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NJ-Schlagzeilen 024, Montag, 10. Mai 2021

Trotz galaktisch großer Verluste – der größte Menschenvernichtungsplan in der Erdengeschichte ist gescheitert

Noch nie wurde von Systemmedien so deutlich gesagt, dass das Covid-Impfen Selbstmord sei. Die FAZ vom 8. Mai 2021, Jahrestag der Kapitulation, wollte damit wohl sagen, das sei als Endschlag gegen die Deutschen gedacht. "Lammfromm zur Impfbank". Wer assoziiert da nicht "Schlachtbank"? Und die, die zum Spritzen anstehen, als "Lemminge" zu bezeichnen, lässt ein anderes Deuten als "Keulen" kaum noch zu.

Die aktiven SPIEGEL-Mittäter bei der Verwirklichung des Welt-Vernichtungsplans beginnen zu zittern und lassen bestätigen, dass wir "so beschädigt wurden und beschädigt bleiben, dass es nicht mehr verzeihbar ist"

Das Zerstören unserer Kinder, das grausige Wegspritzen unserer wehrlosen Alten, der Teufelsplan, unser Leben auf die Existenzstufe der Steinzeit zurückzufahren, das wird niemals verziehen werden können. Die Mütter, die ihre lieben Kinder verlieren und schon verloren haben, und es sind Tausende und Abertausende, werden den Verlust ihrer Aller-Aller-Liebsten, von den Mächtigen zur Stützung der größten Lüge der Weltgeschichte und zur Schaffung des Satansreiches auf Erden gefordert, niemals vergeben können. Und Rabenmütter, die ihren Kinderchen die Tötungsmasken umgebunden haben, werden gleich mit auf die Anklagebank kommen. Es wird eine universale Gerechtigkeit eingefordert, dieses Mal das Nürnberg 2.0, wo nicht Unschuldige, sondern Schuldige angeklagt und verurteilt werden.

Warum das alles?

Eine Pandemie hat es nie gegeben - und es gibt aktuell erst recht keine Pandemie. Bei einer echten Pandemie sterben mindesten 30 Prozent der Bevölkerung in den ersten Monaten (Bundesregierung Risikoanalyse 2012). An der Corona-Grippe sterben summa summarum weit weniger als bei einer normalen Grippe (die alte Grippe heißt jetzt Corona).

Die Corona-Toten werden offiziell bis jetzt, also etwa eineinhalb Jahre, mit 84.000 angegeben. Selbst das sind etwa 0,1 Prozent, die keine Übersterblichkeit zeitigen konnten. Das Bundesamt für Statistik betätigte, dass in der Corona-Plandemie vergleichsweise weniger Menschen gestorben sind als in den gleichen Zeiträumen der zurückliegenden vier Jahre. Die jährlichen Grippetote machen im Schnitt 0,2 Prozent aus. Die "geschätzten" Corona-Zahlen, denn die Todeszahlen aus den Intensiv-Behandlungstoten machen weniger als die Hälfte aus. Und selbst dort ist ein * angebracht mit dem Hinweis: "Doppelzählungen möglich". Zudem werden sämtliche Tote, die irgendwie mit Corona in Verbindung gebracht werden können, als Corona-Tote gezählt. Ein "positiv" Getesteter, der an einem Unfall stirbt, gilt als Corona-Toter.

Wenn also eine Pandemie erfunden wird, um die Menschheit genetisch zu spritzen, dann muss logischerweise ein anderes Ziel dahiner stecken. Man betreibt nicht einen solchen Billionen-Aufwand, um eine - der Wirkung nach - Grippesaison zu bekämpfen.

Darum also?

Offenbar geht es darum, mit dem genetischen Impfstoff ein harmloses Virus, sollte es ein Virus überhaupt geben, scharf zu machen, damit sie die benötigte Pandemie am Ende doch noch erzeugen und das von vielen befürchtete gewaltigste "Menschenkeulen" der Erdgeschichte erreichen zu können. Das "Global Crisis Solution Center" (Globales Zentrum für Krisenlösungen) ist ein Zusammenschluss von Wissenschaftlern, die uns mitteilen: "Wir befinden uns im Krieg. Alles, was nötig ist, ist, den Abzug zu betätigen, um die tödlichste und letzte Phase zu entfesseln. Wir werden kontrolliert werden wie nie zuvor, wir werden gekeult werden. Wir könnten durch Überreste unseres früheren Selbst ersetzt werden." (globalcrisis.info)

Nur eine Verschwörungstheorie, wirklich? Die EU hat bis 2023 1,8 Milliarden Gen-Dosen bestellt. Die EU-Bevölkerung kann also mindestens zweimal im Jahr gespritzt werden. Und bald schon sollen auch die unschuldigen Kinder weggespritzt werden, sofern Merkels Plan der Kinder-Kaputtspritzung durchkommen sollte. Die Sera hat sie ja bereits in Auftrag gegeben.

Söder - totspritzen

Jacques Attali (einer der prominentesten Globalisten, Berater sämtlicher französischer Präsidenten seit Mitterrand) glaubt, das "Keulen" und die Einsperrungen werden sich noch Jahrzehnte hinziehen. Dazu sagte Söder bei Anne Will: "Also, keiner darf jetzt glauben, zweimal gepiekst, und das war’s schon. Das wird der Alltag der nächsten Jahre werden." Winfried Kretschmann, Grüner Ministerpräsident von BW: "Die Bevölkerung wird durchgeimpft, und dann isch es rum mit der Bandemie …" Söder und Attali haben klargestellt, dass die "Bandemie" erst dann "rum isch", wenn die Menschheits-"Keulung" (Guide Stones, Deagel-Plan) erreicht wurde. Und Premier Boris Johnson stellte klar, dass nur der Lockdown etwas gebracht habe, nicht aber die Spritzungen. Das ist nur halbrichtig. Die Spritzungen haben gesundheitlich zwar gar nichts gebracht, aber die "Wirkung" wird sich erst zwischen 12 bis 36 Monaten entfalten. In dieser Zeit werden wohl die Hälfte der Gespritzten ihre Erdenzeit beenden. Der lebende Rest dürfte kläglich daran gesundheitlich verkrüppeln.

"Das nicht nachweisbare Virus"

Es gibt zahlreiche Wissenschaftler, die in Studien glauben nachweisen zu können, dass es Viren gar nicht gäbe, weil sie als solche nicht nachweisbar seien. Richtig ist, dass man bis zur Erfindung des Raster- und Transmissions-Elektronenmikroskops kein Virus abbilden konnte. Ob dies jetzt möglich ist, ist für Laien schwer zu sagen. Jedenfalls stützen sich die sog. Nachweise einer Virusexistenz quasi nur auf genetische Spuren, die angeblich ein Virus hinterlässt.

Tatsache bleibt aber, dass es Erreger gibt, die krankmachen. Ob man diese nun Viren nennt oder anders bezeichnen möchte, macht keinen Unterschied. Dass im Zuge der Corona-Planung tatsächlich ein labortechnisch hergestelltes Virus im Spiel war, dürfte allerdings zutreffen, denn das wurde nicht nur von der Uni-Hamburg, Prof. Dr. Roland Wiesendanger, ermittelt, sondern von vielen anderen renommierten Wissenschaftlern ebenfalls. Und so lange die Wissenschaftler des Corona-Widerstandes, wie Dr. Wodarg, Dr. Hockertz, Dr. Yeadon und so viel andere von einem Virus sprechen, können wir unterstellen, dass es so etwas wie Viren gibt.

Gäbe es keine Viren, würden die biologischen Kriegswaffenlabors auf der Welt wohl keine absolut tödlich wirkenden Viren als biologische Kriegswaffen herstellen. Somit ist es ratsam, von der Existenz von Viren auszugehen. Dem Corona- Plan können wir also eine im Kriegslabor von Wuhan hergestellte Virusart zuschreiben, die sich in der Charakteristik etwas unterscheidet, um eine argumentative Berechtigung zur angeblichen "Bekämpfung" zu begründen. Aber die Planung sieht wohl vor, dass dieses Laborvirus durch die eigens dafür hergestellte mRNA-Technik erst scharf gemacht werden soll.

Die Hammer-Studie des SALK-Instituts

Das renommierte SALK Institute for Biological Studies, La Jolla, San Diego, in Kalifornien, gegründet vom Impfstoffpionier Jonas Salk, hat einen explosiven Forschungsbericht veröffentlicht, der offenbart, dass das SARS-CoV-2-Spike-Protein tatsächlich Gefäßschäden bei Covid-Patienten und Covid-Impfstoff-Empfängern verursacht und Schlaganfälle, Herzinfarkte, Migräne, Blutgerinnsel und andere schädliche Reaktionen fördert. Tausende Menschen seien dem Impfstoff bereits zum Opfer gefallen, heißt es.

Das SALK-Institute vermerkt, dass die vier Covid-Impfstoffmarken, die derzeit eingesetzt werden, den Patienten das Spike-Protein injizieren, das den Körper des Patienten mit Hilfe der mRNA-Technologie anweist, Spike-Proteine selbst herzustellen und an das eigene Blut abzugeben. Also genau jene gefährliche Proteine, die für die sog. Pandemie verantwortlich sind. Ja, dadurch wird der Körper des Patienten mit genau dem Spike-Protein überflutet, das vom SALK-Institut jetzt als die "Tatwaffe" identifiziert wurde. "Als Ursache für die Gefäßschäden und die damit zusammenhängenden Ereignisse wie z. B. Blutgerinnsel, an denen viele Menschen sterben, die damit geimpft wurden", heißt es in der Studie. Einfach ausgedrückt: Die Impfstoffe wurden so entwickelt, dass sie genau das Element aktiv produzieren, das die Menschen als Virus tötet.

Die falsche Annahme der Impfstoffindustrie und ihrer Propagandisten besagt, dass das Spike-Protein "inaktiv" bleibe und deshalb "harmlos" sei. Das Salk-Institut beweist nunmehr, dass diese Annahme sehr ungenau und somit sehr gefährlich ist. Im Beitrag des SALK-Instituts vom 30. April 2021, gezeichnet von 21 der namhaftesten Wissenschaftler der Welt, unter dem Titel "The novel coronavirus' spike protein plays additional key role in illness" (Das neue Coronavirus-Spike-Protein spielt eine Schlüsselrolle bei der Krankheit), wird jedoch nachgewiesen, dass Covid-19 hauptsächlich eine Gefäßkrankheit verursacht, weniger eine Lungenkrankheit. "Das Spike-Protein kann enorme Schäden im Gefäßsystem verursachen, wenn einer Person dieses Spike-Protein injiziert wird." Es wird zwar gesagt, dass die Schäden in Grenzen gehalten werden könnten, wenn das Immunsystem das Spike-Protein angreift und es neutralisiert, aber diese Einfügung ist den Financiers der Studie, den Impfgiganten geschuldet. Aber im Kern kommt die Studie zur Feststellung, dass jede Person, die den Covid-Impfstoff tatsächlich überlebt, dies nur wegen des angeborenen Immunsystem schafft, das die geimpfte Person vor dem Impfstoff schützt, anstatt dass der Impfstoff Viren abwehrt. Der Impfstoff ist die Waffe, das Immunsystem die Verteidigung:

SALK - Spike-Protein

"Die Virus-Spike-Proteine (die sich ganz anders verhalten als die sicher kodierten Impfstoffe) spielen auch eine Schlüsselrolle bei der Krankheit selbst. Die Arbeit, die am 30. April 2021 in Circulation Research veröffentlicht wurde, zeigt auch schlüssig, dass COVID-19 eine Gefäßerkrankung ist und demonstriert genau, wie das SARS-CoV-2-Virus das Gefäßsystem auf zellulärer Ebene schädigt und angreift. 'Viele Leute denken, dass es sich um eine Atemwegserkrankung handelt, aber in Wirklichkeit ist es eine Gefäßerkrankung. Das könnte erklären, warum manche Menschen Schlaganfälle haben und warum manche Menschen Probleme in anderen Teilen des Körpers haben. Die Gemeinsamkeit zwischen ihnen ist, dass sie alle vaskulär ausgelöst sind', sagt Assistant Research Professor Uri Manor, der Co-Senior-Autor der Studie. Die Arbeit liefert zum ersten Mal eine klare Bestätigung und eine detaillierte Erklärung des Mechanismus, durch den das Protein Gefäßzellen schädigt. In der neuen Studie erzeugten die Forscher ein 'Pseudovirus', das von den klassischen SARS-CoV-2-Spike-Proteinen umgeben war, aber kein tatsächliches Virus enthielt. Die Exposition gegenüber diesem Pseudovirus führte zu Schäden in der Lunge und den Arterien eines Tiermodells - was beweist, dass das Spike-Protein allein ausreicht, um die Krankheit auszulösen. Die Gewebeproben zeigten eine Entzündung in den Endothelzellen, die die Wände der Lungenarterien auskleiden.

Das Team vervielfältigte dann diesen Prozess im Labor und setzte gesunde Endothelzellen (die Arterien auskleiden) dem Spike-Protein aus. Sie zeigten, dass das Spike-Protein die Zellen durch Bindung von ACE2 schädigte. Diese Bindung störte die molekulare Signalübertragung von ACE2 an die Mitochondrien (Organellen, Energieerzeugung für die Zellen), wodurch die Mitochondrien beschädigt und fragmentiert wurden. Frühere Studien haben einen ähnlichen Effekt gezeigt, wenn Zellen dem SARS-CoV-2-Virus ausgesetzt waren, aber dies ist die erste Studie, die zeigt, dass der Schaden auftritt, wenn die Zellen dem Spike-Protein allein ausgesetzt sind. 'Wenn man die Fähigkeit der Vervielfältigung des Virus entfernt, hat es immer noch eine große schädigende Wirkung auf die Gefäßzellen, einfach aufgrund seiner Fähigkeit, sich an diesen ACE2-Rezeptor, den S-Protein-Rezeptor, zu binden, der dank COVID bekannt ist', erklärt Manor."

Das Ergebnis dieser Forschung besteht also darin, dass Covid-Impfstoffe Gefäßerkrankungen induzieren und direkt Schädigungen und Todesfälle verursachen, die auf Blutgerinnsel und andere Gefäßreaktionen zurückzuführen sind. Der erwiesene Grund: Dies wird durch das Spike-Protein verursacht, das absichtlich in die Impfstoffe eingebaut wird.

Die mediale Lügen- und Keulungs-Industrie hat diese Studie aufgegriffen ohne zum Sturm zu blasen

Auf die Studie des renommierten SALK-Instituts verweisend, erklärt n-tv am 3. Mai 2021: "Gefährliches Spike-Protein - Forscher: Covid-19 ist eine Gefäßerkrankung. Offenbar ist das Spike-Protein schon für sich betrachtet äußerst verhängnisvoll. Das zeigen Forscher an einem 'Pseudovirus'. Bisher wird das Spike-Protein des Coronavirus vor allem mit der besonderen Ansteckungsgefahr von Sars-Cov-2 in Verbindung gebracht. Eine Studie zeigt nun, dass die Proteine auch bei der durch das Virus ausgelösten Covid-19-Erkrankung eine Schlüsselrolle spielen. In dem in der Fachzeitschrift Circulation Research veröffentlichten Papier zeigen Forscher aus den USA und China, dass Sars-CoV-2 das Gefäßsystem auf zellulärer Ebene schädigt und angreift. Aus ihrer Sicht ist Covid-19 deshalb eine Gefäßerkrankung. Nur so lassen sich ihrer Meinung nach die große Zahl von anscheinend nicht zusammenhängenden Komplikationen nach Corona-Infektionen erklären."

Und der medizinische Chef-Propagandist des Corona-Spike-Systems, Dr. Christoph Specht, erklärt vor der Kamera keck: "Wir wissen ja von den Thrombosen, von den Mikro-Thrombosen, die sich da ergeben können." (n-tv, 04.05.2021)

Und genau dieser Prozess wird mit den mRNA-Impfstoffen erzeugt. Trotzdem dürfen die Merkelisten, das sind die Roten, die Grünen, die Schwarzen, die Gelben, die Linken, weitermachen. Jetzt sollen sogar die wehrlosen, unschuldigen Kinder damit gespritzt werden.

Wenn nunmehr propagiert wird, dass die Gespritzten Grundrechte zurückbekommen sollen, bezeichnen das böse Zungen bereits als eine Art "Henkersmahlzeit".

So funktioniert das Lügenprogramm der Menschenvernichter

Perverser

Geisteskranker, krimineller Lauterbach

Der vollkommen perverse und geisteskranke Karl Lauterbach von der SPD, der Menschheitskriminelle, der auf allen Kanälen als Lügentornado herumgereicht wird, um die Bevölkerungs-Spritzung zu propagieren, wird immer noch als Covid-Experte von der Täter-Industrie (Medien) bejubelt.

Am 15. April 2021 durfte er bei Maybrit Illner unwidersprochen die Lügen-Panik verbreiten, dass sämtliche Intensivbetten-Kapazitäten in der BRD mit Menschen im Alter von 47 bis 48 Jahre ausgelastet seien, wovon die Hälfte sterben würde. Lauterbach: "Diejenigen, die jetzt auf den Intensivstationen behandelt werden, die sind im Durchschnitt etwa 47, 48 Jahre alt. Das sind Menschen mitten im Leben. Die beatmen wir fünf, sechs Wochen lang, und viele von denen, die Hälfte ungefähr stirbt." (Quelle)

Selbst die offiziellen Zahlen vom Täter-Institut RKI müssen zugeben, dass die Intensiv-Betten von der Altersklasse 40 bis 49 Jahre nur zu 8,2 Prozent belegt sind. Ob viele davon sterben, wird vorsorglich erst gar nicht erwähnt. Zudem wird nicht erwähnt, dass es sich bei diesen Belegungen um 90 Prozent "Hereingeholter" handelt, die vorwiegend an Tuberkulose erkrankt sind.

Dazu die BZ vom 9. Mai 2021: "Doch die Aussagen von Lauterbach lassen sich nach Angaben der Bundesregierung und einer Recherche des Bayerischen Rundfunks (BR) nicht belegen. Die Bundesregierung hat keine Kenntnis vom Durchschnittsalter der Covid-19-Patienten auf deutschen Intensivstationen. Dies teilte das Bundesgesundheitsministerium auf Anfrage der FDP-Abgeordneten Judith Skudelny mit. Die Altersangaben der Patienten mit intensivmedizinischem Versorgungsbedarf würden erst in 'Kürze erhoben'. Skudelny kritisiert Lauterbach nun scharf: Sie wirft ihm vor, mit 'falschen Fakten' Angst zu verbreiten. Seine Darstellung entbehre offenkundig jeder Grundlage."

Dieser vollkommen geisteskranke, abartige und hochkriminelle Corona-Täter, der lebenslang weggeschlossen gehört, erklärt nunmehr, er habe bei diesen Zahlenangaben eine eigene Schätzung vorgenommen. Er darf aber weiterhin auf allen Kanälen auftreten und für die Spritzung zur Gefäßzerstörung mit Panik-Lügen werben. Selbst Lauterbachs geschiedene Ehefrau, die renommierte Epidemiologin, Prof. Dr. Angela Spelsberg, bezeichnete den geisteskranken Lauterbach als höchst gefährlich.

Merkels "Notbremse" basiert auf diesen geisteskranken, kriminellen Lügen

Die sogenannte "Corona-Bundesnotbremse", die von der Mehrheit der Parlamentarier abgenickt und dann von willfährigen "Verfassungsrichtern" abgesegnet wurde, wurde ja damit begründet, dass sich die Menschen im Land nicht an die Kontaktbeschränkungen halten würden. Der FDP-Vizevorsitzende und Vizepräsident des Deutschen Bundestages, Wolfgang Kubicki, fragte dann beim Gesundheitsminister nach, welche Beweise vorlägen, dass die Kontaktbeschränkungen nicht eingehalten würden, schließlich wäre damit die Freiheitsberaubung einer ganzen Bevölkerung begründet worden. Nachdem ihm die Antwort des Ministeriums zugegangen war, beschuldigte Kubicki die Regierung, die "Bundesnotbremse sei in einem Zustand der Ahnungslosigkeit über die Faktenlage" beschlossen worden.
Kubicki: "Die Notwendigkeit der Ausgangssperre wurde mit der Nichteinhaltung der Kontaktbeschränkung begründet. Diese Begründung beruhte offensichtlich noch nicht einmal auf einer Vermutung, sondern auf einer bloßen Behauptung." Kubicki erhielt nämlich vom Gesundheitsministerium, vom Parlamentarischen Staatssekretär Thomas Gebhart, diese Antwort: "Der Bundesregierung liegen hierzu keine Erkenntnisse vor." Kubicki erklärte dann: "Inzwischen ist es auch egal, ob diese Unwissenheit in Inkompetenz oder politischer Berechnung gründet. Beides ist nicht hinnehmbar. Die Bundesregierung scheint sich nicht einmal dran zu stören, dass sie die gesamte Bevölkerung in Haftung für ihr Unvermögen nimmt. Wo Ahnungslosigkeit zur Grundlage von Entscheidungen wird, wird sie zur Gefahr." (Focus, 08.05.2021)

Aber die sog. Verfassungsrichter haben dieses in der BRD-Geschichte beispiellose Verbrechen gegen die Menschlichkeit, weil es für dieses Freiheitsentzugsrechts-Gesetz keinerlei Grundlagen gegeben hat, als "rechtmäßig" abgesegnet. Das zeigt ganz klar, dass das Leben der Deutschen von niemandem mehr geschützt wird. Von den Politikern sowieso nicht, aber auch nicht mehr von der höchsten Gerichtsbarkeit. Wer jetzt nicht begreift, dass er das Notwehrrecht und die Pflicht, das Leben seiner Kinder zu schützen, auf seiner Seite hat, der gehört zur menschlich untersten Lebensform. Natürlich hat es keinen Sinn, das System zum Schutz unseres Lebens gewaltsam entfernen zu wollen, denn das System besitzt die Waffen. Aber mit zivilem Ungehorsam, überall die Arbeit niederzulegen, sich massenhaft gegen alle Verbote zu versammeln, an 200 Städten zugleich, das würde das System zum Einsturz bringen und die Rettung unserer Kinder bedeuten.

Der Systemsturz kommt, weil ein Orkan aus dem Süden alles Systemische auch bei uns hinwegfegen wird

Am 4. Mai 2021 zerschlug die 42-jährige Isabel Díaz Ayuso, die Ministerpräsidentin der Autonomen Gemeinschaft Madrid, das kommunistische Gewaltsystem der spanischen Merkelisten um Ministerpräsident Pedro Sánchez und dessen linke Korona von Pablo Iglesias' Bündnis Unidas Podemos.. Isabel Díaz Ayuso löste zuvor das Regionalparlament auf, um eine Entscheidung zwischen links und rechts herbeizuführen.

Der Wahlkampf der jungen Nationalistin von der PP erinnerte viele an Donald Trump, denn sie bekennt sich offen zur Zusammenarbeit mit der Vox-Partei, die in den Tätermedien als "Nazi"-Partei beschimpft wird. Ihren überragenden Sieg konnte Isabel Díaz erringen, weil sie von ihrem Kampf gegen den Corona-Terror überzeugt war, während die gesamte Links-Korona weiterhin auf Plandemie-Terror setzte.

Isabel Díaz Ayuso

Isabel Díaz Ayuso

Die Spitzenkandidatin der Volkspartei (PP) errang bei der vorgezogenen Wahl am 4. Mai 2021 65 der insgesamt 136 Sitze - womit sie ihr Ergebnis von 2019 mehr als verdoppelte. Sánchez, den Ayuso zum eigentlichen Gegner erklärt hatte, erlitt am Dienstag mit seiner Partei (PSOE) Schiffbruch: Die PSOE verlor gleich 13 ihrer bisher 37 Sitze. 'Ayuso schlägt Sánchez K.O.', titelte die Renommierzeitung El Mundo in der Onlineausgabe. Die 42-jährige gelernte Journalistin, die sich in der Corona-Krise als Hauptrivalin von Sánchez und dessen strengen Regeln zur Eindämmung der Pandemie profiliert hatte, attackierte in ihrer Siegesrede dann auch hemmungslos den Chef der Zentralregierung. 'Die Freiheit hat heute gewonnen' und 'Spanien ist etwas anderes, Herr Sánchez', rief sie sichtlich bewegt vor Hunderten jubelnden Anhängern, die spanische Fahnen schwenkten und 'Freiheit!, Freiheit!' skandierten. In Spanien beginne 'ein neues Kapitel', die Tage von Sánchez seien gezählt. PP-Chef Pablo Casado bezeichnete den Triumph Ayusos als 'Misstrauensvotum gegen Sánchez'. Trotz deutlich höherer Infektions- und Todeszahlen als in den meisten anderen Regionen Spaniens hatte Ayuso in den vergangenen Monaten Cafés und Kneipen offengehalten. Den Anordnungen und Empfehlungen der Zentralregierung folgte sie oft überhaupt nicht. Madrid wurde als 'Partyhauptstadt Europas' bezeichnet, und Ayuso avancierte zur 'Kneipenkönigin', wie der staatliche Fernsehsender RTVE sie taufte. Kneipenwirte in Madrid nennen Ayuso schon mal eine 'Santa', eine Heilige also, die sie vor dem Ruin bewahrt habe." (FAZ, 05.05.2021)

Die Vox konnte trotz der sehr stark nationalistisch auftretenden PP mit Isabel Díaz einen Sitz in Madrid hinzugewinnen und ist nunmehr mit 13 Sitzen vertreten. Die Täter in den Systemmedien schreien auf, da Díaz ohne Bedenken mit der Vox-Duldung, also nach den politischen Zielen der Vox, regieren will. Nochmals, die Vox wurde im Wahlkampf als die spanische "Original-Nazi-Partei" gebrandmarkt. Alle Hetze und alle Lügen haben nicht mehr geholfen. Auch weil in Spanien Wahlen noch nicht gefälscht werden.

Die kommunistische FR schmerzverzerrt am 05.05.2021: ""Die 42-jährige Madrilenin Isabel Díaz Ayuso kämpfe für 'Freiheit' während der Rest 'Kommunismus' sei. Obwohl die 14-Tage-Inzidenz bei knapp unter 400 liegt, sind Bars und Restaurants bis 23 Uhr geöffnet. Sogar Stierkämpfe mit 6000 Menschen im Publikum setzte sie durch."

Die spanische Politik wird nicht nur eine neue Richtung einschlagen, sondern sie wird auch das Tor in eine neue Ära öffnen. Das zeichnete sich schon lange ab. Mit dem überwältigenden Sieg von Isabel Díaz Ayuso wird der Weg in ein leuchtende Franco-Zukunft - Dank Vox - bereitet.

Erste Auswirkungen des Sieges über die spanischen Merkelisten am 4. Mai 2021: Kommunist Sánchez, der Merkel-Treue in Madrid, hob quasi sämtliche Corona-Terrormaßnahmen auf, obwohl Merkels Betrugs-Inzidenzen nach oben getrieben wurden. Sie rangieren bei 400 bis 500. So sollte die Aufhebung der Terror-Maßnahmen verhindert werden. Umsonst, Sánchez kapitulierte. Und damit platzen natürlich die Corona-Lügen. Die Massen werden sehr schnell begreifen, dass sie mit den Inzidenz-Lügen nur vernichtet werden sollten.

Der Systemsturz kommt, weil ein Orkan aus dem Westen alles Systemische auch bei uns hinwegfegen wird

Wir hatten in der SCHLAGZEILEN-Ausgabe vom 2. Mai 2021 gefragt, ob "Frankreich den Anfang des Aufstandes in Europa" mache, weil weit über 20 pensionierte Generäle und weit über 1000 ehemalige Soldaten und Offiziere in Frankreich faktisch einen Putschaufruf unterzeichnet haben. Vor allem wurde ultimativ gefordert, die physische Vernichtung der Franzosen durch Migration einerseits, und ihre seelische Vernichtung durch "Dekonstruktion der Geschichte" andererseits, zu beenden.

Die Putschdrohung hat ihre Wirkung bei Rothschilds "Frankreich-Präsident" nicht verfehlt. Napoleon Bonaparte (korsisch: Napoleone Buonaparte), der als "Erster Hitler Europas" gilt, der von den Globalisten verfemt und gehasst wird, über den nichts Gutes von offizieller Seite gesagt werden durfte, erfreute sich erstmals an seinem Todestag der Extra-Ehrung durch Präsident Macron. Macron erklärte noch im vergangenen Jahr Napoleon zur Unperson der Geschichte, zur historischen Teufelsgestalt. Aber in diesem Jahr, am 5. Mai 2021, zum 200. Todestag des berühmten Kaisers und Generals, also nur zwei Wochen nach der Putschdrohung der Generäle, versuchte es Macron in Paris mit einem Spagat bei der Ehrung. Macron: "Napoleon hat zwar Millionen von Toten bei seinen Feldzügen hinterlassen. Er hat sich bei seinen Eroberungen nie um menschliche Verluste gekümmert. Die Wiederherstellung der Sklaverei durch ihn in den Kolonien war ein 'Verrat am Geist der Aufklärung'. Trotzdem ist Napoleon Teil Frankreichs. Ich erinnere an Sehenswürdigkeiten wie den Triumphbogen in Paris, der auf ihn zurückgeht. Unbestritten ist, dass man ihm wichtige Grundlagen wie das Zivilgesetzbuch Code Civil verdankt. Napoleon hat gewollt, dass Vernunft, Wissenschaft und Technik das ganze Land auf den Weg des Fortschritts bringt." (DF, 06.05.2021)

Damit konnte sich Macron noch nicht einmal mehr von der sogenannten "Rechtspopulistin" Marine Le Pen abgrenzen, die Napoleon als eine "unsterblich gewordene französische Legende" in einem Video bezeichnete.

"St. Helena um Mitternacht" für die Globalisten?

Der Große Kaiser gilt auch bei uns, auch als ehemaliger Feind der Deutschen, als eine außergewöhnliche, zu würdigende historische Persönlichkeit. Mit verachtenswürdigen Personen wie dem Deutschenhasser, Marschall Turenne (Henri de La Tour d’Auvergne, vicomte de Turenne 1611-1675), der am 27. Juli 1675 in der Schlacht bei Sasbach fiel, hatte Napoleon nichts gemein. Vielmehr hielt uns der historische Gigant den Spiegel vor, denn er hatte unseren Volkscharakter sehr gut begriffen als er festhielt: "Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie." Napoleon war am 5. Mai 1821 auf der britischen Insel St. Helena gestorben. Dorthin war er nach der verlorenen Schlacht von Waterloo 1815 verbannt worden.

Eine Ehrung des Großen Kaisers hatte sich für das französische System schon deshalb verboten, weil Adolf Hitler nach dem Blitzsieg über Frankreich am 28. Juni 1940 den Porphyrsarkophag mit den sterblichen Überresten Napoleons aufsuchte, um ihn die Ehre zu erweisen.

Der Napoleon-Biograph Günter Müchler versucht zu erklären: "Macron weiß, dass er mit dem Gedenken an Napoleon etwas riskiert, aber er glaubt, es riskieren zu können. Ein Großteil der Franzosen sehe in Napoleon eine positive Gestalt. Die Sonne von Austerlitz verblasst, die großen Reformen sind geblieben." Der Historiker Johannes Willms ergänzt: "Napoleon ist heute so bedeutend, weil die V. Republik bonapartistische Züge trägt. Die Direktwahl des Präsidenten durch das Volk, die Zustimmung der Massen für den Staatschef, das ist unentwirrbar mit dem Mythos Napoleon verbunden. Auch die Bedeutung der Grandeur (erhabene Größe), die noch immer ein wichtiges Kriterium der Staatskunst ist, lässt sich zum Kaiser zurückverfolgen. Die Sehnsucht nach einer starken Führerfigur ist wieder besonders stark. Aber es ist anachronistisch, Napoleon heute daran zu messen, ob er ein Frauenfeind oder ein...Rassist war. Die Sklaverei in Übersee führte er ja aufgrund des Drucks der Plantagenhalter wieder ein." Und noch einmal Napoleon-Biograph- Günter Müchler: "Der Mangel an Selbstbewusstsein angesichts der derzeitigen Herausforderungen bringt Gestalten wie Napoleon zurück ins Bewusstsein der Franzosen. In der kollektiven Erinnerung ist Napoleon der Mann, der den Bürgerkrieg beendet und Frankreich Stabilität gebracht hat. Schon de Gaulle wollte an diese Rolle anknüpfen, Macron tut es wieder." (FAZ, 05.05.2021, S. 3)

Der Aufschrei der BLM, des Carrefour de Réflexion et d’Action contre le Racisme Anti-Noir - CRAN (Dachverband der Vereine für Schwarze) wurde vom CRAN-Ehrenvorsitzenden Louis Georges Tin kreischend so intoniert: "Diese Ehrung ist eine nationale Schande. Wenn der Präsident eines Landes einen Mann ehrt, der so viele Verbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit verübte, dann sagt das alles über die moralischen Standards in diesem Land." Noch im Juli rissen BLM-Aktivisten im französischen Überseedépartement Martinique eine Statue der Kaiserin Josephine ein. Claude Ribbe, Autor von "Napoleons Verbrechen" sagte dazu: "Napoleon war für die Schaffung von Rassismus und für die Diskrimination in Frankreich verantwortlich. Er war zweifellos ein Rassist. Es war nur Frankreich, das unter seiner Führung die Sklaverei neu einführte." (NBC, 06.05.2021)

Die Grundlagen des modernen Staates gehen auf Napoleon zurück. Er begründete den Staatsrat (Conseil d'état), die Légion d'honneur (Ehrenlegion), die Zentralbank Banque de France, den Senat und das Nationalarchiv. Das französische Zentralabitur "baccalauréat", die Gendarmerie, die Elitehochschulen (Grandes Ecoles). Auch die militarisierte Feuerwehr geht auf Napoleon zurück. Selbst Karl Marx rühmte den Code civil, das von Napoleon eingeführte Zivilrecht, als Bruch mit der alten Ordnung.

Wenn also ein Mann für seine "guten Taten" geehrt werden darf, obwohl er für "Millionen von Toten" verantwortlich ist, obwohl er "die Sklaverei als einziger Staatschef Europas erneut eingeführt" und gewaltige "Verbrechen gegen die Menschlichkeit" begangen hatte, dann muss man auch Adolf Hitlers "gute Seiten" an seinem Geburtstag ehren dürfen, zumal Hitlers "gute Seiten" Napoleons "gute Seiten" bei weitem übertreffen.

Fazit: Die Putsch-Drohung der französischen Generäle hat ihr Wirkung nicht verfehlt. Die Türe zur Rückkehr zum Menschlichen, zur Normalität, ist aufgestoßen worden, und die Tore der Perversionen, des Abartigen und des Bösen werden sich schließen.

Die Abkehr vom Perversen kommt in Gang

Selbst die einstige Vorzeige-Linke, Sahra Wagenknecht, hat einen neuen Weg eingeschlagen, den Weg des Normalen. Sie hat, wenn sie nicht umfällt, das Feld der Perversionen, des Abartigen, des Bösen verlassen. Sie nähert sich ebenfalls Napoleon oder Hitler, oder beiden an.

Wagenknecht

Die linke Wagenknecht entdeckt den Nationalstaat

In ihrem neuen Buch "Die Selbstgerechten" wirft sie alles um, was Links- und Grün-Perversionen ausmachen. Sie zitiert Huschke Mau, Ex-Prostituierte, Gründerin des Netzwerks Ella, Kämpferin gegen die Herabwürdigungen der weißen Frauen, die als Rassistin beschimpft wird, weil sie für die weißen Frauen kämpft. Wagenknecht schreibt, dass das System einer Frau dann die "Betroffenheit" abspreche, wenn sie sich für die Würde von weißen Frauen einsetze. Wagenknecht stellt die verunglimpfte Mau in ihrem Buch der linken Verlogenheit gegenüber: "Die Linke in ihrer identitätspolitischen Variante ist nichts anderes als das Sprachrohr von Zuhältern. Welcher Bordellbesitzer freut sich nicht über wachsame Aktivisten, die für ihn die schmutzige Realität der Prostitution zur 'selbstbestimmten Sexarbeit' verklären und allen ein Sprachverbot erteilen, die von Gewalt und Menschenhandel sprechen? 'Ich stehe sprachlos vor einer linken Kultur, die vergessen hat, was strukturelle Kritik, politische Analyse und Kapitalismuskritik ist', schreibt Mau."

Dann geht Wagenknecht mit dem Perversen-Bösen der Linken harsch ins Gericht: "Die Lifestyle-Linken wollen gar keinen Kontakt zu den Leuten, mit denen sie sich vordergründig solidarisieren, im Gegenteil, sie wollen die Unterschicht, die sie verachten, mit moralischen Posen auf Abstand halten. Das sind die neuen Besitzstandswahrer, die der globalen Marktwirtschaft den Weg frei machen, indem sie das kalte Vokabular des Neoliberalismus durch schön klingende Worthülsen ersetzen."

Wagenknecht stößt zum Kern des derzeit die Welt unterjochenden Bösen vor, wenn sie schreibt: "Die Attacken des linksliberalen Lagers auf den Nationalstaat sind das deutlichste Zeichen seiner innigen Verbindung mit dem Weltmarkt. Wer anders als der Nationalstaat sollte global operierenden Firmen soziale und rechtliche, aber auch umweltpolitische Standards auferlegen?" Noch härter schlägt sie auf den bösen Perversions-Terror ein: "Wo es keine Frauen, sondern nur noch Konstrukte gibt, kann auch nicht für ihre Interessen gekämpft werden. Wer an seinem biologischen Geschlecht als Frau festhält, sieht sich heute vernichtenden Attacken ausgesetzt. Lässt sich ein gemeinsames Interesse von inzwischen mehr als achthundert absolut gesetzten Geschlechtsidentitäten überhaupt formulieren?"

Während ganz Europa seinen Menschen bei 400 bis 500 "Inzidenzen" die Freiheit zurückgibt, sollen die Deutschen wie in einem Gulag-Straflager gehalten werden

Belgien Spanien

Europa ist geöffnet - Beispiel Belgien

Europa ist geöffnet - Beispiel Spanien

Wagenknecht widerspricht der Linken Formel, man sei "Opfer des eigenen Erfolgs: der erfüllten sozialen Ziele." Sie schreibt:  "Das ist nicht mehr als eine Legende". Und mit Blick auf "die Monopolbildung in der Digitalökonomie und die EZB-Schuldenpolitik" enthüllt sie, "dass den Banken und Kapitalbesitzern ohne demokratische Grundlage Milliarden Euro unter dem Applaus linker Parteien zugeschoben werden." Wagenknecht weiter: "Die Linken haben schon in der Finanzkrise hingenommen, dass der Mittelstand für die Fehler von Investmentbankern geradestehen musste." (Alle Zitate THOMAS THIEL, FAZ, 05.05.2021, S. 9)

Lange wird Wagenknecht nicht in der Links-Partei bleiben. Sie wird von der Partei hinausgeworfen werden wie die Grünen gerade Boris Palmer hinauswerfen und die "Roten" Thilo Sarrazin bereits hinausgeworfen haben.

Sie werden für das größte Leid in unserer Geschichte sorgen, aber sie haben den Krieg dennoch verloren

Die Merkelisten sehen den Untergang, denn es bleibt ihnen nicht verborgen, was rings um uns herum geschieht. In fast allen EU-Staaten sind die Corona-Terrormaßnahmen verschwunden. Dichtgedrängt in Lokalen bei "Inzidenzen" von 300 bis 400. Bis auf die Dödel-Corona-Mehrheit in der BRD hat die übrige Menschheit kapiert, dass die "Inzidenzen" reine Willkür sind, die von Merkels Handlangern nach Belieben erzeugt werden, um den Terror gegen uns nicht beenden zu müssen.

Um unsere Befreiung vom Terror zu verhindern, urteilten Merkels Richter am Verfassungsgericht, dass der "Klima-Schutz" die wichtigsten menschlichen Freiheiten zur "Rettung der Erde" ausschließe.

Da es selbst in der BRD zu bröckeln beginnt, war höchstrichterliche Festschreibung unserer Freiheitsberaubung geboten. Denn heute liest man in den Systemmedien: "Hamburg hebt Bundes-Notbremse auf" und "Die dritte Welle ist gebrochen".. Selbst der bekannteste BRD-System-Geisteskranke mit der beispiellosen kriminellen Energie, Karl Lauterbach (SPD), prophezeite bei Maybrit Illner einen "exponentiellen Rückgang der Inzidenz". (n-tv)

Die Täter vermuten also, dass sie ihren Lügen-Terror nicht mehr allzu lange aufrechterhalten können. Deshalb greifen sie auf ihre Welt-Terror-Lüge von der "Klima-Erwärmung" zurück. Da auch diese Lüge nicht mehr geglaubt werden wird, denn wir hatten gerade in Zeiten der "absolut tödlichen Klima-Erwärmung" den ""kältesten April sei 40 Jahren. Heizkosten wie seit Jahrzehnten nicht. Im Vergleich zum April 2020 stiegen sie um mehr als 50 Prozent." (FAZ, 05.05.2021, S. 23)

Deshalb ließ Merkel ihre Höchstrichter vorsorglich urteilen, dass der sog. "Klima-Schutz" es erforderlich mache, unsere Freiheit für immer abzuschalten, uns unseres Lebens ganz offiziell zu berauben. Wir sollen nur noch dahinvegetieren wie ein zu vernachlässigende Nutztierart. Diese von einer Richter-Täterschaft festgeschriebene Brutal-Versklavung nennen sie orwellisch: "Intertemporale Freiheitssicherung"

Professor Karl-Hein Ladeur lehrt an Rechtsfakultät Uni-Hamburg. In einem FAZ-Beitrag hält er fest: "Es scheint um eine neue Freiheitsdimension aller Grundrechte zu gehen, ein Recht auf 'intertemporale Freiheitssicherung'. Aber letztlich geht es hier überhaupt nicht mehr um Freiheit, sondern um eine staatliche Freiheitsplanung. Tatsächlich dürfte es eher so sein, dass Deutschland schon jetzt ein abschreckendes Beispiel für andere Länder ist und in Zukunft umso mehr sein wird, wenn und soweit die Klimaschutzziele auf eine so teure und ineffiziente Weise realisiert werden, wie dies bislang im Rahmen der 'Energiewende' der Fall ist. Dass ein Grundrecht auf eine gänzlich unspezifisch bleibende 'intertemporale Freiheitssicherung' einen Beitrag zum Klimaschutz leisten wird, muss bezweifelt werden. Das neue Freiheitsrecht, ist nichts anderes als ein Recht auf staatliche Planung. Letzten Endes ist dies eine Art Notstandsregime, das die Beschränkung aller Freiheiten erlaubt. Einen Vorgeschmack hat uns das Corona-Notstandsregime vermittelt, das immerhin auf beschränkte Dauer angelegt ist. Den Bürgern wird ein unbenanntes Recht auf 'intertemporale Freiheit' versprochen, das seine Grenzen nur in der Logik staatlicher Planung findet." (FAZ, 06.05.2021, S. 7)

… denn sie wissen, was sie getan haben und was sie tun

Monika Gruber: "Rettet unsere Kinder vor den geisteskranken Politikern"
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Die grauenhaften System-Täter vom Lügen-SPIEGEL scheinen bereits von Panik erfasst zu werden. Sie wissen genau, gelingt der Vernichtungsplan nicht, gelingt die Schaffung einer Welt-Terror-Regierung nicht – und das kann nicht gelingen - wird eine Weltbevölkerung zu der Überzeugung gelangen, dass sie umgebracht werden sollte. Die Folgen werden sein, dass alles in galaktisch-großen Vergeltungsmaßnahmen endet. Der bereits von Panik ergriffene Lügen-SPIEGEL bot deshalb Professor Darbrock eine Plattform, um die kommende Wirklichkeit etwas zu skizzieren.

Im SPIEGEL-Beitrag vom 5. Mai 2021 spricht Peter Dabrock, evangelischer Theologe und Professor für Systematische Theologie mit dem Schwerpunkt Ethik an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, bereits Klartext im Titel: "Gesellschaft nach der Pandemie - Wir werden uns manches nicht verzeihen können." Dann heißt es weiter: "In der Pandemie sind schwere Fehler gemacht worden. Manche sind unverzeihlich. Wenn unsere Gesellschaft heilen will, dann darf sie nicht vergessen – und muss versuchen, sich zu versöhnen." Dann erklärt uns der Theologe, dass wir tatsächlich Opfer eines physischen Vernichtungsprozesses geworden sind, und noch weiter in galaktischem Ausmaß vernichtet werden sollen. Wörtlich schreibt Professor Dabrock: "Wir werden klarer sehen, wo wir stehen, was wir gewonnen, was wir verloren haben, welche Beschädigungen an Seele und Leib wir als Einzelne, aber auch als Gesellschaft davongetragen haben. Sicher ist, wir sind beschädigt und bleiben es vorerst auch."

Dass die Abrechnung mit den Menschenvernichtern nicht mehr politisch, in Form von Untersuchungsausschüssen und gefälschten Wahlen, geschehen kann, sondern durch Gerichtsprozesse, lässt Professor Darbrock ziemlich deutliche anklingen. Nach dem Fall des Systems werden wir unsere Freiheit und unsere Menschenrechte wieder erlangen und die Täter nach Reichsrecht aburteilen. Im Beitrag schreibt Professor Darbrock dazu wörtlich: "Die Schäden und Versäumnisse sind zu groß, um das Ganze einem parlamentarischen Untersuchungsausschuss zu überlassen."

Die Deutschen müssen jetzt erkennen, dass sie niemanden mehr haben, der ihr Leben und das Leben ihrer Kinder schützt. Die Politik ist darauf aus, uns kaputtzuspritzen und den Rest von uns auf ewig einzukerkern. Und das Höchstgericht hat unsere Grundrechte verraten, indem es sich auf die Seite der Vernichter unserer Existenz geschlagen hat. Wir werden sehen, wann der Kampf um das eigene Leben bei den Deutschen beginnt. Wir werden sehen, ob es erst des europäischen Freiheits-Orkans bedarf, um den Selbstmordwunsch der Deutschen durch die Kraft des Lebenswillens zu ersetzen.


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