Weihnachtsbotschaft 2014

Weihnachts- und Neujahrsbotschaft 2015

Liebe Freunde und Leser, Mitstreiter in aller Welt, Menschen des Geistes aller Nationen,

das ist in der 20-jährigen Geschichte des NJ die erste Weihnachtsbotschaft im Zeichen der Endanstrengungen zur Vernichtung der ethnischen Deutschen und der authentischen Europäer. Was in diesem Sommer eingeleitet wurde, die offen propagierte Zerstörung der Deutschen als Herzvolk des authentischen Europas durch "migrantive Transformation", hat es vorher in dieser Offenheit und in dieser Entschlossenheit noch nicht gegeben.

In den Jahrzehnten nach dem Vernichtungskrieg der plutokratischen Weltallianz gegen das deutsche Volk wurde zwar das bereits 1943 formulierte Kriegsziel Nummer eins, nämlich "die Abschaffung der ethnischen Exklusivität der Deutschen durch Ansiedlung fremder Völker" recht hartnäckig betrieben, aber nie wurde so offen wie im 2. Halbjahr 2015 zum Endschlag gegen uns ausgeholt.

Die jüdischen Vordenker von Harvard gaben den Startschuss zum Endschlag zur Abschaffung des deutschen Volkes und der authentischen Europäer 2015. Am 7. September 2015 verkündete Merkel auftragsbeflissen auf einer Pressekonferenz: "Was wir jetzt erleben, ist etwas, was unser Land auch in den nächsten Jahren verändern wird." Anschließend jubelte die Washington Post am 10. September 2015, dass Merkel den Auftrag zur Transformation der Deutschen sozusagen folgsam befolgt habe. "Kanzlerin Angela Merkel bereitet zwischenzeitlich die Deutschen auf eine Periode der Transformation vor. Eine Transformation, die die Grunddefinition, was es bedeutet, ein Deutscher zu sein, vollkommen verändern wird." Merkel ihrerseits verkündete, die ethnische Auflösung der Deutschen und weißen Europäer sei unumkehrbar, denn die Flut werde ohne Gegenwehr (Obergrenze) über uns hereinbrechen. Um diesen Umvolkungsauftrag so wirksam und so schnell wie möglich erfüllen zu können, ließ sich Merkel von eingefallenen Invasoren mit deren mitgebrachten teuren SmartPhones abbilden, gedacht als Welt-Botschaft: Kommt alle, die Deutschen sollen ethnisch rasch enden. Unterstützt wurde sie von ihrem ehemaligen Stasi-Kollegen Gauck, der jetzt als Bundespräsident firmieren darf.

Was derzeit mit uns geschieht, ist mit nichts in der Geschichte vergleichbar. Wir können uns nur der menschlichen Sicht des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán anschließen, der in Brüssel sagte: "Wir wollen diese Menschen nicht haben." Bleibt noch hinzuzufügen: Nicht weil wir diese Menschen hassten, wollen wir sie nicht haben, sondern weil wir die Menschen unserer Art lieben und sie vor der ethnischen Vernichtung bewahren wollen. Wir greifen nach dem Urrecht der Schöpfung und der formulierten Gesetze, wenn wir fordern: Die fremden Massen müssen wieder gehen. Das ist auch völlig normal und wird mittlerweile sogar von den Systemmedien eingestanden. Auf spiegel.de vom 8. Dezember 2015 konnten wir lesen: "Die größte Einheit, in der man Solidarität administrieren kann, ohne dass dies zu Verwerfungen führt, ist vermutlich die Nation. Alles, was an Solidarverpflichtung darüber hinausgeht, wird als Zumutung empfunden, sobald es den Rahmen der Freiwilligkeit verlässt."

Dass Merkel eine Schwerstverbrecherin ist, wie aus den Analysen von Staatsrechtslehrern in Bonn zu vernehmen ist, geht aus einem Beitrag der FAZ vom 18. Dezember 2015 hervor. Darin heißt es: "Auf die Anordnung von Sonderregelungen im Asylgesetz kann keine Masseneinwanderung von Menschen gestützt werden, die eigentlich keinen Anspruch darauf haben, hier zu sein. … Im Übrigen stelle sich die Frage, ob eine solch wesentliche Frage nicht der Gesetzgeber entscheiden müsse – sie hat schließlich grundlegende Bedeutung für das Gemeinwesen. … Muss nicht also der Bundestag entscheiden, vor allem wenn, wie der Göttinger Staatsrechtslehrer Frank Schorkopf in Bonn darglegte, das eigentliche Projekt 'Einwanderung' heiße? Der Grund: deutsche Sondermoral."

"Ein hunderttausendfacher Rechtsbruch" also, wie der CSU-Funktionär David Bendels im Fernsehen Merkels verbrecherische Politik nannte, denn der Asylparagraph im Grundgesetz, Artikel 16a, ist eindeutig: Wer aus einem EU-Land kommt, oder aus einem Land, das die Flüchtlingskonvention der Vereinten Nationen anerkannt hat, hat kein Einreise- und Bleiberecht. Das heißt: Noch nicht einmal eine einzige Person aus der Flut besitzt das Recht, bei uns aufgenommen zu werden. Nach Recht und Gesetz müssen alle dahin zurückgeschickt werden, wo sie herkommen. Wenn das nicht erfolgt, wird verbrecherisch gehandelt. Somit machen Merkel und Gauck sogar die missbrauchten Polizisten an der Grenze für ihren Geleitschutz der illegalen Einwanderer zu unfreiwilligen Mittätern.

Der verheerende 30-Jährige Krieg, der 1648 mit der Auslöschung von etwa 70 Prozent der Deutschen in den wichtigsten Siedlungsgebieten endete, konnte uns als ethnische Einheit nicht umbringen, weil der deutsche Geist überlebte. Es war dieser Geist, der uns unserer Bestimmung wegen erneut zu einer Kulturnation machte, die nur noch mit dem antiken Griechenland, der byzantinisch-römischen Hochzeit und dem arischen Hyperborea verglichen werden kann. Der Kultur-Titan Richard Wagner erklärt dieses Überleben des deutschen Volkes nach dem 30-Jährigen-Krieg in seiner Schrift "Was ist deutsch?" so: "Das Volk war vernichtet, aber der deutsche Geist hatte bestanden".

Wegen des natürlichen Verhaltens des noch menschlich-geistig gesunden Bevölkerungsanteils, die eigene Art zu schützen, so wie man die eigene Familie beschützt, werden viele Deutsche von einer durch-und-durch verbrecherisch-verkommenen Politik zum Widerstand gezwungen. Viele sehen keinen anderen Weg zum Schutz ihrer eigenen Familien und ihres eigenen Volkes mehr, als in  Notwehr selbst Gewalt anzuwenden. Dass eine Regierung ihre Menschen zu solchen Verzweiflungshandlungen treibt, wird in die Geschichte als eines der größten Menschheitsverbrechen eingehen.

Und jener menschliche Müll, der vorgibt, ihr Motiv zur Hereinholung von feindlich-fremden Menschenmassen sei im Hilfe-Gedanke begründet, wird dafür noch teuer bezahlen. Denn sie wollen nicht helfen, sie wollen uns nur mit dieser verlogenen "Hilfe-Argumentation" vernichten.

Zur Erinnerung: Eine kleine Bande von Menschenfeinden brachte zwei grauenhafte Ausrottungskriege über unser Volk. Und diese Kriege, so fühlen viele, toben gerade heute weiter, nur noch viel erbarmungsloser. Ein Friedensvertrag wird uns verwehrt, die Kriegsziele sind also noch in Kraft, die nicht nur die physische, sondern auch die geistige Vernichtung der Deutschen zum Ziel haben. Nach dem Ersten Weltkrieg hieß es: "Diesen Krieg hat Luther verloren", und in den 1970er Jahren ertönte in den USA immer wieder der Schlachtruf: "Nie wieder Schiller".

Wir erleben derzeit den brutalsten Angriff der Menschheitsgeschichte auf das Leben selbst, nämlich die Anstrengungen zur Auslöschung des Geistes als Träger eines Volkes, einer Rasse, unter dem Vorwand von "Zuwanderungsnotwendigkeit" und "Flüchtlingshilfe" usw. Aus uns will man, nach Huxley, "glückliche Verbraucher" machen. Sie wollen aus uns Menschen machen, die weder Gott, Familie noch Volk kennen, und kein ICH besitzen. Es soll eine Menschenart wie ein genormtes Produkt der Gentechnik für ein Leben innerhalb einer bestimmten Kaste mit kastenspezifischen Aufgaben programmiert werden. Die Menschen sollen als Arbeitsroboter dienen und dieses Los auch noch als Glück empfinden. Dieser neue Mensch soll derart genormt sein, dass er selbst sein Sklavendasein liebt, denn er kennt nichts anderes, ist unfähig, anderes zu denken oder auch nur Zweifel zu empfinden. Ein solches "untermenschliches" Dasein, davon sind die Sieger der letzten großen Kriege überzeugt, sei für die Deutschen bereits in die Wege geleitet worden.

In dieser Neuen Weltordnung ist die Freiheit verschwunden und der entartete Mensch ist an die Stelle der natürlichen Schöpfungsordnung getreten, davon kann sich der Verstandesmensch mit eigenen Augen überzeugen. Der Ausspruch Hennig Eichenbergs war deshalb nie zutreffender als heute: "Wer das Volk in Frage stellt, braucht vom Menschen nicht zu sprechen".

Der Geist Gottes begann Ende des 18. Jahrhunderts abermals dynamisch in den Völkern zu wirken und zum existentiellen Grundgedanken in Europa zu werden. Herder und Goethe begannen in Straßburg Lieder zu sammeln, die Herder erstmals 1778 veröffentlichte. Als "Stimmen der Völker" fanden sie reißenden Absatz. Der Lebenszusammenhang zwischen Volk und Dasein trat in die Literaturgeschichte ein. Herder verwissenschaftlichte diese geistige Revolution und der Historismus akzentuierte sie als "Völker sind Gedanken Gottes". Wilhelm von Humboldt weist darauf hin, dass jedes Volk in seiner Sprache bereits eine bestimmte Weltanschauung zum Ausdruck bringt, was die Schöpfungsgeschichte der Völker als Wille Gottes so überdeutlich zum Vorschein kommen lässt.

Diesem Schöpfungserwachen setzten die ewigen Feinde der Menschheit die Verderbnis der Gleichmacherei, die Gedankenpolizei der Französischen Revolution entgegen. Dieser Kampf der Welten tobt bis heute. Und seit Sommer 2015 ist das Ziel dieser verdorbenen Kräfte offen sichtbar geworden: Der Endkampf um den Menschen hat begonnen, die Kreuzigung des deutschen Volkes und der authentischen Europäer soll vollzogen werden. Der christliche Erlöser wurde durch die Wegrationalisierung von Kreuzestod und Auferstehung herabgewürdigt, entgöttlicht.

Wenn wir uns vertiefen in die germanischen Gottheiten und vergleichen die Auferstehung Baldurs mit Jesus' Auferstehung, dann erkennen wir einen Zusammenhang des ewig Wiederkehrenden in neuem Gewand. Deshalb sagte Augustinus als einer der ganz frühen christlichen Kirchenväter: "Was man gegenwärtig die christliche Religion nennt, bestand schon bei den Alten und fehlte nicht in den Anfängen des Menschengeschlechts."

Die Gewalt der Wiederauferstehungsfolge von Baldur und Jesus haben dazu geführt, dass der einstmalige "Kaisertag", Kaisers symbolischer Geburtstag, Geburtstag des "Caesar Divus" (Gottkaiser), der an jedem 25. Dezember gefeiert wurde, der "geweihten Nacht" weichen musste. Und früher schon war dieser Tag, wie Augustinus sagt, von Anbeginn, dem Fest SOL INVICTUS (unbesiegbare Sonne), Wintersonnenwende oder Julfest geweiht. Mit dem frühen Katholizismus, trotz allen Verrats an Jesus, kehrte dieses mächtige Seelenfest zurück als "Weihnacht", als das Fest der "geweihten Nacht", wo der Soldat bezieht "die ewige Wacht".

Der große Erzähler Karl May, der in seinen Romanen das Edle im Menschen unsterblich gemacht hat, bringt uns die geistige Tiefe der nordischen Weihnacht, des uralten JUL-Fests, mit sprachlichem Saitenspiel und in christlichem Gewand, ewiglich klingend unseren Seelen nahe. "Weihnacht, welch ein liebes, liebes, inhaltsreiches Wort! Ich behaupte, dass es im Sprachschatze aller Völker und aller Zeiten ein zweites Wort von der ebenso tiefen wie beseligenden Bedeutung weder je gegeben hat noch heute gibt. Dem gläubigen Christen ist es der Inbegriff der heiß ersehnten Erfüllung langen Hoffens auf die Erlösung aller Kreatur, und auch für den Zweifler bedeutet es eine alljährlich wiederkehrende Zeit allgemeiner Festlichkeit, der Familienfreude und der strahlenden Kinderaugen." (Karl May, Weihnacht)

So lange göttlicher Geist noch in den Völkern lebt, so lange werden die Völker leben. Erst wenn sie unseren Geist getötet haben, haben sie gesiegt. Aber was wir derzeit erleben, gleicht geradezu einer Wiederauferstehung des Geistes. Noch nie in den vergangenen 50 Jahren stemmte sich ein solch großer Teil der Menschen in Deutschland und Europa gegen die Pläne der Schöpfungsfeinde. Überall in Europa bäumen sich die Menschen gegen ihre Vernichter auf.

Selbst in der BRD sprachen sich 90 Prozent von über 450.000 Befragten einer BILD-Umfrage vom 8. Oktober 2015 gegen Merkels "wir-schaffen-das" aus. Und das hat sich nicht geändert, was immer uns die Fälscher in den Medien und den Meinungs-Manipulierungs-Instituten glauben machen wollen. Jetzt müssen sogar die verkommenen Lügenmedien zugeben, dass wir in Europa das jüdisch-antidemokratische Menschen-Unterdrückungsmodell nach dem 2. Weltkrieg übernehmen mussten. "Die Verfasstheit im Nachkriegs-Europa war von den USA vorgegeben" heißt es. Und sie geben zu, dass die europäischen Vertreter der menschenfeindlichen Plutokraten der USA mit dem Rücken zur Wand stehen, dass sie nationale Bewegungen nur noch durch Suspendierung der Demokratie verhindern können. Sie müssen auch zugeben, dass Europas Bürger der Menschenfeinde aus Übersee "überdrüssig" sind. WELT.de schreibt am 19. Dezember 2015:

"Die Verfasstheit Nachkriegs-Europas war im Wesentlichen durch die USA vorgegeben. … Der Beinahe-Sieg von Marine Le Pen in Frankreich ließ sich nur dadurch abwenden, dass die großen etablierten Parteien den demokratischen Wettbewerb suspendierten. … Die konzertierte Aktion verstärkte auch den Eindruck, dass die Vertreter der liberalen Demokratie mit dem Rücken zu Wand stünden. Die Propaganda der Rechtsextremisten, nach der sich die Epoche der 'liberalistischen' Ordnung rasant dem Ende zuneige, erhält damit neue Nahrung. Der Vormarsch rechts- und linksnationalistischer Bewegungen in Europa findet die Verfechter der westlichen transatlantischen Demokratie in einer Art Dauerdefensive vor. Tatsächlich drückt sich hier ein tief sitzender Überdruss an dem Freiheitsmodell aus, wie es sich nach 1945 in West-, und nach 1989 auch in Osteuropa durchgesetzt hat. Dieses nagende Unbehagen hat längst vor allem die gesellschaftliche Mitte erfasst."

Vor wenigen Tagen wurde ein Rathaus in Holland von sich bedroht fühlenden Menschen gestürmt. Selbst in Dänemark und Schweden müssen sie die Eindringlinge in einer Art Konzentrationslager unterbringen, um die Volkswut unter Kontrolle halten zu können. All das hat es vorher noch nicht gegeben, der alte europäisch-hyperboreische Geist bricht sich Bahn.

In diesem Jahr, liebe NJ-Leser, leuchtet uns der Weihnachtsschein als das Symbol der ewigen Wahrheit, die niemals auszutilgen sein wird, auch wenn die Menschenfeinde noch 100 Weltkriege gegen die Wahrheit führen werden. Die Worte der Großen Savitri Devi kommen einem dabei in den Sinn, denn sie schreibt in Gold im Schmelztiegel: "Trotz aller gegenteiligen Erscheinungen erlagen wir nicht, wir sind nicht untergegangen und wir können nicht untergehen. Die Wahrheit unterliegt nie."

An Weihnachten richten wir wieder die Bitte an Sie, unseren Aufklärungskampf finanziell zu unterstützen. Mit Ihrer finanziellen Hilfe halten wir den Aufklärungskampf durch!

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Der Sinn unseres Daseins scheint darin zu bestehen, die Zusammenhänge, die tiefere Wahrheit des Weltgeschehens zu erkennen. Und die Aufgabe der Aktivisten dürfte sein, möglichst viele zum Erkennen zu bringen, sozusagen als Ausweiskarte zum Eintritt in eine andere Daseinsform.

Wie wir alle wissen, entsteht Erkenntnis nur durch Schmerz. Insofern läuft alles nach einem festgelegten Programm in unserer Dimension ab. Der "Antimensch" erzeugt, getrieben von blinder Gier und Machtbesessenheit, beim "Menschen" Schmerz, was einen Erkenntnis-Prozess auslöst, ein Aufwachen zur Folge hat. Ein ewiger Zyklus auf diesem Planeten.

Das NJ versucht, dafür zu sorgen, dass der uns zugefügte Schmerz in Erkenntnis transformiert wird. Findet eine Erkenntnistransformation statt, bricht die geplante Transformation der Völker, die "Transformation der Gedanken Gottes" in eine leblose Fleischesmasse, in sich zusammen.

Wir wünschen Ihnen allen eine segensreiche, geweihte Nacht, ein besinnliches Jul-Fest und ein gesundes, aufklärungsfrohes neues Jahr.

Ihre Mitstreiter vom NJ, treu im Sinne des Schöpfungsauftrags!


Die ewige Wacht

EINMAL IM JAHR:
Zu Weihnacht
die ewige Wacht

Am ersten Weihnachtsfeiertag erscheinen sie mit einem Schlag.
Es kehren heim die treuen Krieger
zum Lichtfest als die wahren Sieger.

Einmal im Jahr, in der Heiligen Nacht,
Verlassen die toten Soldaten die Wacht,

Die sie für Deutschlands Zukunft stehn,
Und kommen nach Haus, nach Art und Ordnung zu sehn.

Schweigend treten sie ein in den festlichen Raum –
Den Tritt der genagelten Stiefel – man hört ihn kaum –
Sie stellen sich still zu Vater und Mutter und Kind;
Aber sie spüren, dass sie erwartete Gäste sind:

Es steht für sie ein Stuhl am gedeckten Tisch,
Es glüht für sie im Glase dunkel der Wein,
Und in die Weihnachtslieder, gläubig und frisch
Stimmen sie fröhlichen Herzens mit ein.

Hinter dem Bild mit dem Stahlhelm dort an der Wand
Steckt ein Tannenreisig mit silbernem Stern.
Es duftet nach Tannen und Apfel und Mandelkern
Und es ist alles wie sonst – und der Tod ist so fern –

Wenn dann die Kerzen am Lichterbaum zu Ende gebrannt,
Legt der tote Soldat die erdverkrustete Hand
Jedem der Kinder leise aufs junge Haupt:
"Wir starben für euch, weil wir an Deutschland geglaubt."

Einmal im Jahr, nach der Heiligen Nacht,
Beziehen die toten Soldaten wieder die ewige Wacht.

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