NATIONAL JOURNAL Aufklären helfen mit einer Spende Aufklären helfen mit einer Shop-Bestellung
SZ-Logo
Ausgabe 112: Samstag 19. Sep. 2020
Dr. Li-meng Yan im Interview: "Das Coronavirus wurde im Kriegslabor in Wuhan hergestellt und absichtlich freigesetzt." (Video in Englisch)

Dafür wurde der Corona-Weltkrieg gegen die Menschheit entfesselt

Um militärisch einen starken oder gar überlegenen Gegner im Kampf besiegen zu können, versuchen Militärstrategen konzentriert dort die feindlichen Reihen zu durchzubrechen, wo die Befehlsstrukturen für die gesamte kämpfende Truppe des Feindes zusammenlaufen. Der Durchbruch an einer einzigen Stelle kann auch von geringeren Kräften erreicht werden, während einem starken oder überlegenen Feind auf breiter Front entweder nicht stangehalten werden könnte, oder eine Niederlage riskiert würde.

Das ist sogar im täglichen Leben so. Wird ein Schüler auf dem Pausenhof von einer Meute unter Anführung des Stärksten gehänselt, der Gehänselte aber dem bulligen Anführer einen Schlag verpasst, der ihn ausschaltet, gibt die Meute auf und der einzelne Schüler bleibt fortan unangetastet. Den Anführer ausschalten, das ist die Lösung im Kampf gegen den Feind. Das ist auch im Tierreich so. Wenn das Leittier stirbt, irrt die Herde planlos umher und ist jedmöglichen Häschern ausgeliefert.

Wir vom NJ haben seit Beginn der Corona-Lüge hervorgehoben, dass dieser Weltkrieg in erster Linie US-Präsident Donald Trump gilt. Anfangs wurde diese Einschätzung allein von der Logik begründet, da die Beweise bzw. Indizien dafür noch dünn waren, heute liegen die Fakten auf der Hand. Am 16. März hieß es z.B. in den Schlagzeilen: "Tatsache dürfte sein, dass die von den Globalisten erzeugte Weltpanik in erster Linie US-Präsident Trump als dem Erzfeind des Globalismus gilt. Sie wollen ihn als Corona-Verantwortlichen diffamieren, weil er nicht genug zum Schutz der Amerikaner getan hätte. Nachdem alle politischen, verfassungsfeindlichen Versuche gescheitert waren, Trump zu stürzen, soll er für einen 'Massentod' und für den wirtschaftlichen Niedergang verantwortlich gemacht und aus dem Amt gedrängt werden."

Mittlerweile ist nicht nur bekannt, dass das Coronavirus zum Zweck einer globalen Welttransformation im chinesischen Kriegslabor von Wuhan – noch dazu in Zusammenarbeit mit dem Soros-Labor von Wuhan – hergestellt wurde, sondern ganz klar zur Vernichtung von Trumps Wirtschaftswunder gedacht war.

Die chinesische Virologin Dr. Li-Meng Yan, die in ihrem Beruf an der Universität von Hong Kong arbeitete, kam zwangsläufig mit der Entstehung dieses Corona-Stranges fachlich in Verbindung. Da sie schon frühzeitig bei den Dienststellen der chinesischen Führung darum bat, sämtliche Fakten weltweit öffentlich zu machen, wurde sie sozusagen zum Staatsfeind. Der Druck auf sie aus Peking nahm ständig zu, weil sie die offiziellen Veröffentlichungen als absichtlich falsch bezeichnete. Am 28. April floh sie auf einem Cathay-Pacific-Flug aus Hong Kong. Frau Dr. Yan prangert auch an, dass die WHO mit der chinesischen Führung gemeinsame Sache mache. Sie lebt seit ihrer Flucht aus Hong Kong im amerikanischen Exil. Ihr Twitter-Konto wurde gesperrt, nachdem sie dort Fakten über die Entstehung des Virus veröffentlicht hatte. Nur Stunden nach der Sperrung ihres Twitter-Kontos trat Frau Dr. Yan bei Tucker Carlson (Fox News) auf. Dort sagte sie: "SARS-CoV-2 wurde im Wuhan-Labor hergestellt. Das Virus zielt speziell auf Menschen ab und es wurde absichtlich freigesetzt. Dieses Virus kommt so in der Natur nicht vor. Im Genom finden sich die Beweise dafür. Ich habe im WHO-Referenzlabor gearbeitet, dem weltweit besten Coronavirus-Labor an der Universität von Hongkong. Und ich habe mich seit Beginn dieses Ausbruchs heimlich und intensiv mit den Ermittlungen dazu befasst. Ich hatte meine Zuträger, die in China in Krankenhäusern, in Instituten und auch in der Regierung tätig waren. Aufgrund meiner Erfahrungen auf diesem Gebiet kann ich Ihnen sagen – dieses Virus wurde in einem Labor hergestellt. Der Co-Direktor der WHO, Professor Malik Peiris, wusste darüber Bescheid, aber unternahm nichts dagegen. Mir war klar, dass ich zum Ziel Pekings würde, denn ich kenne die Korruption zwischen solchen internationalen Organisationen wie der WHO und der chinesischen Regierung." (Fox News, 10.07.2020)

Und so fügen sich die Beweise zusammen, dass die Globalisten und die chinesische Führung mit diesem Krieg gegen die Menschheit vor allem und hauptsächlich ihren Todfeind Donald Trump vernichten wollen.

Es ist doch sonderbar, dass in China keine Corona-Gefahr mehr herrscht, wie die ausgelassenen Feste, voran das Poolfest in Wuhan, zeigen. Dass alle beteiligten Führungen des globalistischen Westens mittlerweile wissen, dass CoV-2 ein gentechnisches Kampfmittel ist, verrät die atemberaubend schnelle Herstellung eines "Impfstoffes", was nur gentechnisch möglich ist. Man kennt die künstliche Struktur des Genoms, also kann man theoretisch dafür ein künstliches Gegen-Gengift entwickeln. Aber ein genetisches "Impfgift" ist unkontrollierbar bei seiner Entfaltung im menschlichen Körper wie die verheerenden Tests zeigten, wo das zentrale Nervensystem von Probanten zerstört wurde. Möglich ist auch, dass durch die künstliche Struktur dieses Virus die Wirkung unter bestimmten Umständen und bei bestimmten Bevölkerungen jederzeit wieder scharf gemacht werden kann. Überdies demonstriert China damit seine Entschlossenheit, einen Weltvernichtungszug zu beginnen, sollte man sich seinen imperialen Ansprüchen widersetzen. Den Globalisten kommt die chinesische Allianz wie gerufen, denn die unnatürliche "Rote Weltmacht" reißt im Zuge des imperialen chinesischen Welthandels die Grenzen für ein Verschieben der Erdbevölkerungen ein. Mit dem nationalistischen Zentrum wird man später schon fertig werden, so das globalistische Soros-Rothschild-Kalkül.

Machtkampf ums Weiße Haus - Entscheidungsschlacht um die Menschheit
Durchklick-Link

Trumps Feinde, die globalistischen "Monster-Geschöpfe", fürchteten von Anfang an, dass der Kampf gegen ihn auf Leben und Tod hinauslaufen würde. Wer diesem globalistischen Weltensumpf trotz seiner augenscheinlich unbezwingbaren Macht seit Beginn des Wahlkampfes 2015 ständig droht, ihn "trocken zu legen", wer diesen Sumpf als "Jauchegrube" bezeichnet, der gilt diesen "Monstern" als zu vernichtender Erzfeind. Und so verwundert es Deep-State-Kenner überhaupt nicht, dass Trumps Sturz bereits vor seinem offiziellen Amtsantritt im Ernstfall mit einer Pandemie erreicht werden sollte.

Bei der Wahl der Waffen, Trump zu vernichten, spielte bereits 10 Tage vor seinem Amtsantritt eine Pandemie-Erzeugung eine wichtige Rolle. Niemand geringerer als der globalistische Immunologe Dr. Anthony S. Fauci offenbarte am 11. Jan. 2017 im Healio-Netz (Healio ist die spezialisierte amerikanische Dachorganisation für das Gesundheits- und Medizinwesen zur Seuchenaufklärung und Seuchenhilfe), dass Trump eine Pandemie zu erwarten habe. Dr. Fauci am 10. Jan. 2017 im Rahmen eines Pandemie-Forums der Georgetown Universität: "Die Trump-Regierung wird nicht nur durch die andauernden globalen Gesundheitsbedrohungen herausgefordert werden, wie z.B. Grippe und HIV, sondern durch einen Überraschungs-Seuchenausbruch, daran gibt es keinen Zweifel." Und dann teilte Dr. Fauci seinen Insidern mit, was man sich von einer Pandemie gegen Trump verspreche, nämlich ihn zwinge, gegen sein Nationalstaats-Programm international zusammenzuarbeiten. Die Planungen, Trump zurück zum Globalismus zu zwingen, sahen damals bereits das Kampfmittel der "Pandemie" vor. Dr. Fauci wörtlich: "Die richtige Antwort der Trump-Regierung auf die kommende Pandemie besteht in der Zusammenarbeit der USA mit anderen Ländern, denn wir werden definitiv überrascht werden in den nächsten Jahren." Der Globalist Ronald Klein, der unter Obama die amerikanische Ebola-Seuche koordinierte, sagte unterstützend: "Für die kommende Regierung brauchen wir bestimmt keinen Präsidenten Trump. Nie war es schwieriger, Bereitschaft gegenüber der globalen Gesundheits-Gemeinde zur Zusammenarbeit zu zeigen, als am Vorabend des Amtsantritts von Donald Trump. Die Risiken waren nie größer für uns und seine zweifelhaften Ansichten in globalen Fragen sind beispiellos." (Healio, 11.01.2017)

Drei Jahre lang versuchten die Satanisten verbrecherisch und unter Einsatz ihrer gigantischen Geld- und Medienmacht Trump als Präsident abzusetzen. Als das misslang und Trumps Wirtschaftswunder auch noch 80 Prozent aller Amerikaner überzeugt hatte, wussten sie, dass sie diesen Mann mit einer Wahl nicht mehr verhindern können. Ihnen war klar, dass Trump nach seiner Wiederwahl diesen Menschensumpf austrocknen würde. Um das zu verhindern, mussten sie zu einem Mittel greifen, das sein Wirtschaftswunder zunichtemachen würde: Sie entfesselten den Corona-Pandemie-Krieg, den sie von Anfang an als letztes Mittel zu seiner Ausschaltung vorgesehen hatten.

Mit der Verschärfung des Corona-Weltkriegs durch den Rassenkrieg gegen die weiße Weltbevölkerung, am intensivsten in den USA, wollen die Globalisten ihre Weltregierung auf der "Leiche von Donald Trump" errichten.

Der jüdische Globalist und Sozialist Joseph E. Stiglitz, Wirtschaftswissenschaftler und von 1997 bis 2000 Chefökonom der Weltbank, spuckt Gift und Galle gegen Trump auf der Internetseite von Soros. Vor allem bestätigt Stiglitz ohne Umschweife das NJ, dass es sich um einen Corona-Weltkrieg handelt, nicht um ein gesundheitliches Phänomen. Stiglitz wörtlich: "Nachdem Trump und seine Republikaner in fast vier Jahren das Staatssystem unterminiert haben, ist es kein Wunder, dass das Land so schlecht auf Covid-19 vorbereitet war. Insofern ist der Kampf gegen die Pandemie mit einer Mobilisierung während des Krieges vergleichbar. Die Gräben im Land sind so groß geworden, dass eine Heilung nicht mehr über Nacht möglich ist." (Project-Syndicate, 14.09.2020) Hier wird also zugegeben, dass gegen Trump eine Kriegsmobilisierung stattgefunden hat und die Gräben zu einem Bürgerkrieg führen würden. Ja, die Globalisten erhoffen sich einen Bürgerkrieg, weil sie glauben, den Sieg für die Weltregierung davontragen zu können. Aber auch wir sehen in einem Bürgerkrieg, der unvermeidlich geworden ist, eine Chance auf Neugestaltung der Welt auf nationaler Basis.

Trump und der Bürgerkrieg 2.0
Trump und der Bürgerkrieg 2.0, um die Welt zu befreien?

Elizabeth Drew schreibt bei Soros recht offen über die geplante Wahlfälschung gegen Trump durch die Briefwahl, die ebenfalls mit dem Corona-Krieg begründet wird. Drew wörtlich:
"Eine beispiellose Anzahl von US-Wählern beginnt, ihre Stimmzettel für die Präsidentschaftswahl per Post abzugeben, anstatt zu riskieren, während einer Pandemie in Wahllokalen zu wählen. Die Pandemie, mit der US-Präsident Donald Trump so katastrophal umgegangen ist - bis zum Wahltag werden in den USA über 200.000 Todesfälle durch COVID-19 erwartet -, überzeugt eine beispiellose Anzahl von Wählern, per Post zu wählen.
Die Wahrscheinlichkeit eines umstrittenen Ergebnisses, insbesondere wenn ein wütender Trump nicht eindeutig gewonnen hat, könnte eine der folgenreichsten Wahlen in der Geschichte der USA zu den chaotischsten machen. Trump hat regelmäßig vorausgesagt, dass die Wahlen 'manipuliert' werden. Die Wahl findet unter Bedingungen statt, wie noch keine Wahl außerhalb eines Krieges stattgefunden hat. Der aus der Pandemie resultierende Zusammenbruch der US-Wirtschaft und der Verlust von 22 Millionen Arbeitsplätzen, ohne Hoffnung, dass diese Arbeitsplätze wieder entstehen könnten. Die großen Demonstrationen gegen die Brutalität der Polizei gegenüber schwarzen Amerikanern wurden einst als Vorteil für die Demokraten angesehen. Jetzt, da die Demonstrationen häufig - oder häufig genug - in Gewalt übergehen, drohen sie, sich zu Trumps Gunsten zu entwickeln."
(Project Syndicate, 14.09.2020) Die oberste Gesundheitsbehörde der USA hat gerade gestanden, dass von den an Corona Gestorbenen in Wirklichkeit nur 6 % daran erlagen. Also nicht 200.000, bis zur Wahl, liebe Frau Drew, sondern 12.000.

Alles läuft auf den Bürgerkrieg in USA hinaus. Während ein Exodus von Polizeibeamten aus der Truppenheimat stattfindet, veröffentlichte der ausgestiegene Polizist Justin Wilson von der Asheville Polizei (NC) sein emotionales Kündigungsschreiben in der Citizen Times von Asheville. In seiner Kündigung schreibt er: "Das Böse ist Wirklichkeit geworden." Im Gegensatz zu den Berichten der Mainstream-Medien behauptete der Beamte: "Das Böse ist nicht bei der Polizei zu suchen, sondern bei den radikalen linken Aktivisten, die in den letzten Monaten Unheil und Chaos angerichtet haben. Die Angriffe auf die Polizei haben mein persönliches Leben in Mitleidenschaft gezogen und bei mir emotionale Narben hinterlassen." (Patriot Hill, 16.09.2020)

Der britische Erfolgsautor Douglas Murray sagte im Breitbart-Interview: "Amerika erfüllt alle Voraussetzungen für einen Bürgerkrieg. Das Land ist jetzt aufgrund seiner eigenen Art und seiner eigenen Gründungsprinzipien total gespalten – das ist die Ausgangsbasis für einen Bürgerkrieg. Ein Teil der Amerikaner mag das Amerika, wie es war. Sie denken, dass es im Großen und Ganzen eine Kraft für das Gute in der Welt ist und verehren die Gründerväter sowie die Verfassung, an der sie festhalten möchten. Der andere Teil Amerikas glaubt, dass das Land auf der Grundlage von Sklaverei gegründet wurde und die Gründerväter Sklavenbesitzer waren. Sie sagen, das ganze Land sei gestohlen worden und Kolumbus hätte besser niemals an Land gehen sollen, denn seither sei alles böse und rassistisch in diesem Land. So entsteht ein Bürgerkrieg. Zwei völlig unterschiedliche Ansichten über die Geschichte. Ich hoffe aufrichtig, dass wir von diesem gefährlichen Rand abrücken, und sei es nur aus dem einzigen Grund, einen geopolitischen Albtraum zu vermeiden. Selbst wenn man unterstellt, dass es in der Ära der angloamerikanischen Hegemonie nichts Gutes gab, darf man sich freuen, nicht unter einer chinesischen Hegemonie leben zu müssen." (Breitbart, 14.09.2020)

Mathew Ehret vom Saker schreibt: "All die frommen Trump-Hasser, die nicht akzeptieren wollen, dass in den zurückliegenden dreieinhalb Jahren ein aktiver Putsch gegen den Präsidenten stattgefunden hat, oder dass der bevorstehende wirtschaftliche Zusammenbruch (ausgelöst unter dem Deckmantel von COVID-19) und die allgemeine Bürgerkriegsgefahr in den USA einen Staatsstreich einläutet, sollten einfach einmal nachdenken." (zerohedge, 15.09.2020)

Bob Woodward ist ein legendärer Investigativ-Journalist und Buchautor. Er besitzt das seltene Talent, Insider dazu zu bringen, über die sensibelsten Angelegenheiten in der Regierung zu sprechen. Woodward machte sich einen Namen in der Watergate-Affäre. Woodward veröffentlichte gerade ein Buch über Trump mit dem Titel RAGE (WUT). In diesem Buch enthüllt er Trumps gequälte Beziehung zur Militärführung. Der von Trump entlassene Verteidigungsminister, General Jim 'Mad Dog' Mattis gab Woodward ein ausführliches Interview. Die in dem Buch festgehaltenen Einsichten, Emotionen und inneren Stimmungen zeigen ein Maß an Intimität, das nur durch eingehende Interviews erreicht werden konnte. Das Buch macht deutlich, dass Mattis Trump als Bedrohung für das Ansehen der USA als Verteidiger einer regelbasierten Ordnung ansah, die auf der Grundlage jahrzehntelanger Allianzen aufgebaut war und seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs bestand.

Trump und Mattis Körpersprache spricht Bände
Trump und der entlassene Globalist Mattis. Das Bild spricht Bände.

Woodward enthüllt, dass die US-Militärführung vollkommen globalistisch ausgerichtet ist, von Woodward "das Militärische Messias-Syndrom" genannt, das sich bestens eigne für Unehrlichkeit und, schlimmer noch, für Selbsttäuschung. "Es ist eine Sache zu lügen; es ist eine ganz andere, die Lüge als Wahrheit zu glauben. Kurz gesagt, Mattis und seine Generäle wussten es am besten. Und wenn der Präsident es wagte, einen Befehl oder eine Anweisung zu erteilen, die ihrer Vision von der Funktionsweise der Welt widersprachen, würden sie ihr Bestes tun, um diesen Befehl zu unterminieren, während sie dem Präsidenten die Befolgung des Befehls bestätigten." Mattis und die anderen von Woodward beschriebenen Generäle sind dem verpflichtet, was Woodward, wie gesagt, nur als "Militärisches Messias-Syndrom" bezeichnet. Das erinnert an die Worte von General Ray Odierno, von 2008 bis 2011 Oberbefehlshaber der US-Besatzungstruppen im Irak, aus denen die gesättigte globalistische Einstellung der US-Militärführung heraussprudelte. Odierno sagte in Bezug auf die in der ganzen Welt stationierten US-Streitkräfte: "Niemand versteht den Wert der Freiheit in all seinen Formen besser als jene, die diese Werte in der ganzen Welt verteidigen." (Emma Sky, The Unraveling)

Tatsache ist, die gesamte US-Militärführung fühlt sich diesem "militärischen Messias-Syndrom" verpflichtet, also die Welt in ihrer globalistischen Form zu verteidigen. Mit anderen Worten, diese oberste US-Militärführung verteidigt das absolut Böse und führt dafür in der ganzen Welt grausame Kriege. Mit dieser Riege hat Präsident Donald Trump am 7. September 2020 öffentlich gebrochen. Trump: "Diese verrückten, endlosen Kriege sind einer der Gründe, warum das Militär mich nicht liebt. Die Soldaten schon. Die Top-Leute im Pentagon wahrscheinlich nicht, weil sie nichts anderes im Sinn haben, als Kriege zu führen, damit sie all diese wunderbaren Unternehmen, die die Bomben und Flugzeuge und alles andere herstellen, glücklich machen können. Aber wir werden damit aufhören, überall Kriege zu führen." (Video-Doku)

Dieses zerbrochene Verhältnis mit der Militärführung kann nicht mehr gekittet werden. Sollte Trump am 3. November 2020 erneut die Präsidentschaftswahl gewinnen, muss er die gesamte Militärführung austauschen, um sein antiglobalistisches Programm in seiner zweiten Amtszeit durchzusetzen. Verliert er die Wahl durch den geplanten Wahlbetrug, wird es zur Revolution bzw. zum Bürgerkrieg kommen. Es wird sich dann zeigen, wem die kämpfende Truppe Loyalität zollt, ihrem Präsidenten, der sie nicht länger für die Globalisten weltweit verbluten lassen will, oder ihrer Militärführung, von der sie weltweit in endlosen Kriegen verbraucht werden.

Die Satanisten rechnen ebenfalls mit einer Revolution, glauben jedoch, von der globalistischen Militärführung gut beschützt zu sein, denn die Pentagon-Globalisten gaben bereits im Juni ein Gelöbnis an Soros und Rothschild ab: "Der Chef des US-Generalstabs entschuldigt sich für seine Nähe zu Trump. Biden ist zuversichtlich, die Unterstützung des Militärs zu haben. Armeechef Mark Milley entschuldigt sich am 11. Juni 2020 mit Präsident Trump in Washington auf dem Lafayette Platz gewesen zu sein. Die zivilen und militärischen Führer brechen rhetorisch in aller Öffentlichkeit mit ihrem Oberkommandeur, Präsident Trump." (Yamiche Acindor, Twitter) (RT, 11.06.2020)

Bürgerkrieg in Amerika, Vernichtung der Nationalstaaten in Europa, so dürften die Globalisten ihr Corona-Kriegsziel definiert haben. Die letzte Chance also, mit Hilfe von Corona, mit der europäischen Nationenvermischung die Weltregierung zu fördern. So befinden sich die grausamen Täter in Merkels Gefolge durch Corona geradezu im Siegesrausch, machen aus ihren Absichten keinen Hehl mehr. Die Vernichtung der europäischen Nationalstaaten nennt Merkels EU-Chefin Ursula von der Leyen in der Corona-Euphorie "mehr geopolitische Einigkeit", wie "de Volkskrant" (Amsterdam) schreibt. Und weiter heißt es in der Lobeshymne der Amsterdamer Globalisten, deren Zeitung sich zynisch immer noch "de Volkskrant" (die Volkszeitung) nennt: "Die Rede zur Lage der Union, die die EU-Kommissionsvorsitzende Ursula von der Leyen am Mittwoch hielt, war ohne weiteres eine der besten Brüsseler Thronreden, seit die EU 2010 mit dieser Tradition begann. Von der Leyens Bericht hatte eine klare Struktur und eine deutliche Botschaft: Europa, nutze die Chance, die sich in der Corona-Krise ergibt, bevor es zu spät ist." (FAZ, 18.09.2020, S. 2) Der Corona-Weltkrieg also als letzte Chance, eine Welt-Terrorregierung zu schaffen? Deutlicher kann man diese Frage nicht mehr mit ja beantworten.

Merkels globalistischer Satan im Rollstuhl, Wolfgang Schäuble, früher Merkels Finanzminister, schwärmte schon vor Jahren davon, mit einer künstlich erzeugten Krise, den Nationalstaaten den Todesstoß zu versetzen. Am 28.08.2011 sagte Schäuble in einer Diskussion mit Altkanzler Helmut Schmidt im Rahmen eines ZEIT-Forums zur Finanzstabilität Europas, dass wir eine globale, internationale Regierung bräuchten (internationale Governance), die bei einer Krise leichter durchzusetzen sei. Schäuble wörtlich: "Und in der Globalisierung brauchen wir übrigens andere Formen von internationaler Governance als der Nationalstaat, der ist vor 100 Jahren in seinem Regelungsmonopol an seine Grenzen gestoßen. Und heute schaffen wir was Neues, ziemlich mühsam, aber nicht so hoffnungslos. Lernen können wir aus unseren Fehlern und Irrtümern und deswegen – ich bin bei aller krisenhaften Zuspitzung entspannt. Weil, wenn die Krise größer wird, werden die Fähigkeiten, Veränderungen durchzusetzen größer." (Video gesichert, Phoenix zeigt es nicht mehr)

Schäuble: "Je größer die Krise, desto leichter lassen sich Veränderungen durchsetzen." Ein dreifaches Hoch auf die Corona-"Plandemie"!

Am 12.11.2012 stellte Schäuble im Rahmen des Zeit-Forums mit Helmut Schmidt erneut die Forderung auf, eine internationale Regierung zu schaffen. Schäuble wörtlich: "Nein, in der Globalisierung müssen wir, wenn wir unserer Verantwortung für die Zukunft gerecht werden, neue Formen finden, um das zu verwirklichen. Das geht nicht mehr in den alten Gewohnheiten des Nationalstaats. Diese Jahrhunderte sind vorüber. Im 21. Jahrhundert brauchen wir andere Formen. Auch Global Governance. … Wenn wir uns auf das 21. Jahrhundert vorbereiten wollen, und es nicht den Revolutionen oder den Katastrophen überlassen, müssen wir ein bisschen mehr an Veränderungen betreiben." (Phoenix) Bei beiden öffentlichen Anlässen gab Schäuble zu verstehen, dass das verbrecherische Ziel, die Menschheit in einem internationalen Gewaltsystem zu unterjochen, sozusagen mit einer "geplanten Krise" zu erreichen sei, was er am 12. November 2012 offen gestandt, indem er sagte, Global-Governance müsse somit durch Katastrophen geschehen, wenn die Menschen nicht freiwillig mitmachten (... "nicht den Revolutionen und Katastrophen überlassen müssen").

Die "Pandemie" sahen die Satanisten schon immer als die wirksamste Kriegsmethode an, die Menschen gewaltsam unter ihre Terrorherrschaft zu zwingen, denn sie waren sich sicher, dass mit der Erzeugung von Todesangst alles erreichbar sein würde. Als die planmäßig erzeugte Finanzkrise 2008 nicht zur Schaffung der angestrebten Weltregierung führte, sprach es der jüdische Superglobalist Jacques Attali, der Berater aller französischen Präsidenten seit drei Jahrzehnten, ganz offen aus: "Eine Pandemie muss her." Gemäß L’Express vom 6. Mai 2009 sagte Attali im Fernsehen: "Eine Pandemie wird den Grundstein für eine echte Weltregierung legen." Und am 13.05.2009 offenbarte Attali in solidariteetprogres.fr: "Da es mit dem Finanzcrash schief gegangen ist, könnte eine gute, kleine Pandemie unsere Führer dazu bringen, die Bildung einer Weltregierung zu akzeptieren!"

Mitten im Coronakrieg meldete sich Merkels Satanist Wolfgang Schäuble jubelnd zu Wort. Am 20. August sagte er der Zeitung "Neue Westfälische": "Der Widerstand gegen Veränderung wird in der Krise geringer. Wir können die Wirtschafts- und Finanzunion, die wir politisch bisher nicht zustande gebracht haben, jetzt hinbekommen."

Schäuble schrieb auch im Corona-Krieg in einem FAZ-Beitrag, dass es dringlich sei, "die nationale Selbstblockaden zu überwinden – auch und gerade in Deutschland." Und dann wieder der Jubel, dass die "Plandemie" die ersehnte Internationalisierung und die nationale Völkerzerstörung endlich bringen würde. Schäuble wörtlich: "Die Erfahrung lehrt: Veränderungen lassen sich europäisch ohne den Druck einer größeren Krise, die neue Handlungsräume öffnet und Blockaden überwinden hilft, kaum durchsetzen. Nationale Beharrungskräfte erweisen sich immer wieder als zu stark. Wir dürfen die Chance nicht wieder verpassen, sondern müssen die Corona-Ereignisse entschlossen nutzen, über den Europäischen Wiederaufbaufonds jetzt die Währungsunion zu einer Wirtschaftsunion auszubauen." Gegen Ende des Beitrags wird Schäuble noch deutlicher, was die "Plandemie" erreichen soll, nämlich die Abschaffung aller nationalen Identitäten, also die Vernichtung der Nationen durch die vermischende Hereinholung der Welt-Völkermassen. Schäuble: "Die europäische Schicksalsgemeinschaft formt sich gerade in Krisenzeiten. Identitäten sind nicht in Stein gemeißelt, sie können sich als Resultat gemeinsam bestandener Bewährungsproben verändern." (FAZ, 05.07.2020)

Auf dem Banker-Treffen in Frankfurt (Alte Oper) am 18. November 2011 verwies Schäuble voller Stolz darauf, dass Deutschland seit 1945 nicht mehr souverän sei und er auch jegliche Souveränität ablehne, stattdessen eine Globalregierung ("eine neue Form von Governance") anstrebe. Schäuble: "Wir in Deutschland sind seit dem 8. Mai 1945 zu keinem Zeitpunkt mehr voll souverän gewesen. Nach meiner festen Überzeugung müssen wir für das 21. Jahrhundert eine neue Form von Governance schaffen, ein sehr viel zukunftsweisender Ansatz als der Rückfall in die Regelungsmonopolstellung des klassischen Nationalstaates vergangener Jahrhunderte." Zur Durchsetzung des globalistischen Terrorprogramms gehören für Schäuble auch niemals endende Schulden gegenüber den Welt-Finanzhyänen. Adolf Hitler hatte seinem so grausam getöteten Volk trotz des grauenhaftesten Vernichtungskrieges der Globalisten noch nicht einmal Schulden am Ende des von den Demokraten inszenierten Weltkrieges hinterlassen, was sogar vom BRD-Finanzminister Schäuble eingestanden wurde. Wolfgang Schäuble wörtlich: "Zum letzten Mal war das Land 1948 schuldenfrei, also nach Krieg und Diktatur." Und auf die Frage, wann Deutschland seine Schulden zurückzahlen werde, antwortete Schäuble: "Hoffentlich nie!" (Süddeutsche Zeitung, 14.10.2013, S. 4)

Immer wieder wird Schäuble in den Medien mit der Forderung laut, den Nationalstaat durch eine Weltregierung, Global Governance, zu ersetzen. Schäuble: "Der Nationalstaat kann die großen Probleme und Herausforderungen unserer Zeit nicht mehr allein lösen. Dazu bedarf es neuer Formen des Regierens. Überall auf der Welt wird auf vielfältige Weise nach 'Governance' für das 21. Jahrhundert gesucht." (FAZ, 21.05.2014)

Ein solch satanisches Unternehmen, die Völker der Welt, die Nationen Europas, unter die Herrschaft von ein paar wenigen Globalisten zu pressen, schafft man nur mit Gewalt und Terror. Wolfgang Schäuble, Merkels Erster Satanist, hat deshalb die "Pandemie" mit diesen Worten bejubelt: "Der Widerstand gegen Veränderung wird in der Krise geringer." (Quelle, s. o.)

Der Neffe des ermordeten US-Präsidenten John F. Kennedy, nämlich Robert F. Kennedy jun., hielt am 29. August 2020 auf der Anti-Corona-Demo in Berlin eine bedeutsame Rede und sagte im RT-Interview am 30. August 2020: "Regierungen lieben Pandemien aus dem gleichen Grund, aus dem sie Kriege lieben. Damit können sie der Bevölkerung autoritäre Kontrolle aufzuzwingen." Hier klicken zum Video-Interview. Sämtliche Systemmedien berichteten mit keinem Wort von Kennedys Rede in Berlin. Man stelle sich einmal vor, er hätte eine Systemrede gehalten. Er wäre von allen Journalisten-Wanzen überflutet, auf allen Kanälen gesendet worden. Aber bei der Wahrheit setzt eben der mediale "black-out" ein.

Klar, dass die "Plandemie" auch die anderen verfolgten Ziele der Globalisten Wahrheit werden lässt. So eignen sie sich jetzt das Volksvermögens von den in den Bankrott getriebenen Privatunternehmen wie auch von den bankrottierten privaten Immobilienbesitzern an. "Das Übernahmegeschäft brummt stärker als zu Beginn der Corona-Krise weithin erwartet wurde. Im dritten Quartal stieg das Gesamtvolumen gegenüber dem Vorquartal um gut ein Viertel. Führende Berater sind am Volumen gemessen Goldman Sachs, JP Morgan und Rothschild. Nach Aussage des Bundeskartellamts wird Corona die Übernahmen befeuern, weil angeschlagene Unternehmen zu Fusionen gezwungen werden." (FAZ, 18.09.2020, S. 23)

Jetzt sollte auch den letzten Masken-Deppen dämmern, warum die sogenannte "Zweite Welle" erzeugt wird. Schließlich sind der Prozess der Weltterrorisierung und unsere totale Ausraubung noch nicht beendet. Joachim Müller-Jung von der globalistischen FAZ wagt sich zu fragen: "Auf unabsehbare Zeit führen wir ein Leben im Ausnahmezustand: Wird es zur Regel, dass Kameras unsere Körpertemperatur messen?" Und dann kommt die Heldenaussage dieses erbärmlich feigen Mitläufers, denn er wiederholt die Frage des EbM: "Covid-19: Wo bleibt der Beweis?" Müller-Jung zitiert das Deutsche Netzwerk Evidenzbasierte Medizin – EbM weiter: "Es gibt insgesamt noch sehr wenig belastbare Beweise, weder zu Covid-19, noch zur Effektivität der derzeit ergriffenen Maßnahmen. Aber es ist nicht auszuschließen, dass die trotz weitgehend fehlender Beweise ergriffenen Maßnahmen inzwischen größeren Schaden anrichten als das Virus selbst." (FAZ, 18.09.2020, S. 9)

Die Maskendeppen wollen allerdings nicht aufwachen, obwohl sogar Merkels Satanist, Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble, in einer Hausmitteilung alle Abgeordnete vor der gesundheitlichen Gefährdung durch das Maskentragen warnte. "Maske zum Durchatmen 'eher unters Kinn schieben'. Bereits nach 30 Minuten Tragedauer kann es je nach Art der Mund-Nasen-Bedeckung zu einem signifikanten Anstieg der CO2-Werte im Blut kommen, da die ausgeatmete Luft unter Umständen nicht so gut entweichen kann. Ein ständiges Aus- und wieder Anziehen der Mund-Nasen-Bedeckung ist aber auch nicht sinnvoll, da so das Risiko einer Kontamination erhöht wird. Zwischendurch sollte man sie also zum Durchatmen eher unters Kinn schieben, aber weitertragen." (Focus, 09.09.2020)

Eines ist sicher, es handelt sich bei dem Coronakrieg gegen die Menschheit um eine "Plandemie" zur Beseitigung des Erzfeindes Donald Trump als Präsident der USA - mit all den wunderbaren Nebenerscheinungen wie die Internationalisierung, also die Auflösung der Nationen und Völker - sowie um die Kaschierung des Zusammenbruchs ihres verbrecherischen Welt-Finanz-Systems. Die Satanisten können es somit nicht wagen, den Welt-Finanz-Zusammenbruch unter Trump geschehen zu lassen. Unter seiner Regierung würden sie wohl alle zum Tode verurteilt werden. Deshalb die Pandemie-Lüge und der Pandemie-Terror weltweit. Trump soll weg und die Menschheit soll sich beim Weltzusammenbruch in "Quarantäne" (in Gulag-Lagern) befinden, damit sie weiterhin die Kontrolle behalten können.

Siegt Trump am 3. November dennoch, oder kommt die Revolution bzw. der Bürgerkrieg in den USA, dann ist es sehr wahrscheinlich, dass Corona wirklich die letzte Chance zur Errichtung des Weltterrors war, wie von der Leyen ausdrücklich mahnte, aber nicht mehr erfolgreich wahrgenommen werden konnte. Dann wird die Welt von den Satanisten für lange Zeit erlöst sein. Dafür stehen die Chancen immer noch gut.


Liebe Mitstreiter und Freunde, nur Ihre Kampfeshilfe ermöglicht uns den Corona-Globalismus-Rassismus-Enthüllungskampf fortzusetzen. Die schlüssigen NJ-Hintergrund-Informationen - Geschichte, Politik und Wirtschaft analytisch zusammengefügt, das ist das NJ. Hier der "lebensnotwendige" Hilfe-Klick!