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NJ-Schlagzeilen 003, Samstag, 09.Jan 2021

Letzter Widerstand von Trump und die Folgen - Steigerung der Corona-Gewalt bei uns

Und was hat es genützt, Hitler und sein Deutschland zu beschimpfen und zu verunglimpfen?

Washington
Beginn des letzten großen Krieges auf der Welt: Washington am 6. Januar 2021

Was am 6. Januar in Washington geschah, ist so unglaublich, dass man es kaum fassen kann. Weit über eine Million treue Trump-Unterstützter folgten dem Aufruf von Donald Trump, um in der Hauptstadt gegen den gigantischsten Wahlbetrug aller Zeiten zu protestieren und um das Land zurückzuerobern.

Wahlbetrug ist ein so großes Verbrechen, das kaum mit anderen Verbrechen verglichen werden kann. Schließlich werden die Menschen auf die schlimmste Art und Weise betrogen – und damit entrechtet. Donald Trump hielt eine wunderbare Rede. Er legte in allen Einzelheiten den Betrug offen, klagte Richter und Politiker an, sich an diesem Betrug gegen das Volk aktiv zu beteiligen. Die Richter klagte er an, die Beweise für dieses gigantische Verbrechen noch nicht einmal anzusehen, sondern alle Klagen zugunsten der fälschenden Verschwörer abzuweisen.

Trump forderte die Massen auf, dieses Riesenverbrechen niemals zu dulden, diese mit der Wahlfälschung an die Macht strebenden Politiker niemals an der Macht zu akzeptieren. Trump redete in der Wir-Form: Wir werden es nicht zulassen, dass diese Verbrecher unser Land stehlen. Wörtliche lauteten seine Kernsätze so:

"Wir alle hier wollen heute nicht, dass unser Wahlsieg von sich übermächtig fühlenden radikalen, linken Demokraten gestohlen wird. Das ist es, was sie tun. Und sie werden dabei von den Lügenmedien unterstützt. Unsere Medien sind nicht frei. Das ist nicht fair. Sie unterdrücken unsere Gedanken, sie unterdrücken unsere Meinungen - es sind die Feinde des Volkes. Uns die Wahl stehlen, das haben sie getan, und das wollen sie tun. Aber wir werden niemals aufgeben. das wird nicht geschehen. Man gibt nicht auf, wenn es um diesen Diebstahl geht. Seit Jahren sind Demokraten mit Wahlbetrug Dank der schwachen Republikaner davongekommen. Ja, es sind schwache Republikaner. Es gibt so viele schwache Republikaner. Die schwachen Republikaner sind erbärmliche Republikaner. Sie haben die Augen verschlossen, als die Demokraten eine Politik verabschiedeten, die unsere Arbeitsplätze zerstörte, die unser Militär schwächte, die unsere Grenzen öffnete und Amerika an die letzte Stelle in der Welt setzte. Diese Leute werden unser Land niemals mit Schwäche zurückerobern. Zusammen werden wir den Sumpf von Washington austrocknen und die Korruption in unserer Nation abstellen. Wir haben viel geleistet dahingehend, denn es handelt sich um so viel Schmutz. So viele schlechte Menschen gibt es in unserem Land. Man muss Stärke zeigen und man muss stark sein. Die Schwachen sollen verschwinden. Dies ist die Zeit der Stärke, deshalb müssen wir die schwachen Kongressabgeordneten loswerden, denn die sind zu nichts nutze. Also marschieren wir jetzt die Pennsylvania Avenue entlang zum Kapitol. Wir werden versuchen, unseren schwachen Republikanern Mut zu machen, denn die Starken brauchen unserer Hilfe nicht. Wir werden versuchen, ihnen den Stolz und die Kühnheit zu geben, die sie benötigen, unser Land zurückzuerobern. Gehen wir also die Pennsylvania Avenue entlang. Ich möchte Euch allen danken. Gott segne euch, und Gott segne Amerika. Ich danke euch allen, dass ihr hier seid. Das ist unglaublich. Vielen Dank. Vielen Dank."

Trump konnte sich also nicht klarer ausdrücken. Er würde mit seinen treuen Anhängern nicht, niemals, zulassen, dass diese Wahlbetrüger sich Amerika schnappen würden. Er würde Amerika für die Amerikaner zurückholen und eine Biden-Regierung niemals erlauben. Er würde den Sumpf von Washington austrocken und diese viele schlechten Menschen bekämpfen. Er rief sogar dazu auf, das Land mit Stärke, nicht mit Schwäche, zurückzuholen. Er sprach in der Wir-Form, als er zum Marsch auf das Kapitol aufrief, um diesen Willen gegenüber den "Schwachen Republikanern" zu demonstrieren, ihnen so die Stärke zu geben, den Wahlbetrug niemals mitzutragen.

Trump 6. Januar

Dann nahm das Schicksal seinen Lauf, weil die Globalisten Trumps Großveranstaltung längst anders verplant hatten. Sie wussten wie Trump tickt. Was war geschehen, direkt nach den letzten Worten seiner Rede, dass Trump den Marsch auf das Kapitol nicht anführte, sondern sofort zurück ins Weiße Haus stürmte?

Und nur wenige Stunden später vollzog Trump in den Augen vieler eine totale Kehrtwende, was aber keine war. Er erweckte mit einer kurzen Ansprache den Eindruck, als wolle er keine Stärke mehr zeigen, nicht mehr den Sumpf gemeinsam austrocknen, nicht mehr die schlechten Menschen und den Schmutz bekämpfen. Vielmehr verurteilte er den "Sturm auf das Kapitol".

Trump hob leider nicht explizit hervor, dass die Anführer des Sturms auf das Kapitol BLM- und Antifa-Aktivisten waren, denen die Naivlinge aus den Trump-Reihen auf den Leim gegangen waren. Alles lief nach der üblichen Systemmasche ab. Das war so in München 1991 auf einer großen Revisionisten-Veranstaltung im Löwenbräu-Keller, als der System-Agent Althans zum "Marsch auf die Feldherrnhalle" aufrief. Alle Teilnehmer des Marsches wurden verhaftet. Aber vor allem ging es dem System darum, David Irving unter diesem Vorwand vor Gericht zu bringen und zu diskreditieren.

Auf der Anti-Corona-Demo in Berlin Ende August rief die Rasta-Locken-Agentin zum "Sturm auf den Reichstag" auf. Und natürlich folgten die Naivlinge, als hätten sie die Machtmittel, solche Zeichen setzen zu können. Genauso verhielt es sich am 6. Januar in Washington. Die Antifa-Agenten riefen auf und eine kleine Menge folgte. Eingeweihte Polizisten ließen die Demonstranten herein, zeigten ihnen sogar der Weg ins Parlament und die Büros der Abgeordneten.

Ashli Babbitt
Ashli Babbitt, kaltblütig ermordet, von hinten ins Genick geschossen!

Das Schlimme aber war, dass fünf brave Menschen erschossen wurden. Darunter die 35-jährige Ashli Babbitt, die im Offiziersrang bei der Air Force diente. Diese treue Trump-Anhängerin wurde kaltblütig von hinten erschossen. Die sogenannten Eindringlinge waren allesamt unbewaffnet. Aber die Globalisten konnten ihren Sieg feiern. Die gewaltige Wahlfälschung rückte dadurch in den Hintergrund, denn jetzt hatten sie ihren "Aufstand", um ihrerseits die Gelegenheit beim Schopfe zu packen und mit Militär gegen Trump vorzugehen.

Der Zauderer Trump hat sein Schicksal selbst gewählt, denn er hatte den Moment verpasst, das Kriegsrecht zu verhängen, nachdem der Chef der Geheimdienste, John Ratcliffe, bestätigte, dass die Wahlfälschung mit Hilfe von China und dem Iran geschah, also ein Angriff auf Amerika darstellte.

Trump würde wohl einen "Deal" mit den Globalisten machen, wenn seine Familie unbehelligt bleiben würde, davon kann man ausgehen. Aber was würden die Bedingungen eines solchen "Deals" sein? Vor allem müsste er öffentlich die Betrugswahl als "echte Wahl" bestätigen. Er müsste sich "öffentlich für schuldig" erklären. Das ist bislang nicht geschehen. Vielmehr ist Trump bis jetzt dabeigeblieben, dass es sich um den größten Wahlbetrug aller Zeiten handelt. In seiner kurzen Botschaft bezüglich des "Sturms auf das Kapitol", zu der er sich gezwungen sah, offenbar um ein paar Stunden Zeit zu gewinnen, hielt er wiederum fest: "Obwohl ich dem Wahlergebnis total widerspreche, und die Fakten bestätigen mich, wird es eine ordentliche Übergabe am 20. Januar geben. Ich habe immer gesagt, dass ich den Kampf fortsetzen würde, dass nur legale Stimmen gezählt werden dürfen. Während diese Stunde das Ende der größten ersten Amtszeit in der amerikanischen Präsidentengeschichte darstellt, wird damit nur der Anfang unseres Kampfes zum Ausdruck gebracht, Amerika wieder groß zu machen."

Nach diesen Worten zu urteilen, fand also (noch) kein Deal mit den Globalisten statt. Vielmehr erneuerte Trump sein Gelöbnis, den Kampf gegen die Globalisten fortzusetzen. Angeblich hält er sich in einem Militärbunker einer Spezialtruppe auf.

Und so spitzt sich die Lage zu. Die Globalisten vermuten einen militärischen Entscheidungskampf zwischen Pentagon-Truppen und Trump-Truppen. Es herrscht faktisch bereits Kriegszustand, der sich dadurch äußert, dass Trumps Nachrichtenkanäle wie Twitter, Youtube, Facebook allesamt abgestellt wurden, um jede Verbindung zu seinen Anhängern zu kappen.

Es kursieren Gerüchte, dass der "Tiefe Staat" mit seiner Militärführung im Pentagon einen großen Militärschlag mit "schmutzigen" Bomben (Nuklearmaterial) gegen Städte in Staaten vorbereite, in denen die Senatoren treu zu Trump geblieben sind. Natürlich wird diese Möglichkeit vom Deep State gerade andersherum dargestellt. N-TV meldete gestern: "Pelosi traut Trump Atomschlag zu. Nach dem Sturm seiner Anhänger auf das Kapitol traut die Vorsitzende des Repräsentantenhauses Trump sogar einen Atomschlag zu. Pelosi nimmt deshalb Kontakt mit dem Oberbefehlshaber der Streitkräfte auf. Die Vorsitzende des US-Repräsentantenhaus, Nancy Pelosi, hat nach eigenen Angaben mit dem US-Generalstabschef besprochen, wie Präsident Donald Trump in seinen letzten Tagen im Amt von einem möglichen Atomangriff abgehalten werden kann. Sie habe mit Mark Milley beraten, wie verhindert werden könne, dass 'ein instabiler Präsident militärische Kampfhandlungen einleitet oder auf die Abschusscodes zugreift und einen Atomschlag befiehlt', erklärte Pelosi in einem Schreiben an die demokratischen Abgeordneten."

Great Reset

Gleichzeitig wollen die GREAT-RESET-GLOBALISTEN diesen Kriegszustand, der mit den Lockdowns eingeleitet wurde, über ihrem gesamten Einflussbereich in der Welt ausrufen, weil sie die Gefahr eines weltweiten Aufstandes gegen ihre Absichten ausgemacht haben. Dazu noch einmal N-TV von gestern: "Die Bilder von der Erstürmung des Kapitols in Washington gehen um die Welt und sorgen mehrheitlich für Entsetzen. Das war nur der Anfang. Terror-Experte Peter Neumann vom Londoner King's College ist überzeugt, dass der Sturm auf das Kapitol in Washington Ausgangspunkt einer gewalttätigen Entwicklung in den USA sein wird." Und die ARD meldete gestern: "Sturm auf das US-Kapitol. Warnsignal für Deutschland. Wenn selbst die älteste Demokratie der Welt vor Angriffen auf ihre zwei "Herzkammern" - Repräsentantenhaus und Senat - nicht gefeit ist, wie sollen wir in Europa uns da sicher fühlen? Das ist die bange Frage, die sich auch das politische Berlin derzeit stellt." Natürlich werden die Tatsachen hier auf den Kopf gestellt, aber entscheidend ist, dass das System mit einem Krieg rechnet.

Trump muss spätestens bei seinem letzten öffentlichen Auftritt am 6. Januar klar geworden sein, dass er von Anfang an gegen den "Tiefen Staat" völlig falsch gehandelt hatte. Dass er der Todfeind der Globalisten ist, steht außer Frage. Seit Bush sen. ist Trump der erste Präsident, der nicht den Blut-Logen angehört, ein System-Unfall, der mit der Wahlfälschung ungeschehen gemacht werden sollte. Dass Trump die Globalisten bekämpft hat, wie keiner anderer vor ihm in Amerika, ist ebenfalls unstrittig. Aber er ist ein Zauderer gewesen, und der ist er bis zuletzt geblieben. Er wagte nicht die entscheidenden Schritte zur rechten Zeit zu tun. Von Anfang an umgab er sich mit Feinden, um nicht als "Rechtsextremist" gebrandmarkt zu werden. Er prahlte damit, dass sein glorreiches Amerika "die Nazis" besiegt hat, was ihm nicht im geringsten geholfen hat. Na, ja, alle reiten auf dieser kranken Ideologie-Woge, bilden sich ein, dann gegen das System sein zu dürfen, wenn sie auf Hitler schimpften. Möge Trumps Schicksal allen Deppen die Augen öffnen. Vor allem Trumps geliebte Tochter Ivanka, die mit dem Talmudjuden Jared Kushner verheiratet ist und als seine Beraterin fungierte, hat ihn in diese tödliche Situation hineingeredet. Gleich zu Anfang ließ er zu, dass das System seinen untadeligen Sicherheitsberater, General Michael Flynn, anklagte. Trump entließ Flynn als Sicherheitsberater, nur um ja nicht als "Faschist und Putin-Freund" zu gelten. Welch ein Irrsinn. Man findet in Trumps Administration wohl kaum mehr als eine Handvoll Minister und Berater, die loyal zu ihm stehen. Sein kindliches Anbiedern hat ihm nicht geholfen, denn diese Leute zerstören ihre Feinde nicht für das, was sie sagen, sondern für das, was sie denken. Dieses für ihn tödliche Szenario hat er also weitestgehend ganz allein verschuldet.

Trump wirft heute den von ihm ernannten Oberrichtern vor, sie hätten bei der abgewiesenen Klage gegen die Wahlfälschung gegen ihn gestimmt, weil sie nicht als "Trump-Richter" gesehen werden wollten. Aber er selbst hat es nicht anders gemacht. Er scharte nur Feinde und Verräter um sich, um nicht als "Faschist" oder "Nazi" gebrandmarkt zu werden.

Doch, wie schon dargestellt, fürchtet das System immer noch, Trump könne einen militärischen Aufstand schaffen, weshalb sie ihn gemäß dem 25. Verfassungszusatz noch vor dem 20. Januar absetzen wollen. Das soll nunmehr Anfang kommender Woche geschehen. Damit wollen sie verhindern, dass Trump diesen Schlag mit loyalen Militäreinheiten gegen sie doch noch führen könnte. Dieser Schlag dürfte für Trump zu spät sein. Zu lange hatte er gezaudert, das Kriegsrecht auszurufen.

Lin Wood
Lin Wood

Das System ist dennoch hypernervös, weil z. B. der treue Trump-Mitstreiter Lin Wood, Rechtsanwalt aus Atlanta, noch um 6 Uhr 21 des 7. Januar 2020 folgende Twitter-Botschaft absetzte: "Bereitet die Erschießungskommandos vor. Pence kommt zuerst dran." Als der Tweet nach 6 Minuten gelöscht wurde, war er bereits 190.000 Mal angeklickt worden. Auf Parler setzte Wood etwa 12 Stunden später folgende Botschaft ab:
"Zeit zum Verschnaufen. Ich musste aufbleiben, um das Ende des größten Diebstahls in der Geschichte zu verfolgen. Jetzt ist es ein vollendetes Verbrechen. Viele Verräter werden in den nächsten Tagen verhaftet und eingesperrt. Präsident Donald J. Trump wird noch 4 Jahre Präsident bleiben." (Parler) Gestern war die Botschaft über eine Million Mal angeklickt worden.

Deshalb versuchen die Globalisten, Trump noch vor dem offiziellen Ende seiner Amtszeit abzusetzen, um einen etwaigen Militär-Schlag Trumps zu verhindern. Arthur Landwehr vom ARD-Studio Washington unkte am 7. Januar 2021: "Donald Trumps Fähigkeiten darf man nicht unterschätzen, sein strategisches Vermögen, seine Konsequenz und Hartnäckigkeit. Lange vor ihm hat kein Politiker mehr seine Anhänger emotional so an sich binden und überzeugen können wie er. Mit größter Präzision und demagogischem Können putscht er sie auf, bringt sie dazu, für ihn zu kämpfen. Vier Jahre lang ist es ihm gelungen, mit seiner Sprache, seinen Themen und seinem untrüglichen Gespür für die Gefühlslage verunsicherter Menschen deren Seelen zu erreichen. Mehr als 73 Millionen Menschen hat Trump davon überzeugt, dass sie von arroganten Eliten in Politik, Wirtschaft und Medien betrogen und ihrer Würde beraubt werden und er ihnen diese Würde zurück gibt. Dafür sind sie ihm dankbar, dafür haben sie ihn gewählt, und dafür kommen sie nach Washington, um jetzt ihm, ihrem Helden, zu helfen."

Dass auf ihn die Todesstrafe wartet, wenn er den Kampf endgültig verliert, hat Trump somit weitestgehend selbst verschuldet. Der ZDF-Chefredakteur Peter Frey übernahm es im Namen der Globalisten, am 7. Januar 2021 öffentlich für Trump die Todesstrafe zu fordern. Er sagte wörtlich: "Ein Präsident, der seine Anhänger zum Sturm aufs Parlament aufruft, begeht faktisch Hochverrat. Das muss bestraft werden." Nicht der Wahlbetrug ist also für die Globalisten der Hochverrat, sondern der Demokratieschutz durch Verhinderung von Wahlbetrug.

Dass seine geliebte Tochter Ivanka ebenfalls inhaftiert werden könnte, und dass sein Vermögen konfisziert wird, hatte Trump also letztlich durch sein Zaudern selbst verschuldet. Trump hat unglaublich viel geleistet für die Menschheit, nach Adolf Hitler vielleicht das Meiste, was je von einem Staatenlenker für die Menschheit geleistet wurde. Aber er ist halt kein Hitler, er ist wie fast alle Menschen, ein ängstlicher Zauderer.

Trump erinnert ein wenig an Hitlers Außenminister Joachim von Ribbentrop. Im Herbst 1944 verweigerte Adolf Hitler Ribbentrop die Erlaubnis, "mit der russischen Botschaft in Stockholm Verbindung aufzunehmen, um die Möglichkeit von Friedensgesprächen auszuloten. Daraufhin schrieb Frau Ribbentrop Hitler einen Brief, in dem sie sich erbot, als 'geschieden Frau', die er jederzeit desavouieren könne, Verbindung zu Mme. Kollontay aufzunehmen, um auf diese Weise vielleicht Anhaltspunkte darüber zu gewinnen, ob es überhaupt Möglichkeiten für ein ernsthaftes Friedensgespräch mit Russland gäbe. Hitler lehnte jedoch auch diese Anregung ab, mit dem Bemerken, die Einstellung der Russen erkunden zu wollen, bedeute nichts anderes, als wolle man 'einen rotglühenden Ofen anfassen, nur um festzustellen, ob er heiß ist.'" (Ribbentrop Aufzeichnungen in der Todeszelle: "Zwischen London und Moskau!")

Nochmals, Trump hat zwar sein Schicksal weitestgehend selbst verschuldet, aber er hat es nicht verdient. Dass er es jetzt noch einmal schaffen könnte, also die Bande der Menschenfeinde militärisch von der Macht fernzuhalten und sein Leben zu retten, ist sehr fraglich geworden. Es wäre ein Wunder, wenn es ihm noch gelänge. Mit Sicherheit weiß er heute, welche Fehler er durch seine Ängstlichkeit begangen hat. Fehler, die für sein, und für das Leben seiner Familie, fatal enden könnten. Das ist das Traurige. Ein Mann, der die Welt zum Besseren verändert hat wie kaum ein anderer, der quasi von Gott geschickt wurde, soll Satan aus Unentschlossenheit zum Opfer fallen? Eine grauenhafte Vorstellung.

Wir werden also in den kommenden Tagen beispiellose Entwicklungen erleben. Höchstwahrscheinlich werden wir Zeuge einer präsidialen Amtseinführung des globalistisch-chinesischen Handlangers Joe Biden sowie der Verhaftung von Donald Trump durch die Kräfte des "Tiefen Staates". Vielleicht erleben wir aber auch das Wunder der Weltenwendung! Immerhin fand auch vor 100 Jahren eine gravierende Weltweichenstellung statt, als 1920 in München das erste Parteibüro der NSDAP eröffnet wurde - "das braune Haus".

Gleich wer siegt, Trump oder die Satanisten, der Krieg in Amerika wird erst beginnen, was selbst die hiesigen Kommentatoren fürchten und erwarten. Und dieser Krieg wird sich über die ganze Welt ausbreiten. Es wird ein globales Aufbegehren gegen die geplante Weltunterjochung und gegen die Gen-Spritzung unter dem Corona-Vorwand geben.

In unserem NJ-Investigativ-Beitrag vom 1. Januar kommentierte unser Freund Jürgen Graf die Lage mit folgenden treffenden Worten:

Jürgen Graf
Jürgen Graf

"Die Entwicklung des Jahres 2021 wird für die Zukunft der Menschheit sehr viel wichtiger sein als der Ausgang des 2. Weltkriegs. Wie der 2. Weltkrieg auch ausging, keine der beteiligten Seiten hatte die Möglichkeit, die ganze Welt, oder wenigstens einen Großteil der Welt, in ein riesiges Konzentrationslager zu verwandeln und das Erbgut der Menschen zu verändern. Die Satane, die heute in einem erheblichen Teil der Staaten regieren, haben diese Möglichkeit, zumindest im Zusammenspiel. Gelingt es nicht, diese Satane zu entmachten und zu zerschmettern, steuert die Welt auf den Abgrund zu. Von entscheidender Bedeutung wird zunächst die Entwicklung in den USA sein. Streicht Trump die Segel, wird er als der größte Verräter seit Judas Ischariot in die Geschichte eingehen. Doch auch dann sollte jeder von uns, mit den ihm zur Verfügung stehenden Mitteln, weiterkämpfen, zumindest indem er so viele Mitmenschen wie möglich aufklärt." Nach der derzeitigen Sachlage wird Trump zwar nicht die Segel streichen, sondern weiterzukämpfen versuchen, aber wegen seines bisherigen Zauderns wohl nicht mehr entscheidend siegen und Präsident bleiben können.

Schade, dass Donald Trump mit der deutschen Geschichte, besonders mit der genialen politischen Philosophie des Großen Otto von Bismarck, nicht sehr vertraut ist. Trump hat die Revolution leichtfertig, aus Furcht, es könnte schiefgehen, aus der Hand gegeben. Wäre ihm Bismarck vertraut gewesen, hätte er vielleicht mutiger gehandelt, denn die Philosophie des Großen Kanzlers lautete: "Soll Revolution sein, so wollen wir sie lieber machen als erleiden."

Dennoch wünschen alle anständig gebliebenen Menschen der Welt diesem Mann den Sieg über die Teufel der Erde. Gott mit dir, Donald Trump!

Um diesem Krieg nicht total zum Opfer zu fallen, müssen wir folgende Kernfakten verbreiten – Denn Zahlen lügen nicht!

Symbol der Unterjochung

Vielen ist mittlerweile klar geworden, wozu die Corona-Lüge und der Corona-Krieg gegen die Menschheit gebraucht wird. Die meisten Menschen durchschauen die dunkle Weltverschwörung dahinter aber noch nicht so richtig. Die überzeugendsten Argumente zur Entlarvung dieser schlimmsten aller Weltlügen sind die Zahlen. Denn Zahlen lügen nicht.

1,8 Millionen Corona-Tote, wovon, wie man mittlerweile weiß, 1,75 Millionen an allen möglichen Krankheiten starben, stehen 1,9 Millionen Tuberkulose-Tote, 11 Millionen Sepsis-Tote, 10 Millionen Krebstote weltweit jährlich gegenüber. (Quelle) Keine Katastrophe, nur Corona-Tote sollen eine Katastrophe sein.

Corona-Infektionen seien deshalb so gefährlich (obwohl es keine Verbreitung mehr gibt, hat es eigentlich noch nie gegeben, R-Wert stets unter 1), weil die Intensiv-Kapazitäten der Krankenhäuser und das Pflegepersonal nicht ausreichten (5.491 Bettenbelegungen im ganzen Land am 7. Januar 2021, seit Dezember rückläufig), um die Patienten zu versorgen. Gerade wurde der Haushaltsposten "Gesundheit" um 7,2 Milliarden Euro gegenüber dem Vorjahr (2020) gekürzt. Zuerst sollten sogar 18 Milliarden Euros weniger ausgegeben werden als 2020. (Quelle) Und das inmitten der "schlimmsten Pandemie" der Menschheitsgeschichte.

Der Lockdown kostet wöchentlich 5 Milliarden Euro (Institut der Deutschen Wirtschaft), selbst wenn alles glimpflich ausgehen würde. Also müssen wir mit 10 Milliarden Euro pro Woche rechnen. Das sind im Jahr mindestens 260 Milliarden Euro, wahrscheinlicher aber das Doppelte. Der Einzelhandel hat bislang 36 Milliarden Euro verloren. Darin enthalten sind Fixkosten von 18 Milliarden Euro. Der gesamte deutsche Einzelhandel hat aber nur 91 Millionen Euro Überbrückungshilfen erhalten. (Institut der Deutschen Wirtschaft). Und da soll kein Plan dahinter sein? Beispiel: Das neue Klinikum in Harlaching bei München mit 550 Betten kostet 250 Millionen Euro. Für die jährlichen, untertriebenen Lockdown-Kosten von 260 Milliarden Euro (wahrscheinlich aber 500 Mrd. Euro), könnte man also im Jahr 1.040 bzw. 2.000 dieser Kliniken bauen, um Intensivkapazitäten zu bekommen, wenn es denn wahr wäre, was gesagt wird. Oder man könnte mit den Kosten für den Jahres-Lockdown von 260 Milliarden Euro 7,3 Millionen bzw. 14 Millionen Pflegekräfte mit 3000 Euro Monatsgehalt bezahlen. Noch Fragen?

Die Corona-Weltverschwörung von n-tv-China-Expertin Pia Schrörs
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Der Grund für den Lockdown wird von Merkel damit begründet, dass unser Gesundheitssystem sonst überlastet würde, also nicht ausreichend Intensiv-Betten zur Verfügung stünden. Merkel am 26.11.2020: "Denn was in der Pandemiebekämpfung dem Ziel dient, das Gesundheitssystem vor Überlastung zu schützen." Noch am 2. April 2020 wurde uns gesagt: "Krankenhausgesellschaft geht von knapp 40.000 Intensivbetten aus." Als Merkel Anfang Mai den Lockdown aufhob, sagte sie voraus, dass wir im Herbst und Winter noch viel schlimmer betroffen sein würden als beim Corona-Auftakt März bis Mai 2020. Schon seit Sommer warnte Merkel, wir würden zu Weihnachten 19.000 Fälle pro Tag haben. (Quelle) Wenn sie das gewusst hat, warum hat sie dann nicht für mehr Intensivbetten gesorgt, warum hat sie dann die Mittel im Haushalt für Gesundheit um 7 Milliarden Euro reduziert? Anstatt 40.000 Intensivbetten, wie im April 2020 gesagt wurde, haben wir, trotz der Voraussage von Merkel, dass der Winter eine Corona-Katastrophe sein würde, "derzeit in Deutschland noch etwa 9000 Intensivbetten frei. Aber um sie alle belegen zu können, bräuchte es 4000 zusätzliche Intensivpflegekräfte." (Quelle)

Obwohl also für diesen Winter von Merkel die Corona-Infektions-Pflege-Katastrophe vorausgesagt wurde, hat sie die Bettenkapazität und die Haushaltsmittel für Gesundheit dramatisch reduziert. Ist das der Plan, um ihren Lockdown im Auftrag der Soros-Gates-Globalisten durchsetzen zu können? Darüber hinaus werden ständig ganze Krankenhäuser geschlossen. "17 Krankenhäuser wurden seit Februar 2020 geschlossen – in der schlimmsten Pandemie der Geschichte?" (Quelle)

Söder sagt, dass ohne die Gen-Spritzung Lockdown und Freiheitsentzug ewig anhalten werden: "Die Impfung ist die einzige Langzeitstrategie gegen Corona. Nur so können wir unsere Freiheit Stück für Stück zurückgewinnen. Je mehr Impfungen, desto weniger Einschränkungen sind nötig." (Quelle)

Wie sehr man den Aussagen dieses Systems vertrauen kann, wird dadurch deutlich, dass jeder, der für das System wissenschaftlich fälscht, nicht entlassen, sondern befördert wird. Beispiel Hans-Ulrich Wittchen von der Technischen Universität Dresden: "Wittchen hat seine Mitarbeiter nicht nur bewusst zu weitreichenden Datenmanipulationen angehalten. Es sei schwer gewesen, Wittchen den Wunsch zu verweigern, auf die Autorenlisten einer Publikation aufgenommen zu werden, selbst wenn er daran nicht mitgearbeitet hatte, sagt ein Kollege, der anonym bleiben will. Wer mit ihm aneinandergeriet, habe um seine Karriere fürchten müssen. Die Kommission erkennt vorsätzliches Handeln. Die Leitung der Universität war darüber informiert, ließ ihn aber gewähren." (FAZ, 06.01.2021, S. N4)

Während in Amerika der rechtmäßige Präsident noch mit letzten Mitteln versucht, sein Land zu retten, wird auch bei uns der Widerstand gegen den Corona-Krieg sichtbarer. Einzelhandelsgeschäfte und Gaststätten wollen entgegen der gesetzlichen Gewaltmaßnahmen dennoch öffnen. Sie wissen natürlich, dass sich niemand wagen wird, in ihre Geschäfte oder in ihre Gaststätten zu gehen. Aber sie wollen damit ein Zeichen des Widerstandes gegen eine beispiellose Gewaltherrschaft und gegen die furchtbarste Lüge der Weltgeschichte setzen. "Ich möchte einfach ein Zeichen setzen, dass die Maßnahmen der Politik nicht verhältnismäßig sind. Sie zerstören die Gastronomie. Natürlich zahle ich nicht. Im Zweifel ziehe ich bis zum Europäischen Gerichtshof", erklärte Betreiber Hans Becker auf Anfrage. (n-tv, gestern)

Einzelhandelsgeschäfte planen einen ähnlichen Widerstand. Natürlich kommt jetzt die Zeit, wo die Opfer dieses grausamen Krieges, die kleinen Unternehmer, der Mittelstand, nichts mehr zu verlieren haben. Und in einem solchen Zustand, der sich noch verschlimmern wird, weicht die Angst vor der Entschlossenheit, das eigene Leben zu retten. Es wird den Menschen immer mehr bewusst, dass sie ohnehin schon alles verloren haben, warum also nicht kämpfen?

 

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