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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 31/01/2015 - Quelle: NJ-Autoren

Wie unser Leben, unsere Gesundheit, unsere Existenz in die Hände der Wall-Street-Juden gelegt wird

Die Deutschen glauben der "bösen Frau" nicht mehr richtig. Die Menschen fühlen, dass diese Frau uns alle kaputt gemacht hat

Merkel und Schäuble agieren als HöllengespannWir müssen uns in Erinnerung rufen, dass diese Frau neben ihren politisch-charakterlichen Mängeln nicht gerade von ausgeprägter Intelligenz getrieben wird. Wenn heute die ganze Wahrheit über Merkels damalige Stasi-Aktivitäten und als ehemalige FDJ-Mauermordpropagandistin an die Öffentlichkeit käme, würde sich wahrscheinlich herausstellen, dass ihr damaliger Mentor Erich Honecker ihr einen akademischen Titel wegen treuer Dienste für das DDR-Unrechtssystem zugeschoben hatte.

So wie sie sich dem DDR-Mauermord-System einst angedient hatte, so diente sie sich dann im Westen ihrer Karriere wegen dem Wall-Street-System in der BRD als williges Werkzeug an. Und so wie sie in der DDR Karriere gemacht hatte, so machte sie auch im Westen Karriere. Das FED-System brachte sie auf den BRD-Kanzler-Sessel. Gleichzeitig wurde ihr als Berater (Vorgesetzter) der Deutschland-Chef von Goldman-Sachs, Alexander Dibelius, zugewiesen.

Was sind die Errungenschaften des Merkelschen Euro-Systems, sollten sich alle Deutschen fragen, deren Erinnerungsvermögen noch 20 Jahre zurückreicht? Alle Deutschen, bis auf jene, die immer oben schwimmen, haben beim D-Mark-Euro-Tausch die Hälfte ihres Lebensvermögens verloren. Seither wurden die Einkommen immer weiter beschnitten, die Freiheit immer weiter einer allumfassenden Verfolgung und Überwachung geopfert, die Kranken- und Rentenversorgung dramatisch heruntergefahren. Heute stirbt man leicht in BRD-Krankenhäusern, da kein Geld mehr da ist für umfassende Versorgung. Auf den Banken verlieren wir unser Geld durch Negativ-Zins und durch den bevorstehenden Kontenraub. Und im eigenen Land werden wir von feindlichen Invasionsmassen, von Merkel ins Land geschleust, an den Rand gedrückt. Wir sind in Merkels BRD im wahrsten Sinne des Wortes arm und krank geworden, sozusagen vom Tod gezeichnet. Und jetzt wird unser Leben im Rahmen des TTIP-Tisa-Abkommens auch noch dem Finanzjudentum der Wall-Street übereignet – es ist dann nichts mehr wert, noch weniger als unter der Multikultur-Politik.

Erst am 24. Januar 2015 forderte die Bundeskanzlerin beim Weltwirtschaftsforum in Davos, das Leibeigenen-Abkommen mit USrael, TTIP genannt, zum Abschluss zu bringen: "Ich ein großes Plädoyer einlegen dafür, dass die Europäische Union offen ist für Freihandelsabkommen."

Als die jüdischen Machtzentren damit anfingen, Merkel mit dem Titel "mächtigste Frau der Welt" zu veralbern, glaubte sie den zynischen Mist auch noch. Darüber hinaus war sie davon überzeugt, wenn sie nur alles tun würde, was ihr von ihren jüdischen Vorgesetzten befohlen wird, würde sich die Welt-Finanz-Oligarchie liebevoll um die BRD kümmern. Der jüdische Investment-Bankster John Paulson soll sich zusammen mit seinem Freund, dem Goldman-Sachs-Chef Lloyd Blankfein über den Merkel verpassten Idiotentitel "mächtigste Frau der Welt" köstlich amüsiert haben. In der Hauptverwaltung von Goldman-Sachs soll Paulson zu Blankfein gesagt haben: "Merkel glaubt diesen Mist (bullshit). Sie ist gut für uns, wir haben sie zum mächtigen Furz der Euro-Zone gemacht."

Merkel wurde von Mario Draghi, dem von Goldman-Sachs eingesetzten EZB-Präsidenten, vorgeführt, wie noch kein Vasallenpolitiker vor ihr vorgeführt wurde. Zu Beginn der sogenannten Finanzkrise wurde sie von Goldman-Sachs losgejagt, über die Euro-Staaten eine monetäre Vernichtungspolitik zu verhängen, die sogenannte Sparpolitik, damit Geld da ist, die Wett-Milliarden an die Wall-Street abzuführen. Und jetzt lässt Goldman-Sachs von seinem Statthalter Draghi die Geldschleusen öffnen, um die "Sparpolitik", die im Namen Merkels durchgesetzt wurde, zu beenden. Mit diesem neuen Inflationsgeld sollen neue Wettverpflichtungen mit der Wall-Street eingegangen werden können. Das scheinen sogar die Oberleuchten Merkel und Schäuble mittlerweile mitbekommen zu haben. "Auch Merkel und Schäuble fürchten, dass Draghis Programm zur Unzeit kommt und falsche Anreize setzt. … So trüge die EZB dazu bei, dass die Finanzminister einfacher und zu geringeren Kosten Schulden machen dürfen – statt unangenehme Reformen auf den Weg bringen zu müssen." [1]

Merkel soll Draghi in den vergangenen Wochen geradezu angefleht haben, die Inflationsschleuse nicht zu öffnen. Draghi ließ das kalt, er beendete die sogenannte Sparpolitik zugunsten einer offenen Geld-Hochdruck-Politik. Draghi flutet jetzt die Euro-Staaten mit Billionen von Wertlos-Euro im Auftrag der Finanzmärkte, damit die Banken der Euro-Staaten an den Spekulationsbörsen Draghis Billionen erneut verbraten können. In die Wirtschaft fließt nichts, die damit angeblich angekurbelt werden soll. "Die Investoren freuen sich, dass Draghi neues Geld in Umlauf bringt, mit dem sie die Börsenrallye der vergangenen Monate fortsetzen können. … Eine Umfrage der Royal Bank of Scotland (RBS) zeigt, dass rund die Hälfte der Investoren glaubt, nur die Finanzmärkte würden von Draghis Einkaufsoffensive profitieren, nicht aber die Wirtschaft der Eurozone." [2]

Bezahlen müssen für das Inflationsverbrechen des Herrn Draghi, das er im Auftrag der FED losgetreten hat, die Untertanen der Wall-Street in der sogenannten BRD, das ist jedem Denkfähigen klar. Und bezahlt wird nicht etwa mit dem Wertlos-Euro, vielmehr haften die Deutschen mit ihren Landflächen, Unternehmen und mit allem öffentlichen Vermögen bis hin zu der dann kommenden neuen Währung. Zudem werden die Deutschen durch noch höhere Steuern ausgequetscht werden, [3] während der neue EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker für seine in Luxemburg eingerichteten Steueroasen von Merkel und ihren Leuten geschützt wird. Als nämlich 17 Europa-Abgeordnete der CDU für einen Parlamentarischen Untersuchungsausschuss über die Steueroase Luxemburg, die Juncker fast 19 Jahre als Premierminister regiert hatte, votierten, zogen sie sich den Zorn Merkels zu, weil sie mit der EVP-Fraktion einen Ausschuss gegen Juncker verhindern will. Der widerlich-korrupte Merkel- und Juncker-Vertraute, Elmar Brok (CDU), schrieb dem Abweichler Werner Langen, der sich für einen Ausschuss gegen Juncker ausgesprochen hatte, folgendes: "Lieber Werner, Deine Presseerklärung ist unnötig und schädlich, da gegen die eigene Truppe gerichtet." Langen erwiderte sarkastisch: "Lieber Elmar, Du als der älteste und erfahrenste Teamspieler der Deutschen Gruppe weißt mit Sicherheit am besten, was ‚unnötig und schädlich‘ ist, da Du schon immer ein Musterbeispiel für Transparenz und Fairness warst." [4] Kann es denn noch schmutziger zugehen in der CDU-Führung?

Jedenfalls kann man kein Wirtschaftswachstum dadurch erzeugen, indem man einfach die Geldmenge erhöht, um dadurch in den Statistiken höhere Umlaufsummen zu erreichen. Wirtschaftlichen Umsatzverkehr durch höhere Preise erzeugen zu wollen, ist so, als verlängerte man die Ladefläche eines 5-to-Lastkraftwagens und behaupte, man besitze jetzt einen 10-Tonner – dem natürlich bei der ersten Auslastung die Achsen brechen. Wirtschaftswachstum geschieht durch die Herstellung von mehr wirklichen Werten, und nur mehr Werte erlauben eine im Verhältnis stehende höhere Geldmenge, die die Menschen zum volkswirtschaftlich hilfreichen Kauf inspiriert. Ist die Geldmenge aber größer als die Werteproduktion, dann kann man am Ende gar nichts mehr kaufen, dann hält man nur noch bedrucktes Papier oder wertlose Zahlen auf dem Bankauszug in der Hand. Und genau darauf spekuliert das FED-System, das ganze Land soll als Bezahlung für die eingegangenen Euro-Wett-Schulden letztlich der Wall-Street übereignet werden.

Marc Beise nennt "die EZB einen Geisterfahrer auf der Finanz-Autobahn". Beise führt aus, dass es monetärer Selbstmord ist, Inflationsgeld herzustellen, um die Goldman-Sachs-Finanzmärkte zu befriedigen. Beise schreibt: "Die EZB drückt damit immer mehr neues Zentralbankgeld in die Finanzmärkte, die ohnehin im Geld schwimmen. … Die nationalen Notenbanken sollen für 80 Prozent eventueller Verluste haften. Es handelt sich um eine riskante Wette, wie es sie so in Europa noch nicht gegeben hat. … Dafür nimmt er in Kauf, dass die riesigen Geldmengen neue Blasen hervorrufen und dies in einem Finanzcrash münden könnte – und das alles, obwohl umstritten ist, ob eine Deflation überhaupt zu befürchten ist. … Die EZB ist auf der Finanz-Autobahn unterwegs wie ein Autofahrer, der einsam seine Spur hält und sich von Hunderten angeblicher Falschfahrern nicht beirren lässt." [5]

Ein weiterer Effekt ist, dass der Normalbürger durch Draghis Wall-Street-Politik von den Banken total enteignet wird. Die Zinsen hat Draghi auf NULL-Prozent gedrückt, was bedeutet, dass niemand mehr, ob er für seine Altersvorsorge auf der Bank oder mit einem Versicherungsvertrag anspart, Zinsen dafür bekommt. Die Banken benötigen nämlich keine Kundeneinlagen für ihr Kreditgeschäft mehr, da sie sich einfach von Draghi jede Summe zinslos ausleihen. Selbstverständlich wird auch damit die Hyperinflation in die Wege geleitet, denn Draghi stellt dafür ja ungedecktes Geld her.

Diese wahnsinnigen Eliminationszustände können nur entstehen, wenn eine verantwortungslose Politik gegen ihre eigenen Völker agiert und nur noch der Weltgeldmacht dient. Wir erleben mit unserem Untergang nunmehr das Ergebnis einer der Lobby unterworfenen Politik, die uns alle dem Finanzjudentum wie Leibeigene übereignet, indem sie die Grundlage jeder nationalen Existenz, das Geldrecht, in feindlich-fremde Hände legt.

Wie weit der Zusammenbruch des unseligen Wall-Street-Euro-Systems bereits gediehen ist, wird durch die Abkoppelung des Schweizer Franken vom Euro dokumentiert. 2011 wurde das kleine Land gezwungen, den Franken an den Euro zu koppeln, um so ein Land mit stabiler Währung die überschüssigen Euros aufkaufen zu lassen. Wenn dieses kleine Land jetzt sogar den Zorn der Welt-Geldmacht in Kauf nimmt und gleich zu Beginn des Jahres 2015 mit der Abkoppelung des Franken vom Euro aufwartete, weil der Euro nicht mehr werthaltig genug sei, kann der Euro-Zusammenbruch nicht allzu weit entfernt sein. Darüber hinaus fehlt der Aufkauf des Euro durch die Schweiz vor allem der BRD, denn die haftet für alles in der EU, wodurch wir noch schneller der Zusammenbruchs-Inflation entgegenrasen.

Dass das Merkel-System nicht mehr ernst genommen wird, zeigt die Entscheidung der Schweizer Nationalbank ebenfalls. Die Schweizer haben mit der Abkoppelung des Franken vom Euro auch Rache dafür genommen, dass sie von Typen wie dem SPD-Chef Gabriel, der an einen Riesenblähbalg erinnert, als Hehler beleidigt und gesetzeswidrig gezwungen wurden, das Schweizer Bankgeheimnis aufzugeben. Jetzt bezahlt die BRD teuer dafür. Mehr als 1,8 Milliarden Euro müssen alleine BRD-Kommunen für Franken-Hebel-Wetten hinlegen, weil sie ihre Haushalte damit finanzieren wollten. Schief gegangen! Rache ist nicht süß, sondern sehr bitter, und zwar für verkommene, aufgeblasene, dummdreiste BRD-Politiker. Zudem gehen Tausende von Hausbesitzer in der BRD pleite, weil sie sich ebenfalls in Franken-Wetten für ihren Hausbau haben hineintreiben lassen. Die BRD wird niemanden von ihren Menschen retten, wie der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán seine Landsleute vor solchen Währungsverlusten rettete. Orbán ließ die Banken dafür bezahlen.

Aber nicht nur das Geldrecht, sondern auch die eigene nationale Lebensgrundlage will Merkel vollkommen in die Hand der Wall-Street legen. Das Machtjudentum soll zu 100 Prozent über uns entscheiden, soll über unsere Gesundheit, über unser Leben bestimmen dürfen, denn mit dem neuen TTIP-Abkommen wird sogar die EU-Gesetzgebung in die Hände der Wall-Street gelegt: "Die Amerikaner sollen ein Mitspracherecht in der Gesetzgebung von EU, Staaten und Bundesländern bekommen" [6]

Als Adolf Hitler am 30. Januar 1933 von Reichspräsident Paul von Hindenburg mit der Bildung einer von der NSDAP geführten Regierung beauftragt und als Reichskanzler vereidigt wurde, war dem neuen Kanzler klar, dass die militärisch mächtigen Feinde rings um Deutschland nur auf eine Gelegenheit warteten, mit einem neuen Krieg jeden Befreiungsversuch des deutschen Volkes endgültig zerschlagen zu können. Das wurde schon dadurch deutlich, dass nur einen Tag nach der demokratischen Bestätigung Adolf Hitlers im Reichstag das Weltjudentum am 24. März 1933 Deutschland den Krieg erklärte. [7] Und so beließ Hitler den Mann der Logen, Hjalmar Schacht, formal weiter im Amt als Reichsbankpräsident, um einen Krieg ohne Wehrfähigkeit zu verhindern. Dies funktionierte auch, bis er den Freimaurer 1939 nicht nur formal, sondern auch faktisch von der Reichsbankführung entfernte. Wie wir wissen, schlugen die Feinde nur wenige Monate nach Schachts Entlassung zu, sie erklärten dem Deutschen Reich am 3. September 1939 den Krieg.

Die Sieger verlangten nach dem Tribut-Diktat von Versailles auch die Privatisierung der Reichsbank (umschrieben mit "unabhängig"). Ihr Mann in Deutschland für dieses Projekt war der Freimaurer Hjalmar Schacht, der darüber hinaus die verbliebenen Goldvorräte der Reichsbank der privaten jüdischen Notenbank der USA (FED) "zur Aufbewahrung" überließ.

1953 veröffentlichte Hjalmar Schacht seine Autobiographie, in der er auch den Besuch bei der FED 1927 zur Inspektion des deutschen Goldes bleiläufig wie folgt schildert: "Ein anderes Erlebnis ergab sich aus der Tatsache, dass die Reichsbank ein nicht unbeträchtliches Golddepot bei der Federal Reserve Bank in New York unterhielt. Strong war sehr stolz darauf, uns im tiefen Keller des Gebäudes die Tresore zeigen zu können, und erwähnte dabei: 'Dr. Schacht, jetzt sollen Sie auch mal sehen, wo das Gold der Reichsbank aufbewahrt wird'. Wir durchschritten die Tresore, während die Beamten den Aufbewahrungsplatz des Reichsbank-Goldes suchten. Wir warteten viele Minuten lang, bis schließlich die Auskunft kam: 'Mr. Strong, wir können das Gold der Reichsbank nicht finden'. Strong war sehr bestürzt, aber ich tröstete ihn: 'Lassen Sie's gut sein, ich glaube Ihnen, dass das Gold da ist. Selbst wenn es nicht da sein sollte, sind Sie mir gut für den Ersatz'." [8]

Es überrascht kaum, dass es Schacht völlig gleichgültig war, ob das deutsche Gold verschwunden war, denn Benjamin Strong, damaliger Präsident der privaten jüdischen Notenbank FED, war sein persönlicher Freund und Logenbruder. Und das Gold tauchte natürlich nie mehr auf. So wie heute, wo das BRD-Gold ebenfalls bei der FED in New York verschwunden ist.

Aber Adolf Hitler beendete den Einfluss des zerstörerischen Geldsystems von FED und City auf Deutschland durch neue Tauschhandelsabkommen. Die Rohstoffimporte im Tauschhandel stiegen zwischen 1933 und 1937 von 1,4 Milliarden Reichsmark auf zwei Milliarden Reichsmark an, während sich die Fertigwareneinfuhr von 500 Millionen Reichsmark auf knapp 400 Millionen Reichsmark verringerte. Der Handel mit Skandinavien, Südosteuropa und Lateinamerika wurde intensiviert und bargeldlos durch Verrechnung und Warentausch abgewickelt, was die finanzielle Existenz und die internationale Macht der New Yorker und Londoner Geldverleiher bedrohte.

Unter diesem Schutzschild der genialen Außenpolitik Adolf Hitlers blühte das noch 1933 im Sterben liegende deutsche Volk zu neuem Leben auf. Die Worte des ehemaligen britischen Premierministers Lloyd George bei seiner Rückkehr von einer Deutschlandreise vor den wartenden Journalisten in London im September 1936 werden ewig in Erinnerung bleiben. Nachdem seine Tochter in die Mikrofone rief, "Heil Hitler", ergänzte Lloyd George ebenso überzeugt: "Ja, ganz sicher, Heil Hitler. Ich sage das, weil er wirklich ein großer Mann ist." [9]

Mit der Abschaffung der Zinspolitik und der eigenen Herstellung und Verwendung des nationalen Geldes für eigene Belange, ohne es erst dem rothschild'schen Kartell (heute Märkte genannt) zu geben und es dann gegen hohe Zinsaufschläge, heute insbesondere durch Wettaufschläge, wieder zurückleihen zu müssen, blühte das sterbende Deutschland zu neuem und vitalem Leben auf. Und zwar über Nacht.

Ende 1932 unter der Weimarer Vasallen-Regierung der Siegerdemokratie verzeichnete das deutsche preisbereinigte Bruttosozialprodukt ein Minuswachstum von 7,5 Prozent. Adolf Hitler kam am 30. Januar 1933 an die Macht und bereits im Februar 1933 gestaltete er die Geldpolitik der Reichsbank um, indem er die ausländischen Mitglieder im Generalrat entmachtete. Hjalmar Schacht war nur noch ein Reichsbank-Aushängeschild, hatte aber nichts mehr zu sagen. Dies hatte zur Folge, dass schon Ende 1933 das preisbereinigte Bruttosozialprodukt (BSP) ein Wachstum von 6 Prozent Plus verzeichnete. Adolf Hitler schaffte also in nur 11 Monaten ein wirkliches Wachstum von knapp 14 Prozent.

Schon 1937 hatte Hitlers Wirtschafts- und Geldpolitik dafür gesorgt, dass, trotz der gegen das Reich verhängten Sanktionen, ein Wachstum von über 10 Prozent erreicht wurde. Aber was noch entscheidender ist, bei einem 10-prozentigen Wirtschaftswachstum lag die Preissteigerung unter Hitlers Geldpolitik bei NULL-Prozent, und es gab keine Arbeitslosen mehr. Selbst im Krieg gab es keine Preissteigerungen, kein Haushaltsdefizit, aber es gab Wachstum. [10] Adolf Hitler hatte deshalb seinem so vernichteten Volk auch keine Schulden nach dem Ende des von den Demokraten inszenierten Weltkrieges hinterlassen, was sogar vom BRD-Finanzminister Schäuble eingestanden wurde. Wolfgang Schäuble wörtlich: "Zum letzten Mal war das Land 1948 schuldenfrei, also nach Krieg und Diktatur." [11] Und er schämt sich noch nicht einmal bei diesen Worten.

Das konnte Adolf Hitler für das deutsche Volk nur leisten, weil er Deutschland souverän machte, weil die Hoheit über die Arbeitsleistung und das Geld in den Händen des arbeitenden Volkes lag und nicht der Diktatur des Wall-Street-Spekulantentums unterworfen war.

Und auch heute ist das so. Wo immer Staatschef die Geld-Souveränität wieder herstellen, also nicht das von ihrer Notenbank selbst hergestellte Geld dem Rothschild-System geben und mit Wucheraufschlag zurückleihen müssen, blüht jedes Land auf. Ungarn ist dafür das beste Beispiel. Ministerpräsident Viktor Orbán unterstellte die ungarische Notenbank wieder der Regierung und erließ Gesetze, die es ausländischen Hyäne-Banken nicht mehr ermöglichen, sein Volk zu ruinieren: "Die gesamte ungarische Industrieproduktion ist 2014 vermutlich um sieben Prozent gewachsen. Damit ist Ungarn Spitzenreiter in Ostmittel- und Südosteuropa, das 'alte Europa' schafft solche Raten erst recht nicht. … Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) hat 2014 um schätzungsweise drei Prozent zugelegt. … Mit einem Federstrich wurden die Landnutzungsrechte ausländischer Bauern und Forstbetriebe in Ungarn eingeschränkt. Die neuen Sondersteuern auf große Supermärkte treffen vor allem die nichtungarischen Ketten. ... Auch in der Energie- und Telekommunikationswirtschaft geraten die Ausländer besonders unter Druck. Im Finanzgewerbe unternimmt die Führung gar nicht erst den Versuch, ihre nationale Stoßrichtung zu verhehlen. Ganz offen hält es Wirtschaftsminister Mihály Varga für 'wünschenswert, dass sich die Mehrheit des ungarischen Bankwesens in lokaler Hand befindet'. Der Staat kauft Geldhäuser auf, etwa die Budapest Bank von GE Capital oder die MKB-Bank von der BayernLB. Und er vergrault die verbliebenen Ausländer derart, dass sie vor lauter finanziellen und administrativen Belastungen Verluste schreiben und nur noch mit Mühe ihren Geschäften nachgehen können." [12]

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Der Satz aus der oben zitierten FAZ, "das alte Europa", also das Euro-Europa, "schafft solche Raten erst recht nicht", sagt alles über das verwerfliche Euro-System aus, das nur geschaffen wurde, um die Deutschen für die Wall-Street ausnehmen zu können. Ungarn ist der Beweis dafür, klarer geht es nicht. Wir sind von unseren Politikern zum Freiwild für die Welt-Finanz-Oligarchie gemacht worden.

Im Goldenen-Merkel-Zeitalter erleben wir sogar schlimmere Verhältnisse als unsere geschundenen Landsleute in der dunklen Zeit der Weimarer-Republik unter dem Mord-Diktat von Versailles. Die schmerzhaften Auswirkungen des Euro-Diktats werden wir sehr bald in voller Härte zu spüren bekommen. Der Chefredakteur der Wirtschafts Woche, Stefan Baron, warnte bereits vor 22 Jahren vor dieser Falle: "Der Vertrag von Maastricht droht so Deutschland schwerere Lasten aufzubürden, als die uns im Versailler Vertrag nach dem Ersten Weltkrieg verordneten Reparationszahlungen. Nur: Versailles war ein Diktat, Maastricht hat die Regierung [Kohl] freiwillig abgeschlossen." [13]

Heute, wo die EZB durch den ehemaligen Goldman-Sachs-Direktor Mario Draghi geführt wird, der im Auftrag der Wall-Street die Herstellung und den Einsatz der Euro-Währung steuert und verwendet, sind für die Deutschen alle Voraussetzungen geschaffen worden, einen noch schlimmeren Zusammenbruch als 1923 und 1929 erleiden zu müssen.


1) Der Spiegel, Nr. 4/2015, S. 55
2) Der Spiegel, Nr. 4/2015, S. 58
3) "Den Deutschen stehen 'massive Steuererhöhungen' bevor. Die Belastung von Lohneinkommen könnte in der laufenden Legislaturperiode um fast 30 Prozent steigen." (Welt.de, 07.12.2014)
4) Der Spiegel, Nr. 5/2015, S. 15
5) Süddeutsche Zeitung, 23.01.2015, S. 4
6) FAZ.net, 27.01.2015
7) Judea Declares War on Germany (Daily Express, London, 24. März 1933, S. 1)
8) "76 Jahre meines Lebens", Kindler + Schiermeyer, 3. Aufl. 1953, S. 331
9) A.N. Wilson, HITLER, 2012. "A short biography”.
10) "Das Defizit im Staatshaushalt war minimal und lag selbst 1938 in der Zeit massiver Kriegsvorbereitungen, gemessen am Sozialprodukt, niedriger als heute. Zur Zeit der Kriegswirtschaft ... lag die Produktion 1944 trotz Bombenkrieg und Rohstoffmangel höher als 1939. Diese Zahlen, die im Rest der Welt keine Entsprechung hatten, sind so aufregend, dass ihre Gründe aufgedeckt werden sollten ... Können wir auf Erfolgsrezepte nur deshalb verzichten, weil Adolf Hitler sie angewandt hat?" (WirtschaftsWoche, Nr. 29/1991, S.110) Quellen für die Zahlen bezüglich Wachstum und Preisstabilität unter Hitler: WiSta 3/2009.
11) Süddeutsche Zeitung, 14.10.2013, S. 4
12) FAZ, 14.01.2015, S. 15
13) Wirtschafts Woche 42/9.10.1992, S. 3