 Blatt von zwei Millionen Blatt deutscher Beute-Akten aus dem Zweiten Weltkrieg zur Verfügung. Diese Meldung wurde in den allermeisten Medien verschwiegen, oder nur mit wenigen, herabwürdigenden Worten erwähnt. Wenn in diesen Dokumenten die Holocaust-Lügen auch nur andeutungsweise bestätigt würden, hätte sofort ein weltweites Jubelgeheul angehoben; aber alles blieb mucksmäuschenstill. Die Gefahr für die Lobby-Diener hat sich somit dramatisch verschärft.

Die Trulla muss den Ernst der Lage wohl erst sehr spät erkannt haben. Auf jeden Fall erst nachdem sie Präsident Putin in Moskau so schwer beleidigt hatte. Jedenfalls dürfte aus Moskau hinter den Kulissen eine weitere Drohung erfolgt sein, denn auf dem EU-Osterweiterungsgipfel in Riga (21./22. Mai 2015) verwehrte Merkel den so sehnsüchtig wartenden Ländern wie Ukraine, Moldawien und Georgien den EU-Zugang. Wo es doch die Trulla selbst war, die die großspurigen Worte am 21. Mai 2015 im Rahmen ihrer Regierungserklärung sprach: "Ein Denken in Einflusssphären nehmen wir im Europa des 21. Jahrhunderts nicht hin". Nur um ein paar Sätze weiter den östlichen Beitrittsaspiranten die "Einflussspären-Politik" Russlands zu verkünden, indem sie die gewünschte Assoziierung mit der EU freiweg ablehnte. Merkel: "Die Östliche Partnerschaft ist kein Instrument der Erweiterungspolitik der Europäischen Union. Wir dürfen deshalb auch keine falschen Hoffnungen wecken, die wir dann später nicht erfüllen können. Das müssen wir – ich tue das auch – unseren östlichen Partnern in aller Offenheit deutlich machen."

Selbst gegenüber der usraelischen Kolonie Ukraine mit einer quasi jüdischen Regierung musste sie Putins Willen vertreten. Und das, obwohl sowohl der ukrainische Präsident Poroschenko wie auch der ukrainische Außenminister Pawel Klimkin klare Aufnahme-Signale vor dem Riga-Gipfel verlangten. Klimkin muss nach Merkels Absage am Boden zerstört gewesen sein, denn er hatte vor dem Gipfel von Merkel eindeutig verlangt: "Wir möchten jetzt in Riga die konkrete Zusicherung erhalten, dass die Ukraine für eine künftige Mitgliedschaft in der Europäischen Union geeignet ist … Das würde der Stimmung und dem Reformprozess in der Ukraine einen unglaublichen Schub verleihen." [11]

Aber in Riga führte der russische Präsident als unsichtbarer Teilnehmer des Gipfels sozusagen die Regie, Merkel agierte nur noch unfreiwillig als Putins Sprachrohr. Die FAZ kommentierte zynisch: "Aber an den von Putin mit Waffengewalt geschaffenen Tatsachen konnte die EU und Nato bisher auch nichts ändern. Während Merkel das 'Denken in Einflusssphären' ablehnt, hat Putin genaue Vorstellungen, was in seiner Einflusszone geschehen oder vielmehr nicht geschehen soll und darf. Mit der Annexion der Krim und dem Krieg im Donbass verhindert er zuverlässig die Aufnahme der Ukraine in die Nato." [12]

Nach Merkels grober Beleidigung Russlands am 10. Mai 2015 in Moskau zog Putin die Zügel offenbar an. Er dürfte mit weiteren zu veröffentlichen Akten aus den Beständen der Wehrmacht und der SS gedroht haben, denn diese zwei Millionen Blatt Material bestätigen mit keinem Wort die Lügen vom Holocaust.

Merkel will nur noch Zeit gewinnen, weiter kann sie in ihrer Verzweiflung mittlerweile gar nicht mehr denken. Natürlich liegt es auch im jüdischen Interesse, die Wahrheit über Hitlers Judenpolitik nicht hochkommen zu lassen, aber die Zerstörung von Putins Russland steht ebenfalls ganz oben auf der Wunschliste der Lobby. Eine vollkommen vertrackte Lage für die untergehende Weltmacht, ein Spagat, der kaum zu schaffen ist.