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Hitler: Ein Volk ist erwacht
Adolf Hitlers Sportpalast-Rede am 10. Februar 1933

Nur knapp zwei Wochen nachdem Reichspräsident Hindenburg Adolf Hitler mit der Regierungsverantwortung betraute, legte der neue Führer und Reichskanzler Rechenschaft vor seinem Volk über seine politischen Ziele ab. Er wollte zu diesem Anlass nicht im "fernen" Parlament Zeugnis ablegen, sondern dabei inmitten seines Volkes stehen. Tausende vor Begeisterung heilrufende Volksgenossen dankten es ihm im Berliner Sportpalast. Weitere 20 Millionen Volksgenossen/innen verfolgten seine wohl größte Rede an den Radioempfängern.
Arbeit und Friede, so lautete seine Botschaft. Keine Standesunterschiede sollten das Volk mehr trennen, ein einziges Volk versprach er zu schaffen. "Gebt mir vier Jahre Zeit", erbart er von seinen geliebten Deutschen.
Und er schuf Wohlstand und ein glückliches Volk in weit weniger als der geforderten Zeit. Der Hass der internationalen Finanzmafia war entsprechend, der Ausgang bekannt.

Wer die Rede verfolgt, ist eingenommen von der Reinheit dieser politischen Hingabe eines Führers an sein Volk. Und man sieht in ihm den Seher, der die Auflösungen der Völker und ihrer Ordnungen von heute bereits damals klar erkannt hatte.

Etwa 70 Minuten!
Artikel-Nr.: 187
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Hitlers Reden zum Krieg mit Polen und sein Friedensappell

1. Reichstagsrede zum Krieg mit Polen
2. Friedensappell an Großbritannien

Min: 64:40

1. September 1939: Adolf Hitlers Reichstagsrede mit Kriegserklärung an Polen vom 01.09.1939

Die bis zur Selbstverleugnung angestrebten Friedensbemühungen der Reichsregierung wurden von Groß Britannien und Frankreich mit allen Mitteln torpediert und zum Scheitern gebracht. In der letzten Augustwoche 1939 wäre der Reichskanzler Adolf Hitler sogar zu weitreichenden Zugeständnissen in Bezug auf Danzig einverstanden gewesen. Doch die polnische Regierung verweigerte jedes Friedensgespräch in diesen Tagen und setzte stattdessen Terror bis hin zum Mord an der deutschen Bevölkerung in den geraubten Gebieten ein.
Am 1. September 1939 erklärte Reichskanzler Adolf Hitler dazu u.a.: "Seit Monaten leiden wir alle unter der Qual eines Problems, das uns auch der Versailler Vertrag, d.h. das Versailler Diktat, einst beschert hat, eines Problems, das in seiner Ausartung und Entartung für uns unerträglich geworden war. ... Das heißt, ich will nicht den Kampf gegen Frauen und Kinder führen. Ich habe meiner Luftwaffe den Auftrag gegeben, sich auf militärische Objekte bei ihren Angriffen zu beschränken. … Polen hat heute Nacht zum ersten Mal auf unserem eigenen Territorium auch mit bereits regulären Soldaten geschossen. Seit 5.45 Uhr wird jetzt zurückgeschossen! Und von jetzt ab wird Bombe mit Bombe vergolten!"
Im Zuge der Sieger-Geschichtsschreibung wird die Wahrheit systematisch auf den Kopf gestellt, wonach Hitler derjenige gewesen sei, der den Krieg mit Polen aus purer "Mord"- bzw. "Eroberungslust" vom Zaun gebrochen hätte. Nur langsam bahnt sich die Wahrheit einen Weg durch das Dickicht der Lüge. Der sowjetische Militärhistoriker Oberst Sergej Nikolajewitsch Kowaljow veröffentlichte am 4. Juni 2009 einen Artikel auf der russischen Internet-Zeitung "Blick" mit der Hitler bestätigenden Feststellung: "Erdichtungen und Fälschungen bei der Einschätzung der Rolle der UdSSR am Vorabend und zu Beginn des Zweiten Weltkriegs. … Wer die Geschichte des Zweiten Weltkriegs unvoreingenommen erforscht hat, weiß, dass dieser infolge der Weigerung Polens begonnen hat, den deutschen Forderungen stattzugeben. Weniger bekannt ist freilich, dass die Forderungen Deutschlands höchst gemäßigt waren."
Der Kawaljow-Artikel war zuvor auf der Internetpräsenz des russischen Verteidigungsministeriums erschienen.

2. Adolf Hitlers Friedensappell vom 6. Oktober 1939

Am 6. Oktober 1939 hielt Hitler im Sportpalast vor dem nach Berlin einberufenen Reichstag seine von den Alliierten gefürchtete, in Deutschland sowie im neutralen Ausland herbeigesehnte Friedensrede. Ein Kernsatz seiner Rede lautete: "… Ich habe unserer Bereitwilligkeit zum Frieden Ausdruck gegeben. Deutschland hat gegen die westlichen Gegner überhaupt keinen Kriegsgrund. Sie haben den Krieg mit fadenscheinigen Gründen vom Zaun gebrochen. Für den Fall der Ablehnung dieser Bereitwilligkeit aber ist Deutschland entschlossen, den Kampf dann aufzunehmen und ihn durchzufechten, so oder so! …"

Tondokumente die die gesamte Lügenpropaganda der Sieger und ihrer Vasallen entlarven.

Artikel-Nr.: 210
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Reichsdämmerung
Die letzten Radio-Ansprachen von Adolf Hitler und Dr. Joseph Goebbels.
Ein zeitgeschichtliches Dokomunte von unschätzbarem Wert

30. Januar 1945: Adolf Hitler
30. Januar-Rede.

19. April 1945: Dr. Joseph Goebbels
Führers Geburtstag 20. April


Adolf Hitler, der Führer und Reichskanzler erinnert in seiner Ansprache daran, in welchem Zustand er das Reich übernommen hatte und wie er dem Plan zur Vernichtung von Wirtschaft und Volkssubstanz durch die internationalen Finanzmächte entgegengetreten war. Seine Stimme klingt noch zu diesem Zeitpunkt unverzagt. Er spricht seinem Volk Mut für die letzte große Schlacht zu, wie es vor ihm Große Heerführer wie Hannibal oder Alexander der Grosse taten.

Minister Dr. Joseph Goebbels hinterließ mit dieser letzten Rundfunkrede eigentlich nur noch ein Vermächtnis an deutsche Generationen, die lange Zeit nach dem Untergang des Reiches kommen würden. Er entlarvte noch einmal die Kräfte des Hasses und erklärte die Philosophie der Nibelungen-Treue, die der Nationalsozialismus so beispiellos erstehen ließ. Tatsächlich kämpfte ein ganzes Volk für seinen Führer bis zur letzten Minute, ohnegleichen in der Geschichte der Menschheit.

Wer diese beiden Reden zur Reichsdämmerung hört, erkennt den Hintergrund unserer vernichteten Welt von heute um einiges besser.

Beide Reden zusammen etwa 50 Minuten!
Artikel-Nr.: 186
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Reichstagsrede 13. Juli 1934
68 Min.
In seiner Reichstagsrede am 13. Juli 1934 erneuerte Hitler seine Zusage an die Reichswehr, die einzige Waffenträgerin des Staates zu bleiben und erläuterte die Niederschlagung des Röhm-Putsches als Staatsnotwehr.
Nach Hindenburgs Tod am 2. August 1934 ging der Oberbefehl über die Reichswehr auf Hitler über. Dieser ließ die Ämter des Reichspräsidenten und des Reichskanzlers vereinigen. Reichswehrminister Blomberg änderte am selben Tag den Wortlaut des Soldateneides: Fortan schwörten Offiziere, Soldaten, Beamte und Reichsminister dem "Führer des Deutschen Reichs und Volkes, Adolf Hitler" "vor Gott" Treue und Gehorsam.
In einer Volksabstimmung am 19. August 1934 wurde die Ämtervereinigung von Reichspräsident und Reichskanzler machtvoll bestätigt. "Führer und Reichskanzler" lautete die Amtsbezeichnung des Reichskanzlers.
In dieser Reichstagsrede werden die Inhalte der neuen Reichspolitik aufschlussreich dargelegt. Es handelt sich um ein sehr wichtiges Dokument.
Artikel-Nr.: 208
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Wollt ihr den totalen Krieg?
Sportpalast Berlin 18. Februar 1943
Format: MP3, 109 Minuten

Die Rede von Dr. Joseph Goebbels am 18. Februar 1943 im Berliner Sportpalast ist nicht nur als Paradebeispiel der Rhetorik in die Geschichte eingegangen, sondern auch als Anschauungsunterricht der engstmöglichen Verbindung zwischen Führung und Volk.
Dr. Goebbels stellte im Sportpalast zehn Fragen an das deutsche Volk. Es waren Menschen aus alle Schichten des Volkes anwesend. Der Minister warb um die Zustimmung zu einem totalen Krieg. Er führte die Brutalität der Feindmächte vor Augen, die bei einer Niederlage über Deutschland herfallen würden. Er machte auch deutlich, dass es in diesem Krieg um Leben und Tod der Nation gehe. Fundiert legte er einem mitgerissenen Volk dar, wie dem Reich der Krieg aufgezwungen worden war, was gleichzeitig den Kampf des deutschen Volkes so heldenhaft mache.
Noch niemals zuvor hatte es eine Führung im Krieg gewagt, sein Volk derart offen zu fragen, ob es für sein Überleben noch mehr Leid in einem totalen Krieg ertragen wolle, alleine für die Aussicht, am Ende einen endgültigen Sieg erringen zu können. In Frage vier war der in die Geschichte eingegangene Frageteil enthalten: "Wollt ihr den totalen Krieg?"
Die Menschen sprangen hoch, hoben den Arm zu arischen Gruß und riefen: "Führer befiehl, wir folgen dir.
Dazu DER SPIEGEL 47/2010, S. 77: "Bis heute gilt Goebbels' Sportpalastrede als seine wichtigste."
Die Sportpalastrede endete: "Wir müssen nur die Entschlusskraft aufbringen [für den totalen Krieg], alles seinem Dienst unterzuordnen. Das ist das Gebot der Stunde. Und darum lautet von jetzt ab die Parole: Nun, Volk, steh auf, und Sturm brich los!"
Artikel-Nr.: 188
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