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Ausgabe 099: Freitag 14. Aug. 2020

Die Welt beginnt gegen den "Schrecken ohne Namen" zu kämpfen

Minsk 14. Aug. 2020: Hunderttausende dürfen mit Erlaubnis des "Diktators" Lukaschenko gegen den "Diktator" protestieren. Ohne Masken, ohne Abstand! Berlin 1. Aug. 2020: Hunderttausende dürfen auf Befehl Merkels nicht gegen Merkels Corona-Politik demonstrieren. Vorwand: Keine Masken, kein Abstand!

Während der Chef der heimlichen jüdischen Weltregierung in einem Leitartikel seines hauseigenen Magazins an alle Globalisten appelliert, die Wiederwahl von Donald Trump zum US-Präsidenten um jeden Preis zu verhindern, werden sämtliche Kräfte mobilisiert, um vor allem Russlands Vorfeld Weißrussland mit einer der üblichen Revolutionen unter die eigene Global-Hoheit zu bekommen.

Die australische Journalistin Caitlin Johnstone sprach in Putins RT-Englisch aus, was in jedem westlichen Systemmedium unterdrückt wird. Sie schreibt im Zusammenhang mit der von den Globalisten in Weißrussland entfachten Revolution: "Die Medien-Artikel der Betrüger des westlichen Imperialismus sind immer dieselben - und langweilig. Es sind Muster, nach denen die Beiträge abgefasst werden. Das geschieht immer nach denselben Formeln von genau denselben verkommenen Imperialisten, die stetes dieselben Muster vorgeben, wenn über Nationen, die sich in ihrem Fadenkreuz befinden, geschrieben wird. Und was diese Berichte noch langweiliger macht ist die Tatsache, dass von jedem erwartet wird zu rufen: 'O mein Gott, gegen diese noch nicht absorbierte Regierung muss vorgegangen werden!' Der Geschichten-Erzählzyklus tut so, als handele es sich jeweils um etwas Neues und Anderes. Wenn man darauf hinweist, dass das immer dieselbe Laier ist, hört man von den Verdummten: diesmal ist es etwas ganz Anderes." (RT, 14.08.2020)

Und schon ist auch die Merkel-EU in Sachen Weißrussland zur Stelle, denn Soros hat gerufen: "EU erkennt die Wahlen in Belarus nicht an – Sanktionen werden vorbereitet." (Quelle) Die von den Globalisten inszenierten Versuche, ausländische Regierungen zu stürzen, laufen stets nach demselben Muster ab, wie schon erwähnt. Festnahmen werden provoziert und prominent in Bildern um die Welt geschickt. Die von den Globalisten initiierten Aufstände werden gewöhnlich nach einer Farbe, manchmal auch nach einer Blume benannt. Es gab eine "Rosenrevolution" in Georgien, eine "grüne" Bewegung im Iran und eine "orangefarbene Revolution" in der Ukraine. Nun scheinen den globalistischen Drahtziehern und ihren hilfswilligen Staatschefs die Farben ausgegangen zu sein. Anders ist nicht zu erklären, warum der neueste Versuch in Weißrussland als "Pantoffelrevolution" bezeichnet wird. Der Londoner Guardian, der mit der "Pantoffelrevolution" die Medienhetze eröffnete, den Begriff Stunden später aber änderte, ist nicht selbst auf diese Bezeichnung gekommen. Der Globalisten-Fernsehsender Belsat.eu war der erste, der am 31. Mai "Hausschuhe" in einer Bildunterschrift erwähnte.

Also, jetzt haben wir die immer wiederkehrende Revolutionssituation auch in Weißrussland nach dem Muster: "Oh, mein Gott, dieser Lukaschenko muss weg". Wir treffen also in Weißrussland das alte Umsturzkonzept unter neuem Namen an, das diesmal "Pantoffelrevolution" heißt. Endlich soll auch Belarus die Globalisten-Demokratie bekommen. Die Wahl sei gefälscht worden, lautet die offizielle Begründung der Soros-"Pantoffelrevolution". Nehmen wir einmal an, dieser Vorwurf würde zutreffen, dann hätte Staatschef Alexander Lukaschenko nichts anderes getan, als sein Volk vor der üblichen "Invasion des Schreckens ohne Namen" zu schützen. Nämlich vor den grausamen Sorosisten-Globalisten, die mit Hilfe des Corona-Terrors eine dämonische Weltherrschaft errichten wollen.

Bereits am 16. Juni 2020 titelte der linke Londoner "Soros"-Guardian: "'Pantoffel-Revolution': Lukaschenkos Herrschaft unter Druck in Belarus". Aber die Wahl fand erst vom 4. bis 9. August statt, aus der die sog. "Pantoffel-Revolution" angeblich hervorging. Der Guardian änderte nur Stunden später den Titel in:  "Belarus Blues: Kann Europas 'letzter Diktator' die Unzufriedenheit überleben?" Wir konnten ein Screenshot vom ersten Titel machen - wie hier abgebildet. Die "Revolution" war also von Soros und Genossen lange schon vor der Wahl geplant.

Haben wir aber nicht eine liebliche Bundeskanzlerin, die als hochrangige linientreue Kommunistin (Doku-Quelle) des DDR-Systems dort mithalf, jedes Mal die Wahlen zu fälschen? Dass die Corona-EU sich anmaßt, die Verhältnisse in Weißrussland als "undemokratisch" anzuprangern und die Zerschlagung des Systems verlangt, setzte dem teuflischen Zynismus dieser Demokratie-Despoten von Soros' Gnaden die "Corona" auf. In Weißrussland hat es keine Einkerkerung der Bevölkerung (Lockdown) gegeben, die Menschen blieben frei, vollkommen frei. Gleichzeitig entlarvte der sog. Diktator Weißrusslands die Corona-Lüge: "In Belarus sind bisher 146 Menschen an Covid-19 gestorben. Damit ist die Todesrate laut der Johns Hopkins University mit 0,6 Prozent im internationalen Vergleich sehr gering. In Deutschland liegt sie etwa bei 4,5, in Schweden bei 12,1 und in Belgien sogar bei 16,4 Prozent." (ZEIT, 15.05.2020) Obwohl die Gates-Johns-Hopkins-WHO in Belarus tätig wurde und sämtliche Gesundheitssysteme sowie alle offiziellen Angaben überprüfen durfte, konnte nur bestätigt werden, dass die Covid-19-Todesrate 0,6 Prozent beträgt. DIE ZEIT schwafelt dann in verzweifelter Suche nach neuen Lügen, es seien aber Lungenentzündungen gemeldet worden, bleibt aber die Fakten schuldig. Aber gemäß den Verschwörungs-Praktikern der BRD und ihren Lügenmedien müsste ganz Weißrussland (Belarus) bei dieser totalen Offenheit bereits tot sein. Doch die Bevölkerung von Weißrussland ist nicht nur nicht tot, wie man angesichts der Demos gegen Lukaschenko sieht, sondern weist auch eine unglaublich geringere Corona-Sterberate auf als in der von den Unterdrückungsmaßnahmen zur angeblichen Corona-Abwehr gequälten BRD. Die BRD-Corona-Sterberate liegt um 675 Prozent höher als in Belarus.

In Weißrussland dürfen also Hunderttausende gegen Lukaschenko demonstrieren – übrigens ohne Corona-Abstand und ohne Corona-Masken, ohne dass sie von der Corona-EU kritisiert würden – während in Berlin der friedliche Widerstand von Hunderttausenden im Keim erstickt wurde. Am 28. August werden in Berlin sogar drei Millionen friedliebende Menschen erwartet, die gegen den Corona-Terror demonstrieren wollen. Ohne Prophet zu sein steht jetzt schon fest, dass dieser demokratische Widerstand, im Gegensatz zum Widerstand in Weißrussland, nicht erlaubt sein wird. Soviel zur propagierten Globalismus-Demokratie der Merkelisten und zur angeprangerten Diktatatur Lukaschenkos.

Die bewundernswerte australische Journalistin Caitlin Johnstone kommentiert die Situation so: "In unserer geisteskranken Welt, die an den Film 'Blob, Schrecken ohne Namen' erinnert, wo die Welt von einem außerirdischen Imperium beherrscht wird, arbeitet das System ständig daran, alle Nationen zu absorbieren oder zu zerstören, die sich ihrer Herrschaft verweigern. Die Art und Weise, wie die Chef-Erzähler des Systems das, was in unserer Welt geschieht, immer wieder zugunsten des US-globalisierten Imperiums und gegen Regierungen verdrehen, die sich der Aufnahme in den gallertartigen Globalisten-Schoß widersetzt haben, erfolgt immer nach demselben Muster." (RT, 14.08.2020)

Während die Trump-Regierung halbherzig den Vorgaben der Globalisten folgt, um die Voraussetzungen für eine Fortregierung nach November zu sichern und ebenfalls gegen Lukaschenko hetzt, aber verhalten, dürfte Trump in Wirklichkeit den großen Coup gegen die Globalisten vorbereiten und deren Erzfeind Edward Snowden, der sich unter dem Schutz von Präsident Putin befindet, begnadigen. Wichtig ist ein Interview Snowdens aus dem russischen Exil, wo Snowden sagt: "Ein Virus ist schädlich. Aber die Auflösung von Rechten ist tödlich, denn Rechte werden nicht wieder zurückkommen. Wenn Notfallmaßnahmen verabschiedet werden, besonders jetzt, neigen sie dazu, klebrig zu sein. Der Notstand wird ausgeweitet. Dann gewöhnen sich die Behörden an die neue Macht. Was den Leuten entgeht, was aber anderen, die das in einem längeren Zeitkontext betrachten, auffällt, ist folgendes. Das Coronavirus ist ein ernstes Problem, aber es ist ein vorübergehendes Problem. Irgendwann gibt es einen Impfstoff oder wir werden eine Herdenimmunität haben. In zwei Jahren wird dieses Problem verschwunden sein. Aber die Konsequenzen der jetzigen Entscheidungen werden dauerhaft sein. Wir verlieren die in hundert Jahren erkämpften Rechte in einem Moment der Panik. Das ist der Zusammenhang mit 911. Immer, wenn es eine Krise gibt, fällt die Rationalität unter den Tisch. Wir haben eine Politik, die von Panik getrieben wird, um Vorteile zu erzielen, die zu diesem Zeitpunkt theoretisch sind. Wenn Notfallmaßnahmen verabschiedet werden – besonders jetzt, dann beginnt das System, dies zu mögen. Der ursprüngliche Notstand vergeht, Corona ist weg, aber sie finden für ihre Maßnahmen neue Verwendungszwecke, um die neue Macht, die sie dadurch erhielten, zu behalten. Sie denken, vielleicht müssen wir ja die Maßnahmen gar nicht mehr aufgeben. Vielleicht können wir ein neues Gesetz verabschieden, das die Maßnahmen zu einer neuen Instanz erhebt. Wir haben das in einem Land nach dem anderen erlebt. Es ist kein lokales Problem. Sie werden das zu einer Kultur der Sicherheit um jeden Preis machen. Es wird heißen: Wenn es ein Risiko gibt, müssen wir es auf das denkbar niedrigste Niveau reduzieren, und zwar um jeden Preis. Wir ziehen eine Ordnungsgesellschaft zur Verteidigung des individuellen und kollektiven Gemeinwohls vor. Und das leitet sich aus dem Schutz der Rechte ab. Wenn wir anfangen, Rechte zu opfern, um Dinge zu verbessern, machen wir alles schlimmer." (Quelle)

Zweifellos passen diese Gedanken in die freiheitlichen Gedanken von Putin und Trump gleichermaßen, denn beide Männer wollen die Menschheit vor der globalistischen Unterjochung retten. Umso bedeutender ist Trumps Hinweis in den Medien, dass Edward Snowden unfair behandelt worden sei. Der Mann, der mit formalem Geheimnisverrat die Menschheit vor einer Welt-Terrorregierung bewahren wollte, gilt nunmehr bei Trump als "unfair behandelt". Das zeigt den Kampf der beiden Präsidenten gegen die Globalisten im Scheinwerferlicht der letzten großen Schlacht für die Menschheit überdeutlich.

Trump-Snowden
Wird Trump Edward Snowden begnadigen und damit seinen bislang größten Coup gegen die Globalisten landen?

US-Präsident Trump gab der New York Post am 13. August 2020 im Oval-Office ein Exklusiv-Interview im Zusammenhang mit Edward Snowden. Zuvor hatte er seine Mitarbeiter befragt, ob er dem Anti-Überwachungs-Alarmschläger erlauben solle, als freier Mann in die USA zurückzukehren. Trump sagte: "Es gibt eine Menge Leute, die sagen, dass Snowden unfair behandelt wurde. Das habe ich jedenfalls gehört. Wenn man sich den Ex-FBI-Direktor James Comey und den Ex-Vizechef des FBI, Andrew McCabe, den Ex-CIA-Direktor John Brennan ansieht – und, mit Verlaub, den Mann, der auf diesem Stuhl saß, Präsident Obama, als sie mich im Wahlkampf ausspionierten, zusammen mit Biden, kann man schon über Snowden nachdenken. Ja, jetzt ist es bewiesen, sie haben meinen Wahlkampf ausspioniert, Obama und Biden." (NYP)

Das zeigt eine neue Qualität im Kampf um die Freiheit der Menschheit an. Trump sagt mit anderen Worten, wenn die Herren Obama und Biden straflos spionieren dürfen, warum dann nicht Snowden, der seine Tätigkeit noch dazu dem Wohle und der Freiheit der Menschheit widmete, während diese beiden Herren ihre ganze verderbliche, kriminelle Kraft zur globalistischen Unterjochung der Menschheit einsetzten.

Der Kampf gegen die Satanisten geht tatsächlich in eine neue Runde. Jetzt haben es Trump und seine Mannschaft jedenfalls geschafft, dem Tiefen Staat einen äußerst schmerzhaften Schlag zu versetzen. Der ehemalige FBI-Staatsanwalt Kevin Clinesmith steht vor Gericht und hat sich für schuldig erklärt. Clinesmith hat gestanden, eine Email von der CIA an das FBI gefälscht zu haben. Die Fälschung der Email bestand darin, dass der Text dahingehend gefälscht wurde, dass man las, die CIA hätte Trumps Wahlkampf nicht überwacht, nicht abgehört und nicht bekämpft. Zur Anklage dieses hochrangigen Deep-State-Funktionärs sagte Trump: "Das ist nur der Anfang. Es ist jetzt offiziell. Clinesmith war ein korrupter Staatsanwalt in Diensten von James Comeys sehr korruptem Geheimdienst FBI. Schrecklich, einfach schrecklich. Tatsache ist, sie haben meinen Wahlkampf ausspioniert, aber jetzt wurden sie erwischt." (Breitbart, 14.08.2020) Das ist die erste Anklage im Rahmen der Ermittlungen gegen das FBI im Zusammenhang mit der Sabotage von Trumps Wahlkampf 2016. Das zeigt gleichzeitig, dass Trump noch gewichtige Kräfte hinter sich hat, sonst wäre es zu dieser Anklage nicht gekommen.

FP Trump wickelt den Globalismus ab
So sieht der Präsident der "heimlichen jüdischen Weltregierung" (CfR) - Richard Haass - in seinem FP-Artikel die gefesselte globale Welt, wenn Trump die Wahl erneut gewinnt.

Es ist deshalb kein Wunder, dass der jüdische Chef der einstmals "geheimen jüdischen Weltregierung", der Präsident des "Council on Foreign Relations" (Rat für auswärtige Beziehungen), Richard Haass, in der September-Oktober-Ausgabe des hauseigenen Magazins FOREIGN POLICY einen flammenden Appell veröffentlichte, Trumps Wiederwahl um jeden Preis zu verhindern. Sonst, so Haass, würde die alte globalistische Weltordnung untergehen.

Haass' Beitrag erschien unter dem Titel "Anwesend bei der Störung. Wie Trump die amerikanische Außenpolitik ungeschehen macht." Dann wird Haass deutlich: "Eine Unterbrechung ist alles andere als wünschenswert, wenn der Status quo den eigenen Interessen dient oder die verfügbaren Alternativen wahrscheinlich schlechter sind. Die Weltordnung, die 75 Jahre lang existierte, würde sicherlich enden; die Frage ist nur, was, wenn überhaupt, an ihre Stelle treten soll. Die Vereinigten Staaten haben die Doktrin der Eindämmung übernommen, die die amerikanische Außenpolitik Jahrzehntelang im Kalten Krieg mit der Sowjetunion praktizierte. Diese Politik hat Deutschland und Japan in Demokratien transformiert." Typisch Chuzpe, Haass jammert, dass die erfolgreiche Transformation ehemals freier Nationen wie Deutschland und Japan in Globalismus-Demokratien nunmehr Dank Trump ihren Weg zurück in die Freiheit finden könnten. Haass weiter: "Mit dieser Politik wurden führende internationale Organisationen geschaffen, darunter die Vereinten Nationen, der Weltwährungsfonds, die Weltbank und die Welthandelsorganisation. Und diese Politik schuf den Verteidigungsapparat, darunter der US-Sicherheitsrat, die CIA und das Verteidigungsministerium." Damit enthüllt Haass, dass alles im alten System, jedes Ministerium, jede Institution, auf die Schaffung einer globalen "Ordnung" mit Weltregierungs-Ziel ausgerichtet war.

Und dann folgt das Lamento über Trump, dass dieser keine internationalen Institutionen schaffen wolle. Haass wörtlich: "Etwas zu schaffen gehört einfach nicht zum zentralen Anliegen der Außenpolitik dieser Regierung. Diese Regierung ist vielmehr daran interessiert, das geschaffene Internationale auseinanderzureißen. Trump zog im Januar 2017 in das Oval Office mit der Überzeugung ein, die amerikanische Außenpolitik zu unterbrechen."

Dann zitiert Haass mit globalistischem Grausen die Kernaussage von Trumps Amtsantrittsrede vom 20. Januar 2017 sehr korrekt: "Viele Jahrzehnte lang haben wir die ausländische Industrie auf Kosten der amerikanischen Industrie bereichert, die Armeen anderer Länder subventioniert und gleichzeitig die sehr traurige Erschöpfung unseres Militärs zugelassen. Wir haben die Grenzen anderer Nationen verteidigt, während wir uns geweigert haben, unsere eigenen zu verteidigen. Wir haben Billionen und Aberbillionen von Dollar im Ausland ausgegeben, während Amerikas Infrastruktur zerfiel. Wir haben andere Länder reich gemacht, während sich Reichtum, Stärke und das Vertrauen in unser Land am Horizont verflüchtigte. ... Von heute an wird nur noch Amerika an erster Stelle stehen."

Haass fährt vollkommen verzweifelt fort: "Es scheint, dass bislang nichts Trumps Wille ändern konnte, denn als er am 13. Juni 2020 vor Offiziersabgängern der Militärakademie von West Point sprach, geschah dies nach derselben Logik. Trump sagte: 'Wir sind dabei, unsere fundamentalen Prinzipien wiederherzustellen, denn es ist nicht die Aufgabe des amerikanischen Soldaten, andere Nationen aufzubauen, sondern unsere Nation mit aller Stärke vor fremden Feinden zu verteidigen. Wir beenden eine Ära endloser Kriege. An diese Stelle tritt nun eine neue, klar fokussierte Politik, Amerikas vitale Interessen zu verteidigen. Es ist nicht die Pflicht von US-Truppen, uralte Konflikte in weit entfernten Ländern, von denen die meisten Menschen noch nie etwas gehört haben, zu lösen. Wir sind nicht der Weltpolizist.'"

Das ist gemäß des jüdischen Oberglobalisten Haass ein Weltverbrechen, nicht mehr in andere Länder im Auftrag der Globalisten einzufallen und sie auszurauben, obwohl die alten globalistischen US-Regierungen immer beteuerten, sie wollten kein Weltpolizist sein. Auch sämtliche Vasallen-Regierungen im Westen forderten formal immer wieder, Amerika dürfe kein Weltpolizist mehr sein. Das war alles nur zur Verdummung der Massen gemacht wie man sieht. Macht ein Mann ernst und tut, was die anderen nur als Lüge zur Einlullung der Massen benutzten, gilt er als Weltfeind Nummer eins.

Trumps Krieg gegen Merkel

Trump führt Krieg gegen die Merkel-BRD

Dann fährt Haass mit seinem Lamento fort: "Trump sagt, die Immigration zerstöre Jobs und das Gemeinwohl. Der globalistische Handel ist für Trump zweifellos negativ und habe China dazu verholfen, die USA auszunutzen." Dann, unglaublich, entglitt Haass folgendes globalistische Schuldeingeständnis in die Tasten seines Computers, denn er schreibt: "Obwohl die Amerikaner mehr in das Gesundheitssystem und in die Ausbildung der Menschen investierten als viele andere entwickelte Länder, geht es dem Durchschnittsamerikaner schlechter." Da soll Trump also nicht Recht haben mit seiner Politik? Haass gibt zu, dass diese Zustände für "den Aufstieg des Trumpismus" verantwortlich waren. Dann versucht Haass zu erklären, warum Amerika in der Weltmachtrolle schwächer wurde: "Das mächtigste Land der Welt nahm letztlich nur noch eine bruchstückhafte Annäherung an die Welt an - eine Annäherung, die mit der Zeit zur Überdehnung und Erschöpfung der USA führte. Die Finanzkrise 2008 führte zu dramatischen Arbeitsplatzverlusten, die Einkommen der Mittelklasse stagnierten. Es entstand die weitverbreitete Meinung, dass das System versagt habe, dass die amerikanischen Arbeiter zuhause nicht geschützt wurden, indem die Außenpolitik dominierte und sich nicht um die vitalen Interessen und dem Wohlergehen der eigenen Leute kümmerte." Das ist genau der Globalismus, den Herr Haass vertritt. Und es waren er und seine Globalisten, die die Finanzkrise von 2008 erzeugten, denn die war von langer Hand vorbereitet.

Das alles will der Globalist Haass nicht einsehen und macht in seinem Beitrag mit der Verteufelung Trumps weiter. Er schreibt: "Die Außenpolitik der ersten vier Präsidenten nach dem Kalten Krieg - George H. W. Bush, Bill Clinton, George W. Bush, und Barack Obama – übernahmen alle die Regeln der Nachkriegspolitik. Darunter fiel der Humanismus, Bekämpfung von Seuchen und die Hilfe für Flüchtlinge. Trump hat mit all dem gebrochen. Trump steht für den Nationalismus des 19. Jahrhunderts." Ja, wenn man das Wort Seuche hört, denkt man an den Corona-Krieg. Und die Hilfe für Flüchtlinge hat schon längst zu einer massentötenden Katastrophe in den Hilfeländern geführt. Dann steigert Haass die Chuzpe in ungekannte Höhen: "Defizite machen doch so lange nichts, so lange andere Länder sich an die Regeln halten und die USA für ihre Ausfälle Kredite aufnehmen können." So ist es, die Globalisten schaffen Not und Elend, sodass die Regierungen gezwungen werden, von ihnen Geld zu leihen.

Danach überschlägt sich Haass förmlich in seinem Hass auf Trump: "Und beim Thema Militär ist Trumps Appetit zur Störung der alten Außenpolitik am deutlichsten erkennbar. Er droht mit Truppenabzug oder zieht Truppen tatsächlich aus anderen Teilen der Welt ab. Ihm ist es egal, warum die Truppen einst dort stationiert wurden und welche Konsequenzen der Abzug haben wird. Er will Truppen auch dort abziehen, wo diese schon seit Jahrzehnten stationiert sind. Er vergleicht die militärischen Fehler, die in Afghanistan und Irak gemacht wurden, mit der Stationierung von Truppen in Deutschland, Japan und Südkorea. 'Amerika zuerst' macht den Verbündeten klar, dass sie zweitrangig sind. Amerikas Unterstützung, so seine Botschaft, sei künftig von Konditionen abhängig. Beim Handel hat Trump fast alle multilateralen Abkommen aufgehoben und durch gegenseitige Handelsabkommen ersetzt. Das macht er sogar mit Verbündeten. Trumps Unterbrechung der alten Politik ist so weitreichend, dass eine Rückkehr in die alte Zeit nicht mehr möglich wird. Eine teilweise Wiederherstellung der alten US-Außenpolitik ist zwar immer noch möglich, aber es gibt kein zurück mehr zu den Dingen, wie sie einmal waren. Vier Jahre haben ausgereicht, die Dinge unumkehrbar zu machen. Und wenn Trump wiedergewählt wird? Das wäre ein Auftrieb für ihn und er würde es als Mandat interpretieren, die zentralen Elemente der alten amerikanischen Außenpolitik vollends zu eliminieren. Man könnte das dann nennen: Anwesend bei der Zerstörung. Die globale Ordnung, die 75 Jahre existierte, würde definitiv enden. Was würde danach kommen? Wird Trump wiedergewählt, wird er der Präsident der absoluten Konsequenzen sein. Das amerikanische Modell seit dem 2. Weltkrieg bis heute wird in der Verirrung von Isolation, Protektionismus und im Nationalismus enden. Ein anderes Wort als Alarm gibt es nicht dafür." (Quelle FP)

Wer als politischer Beobachter diese Zeilen des Präsidenten der "heimlichen jüdischen Weltregierung" liest, dem wird klar, warum der Corona-Krieg mit aller Härte geführt wird und mit den irrwitzigsten Lügen begründet werden muss. Haass bestätigt die Analyse des NJ, und zwar von Beginn des Corona-Kriegs an, dass es bei diesem Krieg in der Hauptsache um Trump geht. Dann erst um die Handlanger in Europa, die gerade jetzt globalistisch pflichtbewusst immer dümmere und dreistere Lügen erfinden, um die Einkerkerung ihrer Bevölkerungen (Lockdowns) zu rechtfertigen, weil sie so für alle Zukunft eine Welt-Despotie schaffen wollen.

Jeden Tag neue "Corona-Infektionsmeldungen", die nichts über die Krankheit aussagen und von Haus aus eine Fehlerquote von 85 Prozent beinhalten. Von Erkrankten und von Sterbefällen wird schon gar nicht mehr gesprochen. Das Zauberwort lautet "Infektion", das reicht hypnotisch offenbar schon zur Akzeptanz der Entrechtung.

"Die Weltmedien prangerten Schweden an, für eine massive Sterberate zu sorgen, weil das Land keinen Lockdown machte. Aber Schweden hatte vergleichsweise nicht mehr Tote zu beklagen als die Länder ringsherum, die sich für Lockdowns entschieden hatten. Im Vergleich war Schwedens Todesrate weitaus geringer als die von Britannien und anderen Ländern mit Lockdowns. Mehr noch, heute ist die Corona-Todesrate in Schweden bei NULL angekommen. Alle sagten dem Land einen totalen wirtschaftlichen Zusammenbruch wegen einer unüberschaubaren Todesrate voraus. Das Gegenteil ist der Fall. Der schwedische Chef-Virologe Anders Tegnell ist einer der wenigen echten Helden in dieser Krise, der alles richtig eingeschätzt hatte. Alle Ökonomen, die Schweden einen wirtschaftlichen Totalabsturz prophezeiten haben sich geirrt. Schwedens BIP ist um 8,6 Prozent gefallen im ersten halben Jahr und das meiste davon im zweiten Quartal. Aber ein Großteil des Minus' entstand durch den Lockdown der Nachbarn, weil die nichts mehr kauften. Dieser Verlust macht bis zu 4 Prozent des Einbruchs von 8,6 Prozent aus. Britannien hingegen erlitt einen BIP-Niedergang von 22,2 Prozent mit einer viel höheren Sterberate als Schweden. Spaniens BIP schrumpfte um 22.7 Prozent, das BIP von Frankreich um 18,9 Prozent und das italienische BIP sank um 17,1 Prozent." (zerohedge/Telegraph, 14.08.2020) Wenn man bedenkt, dass die BIP-Zahlen der Corona-Diktaturen stark geschönt sind, während die von Schweden den Fakten entsprechen, dann weiß man, was man von der Corona-Diktatur zu halten hat.

Die DAK stellte in einer Auswertung eindeutig fest, dass "die Corona-Krise die Fehlzeiten der Krankenkasse für ihre Versicherten im ersten Halbjahr 2020 nicht in die Höhe getrieben hat. Im Schnitt hatte demnach jeder Beschäftigte 7,6 Fehltage und damit genauso viele wie im Vorjahreszeitraum." (Boerse, 03.08.2020)

Staatshilfe für Bestattungs-Institute weil die Toten fehlen - und das in Zeiten der sog. Corona-Pandemie!

Selbst die Bestatter fordern Staatshilfe, weil in der Corona-Zeit sehr viel weniger Menschen gestorben sind als zu anderen Zeiten. Sie glauben den Wahnsinn nicht, dann lesen Sie hier die FAZ-Fakten vom 20.07.2020: "Beerdigungs-Institute fordern Staatshilfe weil zu wenige sterben. Bestatter in Kurzarbeit: Ausgerechnet zur Corona-Zeit? Was wie ein makabrer Scherz klingt, ist für das Bestattungsunternehmen Frye in Frankfurt bittere Realität. Bestattungs-Institut-Inhaberin Karin Frye: 'Es versterben viel weniger Menschen als sonst. So schön das ist, für uns bedeutet es schlimme Einbußen. Zwei Drittel weniger Einnahmen, und die Kosten bleiben dieselben, wir sind böse am knabbern'. Zu wenige kamen in die Krankenhäuser", so die offizielle Erklärung.

Was bedeutet das? Das bedeutet, dass die Krankenhaus-Keime weitaus verheerender töten als jegliche Corona-Welle. Aber deshalb werden keine Isolationen und Lockdowns erlassen und die Wirtschaft wird nicht heruntergefahren. Auch gibt es keine Quarantäne deswegen, obgleich die Keime, wie diese Fakten bestätigen, wie 100 Corona-Wellen zusammen wüten.

Wer hat den Mut, diesem System auch nur noch ein Wort zu glauben. Wer ist bereit, die Ziele des Systems, eine barbarische Diktatur unter Verwendung der Corona-Lüge zu erlauben?


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