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NJ-Schlagzeilen 054, Sonntag, 28. Nov. 2021

In der Endphase des grausigsten Vernichtungs-Experiments dieses Erdenzyklus

Mit der Covid-Spritzung wurde die Schwelle zur Katharsis überschritten

In dieser Ausgabe:

Der typische spritzwillilge Systemler - er ist bereits tot!

Die Spritz-Wunder-Variante Omicron

Auch die Impf-Leidenschaftlichen werden heimgesucht

Die neue IMPFSCHADEN-MELDE-Institution im Netz

Bill Gates verhöhnt in aller Öffentlichkeit seine Impf-Opfer

Bill Gates wegen COVID-19-Impfstoff-Mord vor indischem Gericht angeklagt - Todesstrafe gefordert

Die Geimpften sind die Gefahr, sie brüten die gen-veränderten Mutanten aus

Trotz der unwiderlegbaren Beweise für die Todeswirkung des Gen-Giftes geht das Totspritzen weiter

Afrika ist kein Virus-Wunder, sondern ein Widerstandswunder

Wer kollabiert zuerst, die Totgespritzten oder das Finanzsystem, oder kollabiert alles gleichzeitig?

Die Zukunft, das göttliche Leben, wird jenen gehören, die sich der Todespritzung verweigern

Ein Corona-Virus wurde im chinesischen Kriegslabor für Biowaffen, nämlich im "Wuhan Institute of Virology", in Zusammenarbeit mit dem Soros-Bio-Labor WuXi-App-Tech, das an der denkwürdigen Adresse "666 Gaoxin Road East Lake, Wuhan", operiert, so verändert, dass es gentechnisch in eine bio-technische Ausrottungswaffe verwandelt werden kann. Denn der tödliche Bestandteil dieses Laborvirus, das Spike-Protein, das im Normal-Corona-Virus durch andere Proteine in Schach gehalten wird, wird durch das genetische Programm der sogenannten mRNA-Impfstoffe isoliert, ohne Eindämmungs-Proteine, in den menschlichen Körper gespritzt. Somit stellt der Körper unaufhörlich nur diesen tödlich wirkenden Teil des Virus her. Der Körper wird gezwungen, einen Krieg gegen sich selbst zu führen. Der gespritzte Mensch scheidet dieses tödliche Element wie eine Pandemie-Fabrik aus. Damit haben die Satanisten ein geplantes, planetarisches Inferno geschaffen.

Das Bio-Labor WuXi-App-Tech des Georg Soros in Wuhan mit der Hausnummer 666. Ein Schelm, wer sich Kabbalistisches dabei denkt.

Das genetische Programm unter der Bezeichnung Covid-mRNA-Impfstoffe, also die körpereigene Herstellung des tödlichen Spike-Proteins, wurde bereits 2015 in Amerika patentiert. (Quelle Dr. David Martin) Alles, was wir jetzt erleben, wurde von langer Hand geplant. Dieser sogenannte Impfstoff ist nicht erst 2020 entwickelt worden, vielmehr war er schon seit 2015 im Bio-Waffen-Arsenal der Globalisten einsatzbereit. Die Testphase der Gift-Hersteller von etwa drei Monaten spricht Bände. Noch auffallender ist, dass die Daten dieser Testphase bis 2075 unter geheimdienstlichem Verschluss gehalten werden. (Quelle) Die unter Geheimhaltung stehenden Daten würden zeigen, dass diese Sera NULL Infektionsschutz bieten, dafür aber über eine gewisse Zeitspanne hinweg, von der Minute der ersten Spritzung an bis nach wenigen Jahren, mehr oder weniger absolut tödlich wirken.

Warum die Schöpfungsordnung das Töten der meisten Menschen auf Erden zulässt, haben wir bereits in der letzten Ausgabe behandelt. Wer sich dem Perversen, also dem Unmenschlichen ergibt, der hat natürlich nach der Schöpfungsordnung kein Existenzrecht mehr auf Erden. Die Haltung des NJ zu den gewaltsam über uns gebrachten Lebensperversionen, Gender, Schwulenheirat mit Schwulen-Adoptionsrecht usw. ist bekannt. Allerdings müssen wir auch das wiederholen, was wir schon 2013 als Unterscheidung zwischen den propagierten Perversionen als "natürliche Lebensformen" und der hinnehmbaren Andersveranlagung im Privatbereich sagten. Nämlich, "dass wir nicht möchten, dass Menschen wegen ihrer homosexuellen Neigungen verfolgt und bestraft werden. Selbst unter Hitler war Homosexualität geduldet, ungeachtet der Gesetzeslage, so lange die Betroffenen damit diskret umgingen. Aber es stellt einen Angriff auf das Leben selbst dar, wenn die Abnormalität des Fortpflanzungsstopps per Gesetzeskraft gefördert und zur Normalität erhoben wird." (NJ, 2013)

Mittlerweile muss für jeden "Menschen" sichtbar geworden sein, dass es um "Auslöschung von Menschen" geht (Rechtsanwalt Holger Fischer), nicht um die Rettung von Menschen vor einer Virus-Pandemie. Es geht allein darum, die Menschen zur tödlichen Spritze zu treiben.
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Die Spritz-Wunder-Variante Omicron

Die zentrale Weltführung der Globalisten hat offenbar noch nicht den propagandistischen Endeinsatz der "Omega"-Variante (Omega, letzter Buchstabe im Griechischen Alphabet) befohlen, sondern zunächst den Befehl zum Omicron-Zwischenschritt (15. Buchstabe) ausgegeben. Funktioniert hervorragend. Die restlichen Massen drängen zur Endspritzung. Omicron dürfte nicht weniger oder mehr gefährlich sein als die von den Impf-Berserkern so lange benutzte Delta-Variante, die sich dann als 19 mal weniger gefährlich entpuppt hat als die Ursprungsvariante. EU-Chefin Ursula von der Leyen warnte jetzt aber sofort davor, dass der Omicron-Stamm in wenigen Monaten die Welt beherrschen könnte. Und die WHO stufte Omicron am 26.11.2021 als "besorgniserregende Variante" ein, die höchste Gefährlichkeits-Kategorie der WHO. Die Vize-Vorsitzende der Südafrikanischen Ärztekammer, Frau Dr. Angelique Coetzee, die die Super-Variante entdeckte, sagte zu diesen Einstufungen und Maßnahmen folgendes: "Es ist eine voreilige Entscheidung, die ich verstehen würde, wenn es zwei Wochen später wäre und wir über diese Virusinfektion, die im Umlauf ist, über diese Mutation, mehr wüssten. Aber im Moment ist es ein Sturm im Wasserglas, denn wir haben erst in der letzten Woche von dieser viralen Mutation erfahren. Bislang haben wir nur sehr milde Fälle gesehen, daher bin ich mir nicht sicher, warum wir alle in Aufruhr sind." (Daily Mail, London, 26.11.2021)

Aber es funktioniert. Impf-Berserker Spahn forderte heute wegen Omicron den totalen Lockdown für mindestens ganz 2022 – auch bei Vollspritzung der Bevölkerung. Gleichzeitig erklären sie, dass Omicron weitestgehend immun gegen die Impfung sei. Doch das wird sich ändern. Rasch werden sie verkünden: "Die Booster-Spritzen verhindern natürlich auch Omicron."

Omega sparen sie sich für den letzten Schlag auf. Wenn alle gespritzt sind und die horrenden Schäden nicht mehr zu verheimlichen sind, vom Massensterben bis zur Massenverkrüppelung, dann kommt Omega als Schlussvariante. Schließlich hat Israel bereits das Kriegsmanöver Omega durchgeführt (JPost, 11.11.2021). Dann wird gesagt, die Menschen sterben und starben nicht am Serum, sondern an der leider nicht zu stoppenden Omega-Variante.
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Auch die Impf-Leidenschaftlichen werden heimgesucht

Dr. Helmut Binder, "plötzlich und unerwartet" - nach der Booster-Spritzung - tot!

Wir wissen, dass die meisten "vorbildlichen" Ärzte sich ihre Impfpässe natürlich selbst ausstellen. Wie viele von ihnen das Serum in die Luft spritzen und sich als geimpft eintragen, wissen wir nicht, aber es dürften die meisten von ihnen sein. Allerdings gibt es natürlich auch unter ihnen Propaganda-Hypnotisierte, die die Lüge von Big-Pharma glauben und sich tatsächlich das genetische Serum spritzen. Das Resultat sieht dann oft so aus, wie eine langjährige Patientin von Dr. Binder im folgenden berichtet. Der Name der Binder-Patientin ist der Report24-Redaktion bekannt. Hier ihr Bericht:

"Ich war letzte Woche noch bei meinem Hausarzt, Dr. Binder, weil ich mir eine Krankmeldung abgeholt habe. Ich war ein wenig verkühlt und wir haben gleich einen Coronatest gemacht, der, wie zu erwarten, dann negativ war.
Danach wollte er mir mit aller Gewalt die Coronaimpfung einreden. Obwohl ich ihm zweimal gesagt habe, dass ich mich nicht impfen lassen will. Ich sehe bei meinem Arbeitskollegen, dass der nach seiner Impfung komplett Leistung abgebaut hat. Der braucht mittlerweile sogar einen Mittagsschlaf, um den Tag durchzustehen. Durch meine Arbeit muss ich öfter aufs Dach und Stiegenhäuser auf und ab laufen. Da kommt diese Impfung für mich nicht infrage.
Als ich ihm das genau so erklärt habe, hat er mich nur ausgelacht. Er hat mich belächelt und meinte nur 'was das denn für eine Theorie wäre. Ihm ginge es ja auch gut nach der dritten Impfung'. Er hat nicht aufgehört nachzubohren, warum ich mich nicht impfen lassen will. Ich solle solidarisch sein und an die Pandemie denken. Er hat mich ausgelacht und war direkt ungut zu mir.
Ich habe dann nicht mehr viel gesagt, meine Krankmeldung geschnappt und bin gegangen. Bei diesem Termin habe ich beschlossen, den Hausarzt zu wechseln und nicht mehr zu ihm zu kommen, obwohl ich seit meiner Kindheit bei ihm war. Ich lasse mich ja nicht auslachen und mir mit Gewalt eine Impfung einreden, die ich nicht brauche.
Auch im Wartezimmer wurde ständig über die Impfung diskutiert. Er hat immer versucht allen Patienten im persönlichen Gespräch die Impfung fleißig einzureden. Und jetzt ist Dr. Binder am 24. November an einem Herzinfarkt gestorben.
Ein Bekannter von mir wollte sich auch auf keinen Fall impfen lassen. Bis er bei unserem Gemeindearzt war. Er kennt ihn – so wie ich – seit er ein kleines Kind ist. Dem hat Dr. Binder die Impfung dann so lange eingeredet, dass er sich dann doch impfen lassen hat, obwohl er total dagegen war.
Der hat den Patienten die Impfung schon fast mit Gewalt eingeredet. Ein anderer Freund von mir hat auch den Hausarzt gewechselt, weil er dessen ganzen Verwandten zur Impfung überredet hat. Die sind schon etwas älter, gehen regelmäßig zum Arzt und vertrauen auf das, was ihnen der erzählt. Er hat ihnen allen die Impfung eingeredet und hat die Patienten auch selber geimpft.
Er hat da mit Schmäh, Tricks und Angst gearbeitet. Das ist nicht okay. Er hatte einen starken Einfluss auf seine Patienten, weil er alle sehr lange kannte und ihr Vertrauen hatte. Letzte Woche hat mir der Arzt bei unserem Gespräch noch erzählt, dass er pumperlgesund und dreimal geimpft ist. Er war um die 60, Nichtraucher und gesund. Und jetzt ist er überraschend an einem Herzinfarkt gestorben. Schon etwas eigenartig, oder?"

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Die neue IMPFSCHADEN-MELDE-Institution im Netz

Dr. Daniel Langhans interviewte den Gründer der Netz-Institution "IMPFSCHADEN MELDEN", Florian Obermüller. Herr Obermüller wurde nach seiner Covid-Impfung krebskrank und sieht sich daher in der Pflicht, andere Menschen nicht in diese tödliche Falle tappen zu lassen. Sein Anliegen ist es, so viele Impfschäden wie möglich den Behörden zugänglich zu machen, denn derzeit wird ja nur ein ganz kleiner Teil aller Impfschäden gemeldet. Die spritzenden Ärzte versuchen natürlich, ihre Taten nicht öffentlich werden zu lassen und diagnostizieren ganz andere Ursachen. Florian Obermüller berichtet u.a. wie folgt:

"Ich selbst erkrankte an Krebs und einer der Ärzte wies mich mit zwei Studien darauf hin, dass eine kürzlich zuvor erhaltene Auffrischungsimpfung in Zusammenhang mit genau dieser Krebserkrankung gebracht wird. Daraufhin bat ich die Versorgungsbehörde mit einem Antrag auf Anerkennung eines Impfschadens, dies zu überprüfen und kam, ohne es zu ahnen in einen Strudel von systematischem Gegenwind. Das Gesundheitsamt kontaktierte meinen Hausarzt, der mich telefonisch unter Druck setzen wollte, meinen Antrag auf Überprüfung zurückzuziehen, da er als Arzt damit unnötige Arbeit hätte und er warf mir vor, ohne überhaupt nach dem Grund für den Antrag zu fragen, dass ich hier etwas 'konstruieren' möchte. Die Versorgungsbehörde war viel mehr daran interessiert, welcher Arzt mich darauf hingewiesen hat, statt erst einmal zu klären, ob es denn Zusammenhänge gibt und die Studienlage zutrifft. Alles das löste in mir eine kritische Sicht auf diese Vorgänge aus und ich begann zu recherchieren. Themen wie Underreporting, mangelhafte Sicherheitsbewertung von Impfstoffen kamen immer wieder auf den gleichen Nenner: Es fehlt an Daten! – und ich lernte eine Menge Menschen kennen, die auch von diesem Gegenwind bei Ärzten und Behörden erfasst wurden. Also habe ich mich mit diesen anderen zusammengeschlossen und wir haben uns zum Ziel gesetzt, dass wir diese Datenlage eben beschaffen werden, indem wir das Meldeverfahren zur Verfügung stellen." (Quelle) (Interview Dr. Langhans mit Obermüller)

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Bill Gates verhöhnt in aller Öffentlichkeit seine Impf-Opfer

Bill Gates dürfte jedem im Covid-Widerstand bekannt sein. Er kontrolliert nicht nur die WHO im Auftrag von Soros und Konsorten, sondern hält auch die entsprechenden Aktienpakete der führenden Pharma-Giganten. Vor allem kontrolliert er die Pharma-Dachorganisation GAVI.

Es war Bill Gates, der seit Beginn des gegen die Menschheit losgetretenen Impf-Vernichtungskrieges die Parole ausgab, dass es Normalität nur geben würde, wenn die Menschheit mit dem neuen genetischen Impf-Gift gespritzt sei. Gates am 9. April 2020 wörtlich: "Die gesamte Welt wird erst dann wieder zur Normalität zurückkommen, wenn der größte Teil der Menschheit geimpft ist." Bei dieser Gelegenheit macht Gates deutlich, dass die in Aussicht gestellte Rückkehr zur Normalität nur mit der Spritzung des Covid-Gen-Giftes, bekannt als RNA-Impfstoff, erreicht werden könne. Gates: "Deshalb haben wir in die RNA-Impfstoffe investiert, die am einfachsten herzustellen sind. Wir hoffen, dass das der Weg ist, die Impfstoffe zu haben, die uns von diesem schrecklichen Problem befreien." (FT, 09.04.2020)

Im Klartext sagte Gates am 9. April 2020, dass es keine Pandemie mehr geben wird, wenn alle Menschen mit diesem Gen-Gift gespritzt seien. Und natürlich, das ist die Logik in sich, wird eine Pandemie dann ausgerottet, wenn die Infektionen nicht mehr weiterverbreitet werden. Die neuen Impfstoffe sollten genau diese Voraussetzung bieten, wie Gates damals versicherte.

Bill Gates

575 Tage später, am 5. November 2021, gab Gates dem englischen Globalisten Jeremy Hunt bei Policy Exchange ein Interview mit atemberaubender Enthüllung. Gates, feist-zynisch grinsend, sagte, dass es natürlich noch lange keinen Impfstoff geben würde, der die Ausbreitung der Covid-Infektionen verhindern könne. Vielleicht, so Gates, die faktisch totgespritzten Massen beleidigend, "in fünf Jahren".

Gates verrät im Interview auch, dass der Covid-Krieg von ihm und seinen Globalisten bereits 2015 in die Endphase der Planung angekommen war. Wörtlich sagt Gate: "Ja, das stimmt. Es war 2015, als ich den TED-Vortrag hielt und eine Reihe von Artikeln mit dem Titel 'Wir sind nicht vorbereitet für die nächste Pandemie' schrieb, und das war leider eine treffendere Vorhersage dessen, was passieren würde, als irgendjemand es sich gewünscht hätte. Der wirtschaftliche Schaden, die Todesfälle, es war einfach schrecklich."

Und dann sagte Bill Gates in diesem Interview keck und unverfroren, wie schon erwähnt, dass die derzeitigen Impfstoffe eine Übertragung der Krankheit nicht verhindern können. Gates wörtlich: "Ich gehe davon aus, dass sich die R&D-Budgets (Forschung und Entwicklung) auf Dinge konzentrieren werden, die wir heute noch nicht haben. Wir haben keine Impfstoffe, die die Übertragung verhindern. Wir haben Impfstoffe, die die Gesundheit fördern, aber die Übertragung nur geringfügig reduzieren. Wir brauchen eine neue Art der Impfung."

Und zum Beweis, dass seine sogenannten Covid-Impfstoffe die Verbreitung der Krankheit nicht verhindern können, gibt Bill Gates zu, dass er hoffentlich in 5 Jahren in einem neuen Buch schreiben wird können, auf eine neue Pandemie vorbereitet zu sein. Also bestenfalls in 5 Jahren. Gates wörtlich: "Ich hoffe also, dass ich in fünf Jahren ein Buch mit dem Titel "Wir sind bereit für die nächste Pandemie" schreiben kann." (Video-Quelle NJ und Original-Video)

Klarer kann man es nicht mehr sagen, dass dieses genetische Gift niemals dazu gedacht war, einen Gesundheitsschutz zu bieten. Und wenn es nicht beabsichtigt war, die Menschen damit vor einem Covid-Virus zu schützen, indem die Verbreitung des Virus ausgeschaltet wird, welches strategische Ziel wurde dann verfolgt? "Das Auslöschen von Menschen", wie es Rechtsanwalt Holger Fischer sagte. Eine andere Erklärung für das Menschen-Spritz-Unternehmen kann es nicht geben.

Eine weitestgehende Bestätigung dieses strategischen Ziels lieferte ja auch der globalistische Systemhandlanger beim ZDF, Markus Lanz, der am 3. März 2021, "das Sterben der alten Leute" als "ganz wichtiges strategisches Ziel" völlig ungeniert in seiner Sendung herausstellte. (Quelle)
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Bill Gates wegen COVID-19-Impfstoff-Mord vor indischem Gericht angeklagt - Todesstrafe gefordert

Die indische Anwaltskammer berichtet, dass gegen zwei Milliardäre, die für die Herstellung des COVID-19-Impfstoff von AstraZeneca (Covishield in Indien), verantwortlich sind (BusinessToday, 23.12.2020), Anklage erhoben wurde. Die Anklage wurde vor beim indischen High Court wegen Mordes an einem 23-jährigen Mann durch Covid-Impfung eingebracht.

Bei den beiden Angeklagten handelt es sich um Bill Gates und Adar Poonawalla. Poonawalla ist der Geschäftsführer des Serum Institute of India (SII), dem angeblich größten Impfstoffhersteller der Welt. (CNN) Laut Unternehmensnachrichten stellt Adar Poonawallas Unternehmen nicht nur den COVID-19-Impfstoff "Covishield" her, sondern auch mehr als 50 % aller Impfstoffe, die Säuglingen injiziert werden.

Bei den in der Anklage als "ungenannt" aufgelisteten Angeklagten handelt es sich um "Regierungsbeamte und Führungskräfte, die an der Ermordung eines 23-jährigen Mannes beteiligt waren, der aufgrund einer Impfung ums Leben kam", so die Anklageschrift.

Der Verstorbene ließ sich mit dem Covishield-Impfstoff impfen, weil er den Versprechungen des Herstellers glaubte, der Impfstoff sei völlig sicher, und weil sein Arbeitgeber, die Indische Bahn, vorschreibt, dass nur doppelt geimpfte Personen arbeiten und unterwegs sein dürfen.

In der Veröffentlichung der Indischen Anwaltskammer unter dem Titel "Der Welt erster Impf-Mordfall gegen Bill Gates und Adar Poonawalla kommt vor den Indischen High Court" heißt es außerdem, dass der AEFI-Ausschuss für Impfschäden (Adverse Event Following Immunisation) – eine Regierungs-Institution - vor kurzem zugegeben hat, dass auch der Tod der 33-jährigen Dr. Snehal Lunawat auf Nebenwirkungen des Covishield-Impfstoffs zurückzuführen ist. (Quelle – Anwaltskammer)

Der AEFI-Ausschuss für Impfschäden (Adverse Event Following Immunisation) der indischen Regierung hat vor kurzem zugegeben, dass der Tod von Dr. Snehal Lunawat auf Nebenwirkungen des Covishield-Impfstoffs zurückzuführen ist: "Der Regierungsausschuss akzeptiert, dass der Tod der Ärztin aufgrund eines mit dem COVID-Impfstoff verbundenen Blutgerinnsels eingetreten ist. Die Verwandten von Dr. Snehal Lunawat haben sich schriftlich an die Regierung gewandt und die WHO gebeten, die Ursache ihres Todes zu untersuchen, da eine solche Untersuchung nur die AEFI veranlassen darf. Der indische 'Nationale Ausschuss für unerwünschte Impfschäden' (AEFI) hat endlich anerkannt, dass der Tod von Dr. Snehal Lunawat, einer 33-jährigen Ärztin aus Maharashtra, die in Gurugram arbeitete, auf ein seltenes Thrombose-Ereignis zurückzuführen ist, das durch Impfung von Covishield auftrat." (Boom-Live, 20.10.2021)

Bill Gates als Impf-Mörder angeklagt

Bill Gates in Indien als Impf-Massen-Mörder angeklagt

Damit ist ein wichtiger Schritt getan, um letztlich gegen Bill Gates zu einer Verurteilung wegen Massenmordes zu kommen. Wenn auch nicht im ersten Anlauf, das dürfen wir nicht erwarten. Aber der Weg dorthin wird mit solchen Anklagen bereitet. Zudem ist es für jede indische Regierung gefährlich, wenn die Menschen erkennen, dass sie getötet werden, selbst wenn es sich nur um Fahrlässigkeit handeln würde. Das hat die Vergangenheit gezeigt. Und daran könnte auch Präsident Modi letzten Endes scheitern, sollte er die Ausrottungs-Täter zur Sicherung seiner persönlichen Pfründe zu schützen versuchen. Wobei aber auch nicht ausgeschlossen werden kann, dass der Hindu-Nationalist ein Exempel statuieren könnte.

Der besagte AEFI-Bericht hat aber unumkehrbar die Lügen des Impfstoffsyndikats entlarvt, dass ihre Impfstoffe völlig sicher seien. Somit kann die Justiz nur noch unter allergrößten Verrenkungen untätig bleiben, wenn überhaupt. Vor allem, weil seit Juni d. J. ein Höchstgerichts-Urteil vorliegt, wonach es ein Verbrechen ist, einen Menschen mit Täuschung zur Impfung zu verleiten. Im Urteil des High Court von Meghalaya vom 23. Juni 2021 steht: "Wenn also eine erwachsene Person durch Gewalt oder durch Täuschung zu einer Impfung gezwungen oder veranlasst wird, so ist das sowohl ein Verbrechen als auch eine unerlaubte Handlung sowie auch ein zivilrechtliches Unrecht. Somit ist von einer Impfpflicht seit den Anfängen der Impfungen als Präventivmaßnahmen nicht nur immer wieder abgeraten worden, vielmehr wurde dies auch von den Gerichten seit mehr als einem Jahrhundert immer wieder konsequent abgelehnt." (Indische Anwaltskammer, 24.06.2021)

Die Anklage gegen Bill Gates und Adar Poonawalla macht beide zu Mitverschwörern eines Massenmordes. Bill Gates und Adar Poonawalla, weil sie in Partnerschaft die Herstellung des Impfstoffs Covishield (AstraZeneca), betreiben. Das fällt in dieser Konsequenz unter den Vorwurf der Verschwörung, weil die Menschen eben hinsichtlich der Sicherheit der Impfstoffe getäuscht werden. In Indien wird derjenige, der die falsche Vermarktung seines Produkts zulässt, ebenfalls für schuldig befunden, weil er eine entsprechende Handlung begangen oder unterlassen hat. In diesem Zusammenhang werden die Bestimmungen von Abschnitt 120 (B), 34, 109 usw. des IPC herangezogen, um Bill Gates und Adar Poonawalla des Massenmordes schuldig zu sprechen, d. h. Abschnitt 302, 115 usw. des IPC. Nach dieser Rechtsgrundlage müssten beide Angeklagte verurteilt werden. Es droht ihnen dann die Todesstrafe, so interpretiert die Indische Anwaltskammer den ersten Impf-Mordfall der Welt.

Nach Meinung der Experten werden Bill Gates und Adar Poonawalla angesichts der stichhaltigen Beweise die Todesstrafe erhalten. Erwähnt wird auch ein früheres Verfahren gegen Bill Gates wegen der Ermordung von sieben, viele sprechen von acht kleinen Mädchen im Zuge von Gates' HPV-Impfstoff-Tests Gardasil in Indien. Die Ankläger berufen sich somit auch auf die kriminelle Vergangenheit von Bill Gates und auf das Urteil des Verfassungsgerichts des Obersten Gerichtshofs in der Rechtssache Kalpana Mehta (2018) 7 SCC 1, das eine starke Verurteilungsgrundlage gegen Bill Gates und sein Impfstoffsyndikat ist. In der Anklageschrift wird auch auf das von Bill Gates gesponserte indische Polio-Impfprogramm verwiesen.

Indian Bar Association

Die indische Anwaltskammer bestätigt die Impf-Mordanklagen gegen Bill Gates und Mittäter

"Im Jahr 2014 finanzierte die Gates-Stiftung Tests mit experimentellen HPV-Impfstoffen, die von Glaxo Smith Kline (GSK) und Merck entwickelt wurden und an 23.000 jungen Mädchen in abgelegenen indischen Provinzen getestet wurden. Etwa 1.200 litten unter schweren Nebenwirkungen, darunter Autoimmun- und Fruchtbarkeitsstörungen. Sieben starben. Die Ermittlungen der indischen Regierung ergaben, dass die von Gates finanzierten Forscher weitreichende ethische Verstöße begangen haben: Sie drängten gefährdete Dorfmädchen zur Teilnahme an der Studie, schikanierten die Eltern, fälschten Einverständniserklärungen und verweigerten den verletzten Mädchen die medizinische Versorgung. Der Fall liegt nun vor dem Obersten Gerichtshof des Landes." (GreatGameIndia, 13.04.2020)

In Indien werden Gates' Impfaktivitäten als die Durchsetzung eines finsteren Plans bezeichnet. Im Rahmen seines Polio-Programms wird darauf verwiesen, wie er das Leben von vielen Kindern zerstörte, da sie nach den Spritzungen an einer unbekannten Lähmung litten. In der Anklageschrift wird deshalb gefordert, dass beide Angeklagte, Bill Gates und Adar Poonawalla, eine Kaution verweigert und ihre Vermögen konfisziert werden müsse.

Nach Indischem Recht könnte jeder indische Bürger in diesem Stadium der Anklage, auch wenn es später nicht zum eigentlichen Prozess kommen sollte, sowohl Bill Gates als auch Adar Poonawalla verhaften und den Behörden überstellen.

Tatsächlich haben verschiedene soziale Organisationen und zahlreiche Menschen ihren Willen kundgetan, von ihrem Recht Gebrauch zu machen und die Beschuldigten gemäß Artikel 43 des Strafgesetzbuches zu verhaften.

Es ist zwar ermutigend zu lesen, dass tatsächlich Anklage wegen Massenmordes gegen milliardenschwere Globalisten wegen ihrer Verbrechen gegen die Menschlichkeit im Zusammenhang mit den genverändernden COVID-19-Injektionen erhoben wurde, doch bleibt es zunächst unwahrscheinlich, dass dieser Fall jemals vor Gericht verhandelt wird.

Bill Gates wird für die indische Justiz nicht greifbar sein, und Adar Poonawalla wird sich irgendwie freikaufen. Aber der Anfang ist gemacht. Erstmals in der Menschheitsgeschichte ist eine Anklage vor einem Höchstgericht zugelassen worden, die den Plan der Menschheitsausrottung durch Impfung zum Inhalt hat. Das ist der erste Schritt auf dem Weg zum Sieg über die Reptilien. Mit zunehmenden erkennbaren Massentötungen durch die Impf-Gifte und dem damit einhergehenden Welt-Chaos wird es am Ende zu diesen Anklagen mit Verurteilungen kommen, die in Wäldern von Galgen vollstreckt werden.
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Die Geimpften sind die Gefahr, sie brüten die gen-veränderten Mutanten aus

Endspritzen

Die FAZ: "Lockdown für Geimpfte? DRK fordert weitreichende Kontaktbeschränkungen, da sich in den vergangenen Wochen mehrfach gezeigt habe, dass es auf Treffen von Geimpften immer wieder zu Ansteckungen gekommen sei, obwohl vor der Zusammenkunft per Schnelltests keine Infektionen nachgewiesen hätten werden können." (FAZ, 25.11.2021, S. 4)

Professor Clemens Wendtner, Chefarzt der Infektiologie, Klinik Schwabing, gibt zu, ohne es wörtlich zu sagen, dass wir wegen der Geimpften in der Katastrophenmedizin angekommen sind. Wendtner wörtlich:
"Wir sind jetzt in der Katastrophenmedizin angekommen. Vor ein paar Tagen gab es in Starnberg einen Patienten mit einem Riss in der Hauptschlagader im Bauch. … Und hier in Schwabing haben wir jetzt auch viele Leukämiepatienten. Da kann es derzeit zu einem lebensbedrohlichen Notfall kommen, oft nachts." (FAZ, 25.11.2021, S. 8)

Professor Dr. Christian Perronne ist Leiter der medizinischen Abteilung des Raymond-Poincaré-Krankenhauses in Garches, dem Lehrkrankenhaus der Universität von Versailles-St. Quentin bei Paris. Er war seit 1994 Leiter der Abteilung für Infektions- und Tropenkrankheiten der Universität, wurde aber vor einigen Monaten von dieser Position entlassen. Er ist Mitglied von Frankreichs biomedizinischem Forschungszentrum von Weltrang, dem Pasteur Institut, an dem er in Bakteriologie und Virologie promovierte und wo er bis 1998 als stellvertretender Direktor des nationalen Referenzzentrums für Tuberkulose und Mykobakterien tätig war.

Bereits Mitte August 2021 forderte der Impfexperte und ehemalige Vizepräsident der Europäischen WHO-Sachverständigengruppe für Impfungen, Professor Dr. Christian Perronne: "Alle Geimpften Personen müssen während der Wintermonate in Quarantäne bleiben, da sie sonst ernsthafte Erkrankungen riskieren." Perronne ist Spezialist für Tropenkrankheiten und für neu auftretende Infektionskrankheiten. Er war Vorsitzender des "Fachausschusses für übertragbare Krankheiten des Hohen Rates für öffentliche Gesundheit" in Frankreich. Professor Perronne weiter: "Geimpfte Menschen sollten unter Quarantäne gestellt und von der Gesellschaft isoliert werden. Ungeimpfte Menschen sind nicht gefährlich; geimpfte Menschen sind für andere gefährlich. In Israel - ich stehe mit vielen Ärzten in Israel in Kontakt - gibt es jetzt schon große Probleme. Die schweren Fälle in den Krankenhäusern sind geimpfte Personen."

Professor Perronne, dieser außergewöhnliche Weltexperte auf diesem Gebiet wurde in diesem Interview noch deutlicher: "Es ist in der Geschichte der Infektionsmedizin noch nie vorgekommen, dass ein Staat oder Politiker systematische Impfungen für Milliarden von Menschen auf der Welt gegen eine Krankheit empfohlen haben, deren Sterblichkeitsrate heute bei 0,05 % liegt. Das ist eine sehr niedrige Sterblichkeitsrate! Und sie machen allen Angst, dass eine neue so genannte 'Delta-Variante' aus Indien kommt, aber in Wirklichkeit sind alle diese Varianten immer weniger gefährlich, und wir wissen jetzt, dass [mit] diesem so genannten „Impfstoff“, in der Bevölkerung, die im Großen und Ganzen geimpft wird, gerade bei diesen Menschen die Varianten entstehen."

Und dann fuhr Professor Perronne mit diesen Worten fort: "Ich verstehe also nicht, warum die Politiker und die verschiedenen Behörden in den verschiedenen Ländern Massenimpfungen fordern, obwohl die Krankheit so mild verläuft. Und wir wissen, dass über 90 % der Fälle bei sehr alten Menschen auftreten. Und wir können sie behandeln: Wir haben Therapien. Es gibt Hunderte von Veröffentlichungen, die zeigen, dass frühe Behandlungen funktionieren: Es gibt Hydroxychloroquin, Azithromycin, Ivermectin, Zink, Vitamin D und so weiter – es funktioniert! Es gibt Veröffentlichungen! All diese Produkte, so genannte 'Impfstoffe', sind also nutzlos, denn wir können eine Epidemie sehr wohl kontrollieren."

Professor Perronne

Professor Dr. Perrone, der absolute Weltexperte auf dem Gebiet der Virologieund Epidemiologie macht klar: Die Geimpften sind die Gefahr für die Ungeimpften, sie sollten isoliert werden.

Perronne führt zu diesem alternativen Ansatz, die sogenannte Pandemie mit Medikamenten – zur intervenierenden Akuttherapie wie auch zur Prophylaxe – in Schach zu halten, das Beispiel Indien an: "Dort leben fast anderthalb Milliarden Menschen in vielen verschiedenen Bundesstaaten. In den Bundesstaaten, in denen man die Menschen mit Ivermectin, Zink, Doxycyclin und Vitamin D behandelte, blieb die Epidemie auf einem sehr niedrigen Niveau: Sie war ziemlich schnell vorbei. Aber in den Staaten, in denen sie diese antibiotischen und antiviralen Behandlungen, die auf das Virus wirken, verboten haben, und wo sie den 'Impfstoff' und auch Remdesivir (aus Frankreich und Belgien kommend, weil Remdesivir so giftig und nicht wirksam war: die Franzosen und Belgier schickten Unmengen von Remdesivir an die indische Bevölkerung!) gefördert haben, in diesen Gebieten Indiens, in denen sie 'Impfstoffe' und Remdesivir verwendet haben, kam die Epidemie zurück, mit neuen Todesfällen. Das ist der Beweis dafür, dass man mit einer frühzeitigen Behandlung Erfolg haben kann und die Epidemie sehr schnell vorbei sein wird." (American Frontline Doctors: 17.08.2021 und Video-Doku)

Das sind Fakten, die nicht zu widerlegen sind. Dazu kommt die Tatsache, dass die Covid-Giftstoffe nicht einmal zu einem Prozent eine Covid- Infektion abhalten können. Aber garantiert ist, dass dieses genetische Gift früher oder später für fast alle Gespritzten tödlich enden wird.
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Trotz der unwiderlegbaren Beweise für die Todeswirkung
des Gen-Giftes geht das Totspritzen weiter

Dass das genetisch-infernale Gift die gespritzten Menschen von innen heraus zerstört, ihre Organe zerfrisst und das menschliche Blut in eine Art schwarze Giftbrühe verwandet, stammt nicht von Verschwörungsvertretern, sondern von den renommiertesten Wissenschafts-Institutionen der Welt.

Die weltweit renommierte Forschungs-Universität von Stockholm hat nachgewiesen, dass das genetische Gift in den DNA-Kern eindringt und natürliche Immunität des Menschen ausschaltet. (Quelle1 und Video-Quelle)

Eine Harvard-Studie unter dem Titel "Anstieg von COVID-19 steht in 68 Ländern und 2947 Bezirken in den Vereinigten Staaten: Es gibt keinen Zusammenhang zwischen dem Grad der Impfung und der Infektionen", veröffentlich im renommierten Welt-Wissenschaftsmagazin European Journal of Epidemiology am 9. September 2021, lesen wir: "Länder mit einem höheren Prozentsatz der vollständig geimpften Bevölkerung haben mehr COVID-19-Fälle pro 1 Million Einwohner als Länder mit geringerer Impfrate. Bemerkenswert ist, dass Israel mit einem Anteil von über 60 % der Bevölkerung, die vollständig geimpft sind, in den letzten 7 Tagen die meisten COVID-19-Fälle pro 1 Million Einwohner aufwies." Als Konsequenz empfiehlt die Studie folgendes: "Die alleinige Abhängigkeit von der Impfung als primäre Strategie zur Minderung von Covid-19 muss dringend überprüft werden. Es müssen auch andere pharmakologische Interventionen verstärkt erfolgen." (Quelle)

Gleichzeitig halten sie uns vor, das totale Kaputtspritzen in Israel mit allen Booster-Giften hätte die Ausbreitung der sogenannten Covid-Pandemie total eingedämmt. Diese Fakten belegen also das Gegenteil und beweisen, dass mit strategischen Lügen die "Menschenauslöschung" fortgesetzt werden soll.

Die Harvard-Wissenschaftler Mary Bushman, Rebecca Kahn, Bradford P. Taylor, Marc Lipsitch, William P. Hanage veröffentlichten am 15. November 2021 ihre überarbeitete Studie "Auswirkungen von SARS-CoV-2-Varianten mit erhöhter Übertragbarkeit und/oder teilweiser Immunschwäche auf die Bevölkerung", in der sie darauf hinweisen, dass Impfungen in Zeiten aktiver Varianten die epidemische Lage verschlimmern. In einer solchen Situation, so heißt es wörtlich in der Studie, "kann sich eine Variante weiter ausbreiten, selbst wenn sich in der Bevölkerung eine Immunität aufbaut, und die Epidemie verschlimmert sich." (CELL, 15.11.2021)

Eine weitere Harvard-Studie widerlegt eindeutig die Lüge, nur die Giftspritze, die künftig alle paar Wochen gesetzt werden soll, könne eine Covid-Infektion auch nur teilweise verhindern. Die neue Studie (Continued Effectiveness of COVID-19 Vaccination among Urban Healthcare Workers during Delta Variant Predominance) untersuchte geimpfte und ungeimpfte Mitarbeiter des Gesundheitswesens in Massachusetts. Sie ergab, dass die Menschen, die Covid-19 hatten, nicht fürchten müssen, sich zu infizieren. "Genesene sind besser geschützt als Geimpfte!"

Gleichzeitig zeigen andere ganz offizielle Daten, dass die Impfstoffe nicht nur nichts bewirken, sondern die Epidemie noch verschlimmern. So könnte man auch sagen, dass es für den Großteil der Bevölkerung sinnvoller ist, sich mit SARS-CoV-2 anzustecken und mit Hilfe einer umfassenden frühen Behandlung bei der Entwicklung von Symptomen potentielle negative gesundheitliche Auswirkungen zu minimieren. Danach ist man immun.

Trotz dieser wissenschaftlichen Fakten treiben sie uns derzeit in die Spritze. Sie tun das, obwohl sie wissen, dass die Genspritzung während der Epidemie ein Inferno der Menschenausrottung auslösen wird. Obwohl sie das wissen, obwohl sie uns mit der "bislang verheerendsten Variante", die Wundervariante Omicron, in Panik versetzen, wollen sie uns in die Spritze treiben, sodass es gemäß gefestigter Lehrmeinung (impfen während einer Pandemie) der sogar vom System anerkannten Wissenschaft zu einer Menschen-Ausrottung unvorstellbaren Ausmaßes kommen muss. Das lässt wiederum nur einen Schluss zu: Sie wollen uns strategisch-planmäßig töten.

Neu ist das ohnehin nicht. Der Impf-Berserker und Pharma-Kapo Karl Lauterbach gab das am 19. Juni 2021 unumwunden zu, als er zynisch vor der Kamera mit seinem Wissen prahlte, dass "wenn ein Virus auf eine Impfung trifft, es gefährlich werden muss."

Nicht zuletzt liegt der BRD-Spritz-Politik ein wissenschaftliches Gutachten vor, wonach mit zunehmender Covid-Impfung die Sterberate steigt. Die Wissenschaftler Prof. Dr. Rolf Steyer und Dr. Gregor Kappler kommen zu dem Ergebnis, dass die Übersterblichkeit in Deutschland im engen Zusammenhang zur Impfquote steht. Die in dem Dokument analysierten Daten beziehen sich auf den Zeitraum vom 6. September 2021 bis 10. Oktober 2021. Das Fazit der unwiderlegbaren Studie lautet: "Je höher die Impfquote, desto höher die Übersterblichkeit." (Quelle)
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Afrika ist kein Virus-Wunder, sondern ein Widerstandswunder

Afrika Europa

In Afrika pralles Leben, weil kaum jemand geimpft ist

In Europa Tode und Elend durch die Gift-Spritzungen

Die Wirklichkeit des Tötungsplans ist mit den Fakten auf dieser Seite hinreichend unter Beweis gestellt worden. Wem die vielen Beweise noch nicht ausreichen sollten, der vergleiche bitte Irland mit Afrika. Im Pharma-Dorado Irland, wo 90 % der Bevölkerung gespritzt sind, wo den Menschen gesagt wurde, sie seien vollständig geschützt, in Wirklichkeit sind sie potentiell "impf-ausgelöscht", droht die gesamte Schließung des Landes. Trotz der fast 100-Prozent-Spritzung, gerade wegen der grassierenden Neu-Infektionsrate. Ja, mit Stand 24.11.2021 waren in Irland 89,55 % der Bevölkerung durch- und zugespritzt. 14 % hatten zu diesem Zeitpunkt sogar schon das Booster-Gift gespritzt bekommen. (Quelle)

Associated Press (AP) stellte in einem Bericht vom 19.11.2021 fest: "Als das Coronavirus letztes Jahr erstmals auftauchte, befürchteten die Gesundheitsbehörden, dass die Pandemie über Afrika hinwegfegen und Millionen von Menschen töten würde. Obwohl es noch immer unklar ist, wie hoch die endgültige Zahl der Opfer von Covd-19 sein wird, ist dieses katastrophale Szenario in Simbabwe oder einem Großteil des Kontinents noch nicht eingetreten."

Die AP räumt ein, dass der Fall Afrika zu bedeutsam sei, um ihn zu ignorieren. Man stellt fest, dass es im Großen und Ganzen gelungen sei, von der Pandemie verschont zu bleiben. "Dies stellt manche Wissenschaftler und Gesundheitsexperten jedoch vor ein Rätsel: Es gibt etwas 'Geheimnisvolles' in Afrika, das die Wissenschaftler vor ein Rätsel stellt", so Wafaa El-Sadr, Lehrstuhlinhaberin für globale Gesundheit an der Columbia University. "Afrika verfügt nicht über die Impfstoffe und die Ressourcen zur Bekämpfung von Covid-19, die in Europa und den USA zur Verfügung stehen, aber irgendwie scheint es dort besser zu laufen", sagte sie.

Auch die Auftragslügner vom SPIEGEL, die reichlich von Bill Gates mit Millionen für ihre Lügen bedacht werden, mussten in Bezug auf die Afrika-Wirklichkeit auf ein Wunder ausweichen: "Geringe Fallzahlen und leere Krankenhäuser trotz niedriger Impfquote Das afrikanische Corona-Wunder." (Spiegel, 04.11.2021)

Selbstverständlich handelt es sich bei der Gesundheit in Afrikas nicht um Wunder, sondern um die überaus irdischen Tatsache, dass die Menschen auf diesem Kontinent in nur ganz geringem Maße die Giftspritzen erhalten haben. Erst durch die genetische Giftspritze werden die Menschen krank- und totgemacht.
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Wer kollabiert zuerst, die Totgespritzten oder das Finanzsystem,
oder kollabiert alles gleichzeitig?

Alle Führungskräfte in Europa wissen, dass das Merkel-System, das die kulturellen Identitäten der Völker Europas vernichtet hat, so tot ist wie die Corona-Gespritzten. Der letzte Kraftakt Merkels, den Deutschen alle Sozialkosten der europäischen Südländer aufzuladen, wird derzeit in vollen Zügen im Süden genossen. Spanien wäre schon explodiert, ohne diese von den Deutschen garantierten Milliardenzuflüsse. Doch der Reihe nach.

Europa Kollaps

Wie mit der Leiche BRD umgehen? Dieser Frage widmen sich die "guten Freunde" der Merkel-Deutschen derzeit sehr intensiv. Am 26. November 2021 sausten über Rom neun Düsenjäger der italienischen Luftwaffe und stießen die Farbenschweife der Dreifarben-Flagge beider Länder, die Trikolore, aus. Das militärische Himmelsschauspiel war der feierliche Schlussakt eines neuen Paktes zwischen Frankreich und Italien. Italiens Ministerpräsident Mario Draghi und der französische Präsident Emmanuel Macron unterzeichneten an diesem Morgen im römischen Quirinalspalast, dem Amtssitz des italienischen Präsidenten, einen umfangreichen Vertrag, der als Quirinalsvertrag bezeichnet wird. Draghi nannte diesen Morgen der Vertragsunterzeichnung einen "historischen Moment in der Geschichte der Beziehungen beider Länder. Seit heute sind wir uns näher."

Die Namensgebung des Vertrags, der Quirinalsvertrag, erinnert an den deutsch-französischen Élysée-Vertrag von 1963, der nach dem Amtssitz des französischen Präsidenten benannt ist und den Grundstein für die enge Partnerschaft der einst sogenannten Erbfeinde bildete.

Der 26.11.2021 war der Moment, an dem das Ende der grässlichen Merkel-EU besiegelt wurde. Julius Müller-Meiningen von der PNP nennt den Pakt am 27.11.2021 "eine Antwort auf die sich verändernden Machtverhältnisse in Europa. Mit der Ampel-Koalition in Berlin bricht in den multilateralen Beziehungen eine neue Ära an."

Der Pakt wäre ohne Weiteres als Teil der üblichen Partnerschaften im Rahmen der EU-Vorgaben zu sehen, stieße er nicht in das von Merkel zurückgelassene Machtvakuum, das in Berlin trotz des internationalen und europäischen Gewichts Deutschlands nicht ohne Weiteres gefüllt werden kann.

Nicht zufällig geht es dem früheren Chef der Europäischen Zentralbank Draghi und dem Ex-Banker Macron, der ab Januar mit Frankreich den EU-Ratsvorsitz übernimmt, auch um eine Reform der Euro-Zone. Beide, denen ein freundschaftliches Verhältnis nachgesagt wird, wollen die derzeit ausgesetzten Regeln des Stabilitäts- und Wachstumspakts dauerhaft verändern. Es geht allen Beteiligten nur noch darum, die im Krepieren noch zuckende Melkkuh BRD bis zu ihrem letzten Atemzug zu melken.

Weiter vereinbarten beide Länder eine engere Kooperation in der Raumfahrt. Das Weltall wird im Vertrag als "Schlüsseldimension" bezeichnet. Die Staaten wollen demnach ihre Industriezusammenarbeit für Erkundung im All, Beobachtung der Erde und Telekommunikation ausbauen. Zudem wollen Italien und Frankreich den Streitkräften des jeweils anderen Landes den Transit und die Stationierung von Truppen im eigenen Land erleichtern und sich gegenseitig mit Verteidigungsausrüstung unterstützen.

Die militärische Komponente des Vertrags bereitet die militärische Einkreisung des "guten Freundes" vor. Ausgemolken, schlachten, an diesen Gedanken erfreuen sich die anderen EU-Länder. Niemand hat die Merkelisten als Freibier-Spendierer gemocht. Jetzt, wo der Spendierer die Runden nicht mehr bezahlen kann, treten ihm die anderen in den Hintern und werfen ihn aus der Kneipe, um bei diesem Beispiel zu bleiben.

Die FAZ titelte: "Spaniens Sozialausgaben in Rekordhöhe", um dann die schwindelerregende Summe zu nennen: "Der zweite Haushalt der linken Minderheitskoalition sieht die höchsten Sozialausgaben in der Geschichte der spanischen Demokratie vor. Sie belaufen sich auf 248 Milliarden Euro." Dann wird darauf hingewiesen, warum es Spanien ohne faktische wirtschaftliche Kraft schafft, seine Menschen mit diesen Wahnsinns-Geschenken still zu halten. Es wird im Beitrag enthüllt, warum diese die Menschen stillhaltenden Sozialleistungen ohne wirtschaftliche Steuergenerierung machbar sind: "Viel wichtiger sind für Spanien die insgesamt 140 Milliarden Euro aus dem Covid-Wiederaufbaufonds der EU." (FAZ, 27.11.2021, S. 29)

Die Merkel-Deutschen haben sich den ersten Fangschuss mit der Vernichtungs-Migration gegeben, sie liegen seit 2015 unter Welcome-Schreien blutend am Boden. Und dieses Jahr rasten die Freiwilligen, die echten Merkelisten, zu den Todeszentren, wo sie sich den Schuss abholten. Aber leider ist dieser Gen-Schuss nicht mit dem "Golden Schuss" der Rauschgiftträume zu vergleichen. Nach dem Gen-Schuss wartet meist ein grausamer Tod.
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Die Zukunft, das göttliche Leben, wird jenen gehören,
die sich der Todespritzung verweigern

Kickl

Die Helden in Österreich werden von FPÖ-Chef Herbert Kickl unerschrocken angeführt.

Wir werden sehen, wie weit Präsident Wladimir Putin in die Geschicke Europas eingreifen wird. Wichtiger wird sein, ob er sich im Zuge der militärischen Europa-Entscheidung in der Ukraine völlig von den Globalisten lösen wird. Könnte gut sein, denn nach der Einnahme der Ostukraine wird der westliche Gendersumpf sozusagen in einer Abfolge von Stunden verfaulen und zerfallen. Insofern können Frankreich und Italien paktieren, so viel sie wollen, sie bleiben Zaungäste bei der möglichen Errichtung einer russischen Europa-Einnahme.

Putin weiß, dass die Mutationen durch die Gen-Spritzungen auch sein Land heimsuchen können. Der russische Präsident hofft darauf, mit seinem Gegen-Gen-Stoff, Sputnik-V, das genetische Covid-Inferno neutralisieren zu können. Putin dürfte von China die genetische Formel des im Labor von Wuhan hergestellten Virus für ein semi-genetisches Gegen-Programm bekommen haben.

Gleichzeitig wird der Widerstand jener, die sich nicht genetisch töten lassen wollen, immer intensiver. Die freiwillig Gespritzten werden für das System auch keine Stütze mehr sein, denn sie sind seelisch schon todkrank, wenn nicht sogar zombi-tot.

Es gibt nur noch die Kraft der sich dem Spritztot verweigernden Echt-Menschen, die stündlich zunimmt und wächst. Aber zu uns stoßen Millionen von Zwangsgespritzten, die einen unbändigen Hass auf das System in sich tragen. Mit ihnen muss das System rechnen, und zwar als unerbittlicher Todfeind.

Die Helden in Österreich, angeführt von FPÖ-Chef Herbert Kickl, rufen zum Generalstreik auf, um dem Todessystem den Stecker zu ziehen. Auf seinem Telegram-Kanal veröffentlichte Herbert Kickl ein Schreiben, in dem er sich uneingeschränkt auf die Seite des Widerstands stellt, der am 1. Dezember mit einem Warnstreik dem Impfzwang-Terror der Regierung mit der Macht des benötigten Arbeitsbürgers begegnen will.

Kickl: "Zu diesem Widerstand rufe ich alle Bürger auf – egal ob geimpft oder ungeimpft. Denn der Impfzwang gilt dann für alle – egal ob für den ersten, zweiten, dritten, vierten, fünften… Stich!", so Herbert Kickl auf seinem Telegram-Kanal zum angekündigten Warnstreik. Die Regierung von Kanzler Alexander Schallenberg ließ in der Kronen-Zeitung sinngemäß verkünden, dass die Menschen so lange mit Lebensvernichtungsmaßnahmen überhäuft würden, bis sie sich den Todesschuss setzen lassen würden. "So werden Ungeimpfte in Zukunft weiterhin vom öffentlichen Leben ausgeschlossen bleiben, da die 2G-Regeln wohl noch länger Gültigkeit haben werden." Die Wortwahl zur Verkündung der Terrormaßnahmen wird von der Reptilien-Führung in Übersee vorgegeben. Der BRD-Spritzminister Jens Spahn benutzt quasi dieselbe Wortwahl: "Stellt Euch darauf ein, 2G, geimpft oder genesen, und war auffrischgeimpft dann ab einem Punkt X, gilt mindestens mal das ganze Jahr 2022. Wenn Du irgendwie mehr tun willst als Dein Rathaus oder Deinen Supermarkt besuchen, dann musst Du geimpft sein."

In Österreich läuft es landesweit auf eine Entscheidung hinaus. Elsa Mittmannsgruber berichtete vom Samstag, 27. November 2021 im WOCHENBLICK:

"Auch am heutigen Samstag fanden österreichweit Proteste gegen die generelle Impfpflicht statt. Ob in Graz, Klagenfurt, St. Pölten oder Innsbruck, überall gingen die Menschen auf die Straße. Denn sie alle eint der Wille, den Plänen der türkis-grünen Regierung eine Absage zu erteilen und weiter in Freiheit zu leben. 'Frieden, Freiheit, keine Diktatur!', halte es am heutigen Samstag durch viele Orte in Österreich. Bei Protestkundgebungen und Märschen fanden sich tausende Österreicher zusammen, um gegen die angekündigte generelle Impfpflicht zu demonstrieren. Auch Rufe nach einem Streik wurden immer wieder laut, um die Regierung zu zwingen, ihre Pläne fallen zu lassen. Während sich gestern bereits im oberösterreichischen Vöcklabruck mehr als 2.500 Menschen am Abend am Stadtplatz versammelten, fanden heute Demonstrationen in Graz, in der niederösterreichischen Landeshauptstadt St. Pölten und in Klagenfurt in Kärnten statt, an denen ebenfalls jeweils tausende Bürger teilnahmen – allein in Graz mussten die Mainstream-Medien eingestehen, dass es mehr als 30.000 Menschen waren. Fast so viele, wie das System für vergangenen Samstag in Wien bei der Riesen-Demo gesehen haben will. Aber die wahren Ausmaße des Protests lassen sich offenbar nicht mehr verschweigen."
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Überall in Österreich gingen die Menschen massiv auf die Straßen gegen den Vernichtungsterror der Regierung!


Der Kampf der FPÖ gegen die Menschenvernichter

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