Wenn Versandkosten nicht extra ausgewiesen sind, enthalten die Preise bereits die Versandkosten. Für Sendungen ausserhalb Europas berechnen wir einen Zuschlag von 3,00 Euro pro Buch, DVD, CD.
Bücher » Kultur 5 Artikel

Das Licht aus dem Norden
Arische Weltanschauung

Zwei Bücher in einem. Zwei Original-Nachdrucke. 220 Seiten, reich bebildert als untermauernde Quellennachweise. Das Buch stellt eine in dieser kondensierten Form einzigartige Erklärung unseres arischen Erbes dar. Kurt Pastenaci macht uns auf der Grundlage archäologischer Wissenschaft die einzigartige indo-germanische Hochkultur als Völkervulkan und Quelle der Weltzivilisation erneut bewusst. Und Houston Stewart Chamberlain erklärt nicht nur mit historisch-philosophisch-religiöser Wissenschaft unser Dasein durch Herkunft, sondern spornt uns an, die Gedanken des Denkergeschlechts der Arier nachzudenken, um für die heilige Mission unserer arisch-germanischen Rasse im Kampf mit dem Widersacher und Weltdämon der Menschheit gerüstet zu sein.

1)

Kurt Pastenaci: Das Licht aus dem Norden
Nordland Verlag, 1935.

2)

Houston Stewart Chamberlain: Arische Weltanschauung
F. Bruckmann A.-G., München, 8. Auflage, 1938 (1. Auflage, Wien 1905, 3. Auflage, Bayreuth 1915)

Das Licht aus dem Norden: "Ex Oriente lux", "das Licht aus dem Osten", war lange Zeit ein Glaubenssatz, der auch die Einstellung des deutschen Volkes zur Entwicklung der menschlichen Kultur beherrschte. Danach sollten alle Gesittung und aller Fortschritt mindestens in den Jahrtausenden der Frühgeschichte aus dem Orient gekommen sein. Die europäischen Völker hätten sich dankbar dieser Tatsache zu beugen und die Überlegenheit orientalischer Völker und Rassen anzuerkennen.
Doch heute wissen wir, dass im Norden die nordische Rasse, so wie sie uns von der Rassen- und Erbforschung erarbeitet worden ist, überragend war und dass die ungeheuren Kulturerrungenschaften, die die Menschheit dem Norden verdankt, entscheidend aus den Kräften dieser Rasse stammen.
Alles, was in diesem kleinen Buch enthalten ist, entspricht wissenschaftlichen Forschungsergebnissen und gibt den Stand der Kenntnisse aus den 1930er Jahre wieder, die durch die neuesten Forschungen nur noch mehr bestätigt werden. Die Möglichkeit einigermaßen gleichzeitiger Entwicklungen in verschiedenen Gegenden der Erde tritt zurück hinter den durch Funde und Forschungen beleg- und beweisbaren Tatsachen.
Der deutsche Forscher für Geschichte und germanische, altassyrische sowie indische Vorgeschichte, Kurt Pastenaci, fasst in diesem kondensierten wissenschaftlichen Kompendium von 1935/36 die unumstößlichen Forschungsergebnisse der Entstehung der nordischen Rasse mit ihren frühkulturschöpferischen Leistungen zusammen. Es handelt sich um eines der eindrucksvollsten Erkenntnisbücher unserer Zeit.

Arische Weltanschauung: Houston Stewart Chamberlain wurde mit seinem Geschichts- und Philosophiewerk "Grundlagen des 19. Jahrhunderts" weltberühmt. Kaiser Wilhelm II. war von seinem Werk ebenso fasziniert wie US-Präsident Theodore Roosevelt, Winston Churchill, Literaturnobelpreisträger George Bernard Shaw, Albert Schweitzer, um nur ein paar hervorstechende Persönlichkeit seiner Zeit zu nennen.
Mit dem hier vorliegenden philosophisch-geschichtlichen Literatur-Kondensat versuchte dieses Genie den "verdorbenen" Geist der Zeit zur Gesundung wieder zurückzulenken auf unsere heilige arische Herkunft, die in ihrer Erlöserform im alt-arischen Indien bis heute bewahrt wird.
In diesem Büchlein legt Chamberlain dar, dass das tiefe, überweltliche Denken, die Vorbereitung für ein Leben in anderen Dimensionen, nur im Rahmen des arischen Geistes gedacht, verstanden und verwirklicht werden kann. Er weist nach, dass die an Jesus Verrat übende Christenkirche Roms durch die Übernahme des Jüdischen Gesetzes, des Alten Testaments, ein sphärisches Geistesleben unmöglich macht. Mit dem falschen Christentum wurde, so Chamberlain, die Philosophie von der Religion getrennt, was unseren Geist in Ketten legte.
Chamberlain erklärt, dass der innerste Kern unseres Wesens so stark getrübt wurde, dass unsere gesamte wissenschaftliche und philosophische Weltanschauung, selbst in den freiesten Geistern, fast nie zu vollkommener Lauterkeit, Wahrhaftigkeit und Schöpferkraft ausreifen kann.".
Chamberlain führt aus: "Die arisch-indische Philosophie ist durch und durch aristokratisch. Sie weiß, dass die höchsten Erkenntnisse nur den Auserlesenen zugänglich sind, und sie weiß, dass nur unter bestimmten körperlichen Rassenbedingungen sowie durch bestimmte Schulung das Auserlesene gezüchtet werden kann."
Der Plan des Weltdämons fällt einem heute wie Schuppen von den Augen im Angesicht des für uns vorgesehen Untergangs durch Migration, wenn Chamberlain schreibt: "Ein ganzes Jahrhundert haben wir der Marotte einer unbeschränkten Toleranz geopfert … wir steuern auf das Chaos zu. Es ist hohe Zeit, dass wir zur Besinnung erwachen; nicht um Anderen ihre geistige Freiheit zu schmälern, sondern damit wir Herren im eigenen Hause werden, was wir heute nicht sind.
Wie ich an anderem Orte einmal bemerkte: nicht darauf kommt es an, ob wir 'Arier' sind, sondern darauf, daß wir 'Arier' werden. In dieser Beziehung bleibt ein ungeheures Werk an uns allen zu vollbringen: die innere Befreiung aus dem uns umfassenden und erstickenden Semitismus.
Es handelt sich um die grundlegenden Urgedanken aller Weltanschauung und aller Religion. Dieses bescheidene Büchlein möchte die erste Anregung geben, die breite Heeresstraße zu verlassen und den steilen Bergpfad - den Devayâna der alten Arier - einzuschlagen, der zu Gipfelhöhen führt.
Man vergesse das eine nie: nur durch Denken kann Denken befreit werden; wer nicht den Mut und die Ausdauer besitzt, die Gedanken des Denkergeschlechts der Arier nachzudenken, der ist und bleibt ein Knecht, gleichviel, woher er entstammt, denn er ist innerlich unfrei, blind, erdgefesselt.
Wir müssen wieder Jünger der wahren Meister unseres Geschlechtes sein. Wer sich in die arische Weltanschauung hineinlebt, wird empfinden, als sei er im Besitz eines bisher unrechtmäßig vorenthaltenen Eigentums getreten.

Alfred Rosenberg erklärte Chamberlains Geisteskraft so: "Ein H. St. Chamberlain hebt als Engländer die schönsten Schätze germanischen Seelentums aus verborgenen Tiefen ans Licht."

Artikel-Nr.: 218
Versandkosten: 4,00 EUR


Diesen Artikel weiterempfehlen an:
 
35,00 EUR

Gold im Schmelztiegel
Eine Frau gegen die Zeit

Deutsche Übersetzung von "Gold in the Furnace". Atemberaubende nationalsozialistische Mission im zerstörten Nachkriegsdeutschland. Adolf Hitlers Welt-Idee im Lichte der Sanskrit-Schriften erklärt. Farbumschlag, reich an vertiefenden Illustrationen. 495 Seiten.

Savitri Devi Mukherji war eine flammende Nationalsozialistin aus dem fernen Indien. Sie betrachtete Hitler-Deutschland als das Heilige Land aller Arier. Aber es war ihr nicht vergönnt gewesen, das nationalsozialistische Deutschland der glorreichen Jahre zu erleben. Sie sah Deutschland nur in Ruinen.
Savitri Devi erwarb zwei Universitätsabschlüsse, einen in Philosophie und einen in Chemie. Sie promovierte in Philosophie zum Dr. phil. an der Universität von Lyon.
In diesem Buch legt sie ein ebenso bewegendes wie kraftvolles Zeugnis über ihre lebensgefährliche Missions-Tätigkeit im Untergrund des besetzten Deutschlands ab.
Ihre Verehrung für Adolf Hitler und den Nationalsozialismus erfolgte aus einem fernöstlich-philosophisch-religiösen Blickwinkel heraus. Dank dieser Sichtweise eröffnet sich dem westlichen Forscher ein völlig neues Verständnis für das Universal-Phänomen Adolf Hitler und für seine Welt-Idee. Savitri betrachtete den Nationalsozialismus nicht nur als politisches Programm, sondern als die ewige Wahrheit von Religion und Kultur des arischen Menschen.
Sie sah in der Zerstörung des Dritten Reiches nicht das Ende des Nationalsozialismus, sondern eine Reinigung – wie eine Feuerprobe, die im Schmelztiegel unedles Metall vom reinen Gold scheidet – als Auftakt zu einem neuen Anfang. Deshalb enthält "Gold im Schmelztiegel" Kapitel über die philosophischen Grundlagen und das politische Programm des Nationalsozialismus.
Als sie im besetzten Deutschland im Untergrund wirkte, lautete ihre Frage an die Deutschen immer wieder: "Glauben Sie an den Nationalsozialismus?" Sie selbst benutzt in ihrem Buch mehrmals das Wort "Religion" für Hitlers Idee. Sie stützt sich dabei auf die alten Schriften der Arier, die in Indien vor etwa 6000 Jahren angekommen waren. Die ewig wahre Religion der Schöpfungserhaltung, wie in der Bhagavad-Gita vorhergesagt, soll durch einen Sendboten der Götter in Europa wieder neu erstehen, so die heiligen Schriften. Die obersten indischen Kastenangehörige sahen in Adolf Hitler deshalb den Sendboten Gott Wischnus, Gott der Weltordnung.
Wer immer Savitris Glauben an die Reinheit des Blutes und an die Führungsrolle der reingebliebenen Arier im Rahmen der göttlichen Rassenrangordnung kritisiert, muss die Berechtigung dafür erst erwerben, indem er/sie die angeblich von Gott auserwählte Judenheit ebenfalls in derselben öffentlichen Art kritisiert. Was natürlich nie geschieht. Nicht ohne Grund verbietet das Jüdische Gesetz die Blutsvermischung mit Nichtjuden. Der viktorianische jüdische Premierminister Groß Britanniens, Benjamin Disraeli, sah die jüdische Rasse auf der höchste Stufe der menschlichen Hierarchie stehen. Disraeli drückte seine Philosophie so aus: "Die Rasse ist alles, es gibt keine andere Wahrheit."
Wer wollte angesichts dieser Tatsachen Savitri Devi und Adolf Hitler das Recht verweigern, dasselbe über die weiße Rasse zu denken und dieses Recht einzufordern?
Während ihrer Inhaftierung in Werl erfuhr Savitri von verurteilten "Kriegsverbrecherinnen" auch Näheres über die erfundenen Greuelgeschichten gegen die Deutschen. Im Kapitel "Kammern der Hölle" beschreibt sie zudem, wie ehemalige deutsche Konzentrationslager von den Besatzern zu Todeslagern für die Deutschen gemacht wurden. Die grauenhaften Einzelheiten hatte sie von deutschen Überlebenden während ihrer Untergrund-Mission erfahren.
Savitris einnehmender und spannender Bericht über ihre Aktivitäten im niedergeworfenen Deutschen Reich, bis zu ihrer Verhaftung 1949, kommt dem heutigen Menschen wie eine Geschichte von einem anderen Stern vor. Eine 43-jährige Frau bricht im fernen Indien auf, um "die heilige Idee des Nationalsozialismus" unter den gedemütigten, geschundenen und gemordeten Deutschen am Leben zu erhalten. Sie verteilte tausendfach Flugblätter und brachte Plakate an öffentlichen Plätzen an. Nach Besatzungsrecht hätte sie am Galgen enden können. Auf den mit Hakenkreuzen gezierten Flugblättern und Plakaten, die sie aus dem Untergrund verteilte und anbrachte, stand abschließend immer folgender Text:
"Männer und Frauen Deutschlands, inmitten unaussprechlicher Härten und Leiden, haltet an unserem glorreichen nationalsozialistischen Glauben fest und widersetzt euch! Trotzt unseren Verfolgern! Trotzt den Menschen, trotzt den Mächten, die daran arbeiten, die deutsche Nation und die Welt im Ganzen zu entnazifizieren! Nichts kann das zerstören, was auf der Wahrheit aufgebaut ist. Wir sind von reinstem Gold, das im Schmelztiegel des Feuers getestet wird. Der Schmelztiegel möge glühen und tosen. Nichts kann uns zerstören. Eines Tages werden wir uns erheben und wieder triumphieren. Hofft und wartet! Heil Hitler!"
In der Vorbereitung auf den Prozess vor dem britischen Militär-Tribunal 1949 wurde die Gefangene Savitri von einer Psychologin untersucht. Die Psychologin frage Savitri, warum sie ihre Freiheit, vielleicht sogar ihr Leben, für ein Land riskiere, das nicht einmal das ihre sei. Savitri antwortete: "Ich tat es zuerst als Arierin, die Deutschland dankbar ist, dass es alles riskierte, das arische Bewusstsein und den Stolz eines jedes Menschen meiner Rasse zu erwecken, der dieser Ehre würdig ist. Und in zweiter Linie sah ich meine Aktivitäten als die Pflicht eines jeden Nationalisten an, ungeachtet seiner Nationalität."
Adolf Hitler, so Savitri Devi, sei der Herold des Hindu-Gottes Wischnu, dem Erhalter der Ordnung, gewesen, der von Kalki dem Rächer kündete. Am Ende von "Gold im Schmelztiegel" benutzt Savitri Worte, die tatsächlich von einer "Sonnengöttin" – wie es ihr Name verspricht – stammen könnten: "Die Vereinigung der arischen Welt mit dem Führer ist meine lebenslange Liebe, und sie müsste Millionen von Menschen erfassen und über Jahrhunderte dauern - 'das größte deutsche Wunder'. Ich mag materiell und für die jetzige Zeit gescheitert sein. Aber ich bin das erste Zeichen jenes Wunders, das Deutschland von den Göttern als Zeichen der Liebe gesandt wird. Es ist das Versprechen der endlosen Bewunderung der Besten für nahe und ferne Zeiten, inmitten der augenblicklichen Niederlage und Erniedrigung. Ich bin der lebende Sieg des nationalsozialistischen Deutschlands. Trotz aller gegenteiligen Erscheinungen erlagen wir nicht, wir sind nicht untergegangen und wir können nicht untergehen. Die Wahrheit unterliegt nie."

Artikel-Nr.: 219
Versandkosten: 7,50 EUR


Diesen Artikel weiterempfehlen an:
 
49,00 EUR

Richard Wagner
Ein Weltgenie erklärt Judentum, Kunst und Deutschtum

Inhalt dieser Exklusiv-Ausgabe in vier Teilen:

1. Biographische Wagner-Dokumentation (Cyros Cox).
2. Wagner: Das Judenthum in der Musik
3. Wagner: Die Kunst und die Revolution
4. Wagner: Was ist deutsch?

Nicht nur, wer unsere derzeitige Welt begreifen, sondern insbesondere, wer unser deutsches Schicksal ergründen möchte, muss dieses Wagner-Kompendium gelesen haben. Muss es immer wieder lesen. Herrlich aufgemacht in Buchform, Lesegenuss garantiert.

Kein Komponist hat in den letzten 150 Jahren mehr Furore gemacht, keiner größere politische Kontroversen ausgelöst als Richard Wagner, der Erfinder des "Gesamtkunstwerks" (Musik, Tragödie, Schauspiel). Wagners Weltanschauung bot von Anfang an politischen Sprengstoff - und die Reihe der "Wagner-Erklärer", die sich am "Mythos Wagner" abarbeiten, ist lang. Anlass genug, das Genie Richard Wagner von einer objektiveren Seite aus zu betrachten, die frei ist von hasserfüllter, politisch-übler Nachrede.
Richard Wagner war nicht die Person, wie man sie in den offiziellen Medien so gerne porträtiert, er war kein "pauschaler Judenhasser". Wagner hasste die Juden nicht, er verachtete die jüdische Lebensweise nach dem Gesetz des Talmud, das ist richtig. Wichtiger aber ist, er bewies gegenüber Juden mit ehrlicher, idealistischer Grundgesinnung und hassbefreiter Ausrichtung stets eine fürsorgliche Hilfsbereitschaft. Diesen jüdischen Erscheinungen widmete er sich aufopfernd. Der berühmte Wagner-Forscher John DiGaetani sagte dazu: "Wagner tat sehr viel Gutes für alle an der Uraufführung 'Der Ring der Nibelungen' in Bayreuth Beteiligten. Wenn heute noch jemand Hermann Levi und Joseph Rubinstein kennt, dann Dank Wagner".
Wagner ist der Hass im Leben ebenso gewiss gewesen, wie er ihm heute im Tode ist. Nur weil er wahre Worte öffentlich ausgesprochen hatte. Diese Tatsache bestätigt kein Geringerer als der jüdische Wagner-Forscher Paul Lawrence Rose. Rose wörtlich: "Die Juden spüren auf schuldbewusste Weise, dass Wagners Schrift ein Funken Wahrheit enthält. Deshalb ist sie so verletzend für sie. Wenn es völliger Unsinn gewesen wäre, wenn sie nicht diese leise Unsicherheit gespürt hätten, hätte es sie nicht so getroffen". Selbst sein jüdischer Dirigent Hermann Levi bestätigte die Richtigkeit von Wagners Aussagen über das Judentum. Das ist der Grund, warum Wagners Schrift "Das Judenthum in der Musik" auch heute noch in allen Sprachen immer wieder neu aufgelegt wird und weltweit zu einem maßgeblichen Lehrstück über das Judentum geworden ist. Dieses Werk geht weit über das Wirken des jüdischen Programms in Kunst und Musik hinaus.
Wagners ideales Ziel bestand in der wirklichen Verbrüderung des Menschengeschlechtes als vollwertig erhaltene Nationen und Rassen. In der Kunst lehnte Wagner die bloße Restauration ab, er verlangte zur Erneuerung des Menschengeschlechts zur Erlangung "jenes höchsten Kunstwerks" die Revolution. Er wollte mehr als nur die hohen Werte des antiken Griechenlands restaurieren, die den "Geist einer schönen Nation" umfassten. Wagner wollte "den Geist der freien Menschheit über alle Schranken der Nationalitäten hinaus umfassen". Wagner wollte das Handwerk zur Kunst, den geknechteten Industriearbeiter zum schönen selbstbewussten Menschen erheben, der der Natur, "der Sonne und den Sternen, dem Tode und der Ewigkeit mit verständnisvollem Lächeln zuruft: auch ihr seid mein, und ich bin euer Herr!"
In seinem berühmten Aufsatz "Was ist deutsch?" beruft sich Wagner auf die kosmische Kraft des "deutschen Geistes", dem in unserem Universum offenbar eine bedeutende Rolle zugedacht ist. Wagner erklärt dies am Beispiel des 30-jährigen Vernichtungskrieges: "Der Ausgang des dreißigjährigen Krieges vernichtete das deutsche Volk, aber der deutsche Geist hatte bestanden. Ein Volk, welches numerisch auf den zehnten Teil seines früheren Bestandes herabgebracht war, konnte, seiner Bedeutung nach, nur noch in der Erinnerung Einzelner bestehen. Es ist ein wundervoller Zug des deutschen Geistes, dem der Vorteil des äußerlichen politischen Machtlebens gänzlich entschwunden war, aus seinem eigensten innerlichen Schatze sich neu gebar".
Wagner warnte vor der "beschämenden Komödie", den "sinnenden deutschen Geist" auf törichte Festversammlungen und theatralische Aufzüge zu reduzieren, womit dem Volk weisgemacht werden soll, "es sei etwas ganz besonderes und brauche erst gar nicht etwas werden zu wollen." Für Wagner bestand die Widerwärtigkeit darin, dass dem verletzten "deutschen Volksgeist" die übersetzte "französisch- jüdische Demokratie" übergestülpt werde. Womit er sich klar von den Idealen der Französischen Revolution abgrenzte. Wagner wollte zurück zur befreienden germanischen Volksherrschaft, die schon das antike Griechenland befruchtet hatte.

Artikel-Nr.: 227
Versandkosten: 4,00 EUR


Diesen Artikel weiterempfehlen an:
 
35,00 EUR

Atlantis, Edda und Bibel
Tödliches Wissen

Hermann Wieland. "200.000 Jahre Germanischer Weltkultur und das Geheimnis der Heiligen Schrift". 416 Seiten, exklusives und umfassendes bibliographisches Bildmaterial mit mehr als 180 Illustrationen zur Untermauerung dieses gewaltigen und nahezu beispiellosen Wissenswerkes. Mit den Einschüben der neuesten archäologischen und geologischen Forschungsergebnissen, wirken die Erkenntnisse von Wieland als Pionier der Entschlüsselung des Geheimwissens geradezu ehrfurchtsgebietend.

Die Holocaust-Aufklärer sprechen gerne davon, dass es sich bei dieser Geschichte um die größte und schlimmste Lüge der Menschheitsgeschichte handele. Aber das ist falsch. Die schlimmsten Lügen in unserem Universum sind jene über unsere Herkunft und über unsere falsche Religion. Die christliche Kirche, oder besser die christliche Lehre, nahm ihren Ausgangspunkt nämlich nicht in Palästina, sondern ist eine Urschöpfung der untergegangenen arischen Licht-Kultur.
Es ist noch nicht allzu lange her, als uns von der grauenhaften, menschenverachtenden Vatikan-Kirche eingetrichtert wurde, der Mensch sei etwa 4000 Jahre v. Chr. erschaffen worden. Denn so steht es im Alten Testament, und das Alte Testament wird von der Vatikan-Kirche als authentisches Wort Gottes ausgegeben. Eine alttestamentarische Splittergruppe, die Zeugen Jehovas, datieren die Erschaffung der Welt exakt auf den Herbst des Jahres 4025 vor Christus, also vor etwa 6.000 Jahren. Und die derzeit immer aktiver werdenden "Kreationisten", bestehend aus orthodoxen Juden und Evangelikalen (Möchtegern-Juden), verkünden in ihren Lexika wie Conservapedia und CreationWiki: "Die Erde ist ziemlich genau 6000 Jahre alt".
Die 6000 Jahre Erdzeitalter gründen sich auf den jüdischen Kalender, der vor fast 6000 Jahren begann. Das christliche Kalenderjahr 2015 entspricht dem jüdischen Kalenderjahr 5775. Das Bibel- und Talmud-Judentum gibt die Erschaffung der Welt und allen Lebens auf Erden mit Beginn des jüdischen Kalenders an.
Der Irrsinn der Kreationisten und neuerdings auch wieder der Islam, ein saudischer Scheich erklärte, die Erde drehe sich nicht, gewinnt erneut an Boden in unserer immer wahnsinniger werdenden Welt, was kein Zufall, sondern gewollt ist. Denn dahinter steht das gewaltige Ziel, der gigantische teuflische Auftrag: Das Wissen um unsere Herkunft und das Wissen um die Dinge der Welt zu verhindern, und damit unsere Befreiung vom geistigen Joch zu hintertreiben.
Nicht umsonst steht im Jüdischen Gesetz (Bibel) geschrieben, dass jeder, der, wenn er vom "Baum der Erkenntnis isst", also zum Wissenden wird und plötzlich Gut und Böse richtig zuordnen kann, sterben muss. "Von allen Bäumen des Gartens [Eden] darfst du essen, nur vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse darfst du nicht essen; denn am Tage, da du davon issest, musst du sterben." (Genesis 2:16-17)
Vergessen wir nicht, dass Julius Streicher und Alfred Rosenberg in Nürnberg von den Inquisitoren des 2. Welt-Hexen-Kriegs aufgehängt wurden, weil sie in ihren Schriften die menschenfeindlichen Kernaussagen der Bibel und des Talmud öffentlich gemacht und die Menschen zur Erkenntnis von Gut und Böse geführt hatten.
Tatsache ist, dass wir im Norden schon vor Tausenden von Jahren, wahrscheinlich vor Jahrhunderttausenden, das Himmelsgestirn genauestens kannten und die Bahnen der Planeten berechnen konnten. Dieses Wissen wurde von den Nordmenschen festgehalten und von den Frühzeit-Juden gestohlen. Dazu Hermann Wieland: "Die jüdische biblische Geschichte ist nichts anderes, als eine Sammlung geschichtlicher Tatsachen, die aus anderer Leute und Völker Geschichte in jüdischem Gewande verarbeitet wurden, um die Juden als das erste und wichtigste, von Gott stammende und auserwählte Volk der Erde erscheinen zu lassen". Während die Geheimnisse um die Planeten und um unsere Herkunft von den Juden bestens durch den Raub der alten Schriften des Weltenwissens bewahrt wurden, ließen sie alle anderen töten, die danach forschten oder in diesem Kernbereich unserer Existenz selbständig zu wahren Erkenntnissen kamen.
Tatsache ist auch: Der hyperboreische Nordmensch existierte überall in der Welt neben dem sogenannten Evolutionsmenschen (eine Art Laborgeschöpf), das beweisen nicht nur die uralten Funde des Hakenkreuzes und des Kreuzes (Odin-Kreuz) überall in der Welt, sondern wird auch erklärlich durch die unterschiedlichen Erdzeitalter sowie der neueren archäologischen Funde.
Noch interessanter ist, dass man mittlerweile herausgefunden hat, dass die DNA außerhalb des Zellkerns im Bereich der Zelle (mitochondrial DNA), also die zirkuläre, doppelsträngige DNA in der inneren Matrix der Zelle, verantwortlich für die Erbanlagen, ist. "Menschliche mitochondrial DNA, mtDNA, wird alleine von der Mutter weitergegeben."
Wie kommt es, dass nur die Juden das wussten, denn nach dem jüdischen Gesetz gilt nur als Jude, wer eine jüdische Mutter hat. Woher haben die Juden dieses Jahrtausende alte Geheimwissen und warum versuchen sie zu verhindern, dass das Gesetz der Erbanlagen auch für Nichtjuden begreiflich wird? Dazu heißt es in der Bibel: „Wer vom Baum der Erkenntnis isst, muss sterben“.
Dieses Wissen stammt in Wirklichkeit von den "Nazianern", die in Vorzeiten im Mittleren Osten siedelnden Arier. Gemäß neuesten wissenschaftlichen Werken lautete die altertümliche, von Juden geprägte Bezeichnung für die von Gott erhobenen arischen Heiligen "Nazianer" (Nazis), wie dies am Beispiel Jesu Christi eindrucksvoll von dem Religionsforscher Alan F. Alford dargestellt wird. In der Bibel, englische Ausgabe, (4. Buch Mose) und im Buch des Propheten Amos werden die Gottgleichen (damals die Arier) "Nazirites", also "Nazianer", "Nazis" genannt. Somit wussten die Machtjuden, dass das nationalsozialistische System Hitlers eine Auferstehung der "Gottgleichen" von Nazareth bedeutete. Schließlich war der Begriff "Nazi" allen Menschen, außer den Juden, unbekannt.
Ein Hakenkreuz erstellt mit hebräischen Buchstaben als mystisches Symbol ist übrigens in der jüdischen Kabbala verewigt, und zwar in dem Werk "Parashat Eliezer"
Dass die Juden mit Jesus/Baldur in Kontakt waren, beweisen schon die noch heute im Judentum erhaltenen Wahrzeichen des nordischen Jesus (Esus), das Hakenkreuz. Das Hakenkreuz, das Jahrzehntausende älter ist, als die Bibelgeschichte über Jesus, wird nämlich nicht nur in der jüdischen Kabbala benutzt, sondern auch heute noch in Synagogen in Israel als Boden-Mosaik gepflegt, wie beispielsweise in der Synagoge von Maoz-Haim. Die jüdischen Kabbalisten wissen gar wohl, was die codifizierten biblischen Erzählungen bedeuten sollen, die wörtlich zu glauben man uns Christen kaltblütig zumutet.
Auch in der frühen Christen-Kirche war das Hakenkreuz vorherrschend. Oft fand sich auf dem Kruzifix ein Hakenkreuz. Selbst die Tiara des Papstes (Papst-Krone) wurde mit einem Hakenkreuz verziert (noch im Jahr 800), wie in diesem Buch eindrucksvoll nachgewiesen wird.
Einer der großen Denker und Pioniere auf diesem Gebiet, lange vor Alford, Däniken und Sitchin war nämlich Karl Weinländer (alias Hermann Wieland, ehemaliger Hochschullehrer aus dem deutschen Elsass). Vielmehr schöpften die modernen Forscher von Wielands Erkenntnissen. Nach dem Ersten Weltkrieg, als die Elsässer plötzlich in Feindesland leben mussten, publizierte Weinländer auf deutschem Boden aus Sicherheitsgründen unter mehreren Pseudonymen, unter anderem unter dem Namen Hermann Wieland. Unter diesem Namen erschien sein bekanntestes Buch, das heute noch einen hohen Stellenwert im esoterisch-naturwissenschaftlichen Bereich weltweit einnimmt: "Atlantis, Edda und Bibel".
Wieland weist anhand von Bibel- und Edda-Texten sowie archäologischen Funden nach, dass die Arier vor mindestens 200.000 Jahren sich in allen Teilen der Welt niedergelassen hatten, auch in Palästina, wo ihre Wissensschriften von den Frühjuden gestohlen wurden. Der neueste Stand der Forschung bestätigt diese Fakten durchaus, wie in diesem Buch einschubweise dokumentiert wird, was zu Wielands Zeiten noch nicht der Fall war.
Wieland bezieht sich zunächst auf die Überlieferung Platos, der in allen Einzelheiten das mythische, arische Inselreich Atlantis schilderte. Atlantis sei schließlich um 9600 v. Chr. infolge einer Naturkatastrophe innerhalb "eines einzigen Tages und einer unglückseligen Nacht" untergegangen. Das mag man glauben oder auch nicht, jedenfalls spielt Atlantis bei hochkarätigen Geologen in der ganzen Welt eine zentrale Rolle. Der amerikanische Geologe und Atlantisforscher, Dr. Floyd McCoy, sagte gegenüber dem ZDF im Zusammenhang mit Platons Überlieferung: "Und so eine Erzählung denkt man sich nicht aus oder erfindet sie. Sie muss auf eine gewaltige Katastrophe zurückgegangen sein, dass sie im Gedächtnis der Menschen über Jahrtausende blieb."
Wieland beschreibt, wie durch eine galaktische Katastrophe dieser neue Kontinent entstanden sei, der zur wichtigsten Kolonie der Arier wurde. Danach entwickelte sich auf diesem glücklichen Kontinent ein gewaltiger Seehandel, der Atlantis sowohl mit dem amerikanischen wie auch dem europäischen Kontinent verband. In den Schrifttafeln der Azteken und Inkas, wie auch bei den Indianern Nordamerikas, finden sich entsprechende Nachweise.
Der Autor findet nach der Entschlüsselung der Bibeltexte sowie der arisch-indisch-persischen Schriften ausreichend Hinweise über die Katastrophe von vor etwa 11.500 Jahren, als Atlantis wieder im Meer versank. Er führt u.a. den großen deutschen Forscher Alexander von Humboldt an, der in Mittelamerika ebenfalls Hinweise darüber fand.
Laut Wieland ging Atlantis auch unter, weil im Laufe der Zeit das Ariertum vermischt wurde und somit die Stärke zum Erhalt des strahlenden Kontinents nicht mehr vorhanden war. Den Untergangskampf verpackt Wieland gleichnishaft in die germanische Mythologie, lässt Odin, Baldur und die Asen gegen die Widersacher der Menschheit, symbolisiert durch Loki und die Midgardschlange, auf Atlantis kämpfen. Wer Wielands Beschreibung über den Untergang des arischen Atlantis liest, erkennt die multikulturellen Untergangszeichen von heute überdeutlich.
Nach Wieland haben die Juden die alten Weltwissensschriften der Arier gestohlen und daraus (verschlüsselt) ihre Bibel und in die prophetischen Bücher geschaffen. Andere Teile haben sie verfälscht in ihren "heiligen" Texten verwendet. Die Juden seien ein vagabundierendes, zigeunerartiges Volk, schreibt Wieland. Seither versuchten sie, allen anderen das notwendige Lebenswissen vorzuenthalten – mit Kriegen und Weltkriegen. Heute wird der Geisteswissenschaftler Wieland sogar in den Kernbereichen seiner Forschungen offiziell bestätigt, wie beispielsweise im SPIEGEL: "Viele Experten leiten den Begriff Hebräer von 'hapiru' ab - was so viel wie ‚Vagabund‘ heißen kann. … Das Alte Testament, ein Gespinst aus Legenden. … Als Märchen und monumentale Camouflage - so steht das Wort Gottes mittlerweile da. … Eine Gruppe von Fälschern, 'Deuteronomisten' erfanden, nach Art eines Hollywood-Drehbuchs die Geschichte vom Gelobten Land. … Sogar vor Betrug und Dokumentenfälschung scheuten die Zion-Priester nicht zurück."
Der damals in weiten Kreisen bekannte Theologieprofessor Adolf von Harnack erzählt in seinem Werk über den Griechen "Marcion" die geschichtliche Tatsache, dass der urchristliche Marcion sich weigerte, das jüdische Gesetzbuch als Gotteswerk anzuerkennen, weil Jesus die Juden im Evangelium des Johannes als Kinder des Teufels brandmarkt. Marcion testierte 144 n. Chr. in der ersten römischen Synode vor den versammelten Presbytern, dass sofort nach Christi Tod "eine große Verschwörung wider die Wahrheit sofort eingesetzt und mit durchschlagendem Erfolg ihre Absichten durchgesetzt hat."
Beim Neuen Testament, bei den Evangelien, so Wieland, handele es sich um uralte germanische Weisheiten, die dann teilweise von den Juden gefälscht, aber ihr Wissensextrakt von ihnen selbst genutzt worden seien. In diesem Zusammenhang weist Wieland diese Fälschungen an einem Beispiel äußerst drastisch nach. Der Allvater der Arier thronte über allem und er wollte nicht, dass sich die Menschen ein Bildnis von ihm machten: "Ich bin, der ich bin". Diese Weisung des arischen Allvaters wurde zum Kernsatz der jüdischen Bibel, abgekürzt mit JHWH (Jahwe). Das uralte arische Ägypten, das die Gotteswelt aus dem Norden übernahm, weist diese Weisung des nordischen Allvaters in diesem Werk anhand der überlieferten Schriften eindeutig nach. Und das war 2000 Jahre vor der Geburt von Moses, was den Wissensdiebstahl verdeutlicht.
Die Kirche Roms verlangt von uns, die jüdischen Literaturdiebe, Geschichtsfälscher und Betrüger als "Auserwähltes, Heiliges Volk Gottes" anzusehen, argumentiert Wieland. Und das, obgleich sogar die Noah-Geschichte von der Sintflut gestohlen ist. Wieland ist mit dieser Forschungsfeststellung heute offiziell bestätigt worden. Auf Keilschrifttafeln aus Ruinen im heutigen Irak haben sich die Geschichten des Königs Gilgamesch erhalten. Dazu der deutsche Altorientalist Stefan M. Maul: "Als man vor knapp 150 Jahren entdeckte, dass Noah und die Sintflut viel älter sind als die Bibel, war das eine Weltsensation. Die Geschichten um den König von Uruk mit Namen Gilgamesch sind in der Tat einer der ältesten uns bekannten literarischen Stoffe. … Im Jenseits trifft er schließlich den einzigen Menschen, der dem Tod entkommen ist, Uta-napischti, den Noah der biblischen Sintflut-Erzählung."
Aber das zentrale Geheimnis der Welt, so Wieland, sei das Rassengeheimnis. Als die Verfolgung der Arier auf Atlantis begann und die arisch-atlantischen Gelehrten vom niederrassigen Pöbel getötet und vertrieben wurden, da hielten sie ihr Wissen geheim und teilten es nur solchen Ariern mit, die sie für würdig hielten, ihre Schüler und Mitwisser der arischen Weisheit zu sein. Ein Schleier des Geheimnisses sollte über die geschichtlichen, naturwissenschaftlichen und religiösen Kenntnisse geworfen werden, damit sie von Unwürdigen nicht entweiht würden.
Aber diese Kenntnisse gelangten schließlich in Hände der jüdischen Priester, die das Vermischungsgebot der Arier dann zum höchsten Gesetz des Judentums erhoben. Und Wieland hat dafür einen Kronzeugen, einen besseren kann es kaum geben. Der ehemalige jüdische Premierminister Groß Britanniens, Benjamin Disraeli (1874 bis 1880). Disraeli lässt im letzten Teil seiner Trilogie "Young England" seinen "mysteriösen und mächtigen" jüdischen Supermann Sidona zu Tancered sagen: "Alles ist Rasse, es gibt keine andere Wahrheit".
Mag einiges in Wielands Buch weit hergeholt erscheinen, mögen auch manche Irrungen enthalten sein, mag er sich in der Wortwahl in Rassendingen verschiedentlich vergriffen haben, mag die Gewichtung von Atlantis nicht vollends zutreffen, so bleibt die Kern-Lehre seines Buches eine der faszinierendsten esoterisch-naturwissenschaftlichen Forschungsarbeiten der jüngeren Menschheitsgeschichte. Zur Erweiterung des eigenen Horizontes kann man auf dieses Buch unmöglich verzichten.

Artikel-Nr.: 229
Versandkosten: 7,00 EUR


Diesen Artikel weiterempfehlen an:
 
46,00 EUR

Nordisches Erbe -
Seine Seele und Kultur
Vier Werke in einem Band

Farbumschlag, 201 Seiten, zierende Graphiken. Ein literarisches Juwel über die nordische Seele und das Große Erbe dieser Kultur.

Die Stimme der Ahnen Wulf Sörensen

Freund Hein Wulf Sörensen

Von der Freiheit des Kriegers Kurt Eggers

Tapfere Trauer Ein Gedenken für unsere Gefallenen - Hg. V. A. Frey

Wer nach Weisheit, nach dem Sinn des Lebens und des Sterbens sucht, braucht sich nicht fernen und fremden Philosophien zuzuwenden, unser reichhaltiges nordisches Kulturerbe hält in wunderbarster Seelensprache die Antworten dafür bereit.
Dieser Band bringt dem Leser die tiefgründige Seelenbeschaffenheit des nordischen Menschen ebenso nahe, wie sie Türen zu letzten Weisheiten unseres Daseins öffnet. Der Sinn des Lebens, im Besonderen aber der Sinn des Sterbens, wird in überzeugender Tiefenkenntnis des menschlichen Seins verständlich dargebracht. Dem ewigen Suchen nach dem Wahren und Guten wird mit diesem wunderbaren Buchband als Ausdruck des ewigen nordischen Geistes ein erkennendes Ankommen am fernen Horizont der Suche bereitgestellt.
Auch der Sinn des schöpferischen Auftrags zur Bewahrung des nordisch-seelischen Erbes wird in seiner für uns Angehörige dieses Menschenkreises in seiner lebenswichtigen Dimension auf wunderbare Weise erklärt. Der seelisch noch nicht gestorbene Träger dieses Großen Herkunftserbes erblickt bei der Lektüre dieses Buches den strahlenden Glanz des nordischen Lebensreichtums.
Beim Lesen dieser leicht verständlichen letzten Geheimnissee unseres Daseins wird man sich als Zugehöriger dieses Kulturkreises erst bewusst, welch Segen unsere Herkunft für uns bedeutet. Nämlich dass wir Dank unserer Herkunft und durch Erkenntnis und Demut gegenüber unserer Nordbestimmung, ein Eingangsrecht für ein Leben nach dieser erlösenden Verheißungsbotschaft erwerben.
Der vierte Teil dieses Kulturerlebnis-Buches hält unübertroffene Gedanken in Briefen und Dichtungen bereit, sowohl von Berühmtheiten wie auch von einfachen Menschen, über den Sinn der Opferbereitschaft für das eigene Größere, für die Bewahrung des letzten menschlichen Refugiums, das eigene Volk. Dieses Wissen, diese unwiderlegbare Erkenntnis wird überzeugend und einfühlsam vermittelt. Ob Mütter, Väter, Geschwister von Soldaten, oder von Soldaten selbst, die Weisheit und Sinngebung des größten aller Opfer, die Hingabe für die Volksfamilie, wird in einer seelenberührenden Weise vermittelt, wie es wohl die Allermeisten noch nicht wahrgenommen haben.
Sehr zu Herzen geht der Brief von Theodor Körner an seine Eltern, als er sich freiwillig für das große Opfer im großen Freiheitskampf entschied. Ebenso berühren die tiefgehenden Worte von Jean Paul zu diesem Thema. Diesem großen oberfränkischen Schriftsteller zu Ehren wurde zu seinem 250. Geburtstag (21.3.) in seinem bayerischen Geburtsort Wunsiedel 2013 ein Museum eröffnet.

Artikel-Nr.: 131
Versandkosten: 4,00 EUR


Diesen Artikel weiterempfehlen an:
 
42,00 EUR

Bücher » Kultur 5 Artikel
Artikelauswahl: Hinweis: Haben Sie weitere Fragen zu unseren Produkten?
concept-veritas@usa.net