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NJ-Schlagzeilen 013, Sonntag, 28. Feb. 2021

Wenn wir leben wollen, müssen wir den Corona-Reptilien-Angriff abwehren und den Feind vollends zerschlagen

Bouffier zu Merkel: "Wir haben die Schnauze voll"

Entweder wir besiegen unsere Corona-Peiniger, oder wir werden grausam als Corona-Futter enden!
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Das gerade ablaufende Programm gegen die Menschheit entspricht einer Dimension des Bösen, die sich komplett dem Vorstellungsvermögen des bürgerlichen Verstandes entzieht. Unser Erdzeitalter hat ein solches Tötungsprogramm, das auf vielfältige Weise stattfindet, einen solch beispiellos-grauenhaften Krieg, noch nicht gekannt. Hier kämpft eine Macht gegen uns Menschen, die zwar äußerlich wie wir aussehen, aber im Inneren andere Wesen sein müssen. Schon 1977 sprachen die Globalisten bei ihrem über Hollywood verkündeten Startbeginn des Globalismus deshalb von Humanoiden.

Wer jetzt nicht begreift, dass Corona nichts mit Gesundheitsschutz zu tun hat, wer nicht begreifen will, dass wir als Menschen vernichtet werden sollen, dass eine andere Spezies, die des absolut Bösen, nur noch den Planeten bevölkern soll, der hat noch nicht einmal sein eigenes Leben begriffen. Der eignet sich quasi nur noch als Corona-Futter für die Humanoiden. Aber gleichzeitig wächst auch Widerstand – es ist nur eine Frage der Zeit bis zur Freiheitsexplosion, die die endgültige Entscheidung zwischen Gut und Böse erzwingen wird.

Dass es sich nach den genetischen Angriffen als Impf-Testversuche 2009 unter dem "Schweinegrippe"-Vorwand nunmehr um den wirklichen Biologischen-Kriegswaffeneinsatz im Welt-Vernichtungskrieg gegen die Menschheit handelt, steht für Mitdenker außer Frage. Bereits am 13. August 2009 warnte der israelische Micro-Biologe in Diensten des Mossad, Dr. Joseph Moshe, bei Anrufen in Fernseh- und Radiostationen in Los Angeles davor, dass die Impfstoffe gegen die sog. "Schweinegrippe" (H1N1) nichts anderes seien, als biologische Kampfstoffe. Danach wurde er gewaltsam in seinem Auto überwältigt und ist seither verschwunden. Fast alle Berichte in den Medien über ihn sind in fast sämtlichen Bereichen des Internet ebenso verschwunden. Baxter Pharmaceutical lieferte damals hauptsächlich den "Impfstoff" gegen die "Schweinegrippe" in Amerika. Baxter wurde wegen Genozid-Versuch an der Menschheit mehrfach angezeigt, natürlich ohne juristischen Erfolg. Insomniadiary meint dazu: "Wenn man den Planeten mit einer Bio-Waffe mit fast 100-prozentiger Mortalität impft, sind die Ziele zur Reduzierung der Überbevölkerung erreicht. Die Pharma-Industrie liefert sowohl die Bio-Waffe, und für die Elite, die überleben soll, wird es auch einen wirksamen Impfstoff geben. Somit steht der Ausbeutung der Welt nichts mehr im Wege." (Insomniadiary, 22.02.2013)

Es wurde schon lange an der biologischen Kriegsführung gearbeitet und geforscht. Die Gen-Forschung ging sogar dazu über, gezielt ausgesuchte Ethnien vernichten zu können. Mit der De-Chiffrierung unserer Lebensbausteine, unserer DNA, erhielten die Planungen in den Zentren der Welt-Reptilien den entscheidenden Schub. Die Stationen, nur ganz wenige genannt, die zum Corona-Bio-Krieg gegen uns Menschen führten, sind atemberaubend.

Das wissenschaftliche Monatsmagazin der amerikanischen Militärforschung, ARMY UNIVERSITY PRESS, publizierte bereits in seiner Ausgabe vom November 1970 einen Beitrag von Carl A. Larson, indem darauf verwiesen wird, dass es bei südostasiatischen Bevölkerungen einen Enzymmangel gibt, der sie anfällig für ein Gift macht, an das weiße Menschen sich weitgehend angepasst haben. Nämlich die Laktose in der Milch. Diese genetischen Voraussetzungen führten gemäß Larson dazu, die bio-chemischen Kriegslabors zur Bio-Waffenforschung auf diesem Sektor zu verstärken. Wörtlich heißt es im Beitrag: "Umgeben vom Nebel der Geheimhaltung wird in vielen Kriegslabors systematisch nach neuen Wirkstoffen gesucht. … Es ist durchaus möglich, über den gesamten Bereich der Offensivoperationen, von verdeckten Aktivitäten bis hin zur Massenvernichtung, Handlungsunfähigkeitsmittel einzusetzen." (Quelle)

Bereits 1998 berichtete die Sunday Times (London), dass Israel eine Ethno-Bombe entwickelt habe, mit der gezielt ganz bestimmte Rassen ausgerottet werden könnten. Wörtlich heißt es im TIMES-Beitrag: "ISRAEL arbeitet an einer biologischen Waffe, die gemäß israelischen Militärs und westlichen Geheimdiensten nur Araber, nicht aber Juden, Schaden zufügt. Diese Waffe ist alleine auf ethnische Ziele gerichtet ..." (Sunday Times,15.11.1998, S. 1)

Ob diese Ethno-Bombe in Israel jemals hergestellt wurde, ist nicht bekannt. Allerdings wird in Israel das Judentum genetisch bestimmt, und nicht durch das verbale Bekenntnis, zur Religionsgemeinschaft der Juden zu gehören bzw. gehören zu wollen. Das renommierte Wissenschaftsmagazin "Journal of Law and the Bioscience" (Rechtsjournal und Bio-Wissenschaft) titelte am 17. Juni 2015: "Genetische Staatsbürgerschaft. DNA-Tests und das israelische Gesetz zu Rückkehr. Die israelische Regierung gab kürzlich bekannt, dass sie damit beginnen würde, mittels DNA-Tests festzustellen, ob potentielle Immigranten Juden sind oder nicht." (Quelle)

Wenn man das weiß, dann überrascht es überhaupt nicht mehr, dass die chinesische Führung in Zusammenarbeit mit den Globalisten die Bio-Kampfwaffe "Corona" im Kriegslabor von Wuhan entwickelt hat, wie einige renommierte Wissenschaftler, kürzlich Professor Roland Wiesendanger von der Edel-Universität Hamburg, erforscht haben. (Quelle)

Diese Ethno-Bombe, das Coronavirus, greift zwar in unsere Gen-Struktur ein, aber die Waffe wurde noch nicht scharf gemacht. Für China war es lediglich das erste globale Manöver mit tatsächlichem Waffeneinsatz. Das Manöverziel war, festzustellen, bei welchen Menschentypen und Blutgruppen sich das Virus anheftet und für sichtbare Krankheiten sorgt. Auch sollte beobachtet werden, ob es gelungen sei, die Gefährlichkeit der Versuchs-Bio-Waffe gezielt unter der einer Grippe-Infektion zu halten. All das ist gelungen.

Verwöhnt vom Gelingen der dümmsten Kriegslügen seit über 70 Jahren, fallen die Corona-Lügen noch dümmer aus - fatal für die Lügner!

Die Globalisten aber haben das globale Bio-Kriegsmanöver zum Anlass genommen, ihre schon so lange geplante Terrorwelt zu errichten. Die nicht scharfgemachte Pandemie dient ihnen dazu, Gesetze durchsetzen, die massenhaftes Töten, in vielfältiger Weise, zur Folge haben.

Dass es niemals eine Pandemie gegeben hat und dass es bis heute keine Pandemie gibt, beweisen allein die Zahlen der belegten Betten in Krankenhäusern und die Todeszahlen, die mit allen Anstrengungen in das Korsett von Corona-Toten gepresst werden. Es gibt nur die Testpandemie und die nichtssagenden Betrugs-Testzahlen. Die Betrugs-Tests werden vom System nach Belieben eingestellt, so dass sich entweder "Fallzahlen" erhöhen oder zurückgehen.

Selbst die System-Täter von der FAZ können das Corona-Verbrechen, das an uns begangen wird, kaum noch ertragen. In einem gewichtigen Beitrag von Kim Björn Becker heißt es im Titel: "Die Tücke der Zahlen!" Und dann im Untertitel: "Die Nachrichten sprechen oft von Menschen, die 'an oder mit' dem Coronavirus gestorben seien. Wie hoch der Anteil derer ist, deren Tod eindeutig auf das Virus zurückgeführt werden kann, ist nur durch eine Obduktion zu klären." Und genau das wird natürlich nicht getan. Becker geht auf die offiziellen Zahlen ein, etwa 21.000 registrierte Krankenhaus- Corona-Tote und mehr als 40.000 angenommene häusliche Corona-Tote. Wer sehr krank ist, bleibt nicht zuhause, der kommt ins Krankenhaus. Also gibt es zuhause keine Corona-Toten. Dazu noch einmal Becker: "Übrig bleiben knapp 40.000 Tote, die nicht zuvor auf einer Intensivstation lagen. Gilt auch für sie, dass fast alle an dem Virus starben und nur sehr wenige mit ihm? Der Pathologieverband sagt, die staatliche Todesursachenstatistik habe daher 'keine vernünftige Grundlage' mehr." (FAZ, 24.02.2021, S. 8)

Nun wissen wir, dass auch die in den Krankenhäusern diagnostizierten Corona-Toten willkürlich zusammengezimmert werden, um Merkel "Tote" zu liefern, mit denen sie ihren Terror gegen uns begründen kann. (Hier ein Beispiel von Tausenden)

Die Rechtsmediziner des Universitätsklinikums Hamburg Eppendorf (UKE), haben im vergangenen Jahr 735 Tote obduziert, die als "Covid-Tote" gelten. "618 seien an Covid gestorben. Bei insgesamt 88 Prozent der an Covid-Verstorbenen hätten mindestens drei bis vier Vorerkrankungen vorgelegen, und fast alle waren älter als 76 Jahre. Auch einige Todesfälle mit den neuen Covid-19-Mutationen seien schon obduziert worden, allerdings seien die Todesursachen dieselben wie bei der herkömmlichen Virusvariante." (Spiegel, 18.02.2021)

Im Klartext heißt das, wir haben es mit nichts anderem zu tun, als mit einer Grippe-Variante, weil die Chinesen das Virus noch nicht scharf gemacht haben. Das "Tyrannen"-System, wie es Roger Köppel von der WELTWOCHE nennt, braucht Tote, Tote, Tote, kann aber nicht genügend bekommen, um die Tyrannei zu rechtfertigen. Also wird auf sogenannte "Infektionen" ausgewichen, die mit den Betrugstests erzeugt werden. Und weil diese "Infektionstests" meist nur die Gesundheit der Getesteten bestätigen, also "positiv" ausschlagen, die Getesteten "positiv" gesund sind, wird nunmehr der Terror-Begriff "symptomlose Infektionen" benutzt. Wer also gesund ist, wird als symptomlos "infiziert" ausgegeben, um diese gesunden Menschen quarantinieren, also einsperren zu können. So soll die Hälfte der Bevölkerung weggesperrt werden, wenn erst einmal die Schnelltests vor jedem Einkaufen angewandt werden. Das ist der Plan. Nebenbei werden mit den Tests Gen-Materialien in den Körper eingeführt, die letztlich ebenso fatale Folgen für uns haben werden wie die "Impfungen".

Das Beispiel Indien zeigt einmal mehr die Corona-Lüge der Globalisten in aller Deutlichkeit. Selbst die Systemlügner von der FAZ gestehen die Corona-Lüge am Beispiel Indiens bereits im Titel eines großen Beitrags von Till Fähnders ein, der lautet: "Ist das schon Herdenimmunität?" Dann sprudelt es geradeso heraus und entlarvt die Lügen-Tyrannen. Fähnders wörtlich: "Wissenschaftler rätseln über die Gründe für die wenigen Covid-Fälle in Indien." Indien war doch zum Auftakt des Corona-Bio-Weltkriegs unter der Corona-Gräuelpropaganda geradezu als ein vom Virus niedergemetzeltes, ausgerottetes Land dargestellt worden. Es hieß: "Indien: Beerdigungen im Schnellverfahren. Beerdigungen verkommen zu Abfertigungszermonien, Friedhöfe müssen erweitert werden und Priester Leichname transportieren."(Tagesschau, 05.10.2020) Und zu den Infektionen hieß es noch vor Kurzem: "Corona: Indien meldet mehr als zehn Millionen Infizierte. Die Zahl der in Indien mit dem Coronavirus Infizierten ist über die Zehn-Millionen-Grenze gestiegen." (RND, 19.12.2020) Also, vor zwei Monaten noch 10 Millionen Infizierte, keine Toten, und jetzt sozusagen gar nichts mehr, so wie Fähnders in der FAZ schreibt: "Parallel zum Rückgang der Neuinfektionen ist auch die Zahl der Todesfälle zurückgegangen. Zudem hat sich die Lage in den Krankenhäusern entspannt. Die Wissenschaft rätselt noch darüber, was zu diesem erstaunlichen Rückgang der Fallzahlen geführt haben könnte. Möglicherweise besteht eine Kreuzimmunität. Ein Argument weist aber auch darauf hin, dass in Indien schon so etwas wie eine 'Herdenimmunität‘ erreicht wurde. Die Epidemiologin Bhramar Mukherjee von der Universität Michigan hält diese Theorie sogar für 'überzeugend'. Sie verweist auf die Vielzahl von Antikörperstudien, darunter eine landesweite, aber vor allem diverse Studien in verschiedenen Regionen und Städten wie Delhi, Bombay und Kalkutta." (FAZ, 24.02.2021, S. 5)

Gates
Bill Gates will die Gesunden in Indien spritzen

Aber Bill Gates forderte den indischen Ministerpräsidenten mehrmals auf, seine gesunde Bevölkerung durch- und krankzuspritzen. Bill Gates will die gesunden Inder, also die über eine Milliarde Menschen, die gegen Corona immun sind, unbedingt mit seinem Gengift spritzen. Warum? Dreimal dürfen sie raten. Auf Twitter frohlockt Gates: "Indien wird schon bald das weltgrößte Impfprogramm starten." (Twitter, 04.01.2021) "Möglich, dass Präsident Narendra Modi seine Überbevölkerung von 1,3 Milliarden auf wenigsten 800 Millionen zu drücken versucht", wie ein indischer Oppositioneller unkte. Dann dürften die Moslems, die sich zur Impfung drängen, wohl kaum aufgehalten werden, denn auf deren Anwesenheit in Indien legt Modi wenig wert.

Das Gen-Spritzen in Israel zeigt, dass die Juden dort kaum mehr Bevorzugungen genießen. Rothschild und Soros ist Israel, das als Nationalstaat existiert, in der letzten Phase der Errichtung einer Weltregierung ein Klotz am Bein. Soros gilt in Israel ohnehin schon als "Persona non grata" – mit faktischem Einreiseverbot. Ministerpräsident Netanjahu spritzt seine Menschen wie ein tollgewordener Berserker, nur um nicht von den internationalen Finanzalimentationen abgeschnitten zu werden. Israel ist jetzt quasi nur noch ein Dritt-Welt-Land, das seine Menschen einkerkert und "gegen" Corona spritzt, nur um die Geldflüsse von IWF, Weltbank, USA und BRD weiterzubekommen.

Als Israel noch der Dreh- und Angelpunkt in der Welt war, weil die Repto-Juden vorhatten, ihre Weltregierung in Jerusalem zu errichten, wäre die Corona-Spritzung dort nicht gekommen, die Juden wären damals davor geschützt worden.

Aber der Fall Israel zeigt uns auch in aller Deutlichkeit, was der Weltenplan der Globalisten ist. Auch in Israel wurde den Menschen zuerst versprochen, dass sie die alten Freiheiten mit dem "Grünen Impfpass" wieder zurückbekommen würden, sobald sie sich hätten spritzen lassen. Doch wie Jochen Stahnke von der FAZ berichtet, ist das auch in Israel eine Lüge, denn es geht darum, uns alle eingesperrt zu halten, bis das neue Welt-Terror-System steht. Und auf dem Weg dorthin beißen im Sinne der Globalisten möglichst viele ins Corona-Gras. Aber die übrigen bleiben trotz Gen-Spritzung eingesperrt. Damit die Covid-Genesenen, also jene, die immun sind, in Israel trotzdem gespritzt werden können, "gilt die Immunität gegen Corona durch Genesung nur sechs Monate", schreibt Stahnke in der FAZ. Und weiter heißt es im Artikel: "Trotz der in Israel weit fortgeschrittenen Impfkampagne bleibt die Ausgangssperre bestehen, denn eine Herdenimmunität halten Gesundheitspolitiker vorerst für unmöglich." Es soll also auf Biegen und Brechen gespritzt werden, obwohl es nirgends auf der Welt pandemische Zustände gibt, auch in Israel nicht. Das gibt sogar Stahnke in seinem Beitrag zu: "Von 720.000 Infizierten, acht Prozent der Gesamtbevölkerung, sind vergleichsweise wenige, nämlich 5.700 Israelis gestorben." (FAZ, 27.02.2021, S. 3)

Wer einmal über diese Zahlen nachdenkt, dem muss als einem noch einigermaßen denkfähigen Menschen sofort ein Licht aufgehen, dass dieser Weltkriegszustand nichts mit einer Pandemie, nichts mit einer Gesundheitsgefährdung zu tun hat. Vielleicht aus Erfahrung klug geworden, weigert sich die schwarze jüdische Bevölkerung Israels, sich spritzen zu lassen. Die europäischen Juden haben diese aus Äthiopien stammenden Menschen nie als Juden akzeptiert. Es waren die verrückten Orthodoxen, die eine Eingebung haben, die Vorfahren dieser Schwarzen seien zur Zeit der Königin von Saba – in Äthiopien wird sie Königin Makeda genannt, im 10. Jahrhundert vor Christus aus Israel dort eingewandert. Schon von Anfang an wurde in Israel versucht, sich dieser "Schwarzen" biologisch zu entledigen. "Zur Begrüßung im Staat Israel etwa wurden die Sepharden routinemäßig mit DDT desinfiziert. Ein Arzt, der damals jemenitische Kinder behandelte, bestätigt die Aussagen der Krankenschwester: 'Die jeminitischen Kinder schwebten in Todesgefahr. Was mit ihnen passiert ist, weiß ich nicht'." (Saale Zeitung, dpa, 30. 1. 1996) Deshalb so Stahnke von der FAZ, seien die äthiopischen Minderheitsjuden auch gegen die Corona-Spritzung. Stahnke: "Die äthiopisch-stämmigen Einwohner Einwanderer haben Angst vor der Impfung, seit äthiopische Frauen vor Jahren von den israelischen Behörden heimliche Unfruchtsbarkeitsspritzen erhalten hatten." (FAZ, 27.02.2021, S. 3) Und jetzt, wo Israel seine Weltstellung verloren hat, sollen womöglich auch dort alle askenasischen Juden unfruchtbar gespritzt werden.

Da nicht alle, die als Spritz-Ziel ausgemachten Menschen, so rasch "über den Jordan gehen", muss mehrmals im Jahr gespritzt werden, wie es Cohn-Bendit, der jüdisch-grüne Vorzeige-Kinderschänder im Fernsehen unter Zustimmung von Peter Altmaier gefordert hat. Bendits Forderung zur Todesspritzung lautet wörtlich: "Das Impfen ist nicht nur dieses Jahr, wir müssen jedes Jahr 350 Millionen in Europa impfen. Das ist nicht wie so ne' Polio-Impfung, einmal im Jahr, dann ist es vorbei. Solange wir nicht die Welt geimpft haben, werden wir immer im Risiko sein." Und Merkels Handlanger Altmaier, Wirtschaftsvernichtungsminister, pflichtete Bendit mit den Worten bei: "Ich teile ja Ihre Ansicht …" (Quelle)

Umsturz liegt in der Luft

Nochmals ein Aufruhr-Symptom aus der System-FAZ mit dem Titel: "Die Schnauze voll!" Reinhard Müller zitiert damit sogar Volker Bouffier, Merkels NSU-Mittäter, der Merkel so treu ergeben war wie ein Hund seinem Herrn. Müller in seinem Beitrag wörtlich: "So spricht der hessische Ministerpräsident Volker Bouffier nur aus, was viele denken, unabhängig davon, ob sie in Wiesbaden, Frankfurt oder Berlin leben: 'Die Leute haben die Schnauze voll'. Und bei aller auch von ihm hervorgehobenen Gefährlichkeit der Mutanten macht Bouffier klar: Wir können nicht so weitermachen, wir vernichten Existenzen und unsere Staatsfinanzen." (FAZ, 26.02.2021, S. 1)

Gates

Da braut sich Unheil für die Gestalten um Merkel in Diensten von Bill Gates, George Soros und Xi Jinping zusammen. Eine weitere gewichtige Stimme, Johannes Vogel, Generaldirektor des Museums für Naturkunde in Berlin, Evolutionsforschung, stellt ernüchtert fest, dass Merkels Corona-Lügen nicht mehr verfangen. Auf Merkels gekaufte Wissenschaft verweisend schreibt er: "Reine Fakten bestätigen auch nur die eigene Sichtweise und verstärken so die Spaltung in der Gesellschaft. Die Vorstellung also, Fakten und Erkenntnisse aus der Wissenschaft in die Gesellschaft zu kommunizieren, wo sie denn auf wundersame Weise aufgenommen, verinnerlicht und in rationales Handeln und Entscheidungen umgewandelt werden, ist naiv. Eine solche Kommunikation manifestiert sogar bestehende Denk- und Machtpositionen." Na, ja, er wagt sich nicht zu sagen, dass Merkels "Wissenschaft", dass ihre "Fakten", von einer Anzahl von Menschen, die für eine Systemveränderung ausreichen, längst als brutale Vernichtungslügen erkannt worden sind. Echten Fakten, echter Wissenschaft, würde sich niemand verschließen. Aber das darf er nicht schreiben. Und so stammelt er gegen Ende seines Beitrags hilflos: "Wir brauchen den Austausch und den Dialog mit den Menschen außerhalb unserer privilegierten sozialen Blasen." (FAZ, 24.02.2021, S. N2)

Die Kommunikation der wahren Wissenschaftler mit Merkels Auftrags-Wissenschaftler sieht doch so aus, dass die wahre Wissenschaft verfolgt, ihre Vertreter beruflich vernichtet werden. So sieht die Kommunikation aus, Herr Kuckucksheim-Vogel. Aber nur so ist es auch gewährleistet, dass dieses System zu Fall gebracht werden kann. Und es wird keine Gnade mit seinen Vertretern mehr geben, wie Kriminalhauptkommissar Michael Fritsch ziemlich offen andeutete. (S. Video oben, eingangs)

Die uns menschlich abstoßenden Schläfer und Mitmacher merken natürlich noch nicht einmal, in welche Tyrannei uns die Merkelisten getrieben haben, was jedem Menschen allein durch die neue Sprache auffallen müsste. Es wird nicht mehr von Freiheit, sondern von "Privilegien" und "Lockerungen" gesprochen. So als ob sich die Freiheit, und nicht der Eingriff in die Freiheit, rechtfertigen müsste. Selbst die Gerichte, die laut Grundgesetz unsere verfassungsrechtlich garantierten Freiheiten schützen müssten, urteilen für die Tyrannen und für die Beschränkungen der Freiheit. Wer an unsere garantierten Freiheitsrechte erinnert, die an jedem neuen Lockdown-Tag rechtfertigungsbedürftig werden, wird sofort und standardgemäß als Verschwörungstheoretiker gebrandmarkt, geächtet, oder sogar von der gekaperten Strafjustiz verfolgt.

Man könnte noch über die Kaperung des Parlaments hinwegsehen, weil zu Beginn des Bio-Waffen-Kriegs die Fakten nicht alle zu durchschauen waren. Die damals fehlende Ermächtigungsgrundlage für flächendeckenden Ausgangs-, Kontakt- und Gewerbebeschränkungen wurden mittlerweile zum permanenten Zustand gemacht. Dieser Zustand ist noch nicht einmal als klassische gefahrenabwehrrechtliche Norm formuliert. Es wird nicht geregelt, unter welchen Umständen in die Freiheit eingegriffen werden darf, sondern was die Anforderungen an "Schutzkonzepte" durch die Länder sind. Und das alles noch derart unkonkret, dass ständig wiederkehrende digitale Konklaven von Ministerpräsidenten und Kanzleramt konkretisieren müssen.

All das beweist, es geht nicht um einen Gesundheitsschutz, den es auch in Sachen Corona nicht extra geben muss, da die Folgen nicht schlimmer sind als eine Grippe-Infektion, geschweige denn, dass es sich um eine Pandemie handeln würde. Die Tyrannei wird mit Gewaltmaßnahmen errichtet werden, weil sie nur mit Gewalt errichtet werden kann. Aber die Tyrannen haben ein ernstes Problem, sie sind von einer Bevölkerungsgröße erkannt worden, die ausreicht, es ihnen auf Dauer unmöglich zu machen, die Tyrannei am Leben zu erhalten. Kriminalhauptkommissar Michael Fritsch meint sogar, dass das Tyrannen-System noch vor Sommer zusammenbrechen wird. Alte Kämpfer sind da vorsichtiger, sie wissen, wie lange man den Systemmenschen peitschen und schlagen kann, bis er anfängt zu zucken und sich schließlich zu wehren beginnt.

Um diese Tyrannei zu halten, muss sie sogar noch tyrannischer gestaltet werden. Jede Unterdrückung kann nur durch die Steigerung von Unterdrückung am Leben gehalten werden – bis eben alles explodiert. Das liegt im Wesen der Unterdrückung und der Tyrannei.

Zu den politischen Abscheu-Gestalten wie Bouffier aus Hessen, der bereits zaghaft gegen Merkel zu kläffen begann, gesellte sich vor wenigen Tagen auch die allerschlimmste Ekel-Gestalt aus der Merkel-Umgebung, der Wirtschaftsvernichtungsminister Peter Altmaier. Altmaier sagte tatsächlich: "Eine unveränderte Fortführung der Corona-Beschränkungen kann Deutschland sich nicht leisten. Die Wirtschaft wünscht sich als Ergebnis der Bund-Länder-Beratungen nächste Woche klare gemeinsame Kriterien." (DPA, 27.02.2021)

Daraufhin jagte Merkel ihre Auftrags-Wissenschaftler los, um dem Aufmüpfigen sogleich den Zahn der verschämt geäußerten Freiheitswünsche zu ziehen. Lothar Wieler, der gescheiterte Tierarzt, von Bill Gates als RKI-Chef eingekauft, wies Altmaier in die Schranken: "Mehr testen, schneller impfen – und dann den Lockdown aufheben? So einfach läuft das nicht." (PNP, 27.02.2021) Und so muss Altmaier wieder Abbitte bei Merkel leisten.

Auch die Lügenindustrie läuft nicht mehr synchron für Merkel.
Das die Tyrannei stützende Lumpenpack vom ZDF funktioniert zwar so geölt wie das damalige DDR-Propagandawesen, doch nicht mehr exklusiv. Das ZDF-Polit-Barometer am 26. Februar 2021 meldete folgende Umfrage-Ergebnisse: Die BILD am SONNTAG ermittelte ein ganz anderes Ergebnis. Wahrscheinlich, weil der größte Aktionär von Springer Henry Kravis ist, ein Freund von Donald Trump. Jedenfalls kam das beauftragte Insa-Institut zu folgendem Ergebnis:
"73 Prozent finden Corona-Maßnahmen gerade richtig. Davon 18 Prozent, die gerne noch härtere Maßnahmen hätten." "75 Prozent sprachen sich dafür aus, dass die Geschäfte im März wieder öffnen. Auch Restaurants, Hotels, Museen usw."

Merkel bereitet zielstrebig den GREAT RESET mit Gesetzen vor

Dass Merkel den ihr von den Führungs-Reptilien erteilten Auftrag, die Welt in ein ganzheitliches Terror-System zu verwandeln, um jeden Preis erfüllen will, hat sie damit bewiesen, dass sie ziemlich leise das erste richtig große Great-Reset-Gesetz im Vasallenparlament durchgedrückt hat.

Dieses Gesetz bereitet zielgerecht dass Great-Reset-Ziel, die Enteignungen, vor. Gewerbliche Mieter brauchen in der Zeit der Corona-Plandemie an ihre Vermieter keine Miete mehr zu bezahlen. Das Gesetz ist natürlich auch bei jeder anderen Ausnahme-Situation in der Zukunft anwendbar. Dazu heißte es in der PNP vom 27.02.2021: "Bislang hatten Einzelhändler und Gastronomen meist das Nachsehen, wenn sie ihre Vermieter coronabedingt zu Nachlässen zwingen wollten. Eine noch weitgehend unbemerkt gebliebene Gesetzesnovelle soll das ändern. Die Auswirkungen könnten enorm sein. Fachanwälte sind mehr als überrascht von der zu Jahresbeginn in Kraft getretenen Neuregelung. Übersetzt bedeutet das, dass sich Vermieter über Mietnachlässe unter Umständen an den Lockdown-Auswirkungen ihrer gewerblichen Mieter beteiligen müssen. Im angesprochenen Paragrafen 313 ist die sogenannte Störung der Geschäftsgrundlage geregelt. Von dieser ist die Rede, wenn sich nach Abschluss eines Vertrages die Umstände unvorhersehbar so gravierend verändern, dass die Folgen nicht einer Vertragspartei allein in diesem Fall dem Mieter aufgebürdet werden können. Revolutionär ist die neue Vorschrift, weil es bislang in der deutschen Rechtsprechung weitgehend Usus war, dass die "Verwendbarkeit der Mietsache für den angedachten Zweck" rein im Risikobereich des Mieters liegt. Jetzt aber krempelt die im Ad-hoc-Verfahren umgesetzte Neuregelung das Verhältnis Mieter-Vermieter um. Und das gilt auch rückwirkend. Für den gesamten Zeitraum seit März 2020 können die Mieten nachträglich herabgesetzt werden."

Dadurch gehen viele kleine Vermieter finanziell kaputt, die sich mit ihren bescheidenen Anwesen durch Vermietung eine Altersversorgung geschaffen hatten, oder schaffen wollten, aber jetzt die Hypothekenbelastung nicht mehr bezahlen können. Auch größere deutsche Vermieter, die als Immobilienbranche an kommerzielle Mieter vermieteten, rasen in die Pleite. Die Kosten für die Unterhaltung größerer Gewerbeobjekte sind ohne die Mieteingänge nicht zu bezahlen. Und wer schnappt sich den letzten deutschen Besitz? Dreimal dürfen Sie raten? Es soll künftig, nach dem Great-Reset-Plan, nur noch eine Handvoll globalistischer Super-Unternehmen geben, die die Welt besitzen. Endziel ist sogar nur eine einzige "Holding", der die Welt, ebenso wie die versklavte Menschheit gehören sollen, so die Globalisten in ihrem Film NETWORK von 1977.

Der Startschuss für das grauenhafte Programm zur Zerstörung der Völker, Nationen und die in Jahrhunderten gewachsenen Wirtschaftsgrundlagen, fiel vor knapp 50 Jahren. 1976 produzierte die propagandistische Weltfabrik Hollywood mit dem Film Network den globalistischen Startschuss.

Hollywood fungierte nie allein als Produktionsstätte kulturzerstörender Filme, sondern brillierte stets auch als kryptische Botschaftsindustrie für Insider im Sinne des Global-Judentums. In diesem Licht muss man den am 29. Januar 1977 in die US-Kinos (BRD-Start war einige Monate später) gekommenen Film Network sehen. Kaum jemand der bürgerlichen Kinogänger nahm die in dem Film enthaltene Botschaft damals wahr. Der Streifen erhielt später vier Oskars.

Network teilte den Insidern mit, dass dies der Startschuss zur Schaffung einer einzigen globalen Welt sei, mit den auserwählten Globalisten als den Herren der Welt. Der Streifen glänzte mit einer Starbesetzung. In einer Schlüsselszene demonstrierte der Fernseh-Konzernchef Arthur Jensen (Ned Beatty) dem bis dahin mit Widerstandsaufrufen alle Einschaltquoten sprengenden Howard Beale (Peter Finch), wie die künftige Welt funktionieren werde. Dass Beales Aufrufe, "wir nehmen das nicht länger hin", ganz Amerika systemfeindlich auf die Beine brachte, war dem Konzernchef von UBS wegen der Einschaltquoten egal, zumal Beales abendliche Aufrufe nicht zum Kern der Systemwahrheit vorgedrungen waren. Erst als Beale die Finanzmächtigen der Welt und ihr Programm zu entlarven begann, musste er bei dem globalistischen Konzernboss Jensen antreten, um entweder der Verkünder von Jensens globalistischer Botschaft zu sein, oder existentiell zerstört zu werden.

Jensen hielt dem ergriffen lauschenden Beale eine globalstische Lehrstunde, wie die Zukunft des Menschen aussehen würde. Jensen machte klar, dass es "keine Völker und keine Nationen" mehr geben werde. "Keine Amerikaner, keine Russen, keine Araber, keine Dritte Welt, keinen Westen". Vor allem könne es "keine Demokratie mehr geben, sondern nur noch das internationale Währungssystem, weil die Welt ein einziges Geschäft" sei. Jensen weiter: "Es gibt nur dieses geheiligte System aller Systeme. Unsere Welt wird aus einer gewaltigen Holding bestehen. Und ich habe Sie ausgewählt, Mr. Beale, diese Botschaft als neues Evangelium zu verkünden." Beale, wie zur Salzsäule erstarrt, fragte mit ehrfurchtgesättigter Stimme: "Warum ich?" Darauf Jensen: "Weil Sie beim Fernsehen sind, Sie Dummkopf. 60 Millionen Menschen sehen Sie jeden Abend, von Montag bis Freitag, nur deshalb." Beale, noch immer erstarrt, andächtig: "Ich habe das Antlitz Gottes geschaut." Darauf Jensen sanft, fast väterlich: "Da können Sie Recht haben, Mr. Beale."

NETWORK: Die entschlüsselte Globalismus-Botschaft: Verbreitet über Hollywood für die Insider!
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Als Beale am selben Abend wieder vor die Kamera trat, als Millionen Fans wieder eine Aufstandsrede erwarteten, wurden sie enttäuscht. Beale sagte ihnen, dass ihr Leben nichts wert sei, dass sie alle überflüssig seien und austauschbar wie eine Auto-Batterie wären. Aber die wirkliche Enthüllung der Globalisten folgte mit den folgenden Sätze von Howard Beale, und die haben es in sich. Nicht nur, dass das Wort "Demokratie" und "Freiheit" nur für die Deppen gedacht sei, die die Phrasen der Globalisten glaubten, sondern dass sie eine Welt von "Reptilien" schaffen würden, "Humanoiden". Die Globalisten ließen Beale in ihrem eigens für ihre Insider produzierten Film NETWORK tatsächlich die folgende Botschaft verbreiten: "Ja, jetzt ist es Zeit zu fragen, ist Entmenschlichung so ein schlechtes Wort? Gut oder schlecht, es ist nun mal so. Die ganze Welt wird humanoid. Die Geschöpfe sehen aus wie Menschen, sind aber keine. Die ganze Welt wird so, nicht nur wir. Die Völker der Welt werden massenproduzierte, programmierte, nummerierte, gefühllose Gegenstände." Tatsächlich lautete die Botschaft also, dass die Humanoiden, die Reptilien von uns allen Besitz ergreifen, in unsere Haut schlüpfen würden. Das heißt, unser altes Seelenwesen hätte unsere Hülle verlassen, wenn die "Humanoiden" einziehen würden. Diese entscheidende Passage des Films ist in all den Jahrzehnten kaum jemandem aufgefallen. (Bitte Video dazu hier anschauen, das ist wirklich eine sehr wichtige  Dokumentation aus NETWORK)

Dürfen wir annehmen, dass es sich also bei Merkel um einen solchen "Humanoiden" handelt? Anders ist es kaum denkbar, dass ein Mensch derart zielgesteuert 24 Stunden täglich nur absolut Böses tun will und tun muss. Ein menschliches Wesen kann das nicht. Anders ist ihre Lust auf Töten, auf das Töten von Kindern, nicht zu erklären. Jedenfalls ist Merkel angetreten, dieses Dämonen-System der Humanoiden für die Globalisten zu errichten. Und zwar nach der Vorgabe: "Entmenschlichung ist das Ziel", wie Beale es als Sprachrohr der Globalisten 1977 im Film verkünden musste.

Die Humanoiden können nie von uns Besetz ergreifen, wenn wir uns nicht gedanklich, innerlich unterwerfen. Die Besitz-Ergreifung unseres Körpers kann nur durch die totale Kapitulation unseres Geistes geschehen. Wie gesagt, Hollywood ist immer als Verkünder der Botschaften der Humanoiden aktiv gewesen. Das normale Filme-Schaffen ist nur Beiwerk. Dahingehend wurde auch die Serie "Die Körperfresser" gedreht (The Body Snatchers). Hier etwas mehr dazu.

Jedenfalls wurden nach dem Start von Network überall in der westlichen Welt zielstrebig die nationalen Gesetze den Vorkehrungen für eine globalistische Weltumwandlung angepasst. Der Zusammenbruch des gesamten Ostblock 1989 war eine gesteuerte Großoperation mit dem Hilfswilligen Gorbatschow, um die ehemalige Sowjetunion in das neue globale Weltsystem - mit dem Ziel der Weltregierung - einzubinden. Was heute sogar von der FAZ eingestanden wird: "Am 28. Juni 1985 sprach Gorbatschow in Dnepropetrowsk, dem Zentrum der Schwermetallindustrie (heute Ukraine): 'Es gibt und es kann keinen Platz geben für Konservatismus'. In Gorbatschows Rede zum 70. Jahrestag der Oktoberrevolution heißt es: 'Wichtigster Markstein in der Weltgeschichte nach der Oktoberrevolution ist die Herausbildung des sozialistischen Weltsystems. Für die sozialistischen Länder gilt die uneingeschränkte und völlige Gleichheit'. Und in seiner Rede vor der 43. Vollversammlung der Vereinten Nationen sagte er: 'Ein weiterer weltweiter Fortschritt ist jetzt nur auf dem Wege der Bemühungen in der Bewegung zu einer neuen Weltordnung möglich'. Gorbatschows Reden zeigen: Ein Ende der Diktatur war nicht gewollt." (FAZ, 27.02.2021, S. 10) Gorbatschow predigte, als hätte auch er eine Globalismus-Lektion von Arthur Jensen in NETWORK erhalten. Kaum ein Unterschied zu Howard Beale. Und deshalb wird Gorbatschow bei uns so hoch verehrt, weil er auf einer Linie mit dem "Humanoid" Merkel liegt.

Dem Globalisten Gorbatschow folgte der jüdische Globalist Boris Jelzin (Eltsin), der den Vernichtungs-Globalismus in Russland mit dem Ausverkauf aller Bodenschätze an die Rothschild-Regenten in Fahrt brachte. Ab 2000, mit Putins Machtübernahme im Kreml, endete in Russland nicht nur das globalistische Raub-Programm, vielmehr begann das neue Russland starke Impulse zur Rückkehr zum Nationalstaaten-System zu senden. Aber das wird vom Westen, besessen von einem globalen Allmachtswahn, bis heute verbissen bekämpft.

Liebe Freunde, Kriminalhauptkommissar Michael Fritsch mag vielleicht etwas zu optimistisch die Lage beurteilen, wenn er das Verfallsdatum des Systems bis zum Sommer kalkuliert. Aber der Zusammenbruch ist sicher, unumkehrbar. Globalisten, zieht euch warm an, eure grauenhaften Verbrechen werden euch nicht vergeben werden, wie Fritsch zu erkennen gab.

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