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Ausgabe 076: Montag, 22. Juni 2020
Erst musste die Polizei würdelos vor den Verbrechern niederknien, dann wurden sie von ihnen halb totgetreten (s. Kreis, Stuttgart). So geht es den Würdelosen.

Hurra, es ist Krieg, vielleicht überleben wir - Wer zum Terror greift, wird durch den Krieg sterben

Das Merkel-System hat einen brutalen Krieg gegen uns entfesselt, um uns total zu entrechten und zu unterdrücken. Selbst das Zeigen des Grundgesetzes wurde brutal verfolgt. Zerbrechliche Mädchen wurden von Merkel-Schergen Arme und Beine gebrochen, weil sie bei Demonstrationen weniger als drei Meter Abstand hielten. Für die fremden Invasionsheere haben diese Terrormaßnahmen nie gegolten. In den Moscheen waren und sind immer alle dicht gedrängt, genau so wie bei den von den Merkelisten entfesselten Weißenhass-Demonstrationen gegen die Restdeutschen. Terrorisierte Deutsche wurden z.B. mit 500 Euro Strafe abkassiert, wenn sie z. B. mit mehr als 10 Personen einer verwandten Person  die letzte Ehre erwiesen haben. Niemand darf zusammenstehen, damit sich niemand gegen den Terror austauschen kann. Aber per Flugzeug darf man wieder reisen, wo man keine 20 cm Abstand halten kann.

Merkt denn niemand, welche Art von Vernichtungskrieg die Merkelisten gegen uns führen? Dann kam der Weißenhass-Krieg mit der Gräuelpropaganda hinzu, dass alle Deutsche ganz böse Menschen seien, die bitte von den fremden Verbrechern gezüchtigt werden müssten. Polizisten in NRW mussten ihre Menschenwürde vor die Füße von ekelhaften Verbrecherfremden werfen und vor diesen Abscheugestalten demütig auf Knien um Vergebung bitten Die zu Abscheu-Subjekten gemachten Polizisten, die sich kniend dafür entschuldigen mussten, dass sie manchmal, wirklich nur manchmal, gegen fremde Verbrecher versuchen, ein wenig von dem durchzusetzen, was im Gesetzbuch noch immer niedergeschrieben steht.

Nun gut, am 21. Juni 2020 mussten die Merkelisten ihre Terroraussaat als erste größere Kriegsernte – vor allem in Stuttgart – einfahren. Dieses System hat dieser hereingeholten Verbrecherbrut allen Ernstes gesagt, dass jeder deutsche Polizist ein rassistischer Verbrecher sei, der gefälligst vor ihnen niederzuknien hätte. Am 19. Juni zitierten wir die Vernichtungsaufrufe der kranken iranischen Möchtegern-Massenmörderin Hengameh Yaghoobifarah, die in einem TAZ-Beitrag den fremden Invasionskräften sagte, die deutschen Polizisten hätten kein Recht auf Menschenwürde und sollten auf Müllhalden zu Tode gebracht werden.

Und so begannen am Samstag die vom System gegen die eigene Polizei aufgestachelten Verbrecher ihren Krieg gegen die "rassistische" deutsche Polizei. Doch das Heulen war groß: die machen ja wirklich ernst, schwante den kranken Systemlern aller Institutionen. Vor allem stellten sie fest, dass sie überhaupt keine Chance mehr haben, wenn die Fremden gewahr werden, dass sie mit ihrer zahlenmäßigen Übermacht alles, was es an übrig gebliebener dekadenter Polizei noch gibt, niederwalzen und zerstören können.

Nach der Kriegsnacht vom 21. Juni in Stuttgart wurde von den Medienverbrechern des Merkel-Systems alles unternommen, um die fremden Kriegsfurien nicht nennen zu müssen. Mit welcher Wortakrobatik versucht wird, den ethnischen Hintergrund der etwa 500 Partisanenkrieger der Bürgerkriegsnacht zu verschleiern, ist unglaublich. Da ist von "Menschen", "jungen Männern", "Kleingruppen" und "Akteuren der Party- und Eventszene" die Rede.

Hier der Wortlaut eines aufgebenden deutschen Polizisten, der sozusagen als Kapitulation an der Front Samstagnacht, 21. Juni 2020, abgesetzt wurde. Hier der Wortlaut: "Hallo zusammen, ich gebe mal eine dramatische Lage von Stuttgart bekannt. Jetzt haben wir 01.55 Uhr. Teile der Innenstadt, Königstraße/Rothebühlplatz sind entglast. Die Kollegen sind massiv mit Flaschen und Steinen beworfen worden. Es wurde die Landesreserve aktiviert. Um 1:56 Uhr hat die Weberstraße das Maul vollgekriegt. Also erstmal landunter. Das sind Krawalle wie in Amerika. Das kannst du hier wunderbar mithören. Leute, bleibt bloß daheim. Was soll ich sagen. Wir hoffen, das kommt auch in den Medien. Es ist ein Wunder, dass es noch keine toten Kollegen gibt. Also, das ist Krieg. Wir befinden uns grad heut Nacht wirklich im Krieg. Ich übertreib' net. Ich bin so richtig frustriert, dass ich sag' – ja, ich find' keine Worte dafür. Wir hoffen, dass es dementsprechend in der Presse so dargestellt wird. Nur Kannacken. Ja, ich bin sprachlos, und die Führung, ja, ist so richtig hilflos. Deshalb muss ich das mal loswerden. Also alles in allem ist das eine Katastrophe. Es ist alles da aus den umliegenden Gegenden und die Landesreserve kommt noch. Was weiß ich, vom Bodensee, keine Ahnung. Es ist wirklich abartig. In Stuttgart ist Krieg. Wenn du ne' Uniform trägst, gut' Nacht, dann bist du nur Opfer. Egal wie. Streifenwagen sind kaputt, das 1. Revier wurde angegangen. Ein Wunder, dass keiner von uns erschossen worden ist. Ich übertreibe nicht, ich bin schon lang genug bei der Polizei, aber das macht mich wirklich fassungslos. Da kommt noch was auf uns zu. Wenn das die Spitze war, dann wärs gut, aber ich glaub', das war erst der Auftakt von dem, was man gewollt hat. Ja, Leute, so sieht’s aus. Unfassbar wie die Geschäfte und Kollegen angegangen werden. Der Funk überschlägt sich. Das war's für heute." (Quelle) Die Sprachnachricht ist authentisch, denn im Hintergrund hört man den Polizeifunk und der Sprecher weist sich zweifellos auch über seine Sachkenntnis als Polizeibeamter aus.

Selbst die System-BILD gibt sich mit dem Polizei-Chef Jörg Radek fassungslos vor den Kriegszerstörungen in Stuttgart.
Radek: "Es ist eine neue Welle der Gewalt, die auf die Gesellschaft zurollt."

Und die Systemverbrecher, die seit Jahrzehnten diesen blutigen Vernichtungskrieg gegen uns Restdeutsche mit einer beispiellosen Gräuellügenhetze gegen uns fördern, fangen plötzlich zu jammern an: "19 verletzte Polizisten, zerstörte Fahrzeuge, geplünderte Geschäfte - das ist die Bilanz der Krawallnacht in Stuttgart. Die Polizeiführung zeigte sich schockiert über die Gewalt. Die Stimmung sei seit Wochen aggressiv. Die Liste der Sachbeschädigungen ist lang: In der Innenstadt sind 40 Geschäfte "angegangen" worden, neun davon seien in einem unterschiedlichen Ausmaß geplündert worden. Nach Polizeiangaben wurden 12 Einsatzfahrzeuge beschädigt oder zerstört. Polizeivizepräsident Thomas Berger, der in der Nacht selbst vor Ort war, sprach von 'Szenen, die es in Stuttgart noch nie gegeben hat'. Polizeipräsident Franz Lutz zeigte sich 'fassungslos über die unglaublichen Geschehnisse' der Nacht. So etwas habe er in seinen 46 Dienstjahren als Polizist noch nicht erlebt. Die Polizeiarbeit sei in den vergangenen Wochen nicht einfacher geworden. Bei Einsätzen sei es inzwischen häufig, dass Beamte aus einer Menschenmenge heraus verbal oder körperlich angegangen werden. Die Partyszene in Stuttgart sei seit ungefähr vier Wochen wieder aktiv. Neu sei eine Inszenierung in sozialen Medien. Das aggressive Verhalten gegen die Polizei werde dort dokumentiert und gefeiert." (Tagesschau, 21.06.2020)

Gemäß BILD befinden sich unter den 24 vorläufig Festgenommenen 12 Ausländer, die anderen 12 sind quasi alle Passdeutsche, nicht aber DNA-Deutsche. Sie kommen aus dem Iran und Irak, aus Somalia und Afghanistan. Es handelt sich um die berüchtigten "Schutzsuchenden", vor denen nun sogar die schäbigen System-BRDler Schutz suchen müssen - und keinen mehr finden.

In Deutschland haben wir eine funktionierende Lämmerpolizei für eine Herde von etwa 45 Millionen indigenen Deutschen, also Schafe. Die Lämmerpolizei hat die Schafherde gut im Griff. Die Schafe werden nicht übermütig, das hat man ihnen durch die rigorose Verfolgung von Bagatellen wie Falschparken, GEZ Gebühr-Verweigerung, verspätete Abgabe der Steuererklärung, keine Corona-Maske tragen, mit harten Knüppel- und horrenden Strafgebühren von vornherein ausgetrieben. Gegenüber den schlachtbereiten deutschen Schafen präsentiert sich der Staat als Allmachtsystem. Aber die Schafe werden nicht vor den hereingeholten Wölfen geschützt. Die Deutschen haben keinen Hirten mehr. Wer die ursprünglichen "Hirtenhunde", die Polizei, vor den Wölfen niederknien lässt, der kann doch nicht glauben, dass die Wölfe so von den Schafen ablassen würden. Das ist die Einladung, die gesamte Herde aufzufressen. Das sieht man schon daran, dass von mindestens 500 Gewaltverbrechern gerademal 24 festgenommen wurden, und das nur "vorläufig". Selbstverständlich werden sie übermorgen wieder für neue Kriegseinsätze freigelassen sein.

Leider gibt unsere Polizei ein verachtenswertes Bild ab. Dass sie nicht mehr in der Lage ist, die anstürmenden Horden der hereingeholten Feindes-Armeen aufzuhalten, ist klar. Aber es sollten 90 Prozent ihren Dienst nicht mehr verrichten. Einfach krankmelden. Uns Deutsche kann diese Polizei ohnehin nicht mehr schützen, aber wenn sie als Widerstand gegen Merkel, die uns kaputt macht, nicht mehr zum Dienst erscheint, dann stehen die Hauptschuldigen des gegen uns entfachten Corona- und Rassenhass-Krieges ohne Schutz da. So kann der Krieg der Merkelisten gegen das eigene Volk zum Erliegen gebracht werden.

So haben es die französischen Sicherheitskräfte auch gemacht und damit den "Hinterlader" und Rothschild-Präsidenten Macron zur Kapitulation gezwungen. Am 11. Juni plante Macron für seine Erklärung zur Lage der Nation zu verkünden, er werde sämtliche Monumente und Statuen einreißen lassen, die in irgendeinem Bezug zur kolonialen Vergangenheit Frankreichs stünden.

Aber als am 12. Juni, zwei Tage vor Macron Ansprache zur Nation, Tschetschenische Banden die Stadt Dijon mit Waffengewalt unter Kontrolle gebracht hatten, sah die Polizeiführung Frankreichs die Stunde gekommen, "den Feind Frankreichs", wie Macron mittlerweile überall im Lande genannt wird, in die Knie zu zwingen. Die Sicherheitskräfte überließen Dijon den fremden Truppen, die die ganze Stadt mit ihren automatischen Waffen terrorisierten. Jeder Einwohner musste sich bei Kontrollen den importierten Besatzungstruppen unterwerfen, wenn er nicht erschossen werden wollte. Die Polizeiführung, wahrscheinlich auch die Militärführung, verlangten von Macron, in seiner Rede zur Nation zu erklären, keine Statue von historischen Berühmtheiten, egal wie "rassistisch" diese Person auch gewesen sein mochte, einreißen zu lassen. Sonst, ja sonst würde Frankreich im Chaos und im Blut versinken, und die Führung könne auch auf keinen Schutz mehr hoffen.

Und tatsächlich verkündete Macron zwei Tage nach der militärischen Übernahme von Dijon durch die Tschetschenen, am 14. Juni 2020: "Die Bekämpfung des Rassismus darf nicht zu einer hasserfüllten Umschreibung der Geschichte führen. Ich will mich heute Nacht ganz klar ausdrücken. Die Republik wird keinen geschichtlichen Namen ausklammern. Keine Kunstwerke, keine Statuen werden abgerissen." (Reuters, 14.06.2020)

Die französischen Sicherheitskräfte ließen sich vier Tage Zeit, bis sie in Dijon einschritten, um allen politisch-korrekten Heuchlern klarzumachen, dass es künftig für sie tödlich enden werde, wenn sie weiterhin für die Migration und die Multikultur votieren wollten. Das hatte einen durchschlagenden Erfolg.

Riesige Banner überall in Frankreich: "Wir sind Opfer des Rassismus' gegen Weiße. Weiße Leben zählen."

Das Ifop-Institut veröffentlichte letzte Woche eine Umfrage, die zeigt, dass "47 Prozent" aller Franzosen, wahrscheinlich die übriggebliebenen DNA-Franzosen, überzeugt sind, "nach den Schwarzen-Protesten gibt es einen Rassismus gegen Weiße. 36 Prozent der Befragten glauben, ein Rassismus gegen Weiße gäbe es nicht. 42 Prozent waren für Demonstrationen gegen die Polizei, während 46 Prozent der Franzosen der Polizei ihr Vertrauen aussprachen." (LEXPRESS, 19.06.2020)
Dieser politisch-inkorrekte Meinungsumschwung wäre vor Dijon nicht zu erreichen gewesen.

Auch Präsident Donald Trump sieht es als richtige Strategie, die politisch Korrekten im Chaos ihrer geliebten Linken versinken und umkommen zu lassen, bis sie um Hilfe winseln. Während seiner Rede in Tulsa (Oklahoma) am 20. Juni 2020, die von weit über vier Millionen live im Internet verfolgt wurde, sagte er: "Ist die Entwicklung in Seattle nicht großartig? Die Plünderer, der Abschaum, hat einen großen Teil der Stadt eingenommen. Nicht etwa eine kleine Ecke, sondern wir sprechen von Seattle. Sie haben einen großen Teil der Stadt unter ihre Kontrolle gebracht, auch den linksradikalen Gouverneur. Alle Städte, die jetzt von den Aufständischen übernommen wurden, sind Städte mit demokratischen Bürgermeistern. Ich habe allen angeboten, dass ich mit der Nationalgarde jederzeit reingehen würde, wenn es gewünscht wird, um die Situation in einer Stunde oder weniger wieder in Ordnung zu bringen. Nun, das ist vielleicht gar nicht der richtige Weg. Vielleicht ist es besser für uns, die Sache laufen und die Katastrophe kommen lassen." (Quelle) Sie werden bald auf den Knien, diesmal vor Trump, um Hilfe gegen die Mörder und Plünderer von der Antifa und den Schwarzen bitten.

Wir können nur Hurra rufen, wenn die hereingeholten Invasionen ihren Vernichtungskrieg gegen uns ausweiten. Wir rufen nicht hurra, weil wir glauben, Krieg sei etwas Wunderbares, sondern weil es für uns die allerletzte - wenn auch sehr geringe - Chance ist, als Deutsche zu überleben. Die Chancen liegen bei etwas 10 bis 20 Prozent, aber ohne diesen Krieg liegen sie bei NULL. Das ist wie mit einer äußerst lebensgefährlichen Herzoperation, die eine Überlebenschance von 20 Prozent verspricht, während ohne Operation nur der Tod sicher ist.

Übrigens werden auch unsere Kinder nur überleben, wenn dieses globalistische System besiegt wird. Gerade jetzt ist wieder erneut ans Tageslicht gekommen, wie über Jahrzehnte hinweg planmäßig unsere Kinder zerstört wurden. Sie wurden geschändet und geschächtet, ihr Blut wird von diesen Satanisten getrunken.

Das Kinder-Vernichtungsprojekt wurde von den Siegern bei uns eingeführt. Willy Brandt, der damalige Regierende Bürgermeister von Berlin, war ein großer Befürworter der Kindervernichtung, typisch für einen Promi-Sozi. Leitender Mann der Kindeszerstörung in Berlin war Helmut Kentler. Er war von 1966 bis 1974 Abteilungsdirektor für Sozialpädagogik beim Pädagogischen Zentrum des Berliner Schulsenats. Unter dem damaligen Bürgermeister Willy Brandt wurde die Einrichtung dieses Zentrums vorangetrieben. Dem Gründungsausschuss gehörte auch der erste Botschafter der Vereinigte Staaten James B. Conant an, der West-Berlin in Bildungsfragen beraten sollte.

"Missbrauch als Erziehung. Jahrzehntelang wurden Kinder in Berlin an pädophile Pflegeväter vermittelt. Noch bis Anfang der 2000er Jahre existierten von Kentler initiierte Pflegestellen bei pädophilen, zum Teil auch wegen Sexualdelikten vorbestraften Männern. Nach Ansicht der Wissenschaftler handelt es sich in diesen Fällen eindeutig um 'Kindeswohlgefährdung in öffentlicher Verantwortung'. Immer wieder wurde behauptet, niemand habe von den Vorfällen wissen können. Wer die Schriften von Kentler liest, die sehr eindeutig auf eine Legitimierung pädosexueller Handlungen abzielen, mag allerdings kaum glauben, es sei nicht klar gewesen, wes Geistes Kind der Mann ist. Allein war er mit diesen Positionen nicht: Berlin avancierte in den siebziger Jahren zum Zentrum der Bildungsreform und antiautoritären Erziehung, unter deren Deckmantel die Emanzipation und vermeintliche Freiheit der Kinder in Missbrauch übersetzt werden konnte. Nicht von ungefähr verweisen denn auch die Hildesheimer Forscher auf Verflechtungen zwischen der Odenwaldschule und der Berliner Senatsverwaltung, die offenbar nicht nur in Berlin, sondern im gesamten Bundesgebiet Pflegekinder in die Obhut von pädophilen Männern gegeben hat. Zeitzeugen hätten bestätigt, dass das 'Kentler-Modell' in der Senatsverwaltung bekannt gewesen und mitunter auch in Bezirksjugendämtern auf Akzeptanz gestoßen sei." (FAZ, 17.06.2020, S. 11)

"Über dreißig Jahre bittere Wirklichkeit: Das sogenannte Kentler-Experiment. Helmut Kentler, gegen den es nie irgendein Verfahren gab, hat in den siebziger Jahren Kinder und Jugendliche ganz bewusst an pädophile Pflegeväter vermittelt. Er war der festen Überzeugung, dass 'sexuelle Kontakte zwischen Kindern und Erwachsenen nicht schädlich sind'. So wurden Findelkinder und Straßenkinder aus West-Berlin in die Obhut meist alleinstehender Pflegeväter gegeben, die oft wegen sexuellen Missbrauchs vorbestraft waren. Es handelte sich um 'Kindeswohlgefährdung in öffentlicher Verantwortung. Dies wiegt umso schwerer, da Pflegestellen in der Jugendwohlfahrt eingerichtet werden, um eine Kindeswohlgefährdung zu vermeiden', resümiert der Ergebnisbericht des zweiten Forschungsprojekts, das die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie gefördert hat. Zeitzeugen und Opfer haben bezeugt, dass die Grundkonstruktion, 'Wohngemeinschaften oder Pflegestellen bei pädophilen Männern' einzurichten, in der Senatsverwaltung bekannt war und mit wenigen Ausnahmen auch bei den Bezirksjugendämtern auf Akzeptanz gestoßen ist. Die Zahl der Täter und Opfer ist noch immer ungeklärt. Sicher ist allerdings, dass einer der Haupttäter, der Pflegevater Fritz H., mindestens zehn Kinder in seiner Obhut hatte, auch ein mehrfach schwerbehindertes Kind, das in seiner Obhut starb. Drei Opfer hatten sich den Forschern anvertraut. Die Hinweise auf Kindeswohlgefährdung durch die damaligen Pflegekinder waren von den Jugendämtern ignoriert worden. Deren Mitarbeiter verteidigten den pädophilen Pflegevater sogar noch. Auch die Bezirksämter ließen die Briefe der Opfer, die von Übergriffen und kinderpornographischem Material berichteten, unbeantwortet." (FAZ, 17.06.2020, S. 4)

Der "rituelle Missbrauch" – das Schlachten, "das Ausbluten von Kindern" – so die Überlebende Maike Büttner, galt bislang als "Vergehen", nicht als Verbrechen. "'Ritueller Missbrauch?' Viele können kaum glauben, dass so etwas existiert. Das liegt daran, dass Überlebende selten an die Öffentlichkeit gehen und sich meist nur auf Erinnerungen berufen können. Jasmin Kosubek hat mit der Betroffenen Meike Büttner gesprochen, die erzählt, was ihr angetan wurde. 'Wir blicken in menschliche Abgründe - Verstrickungen von Politikern in Pädophilen-Netzwerken.'" (RT deutsch, 19.06.2020)

Wer möchte, dass Kinder nicht mehr geschlachtet, geschändet und grauenhaft missbraucht werden, muss alles dafür tun, die Globalisten von der Macht zu entfernen. Wir können nur hoffen, dass es bei den Sicherheitskräften noch wirkliche Menschen und nicht nur Repto-Satane gibt, die mithelfen, unsere unschuldigen Kinder zu retten. Unter einem globalistischen System wird dieser Satanismus, wie die beiden folgenden Doku-Videos beweisen, nicht beendet werden. Und merkt euch alle: Diejenigen, die es zulassen, dass Kinder geschändet und grauenhaft misshandelt werden, sind jene, die ständig mit der Propagierung einer "Nazi"-Gefahr oder mit dem sog. "Kampf gegen Rechts" ihre Entlarvung verhindern wollen. Es sind nicht die sog. Rechtsextremisten, nicht die sog. "Nazis", und Adolf Hitler schon gar nicht, die den Corona- und Rassenhass gegen die Deutschen entfesselten. Es sind die demokratischen Globalisten, die über Jahrzehnte hinweg diese armen kleinen Wesen diesen Satanen zur "Ausblutung" (Maike Büttner) überlassen haben. "Hurra, es ist Krieg, und wir haben eine kleine Überlebenschance."

Ritueller Kindesmissbrauch – "Ausbluten von Säuglingen", so Anneke Lucas und Maike Büttner Vicky Polin (aka Rachel) in der Oprah Winfrey Show über die Opferung von Säuglingen
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