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NJ-Schlagzeilen 011, Sonntag, 14. Feb. 2021

Trump hat sich zum Kampf zurückgemeldet

Sein Sieg im Senat wird auch der Ansporn für den Sieg über das brutale Corona-Regime bei uns sein

Die EU explodiert, Putin könnte uns um seiner selbst willen erlösen

Das symbolische Amtsenthebungsverfahren gegen den nicht mehr amtierenden, doch rechtmäßigen Präsidenten, Donald Trump, scheiterte im Senat und wirkt nach wie ein Atombomben-Einschlag auf die globalistischen Machtzentralen.

Warum ist das gescheiterte Amtsenthebungsverfahren gegen Trump für beide Seiten so wichtig, obwohl Trump bereits mit Hilfe des größten Wahlbetrugs aller Zeiten erfolgreich aus dem Amt gedrängt wurde? Das ist aus mehreren Gründen wichtig, sogar entscheidend für die beginnende neue Weltordnung zur Vernichtung des Globalismus und für die Rückkehr des Normalen auf dem Erdenrund.

Trump tat den entscheidenden Schritt in der Stunde Niederlage, als er, obwohl im Recht, gegenüber dem Unrecht aufgeben musste. Das Militär opferte ihn der globalistischen Gewalt ebenso wie es die Gerichte im Land taten - bis hin zum Obersten Gerichtshof. Trump muss fürwahr der authentische Erzfeind der Globalisten gewesen sein, nur noch mit Adolf Hitler als Erzfeind des Bösen vergleichbar, denn was gegen diesen Mann alles unternommen wurde, um ihn auszuschalten, hätte das System des Bösen nicht unternommen, wäre er auch nur annähernd auf Linie dieser Mächte gewesen. Aber wie Newt Gingrich schon im April 2016 sagte: "Trump gehört nicht zu ihnen, er ist ein Außenseiter. Er ist nicht kontrollierbar. Er durchlief nicht die Aufnahme-Rituale. Er gehört nicht zu den Geheimgesellschaften." (Quelle)

Als Trump am 20. Januar der Amtseinführung von Joe Biden fernblieb, musste der Kampf in die allentscheidende Phase gehen. Denn mit dieser in der Geschichte des Landes einmaligen Haltung setzte er für alle das sichtbare Zeichen, dass dieser neue Präsident nicht legal gewählt wurde und illegal im Weißen Haus regiert.

Solch ein Bruch kann dieses System nicht auf Dauer aushalten, das war allen beteiligten Satanisten klar. Mit einer offiziellen Amtsenthebung wäre jeder künftigen Aufrollung der "Dominion-Wahl" der Boden entzogen worden. Ein formal abgesetzter Präsident hat kein Recht mehr, ein betrügerisches Wahlergebnis einer Überprüfung zu unterziehen, wenn sich die Machtverhältnisse zu ändern beginnen. Denn ein des Amtes enthobener Präsident ist politisch nicht mehr "satisfaktionsfähig". Jedes an ihm verübte Unrecht wäre in den offiziellen Stand des Rechts versetzt worden.

Insofern wurde auch das Amtsenthebungsverfahren im Senat anders gestaltet als all die versuchten Impeachment-Verfahren während Trumps Amtszeit. Die Abstimmung wurde vorher mit einer einfachen Mehrheit als juristisches Verfahren umfunktioniert, also in einen Strafprozess. Es agierten Ankläger und Verteidiger. Ähnlich wie es beim Nürnberger Terror-Tribunal gegen die besiegten Deutschen der Fall war. So wie damals die Siegermächte einfach ein Tribunal zum Gericht erklärten, so sollte der Senat als höchste Gerichtsinstanz über Trump urteilen. Wobei es für die Verurteilung, wie bei der einfachen Absetzung, dennoch einer notwendigen Zweidrittel-Mehrheit bedurfte. Der Senat trat als Kongresskammer tatsächlich in die Rolle eines Gerichts. Es hätte dann quasi nur noch eines Strafmaßes eines Gerichts bedurft.

Jamie Raskin
Jamie Raskin, der jüdische Chefankläger gegen Donald Trump im Senat.

Wie damals in Nürnberg gab es auch gegen Trump einen "Chefankläger", nämlich der Jude Jamie Raskin von den Demokraten. Die Trump-Feinde stellten also den Ankläger. Damals in Nürnberg hieß der Chefankläger gegen die Deutschen Robert Jackson, der von Deutschlands Feinden ernannt wurde. So wie damals Jackson bei Eröffnung des Nürnberger Schau-Spektakels davon schwafelte, wie überwältigend die Beweise gegen die angeklagten Deutsche seien, so tönte auch Jamie Raskin, dass "die Beweislast für Trumps Verantwortung für die Erstürmung des Kapitols durch seine Anhänger am 6. Januar 'überwältigend und unwiderlegbar' sei." (RT, 13.02.2021)

Eine weitere Parallele zu Nürnberg, wo den Deutschen mit den extra für den Schauprozess geschaffenen Londoner Statuten jeder Beweis verboten wurde (Artikel 19 und 21), fand sich auch im Senatsverfahren gegen Trump. Trumps Anwälte verlangten Gegenbeweise einbringen und Zeugen benennen zu dürfen. Schließlich ist bewiesen, dass die sogenannte Stürmung des Capitols von den Demokraten lange vor Trump Rede geplant und dann am 6. Januar mit Hilfe ihrer Legionäre von der Antifa durchgeführt wurde. So wie in Nürnberg das sowjetische Verbrechen von Katyn den angeklagten Deutschen angelastet wurde, ohne dass die Angeklagten vorhandene Gegenbeweise einbringen durften, so sollte auch Trump seine Beweise nicht vorbringen dürfen. Vor allem fürchteten sie, wie die Sieger in Nürnberg, als Hauptverbrecher entlarvt zu werden. Als eine große Zahl von Senatoren jedoch Zeugen hören wollten, wurde in aller Eile entschieden, das Verfahren abzuschließen: "So hat dann der Senat das Verfahren in Rekordzeit abgeschlossen und auf die Anhörung von Zeugen und zusätzliche Beweise verzichtet. Am Samstag stimmten die Senatoren für eine Befragung von Zeugen, was kurzfristig für Verwirrung sorgte und letztlich aber wieder verworfen wurde." (RT, 13.02.2021)

Bei der namentlichen Abstimmung verfehlten die anklagenden Demokraten dann die für eine Verurteilung im Senat nötige Zweidrittelmehrheit von 67 Stimmen. 50 Demokraten und sieben Verräter-Republikaner stimmten für eine Verurteilung Trumps, was nicht für einen Schuldspruch und für eine nachträgliche, formale Amtsenthebung reichte.

So wie in Nürnberg die praktizierte Redefreiheit mit dem Tod durch den Strang bestraft wurde, denn Julius Streicher und Alfred Rosenberg wurden allein wegen ihrer Publikationen zum Tode verurteilt, so sollte auch durch eine exemplarische Verurteilung von Trump künftig jede nicht-globalistische Meinung grundsätzlich verboten sein. Die Sondergerichtsbarkeit Senat sollte mit der Verurteilung von Trump diese neue Total-Terrorzeit einleiten, das war der Plan. Deshalb war Trump wegen Aufhetzung zur Gewalt "angeklagt". Das galt damals auch gegen Streicher und Rosenberg. In keiner einzigen "Stürmer"-Ausgabe fand sich ein Aufruf zur Gewalt. Allein die Zitate aus dem Talmud und aus der Bibel wurden als Aufrufe zur Gewalt ausgelegt und mit dem Tod am Galgen bestraft. Auch in Rosenbergs Buch "Mythos des 20. Jahrhunderts" finden sich keinerlei Aufrufe zur Gewalt, es handelt sich um ein rein ethno-kulturelles Buch, aber dennoch endete auch Rosenberg am Sieger-Galgen.

Indem Trump aber nicht mit der nötigen Zweidrittel-Mehrheit verurteilt werden konnte, ist es auch nicht gelungen, höchstamtlich nur noch die teuflische Seuchen-Propaganda von Perversion und Menschenverachtung als einzig richtig und erlaubt durchzusetzen. Somit hat die Redefreiheit am 13. Februar 2021 mit dem Freispruch für Trump vom Vorwurf der "Anstiftung von Hass und Gewalt" einen wichtigen Sieg errungen.

Trumps Anwälte argumentierten mit dem Ersten Verfassungszusatz, der das Recht auf Versammlungsfreiheit garantiert, der überall gelten müsse, auch vor dem Kongress. Der "Chefankläger" Jamie Raskin hatte vorher argumentiert, dass eine Demonstration vor dem Kongress automatisch als "Aufstand" zu gelten habe. Raskin geiferte, dass nur Demokraten das Recht auf freie Meinungsäußerung haben dürften, nachdem sich die Republikaner durch "den Sturm auf das Capitol" als Grundrechte-Inhaber disqualifiziert hätten.

Trumps Anwaltsteam wurde von dem äußerst fähigen Michael van der Veen angeführt. Van Veen bezeichnete das Vorhaben der Demokraten, aus Trump sozusagen ein "Verbrecher", wenn nicht sogar als eine Art "Kriegsverbrecher" zu machen, und das allein wegen der Inanspruchnahme seines Rechtes auf Versammlungs- und Meinungsfreiheit, als Versuch, eine "konstitutionelle Cancel Culture" festzuschreiben. Cancel Culture heißt übersetzt, "aufzuhebende Kultur". Gemeint ist damit der systematische Boykott von Personen und Organisationen, denen von System-Organisationen "diskriminierende, verletzende und somit sträfliche Aussagen und Handlungen" vorgeworfen werden.

So wurde Donald Trump zum Beispiel das Wort "Kampf" als Aufruf zum Krieg und zum Umsturz ausgelegt, obgleich es im Zusammenhang mit den entsprechenden Aussagen ein völlig normaler Gebrauch gewesen ist. Wie man zum Beispiel das Wort "Wahlkampf" gebraucht. Michael van der Veen und seine Kollegen, David Schoen und Bruce Castor, brachten die Heuchelei von Raskin ans Tageslicht und zeigten mit Videos, welcher Sprache sich die Demokraten, viele davon unter den anwesenden Senatoren, ständig bedienen. Es wurden Ausschnitte aus den Impeachment-Verfahren gezeigt, wo gegen Trump mit der Parole "bekämpft ihn wie Hölle" mobil gemacht wurde. Trumps Anwälte zeigten Videos von den Terror-Aufständen der Antifa und BLM vor dem Weißen Haus im Mai 2020, die von den Demokraten mit klaren Worten unterstützt wurden. Damals hofften sie, als sie die Aufstände organisierten, Trump würde zurücktreten. Alles war ihnen dafür recht, Mord, Brandschatzen, Zerstörungen in unvorstellbarem Ausmaß. Und Trump soll schuld gewesen sein.

Trumps Anwälte enttarnten die Trump anklagenden Terroristen, indem sie die Dokumente öffentlich machten, die beweisen, dass die Demokraten den Einsatz der Nationalgarde für den 6. Januar ablehnten, obwohl Trump dies vorgeschlagen hatte. Damit war einmal mehr bewiesen, dass der sogenannten "Sturm auf das Capitol" von dem Demokraten im Auftrag von Soros und Genossen sorgfältig geplant worden war.

Zudem wurden Aufnahmen gezeigt, die bislang nicht gezeigt werden durften, die auf grauenhafte Art beweisen, wie die Terroristen von BLM von den Demokraten und den Systemmedien zu den Unruhen und den Verbrechen aufgestachelt wurden. Es wurde gezeigt, wie führende Demokraten Joe Biden und Kamals Harris dazu aufriefen, die terroristischen Aufstände offen zu unterstützen und die Polizei als Täter zu verunglimpfen. Nancy Pelosi, die Sprecherin der Demokraten im Kongress, wurde gezeigt, wie sie die Bundespolizei als "Sturmtruppen", also als SS, beschimpfte. Solche Etikette aus der Lügenhölle verfehlen bekanntlich ihre Wirkung nur selten.

Michael van der Veen
Michael van der Veen, Chefverteidiger von Donald Trump im Senat.

Trumps Anwaltsteam machte klar, dass zu den Opfern der von den Demokraten organisierten Antifa-Aufstände nicht nur die unschuldig Getöteten, sondern auch die Millionen von Amerikanern gehören, die im Zuge des Terrors ihr Eigentum verloren haben. Vor allem wurden Millionen gesetzestreuer Bürger erstmals als Opfer gezeigt, die allein wegen ihrer Meinung von den Sozialen Medien ausgeschlossen wurden, die ihre Arbeit verloren haben, nur weil sie das vorherrschende linke Dogma in Frage stellten. Diese Opfer bekamen in diesem Senatsverfahren erstmals eine Stimme. Und das wird sich in den kommenden Monaten erst noch richtig auswirken.

Trumps Anwälte machten die Demokraten zum ersten Mal öffentlich für ihre Rolle verantwortlich, sowohl die Aufstände der Antifa und BLM-Terroristen zu fördern. "Wenn Trump der Anstiftung von Hass und Gewalt schuldig gewesen sein soll, dann waren es die Demokraten um ein Vielfaches mehr", klagte Michael van Veen die Heuchler an. Wie in Nürnberg, wo die wahren Kriegsverbrecher als Sieger die Besiegten als "Kriegsverbrecher" anklagten.

Trumps Anwälte machten deutlich, dass die Sprache von jenen missbraucht wird, die Personen und Gruppen bekämpfen, die eine andere Meinung vertreten. Raskin, der "Chefankläger", ging vorher tatsächlich so weit, all die Millionen Trump-Anhänger, die bei den Kundgebungen waren, als "gewalttätige Aufständische" zu bezeichnen. Wäre Trump vom Senat verurteilt worden, wäre wohl eine "Enttrumpifizierung" eingeführt worden, wie damals im unterworfenen Deutschland die sogenannte "Entnazifizierung" durchgeführt wurde. Hätten sie Trump im Senat besiegt, wäre "Cancel Culture", also die "Auflösungskultur" Gesetz geworden, wie damals im besiegten und zerstörten Deutschland unsere Kultur durch die "Anti-Hitler-Gesetze" weitestgehend aufgelöst wurde.

Dass selbst Trump als Präsident von den Sozialen Medien zensiert wurde, dass er am Ende nichts mehr, egal was, verbreiten konnte, dass er von allen Plattformen verbannt worden war, bezeichnete Raskin nicht als Unterdrückung der Redefreiheit. Jetzt erkennen wir also, was hier bei uns mit uns geschieht. Der Maulkorb, den uns die Merkelisten für jeden Bereich unseres Lebens verpassen, ist also keine Unterdrückung der Meinungsfreiheit, sondern nur der Schutz der Öffentlichkeit vor der Wahrheit, von den Satanisten "Hass" genannt.

Diese "Raskin-Doktrin" war nur zehn Stimmen bis zum Sieg für die geplante Verfassungsänderung entfernt. Dieser Freispruch wird die "Abbruchkultur" (Cancel Culture) wohl nicht gleich umkehren. Immerhin erhielt der "Chefankläger" Raskin sogar die Mehrheit, wenn auch nicht die erforderliche Zweidrittel-Mehrheit. Aber es hätte 100: 0 für den Freispruch ausgehen müssen. Das verlangt allein der Erste Verfassungszusatz, dessen Geist gegen die "Auflösungskultur" spricht und diese als unmoralisch und unamerikanisch brandmarkt. Trotz Sieg, immer noch traurig genug.

Jedenfalls scheinen die führenden Satanisten begriffen zu haben, welche Niederlage ihnen da gerade bereitet wurde. Bis zuletzt glaubten sie, die nötige Zweidrittel-Mehrheit zusammenzubekommen. Ihre Aktivsten waren in den letzten beiden Wochen mit Geldkoffern unterwegs, um die nötigen Republikanischen Stimmen einzukaufen. Aber sie schafften es nicht.

Und so stürmte die Satanistin Pelosi, die Demokraten-Sprecherin im Kongress, kreischend in den Kongress, als der Zusammenbruch der geplanten Verurteilung feststand. Sie schlug mehrmals keifend auf den Tisch, dass dieses Abstimmungsergebnis nur ein Tadel sei, wo doch eine strafrechtliche Verurteilung nötig gewesen wäre. Pelosi wörtlich: "Diese feigen Republikaner. Eine solche Rüge ist doch nur wie eine kleine Ohrfeige auf die Hand. Wir tadeln Menschen, wenn sie amtliche Papiere für einen falschen Zweck verwenden. Man kann es aber nicht bei einer Ermahnung belassen, wenn zu Aufständen angestiftet wird, bei denen Menschen im Kapitol getötet werden." (Epoch Times, 13.02.2021)

Für Pelosi und die hinter ihr die Strippen ziehenden Globaljuden ist der "Freispruch" für Trump fast so schlimm, als wäre ein Widersacher ihrem Amalek-Gesetz entkommen. Ein Schuldspruch, so wurde es von diesen Leuten gesehen, wäre eine Art Amalek-Vorverurteilung gewesen. Die Tötung eines Erzfeindes nach dem Amalek-Gesetz bedeutet, dass die Erinnerung an einen solchen Feind ebenso wie dessen physische Existenz ausgelöscht wird. Damit gilt er für immer besiegt. Wäre Trump verurteilt worden, wäre sein Andenken besiegt gewesen, denn er hätte sich dann nicht mehr auf einen Wahlsieg berufen und wirken können. Sie haben somit gegen Trump und die Menschheit eine entscheidende Schlacht verloren, so wie sie gegen Adolf Hitler sogar den Krieg verloren haben, denn dessen Geist ist mittlerweile dominierender, als alle ihre Machtmechanismen. Wie John F. Kennedy schon 1945 in sein Tagebuch schrieb: "Wenn der Hass, von dem Hitler heute umgeben ist, verfliegt, wird er auferstehen als eine der bedeutendsten Persönlichkeiten, die je gelebt haben." (JFK-Tagebücher)

Und dann meldete sich Trump nach dem Freispruch zum Kampf zurück. Er sagte u.a.: "Ich bin immer gewesen, und ich werde es immer sein, ein Verfechter der unerschütterlichen Rechtsstaatlichkeit. Ich werde immer auf Seiten unserer Helden von der Polizei stehen. Ich werde immer das Recht der Amerikaner verteidigen, Themen des Tages ohne Bosheit und ohne Hass friedlich und ehrenvoll zu diskutieren. Unsere Bewegung, Make America Great Again, hat gerade erst begonnen. In den kommenden Monaten habe ich euch viel zu sagen. Ich freue mich darauf, unsere unglaubliche gemeinsame Reise fortzusetzen, um mit allen unseren Menschen das Große unserer Nation zu erreichen." (Epoch Times, 13.02.2021)

In Brüssel geht Dank Russland eine politische Wasserstoffbombe hoch

Die Welt könnte zum Hexenkessel werden, denn auch die EU ist schon klinisch tot, und der satanische Teil der Welt dürfte wohl ins Feuer der Weltreinigung geworfen werden.

Es ist leicht möglich, dass Biden zu einem Krieg mit seinem globalistischen Privatversorger China durch das Militär gezwungen wird. Das US-Militär und der militärische industrielle Komplex sehen ihre Existenz bedroht, wenn es nicht bald wieder Kriege in der Welt zu führen gibt. Kriege, die von Trump weitestgehend gestoppt wurden. Vor allem hat Trump als einer der ganz wenigen Präsidenten während seiner Amtszeit keinen neuen Krieg mehr begonnen. Auch das hat ihn zum Feind dieser dunklen Kräfte werden lassen. Mehr noch, als erster Präsident hat er die globalistische Militärführung am 7. September 2020 öffentlich beschuldigt, nichts anderes zu wollen, als ständig irgendwo auf der Welt Kriege zu führen. (Quelle)

Sollte es aus diesen militärischen Existenzgründen zur Explosion, vielleicht im Südchinesischen Meer, auch wegen Taiwan, kommen, dann geht es erst richtig los. Dann werden sich die menschlichen Wanzen, die vier Jahre lang nichts anderes zu tun hatten, als tagein, tagaus, gegen diesen Mann zu hetzen, nicht sehnlicher wünschen, als ihren Erzfeind Donald Trump noch einmal zu haben. Es wird zu spät sein.

Merkel, die die chinesische Regierung wegen der praktizierten Menschenverachtung geradezu anbetet, wird sich auch noch wundern. Kürzlich spuckte Heiko Maas, Merkels Außenamt Hampelmännchen, dessen Kopfgröße zur Körpergröße an einen sogenannten Wasserkopf erinnert, als Außenminister folgende Idiotie vom Stapel: "Wer Nord Stream 2 grundsätzlich infrage stellt, der muss aber auch bedenken, dass eine wirtschaftliche Isolierung Russlands das Land nur weiter in die Arme Chinas treiben würde." (ZDF, 10.02.2021)

Fast wortgleich hatte Maas' Chefin, die Satanisten-Kanzlerin der BRD, schon 2019 diesen Satz auf der Münchner Sicherheitskonferenz sozusagen vorgesprochen. Merkel in München wörtlich: "Wollen wir Russland nur noch in die Abhängigkeit oder in die Erdgasabnahme von China bringen? Ist das unser europäisches Interesse? Das finde ich auch nicht." (Quelle)

Eine öffentliche Diskussion der strategischen Ausrichtung der BRD, in der Merkel und ihre Handlanger ihre Auffassung begründen, ist ausgeblieben. In dem von Maas erneut heruntergebeteten Merkel-Mantra stecken einige ideologische Idiotien.

Putin Merkel
Putin hält die Trümpfe in der Hand und lässt es Merkel spüren

Es ist lächerlich anzunehmen, Russland würde sich von dieser BRD zu irgend etwas drängen lassen. Präsident Wladimir Putin hat seit der Jahrtausendwende das russische Unvermögen der vorangegangenen 1990er Jahre, das Land sozialwirtschaftlich zu reformieren, in die eigene Hand genommen und es mit allen KGB-Vertrauten wieder in seine reine Rohstoffexportnatur zurückversetzt. Zudem hat Putin sein Riesenreich seit 2003 schwer bewaffnet und einseitig nach Asien ausgerichtet, weil er wusste, dass China weit länger fossil bleiben wird als Europa. Das war der souveräne und feste Wille eines echten Staatenlenkers. Mit Merkel oder der BRD hatte und hat das gar nichts zu tun.

Nimmt man die idiotischen Phrasen von Merkel und Maas ernst, dass sich Russland gar aus der ungleichen Allianz mit China lösen lassen würde, dann bedeutete das realpolitisch, dass Russland von Europa eine Gegenleistung für sein Ablassen von China fordern würde. Und dieser vorstellbar geforderte Preis wäre angesichts Moskaus revisionistischer Ambitionen für Europa untragbar. Macrons aktueller Rückzug von seinen Annäherungs-Ideen an Russland sollte zu denken geben.

Die Warnung von Hampelmännchen Maas legt nahe, dass ein weiterer Machtzuwachs Chinas für ungut gehalten wird. Aber das Gegenteil ist in der Wirklichkeit der Fall. Die BRD treibt in Europa den größten Handel mit China. Und damit stützt sie jeden Tag das wirtschaftliche Wachstum Chinas und seiner Kommunistischen Partei. Somit trägt die BRD am meisten in Europa dazu bei, dass China sein Militär jedes Jahr in der Größenordnung der gesamten britischen Armee ausbauen kann.

Vier Jahre lang konnte dieser Widerspruch in der BRD durch den Fokus auf Trump ignoriert werden. Aber Bidens neuer Außenminister wird die Frage ernsthaft stellen, die von Trump nur rhetorisch gestellt wurde, weil er mit Putin eine Allianz suchte: Warum sollen wir eure Sicherheit nuklear gegen Russland garantieren, wenn ihr mit unserem schärfsten Rivalen dicke Geschäfte macht?

Ernsthaft wollen auch die Merkelisten Russland nicht drängen, das hat Putin sehr früh schon daran erkannt, dass sich Berlins heutiges Geschichtsbild ganz von selbst an den Ansichten der 1970er Jahre orientiert. Putin hat registriert, dass die BRD noch immer die "Versöhnung mit Russland vollenden" will. Weder die gegen Russland von den Globalisten entworfene Nawalny-Lüge, noch die Gräuellügen gegen Syrien, noch die gigantische Aufrüstung Russlands, haben daran etwas geändert. Die Sanktionen gegen Russland waren nie wirklich glaubwürdig.

Den Preis des Weiterlebens hat Merkel fast ins Unbezahlbare getrieben

Jetzt wird die BRD teuer dafür bezahlen, dass sie den Dialog mit Trump vier Jahre lang nicht realpolitisch, sondern einzig idiotisch-ideologisch geführt hat. So konnte die strategische Herausforderung für die BRD und Europa durch China quasi zu einer tödlichen Bedrohung werden, da die strukturelle Schwächung des amerikanischen Schutzversprechens für Europa nicht mehr gegeben ist. Und zwar deshalb, weil China die Militärmacht Amerika mittlerweile im Pazifik bindet. Dazu erklärt der deutsche Politikwissenschaftler und Gastprofessor am King's College in London: "Im nicht mehr unwahrscheinlichen Kriegsfall in Asien böte sich die langersehnte Gelegenheit für Putin, Europas Landkarte zu revidieren. Wer kein 'nützlicher Idiot' sein will, müsste erkennen, dass der neue Zar nicht 'gedrängt' werden müsste, diese Chance zu nutzen." (FAZ, 13.02.2021, S. 10).

Putin hat fast alles richtig gemacht. Russland ist militärtechnisch und militärstrategisch ebenso ein Gigant wie energiepolitisch. China ist auf Russlands Energielieferungen angewiesen, ohne dass es diese Abhängigkeit militärisch beenden könnte. Die Energie-Achse allein hält Russland monetär am Leben. Militärtechnisch dürfte Russland derzeit von keiner Armee der Welt zu besiegen sein. Putin hat also wenig Grund zur Sorge um.

Borell Lawrow Merkel
Borell wurde mit der EU in Moskau regelrecht vorgeführt

Das zeigt sich immer deutlicher in Russlands Verhalten gegenüber der EU und den Merkelisten. Es ist wunderbar mit anschauen zu können, wie Putin seine Lieblingsfeinde wie die Merkelisten genüsslich vorführt. Die Medienhetze der Globalisten gegen Putin mit Hilfe der Nawalny-Lüge trieb Merkel dazu, den sogenannten EU-Außenminister Josep Borrell - via von der Leyen - nach Moskau zu jagen, um Putin zu bitten, Nawalny freizulassen. Man könnte fast glauben, das Sumpfgehirn von Merkel sei auch noch von Corona zerfressen, anzunehmen, Putin würde sich von Borrell bequatschen lassen, nur damit Merkel weiter Gas von Russland beziehen kann, ohne von allen globalistischen "Freunden" angeschossen zu werden.

Selbst die Erz-Globalisten von CNN, die mit Merkel und der EU satanisch verbunden, geben dem Konstrukt EU kaum noch Überlebenschancen. Den Moskau-Besuch von Borrell analysiert Luke McGee von CNN wie folgt: "Ursula von der Leyens Schmerz, wegen der großen Kluft zwischen dem Ehrgeiz Brüssels und der Fähigkeit, dem Ehrgeiz Taten folgen zu lassen, verschlimmerte sich, als ihr Außenminister Josep Borrell - bei seinem katastrophalen Moskau-Besuch während einer gemeinsamen Pressekonferenz mit seinem Amtskollegen Sergej Lawrow - gedemütigt wurde. Borrell war eindeutig nicht auf Lawrows meisterhaften Umgang mit den Medien vorbereitet und musste Lawrows Beschuldigung, die EU sei ein 'unzuverlässigen Partner' kommentarlos über sich ergehen lassen. Lawrow konnte widerstandlos auf die EU einschlagen, einen Medienrummel auslösen und Borrell intern unmöglich machen." (CNN, 14.02.2021)

Putin hält die Trumpfkarten in der Hand. Sollte Merkel dem Globalisten-Druck aus der EU und von der Biden-Regierung nachgeben und die Pipeline Nordstream-2 kurz vor Fertigstellung noch aufgeben, wird Putin auch über Nordstream-1 kein Gas mehr zu uns durchlassen. Dann bekommt auch die Ukraine nichts mehr sowie einige andere EU-Länder auch nicht. Die BRD-Energieträger wie Kernkraft- und Kohlekraftwerke wurden im Auftrag von Merkel vernichtet. Ohne das russische Gas ist es aus bei uns. Spätesten dann kommt der Aufstand und die Täter könnten an öffentlichen Plätzen baumeln. Also muss Merkel ihren Globalisten-Freunden wieder einmal vors Schienbein treten, aber gleichzeitig auch Unmengen von Milliarden Euro locker machen, um sie bei Laune zu halten. Aber das funktioniert nicht mehr, weil eine bis auf die Grundmauern corona-vernichtete BRD nichts mehr zuzuschießen hat. Ende Gelände!

Es ist kein Druck mehr in der Leitung

Deshalb machen sich Ungarn und Polen über die Verurteilungen durch den EuGH nur noch lustig. Am 9. Februar 2021 bestätigte ein Budapester Gericht die Entscheidung des ungarischen Medienrates, den letzten sogenannten "unabhängigen" Radiosender des Landes, "Klubradio", in Wirklichkeit der letzte Sender der ausländischen Globalisten, ab 15. Februar abzuschalten. Die Mitglieder des Medienrates werden von der ungarischen Nationalversammlung gewählt, in der die Fidesz-Partei von Premierminister Viktor Orban die Mehrheit hat. Die EU-Menschenrechtskommissarin Dunja Mijatović twitterte: "Ich bin entsetzt über Orbans jüngsten Angriff auf die Demokratie, obwohl Tweets, wie viele betont haben, Möchtegern-Autokraten nicht dazu zwingen, die Politik umzukehren." (CNN, 14.02.2021)

Mehr ist von der ausgehöhlten EU nicht mehr zu erwarten. Dieses von Merkel geschaffene Frankenstein-Monster rast seinem Ende fast so schnell entgegen wie Merkel auf ihr Ende zusteuert.

Corona-Terror als letzter Halt

Vor dieser vor der Explosion stehenden Weltsituation versuchen sich alle Despoten an der Massenvernichtungswaffe - Corona-Gewaltmaßnahmen - festzuklammern, um nicht unterzugehen. In Merkels Kommunistischen-Paradies China geht es nach ihren Maßstäben geradezu corona-himmlisch zu.

China nutzt den Corona-Krieg und die daraus erwachsenen Möglichkeiten der grauenhaften Gewaltanwendung, um das Land vor Ausländern abzuschotten. Damit will China erreichen, dass die ausländischen Firmen im Land aufgeben und ihre Produktionsstätten mit samt Technik zurücklassen. Die FAZ-China-Korrespondentin Friederike Böge gewährt uns einige Einblicke: "Eine Einreise in China wirft inzwischen Fragen der körperlichen Unversehrtheit auf. Zu den 'invasiven' Maßnahmen zählen Enddarm-Tests, die nun routinemäßig bei Einreisen nach Peking zur Anwendung kommen. Dafür müssen die Betroffenen vor den Testern die Hosen runterlassen. Das gilt auch für Menschen, die vor Monaten an Covid-19 erkrankt und eigentlich längst auskuriert sind. Sie werden bei Einreise in sofortige mehrwöchige Krankenhausquarantäne überführt und weitreichenden Untersuchungen unterzogen, mit teils gravierenden, staatlich angeordneten medizinischen Maßnahmen. Eltern, die mit Kindern einreisen, müssen befürchten, wochenlang von diesen getrennt zu werden, selbst wenn es sich um Kleinkinder handelt. Das ist der Fall, wenn die Tochter oder der Sohn wegen Infektionsverdachts ins Krankenhaus gebracht wird. Eltern haben dort keinen Zutritt. Nach der Entlassung werden immer neue Tests gemacht, die, wenn man Pech hat, zur 'sofortigen Rückverlegung' führen können. Eine Deutsche verbrachte nach der Einreise zwei Wochen Quarantäne in einem Hotel in Schanghai. Da sie in Peking wohnt, erbat sie von ihrem 'Nachbarschaftskomitee' die Erlaubnis, ihre dritte Quarantänewoche in den eigenen vier Wänden zu verbringen. Doch als die Frau aus Schanghai kommend in Peking landete, wurde sie von der Polizei abgefangen und nach stundenlangen Verhandlungen in einem Krankenwagen mit Blaulicht in ein Hotelzimmer von zwölf Quadratmetern gebracht. Beim Einchecken wurde sie mit Desinfektionsmittel besprüht und außerdem gefilmt. Womöglich sind die 'invasiven Maßnahmen' aber auch Teil einer zunehmenden Abschottungspolitik." (FAZ, 11.02.2021, S. 4)

So entledigt sich China seiner ausländischen Investoren, die es nicht mehr benötigt, aber gleichzeitig deren Vermögen und Patente behalten möchte. Merkel ist wie immer erfreut über alles, was China den Menschen "multilateral" Gutes tut.

Merkel und die Globalisten haben entschieden – uns kaputtspritzen und trotzdem für immer einsperren
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Wer zum Schwert greift, kommt durch das Schwert um

Auch Brexit-Britannien unter Boris Johnson nutzt die ihm aus dem Corona-Krieg erwachsenen Gewaltmöglichkeiten. Johnson kann so ohne Wahlen an der Macht zu bleiben wie alle anderen "Demokraten" in der Corona-EU auch. Gleichzeitig hofft Johnson darauf, dass ihm die Gewaltmaßnahmen gegen sein Volk Pluspunkte bei den Globalisten einbringt, denn die haben ihm den Brexit nicht verziehen. Und das ist die Wirklichkeit in Britannien: "Verkehrsminister Grant Shapps sagt, die Leute sollten zurzeit keine Urlaube buchen. Weder im Inland noch im Ausland.
'Was ist der Sinn eines Weltklasse-Impfprogramms, wenn es nicht zu Lockerungen von Einschränkungen führt?', fragte ein ehemaliger Außenminister, im 'Daily Telegraph'.
Neue Quarantäneregeln und drakonische Strafandrohungen sollen die Reiseabschreckung erhöhen. Johnson fasste das in dem bemerkenswerten Satz zusammen: 'In den Urlaub zu gehen ist illegal'. Der Londoner Epidemiologe John Edmunds vermutete am 4. Februar, dass Kontaktbeschränkungen noch das ganze Jahr über gelten werden. Die Maskenpflicht in Bussen, Bahnen und öffentlichen Innenräumen könnte sogar 'für immer gelten'. Die neue Kent-Variante des Virus, die mittlerweile für die meisten Infektionen im Königreich verantwortlich ist, hat laut Edmunds das 'Potential', auch bereits Geimpfte zu infizieren."
(FAZ, 12.02.2021, S. 2)

Und dennoch wird auf Teufel komm raus gespritzt, so wie bei uns, ohne dass die Spritzung, außer dass sie verheerende Gesundheitsschädigungen hinterlässt, irgendeinen Infektionsschutz mit sich brächte.

Auch in Israel, "wo noch schneller geimpft wird, sollen die ersten Lockerungen erst in Kraft treten, wenn mindestens neunzig Prozent der über Fünfzigjährigen mit zwei Dosen immunisiert sind." (FAZ, 12.02.2021, S. 2) Die Geimpften sollen doch angeblich immun gegen das Coronavirus sein, warum werden sie dennoch genauso gepeinigt, wie die Spritzverweigerer?

Mehr noch, wer in Britannien falsche Angaben zu einer Reiseroute macht, wird mit Gefängnis bis zu 10 Jahren bestraft. Dazu Jochen Buchsteiner aus London: "Aber je mehr Briten geimpft werden, desto stärker sehen sie ihre Bewegungsfreiheit eingeschränkt. Personen, die bei der Einreise falsche Angaben über ihren Reiseverlauf machen, sollen bis zu zehn Jahre Haft drohen. Der frühere Präsident des Supreme Court, Jonathan Sumption, in einem Aufsatz für den 'Daily Telegraph': 'Glaubt Gesundheitsminister Hancock wirklich, dass ein Besuch in Portugal schlimmer ist als gewaltsamer Schusswaffengebrauch, oder Sexualdelikte gegen Kinder, auf die Höchststrafen von sieben Jahren stehen?' Davon unbeeindruckt verteidigte Verkehrsminister Shapps die Neuregelungen und die drakonischen Strafandrohungen." (FAZ, 11.02.2021, S. 2)

Bei uns wird der Terror ebenfalls massiv ausgeweitet. Auch bei null Neuinfektionen, die ohnehin mit dem PCR-Test vom System, je nach politischem Bedarf, gesteuert werden, bleiben die Gewaltmaßnahmen bestehen. Denn das Welt-Pulverfass droht jeden Augenblick in die Luft zu fliegen, und da müssen alle wie in einem Gulag-System hermetisch abgeriegelt und widerstandslos eingeschlossen sein.

Aber sie machen, wie alle Despoten, die Rechnung ohne den Wirt. Denn der Widerstand wächst gewaltig, zwar noch nicht explosionsreif, doch auf dem besten Weg dahin. Auch wenn eine neue Mutationslüge die andere jagt, diese Panikmache verfängt immer weniger. Patrick Bernau schreibt dazu redaktionell in der FAZ: "Ansteckende Mutationen des Virus drohen sich demnächst auszubreiten. Aber die Bürger sind des Lockdowns müde. Die Politik verliert die Kontrolle." Dann warnt Bernau Merkel vor Überdehnung ihres Terrors. Er schreibt: "Wer einen langen Atem braucht, der muss mit seinen Kräften haushalten. Aber die Politik erkennt das nicht an. Darum verliert sie die Kontrolle." (FAZ, 14.02.2021)

Das Ende wird brutal sein, nicht allein für uns, auch für unsere Peiniger und Vernichter. Die Menschen sind jetzt schon nahe dran zu begreifen, dass diese grausamen Vernichtungsaktionen im Namen der Virus-Lügen nur für die Satanisten gemacht werden, die damit die Weltkontrolle erlangen will. Das kann nicht gutgehen.

Corona-Plan? TOTTESTEN UND TOTSPRITZEN!
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Wir gedenken:
Dresden Holocaust

Ein wirklicher Holokaust: Dresden 13. Februar 1945
Etwa 500.000 Menschen wurden in nur einer Nacht "demokratisch" ausgerottet!


"Die Deutschen müßten Engel oder Heilige sein, um zu vergessen und zu vergeben, was sie an Ungerechtigkeiten und Grausamkeiten zweimal in einer Generation zu erleiden hatten, ohne daß sie ihrerseits die Alliierten herausgefordert hätten. Wären wir Amerikaner so behandelt worden, unsere Racheakte für unser Leiden würden keine Grenzen kennen."

Reverend Ludwig A. Fritsch, Ph. D., D. D. emer., Chicago, 1948

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