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Ausgabe 070: Montag, 08. Juni 2020
Wenn der Rassenhass auf Weiße herausgelassen wird, hier am Wochenende in Berlin, 25.000 dicht-an-dicht, gibt es keine Corona-Beschränkungen!

Corona- und Rassen-Krieg gegen die Welt – die Entscheidung muss in den USA fallen - für oder gegen die Menschheit

Als Kriegszentrale der Globalisten im Corona-Krieg gegen die Menschheit fungiert die WHO. Dazu sagte der führende US-Senator Rick Scott:
"Es ist frustrierend, was China mit uns und dem Rest der Welt machte. Die Kommunisten haben zusammen mit der WHO das alles geplant." (Express, 07.06.2020) Zusammen mit China wurde das Coronavirus geschaffen, um die Welt ins Chaos zu stürzen, um die Menschheit zu entmenschen, um ein Welt-Terror-Regime zu errichten. Ihre lächerlichen Lügen von einem sog. Gesundheitsschutz durch Kontaktverbote, Kulturvernichtung, Entzug der Menschenrechte entlarven die Globalisten durch ihren gleichzeitig organisierten Weißen-Rassenhass-Krieg selbst.

Die Hassdemonstrationen und Massenaufstände gegen die weißen Menschen müssen sich an keine Corona-Distanzierung halten, während die Systemschergen in Polizeiuniformen auf wirkliche und friedliche Demonstranten in beispielloser Brutalität einprügeln, wenn sie keine Entmenschungs-Maske tragen bzw. nicht weniger als zwei Meter Abstand halten. Da die Rassenaufstände gefördert werden, schreitet man natürlich auch nicht ein, wenn dabei gegen Corona-Verbote verstoßen wird: "In Paris gingen trotz Demonstrationsverbots mehr als 23.000 Menschen gegen Rassismus auf die Straße." (FAZ, 08.06.2020, S. 1) In München durfte die Polizei nicht einschreiten, als 25.000 für den Schwarzen-Terror demonstrierten und auf die Corona-Gesetze pfiffen: "Innenminister Herrmann (CSU) hat die Entscheidung der Polizei verteidigt, die Demonstration gegen Rassismus am Samstag in München trotz hoher Beteiligung nicht abzubrechen. 25.000 Menschen waren dazu auf den Königsplatz gekommen und keinen Mindestabstand eingehalten. Herrmann begrüße, dass viele Menschen gegen Rassismus auf die Straße gingen" (BR-Text, 08.06.2020, S. 139). In Berlin dieselben Szenen, wo der "Krankmachungsminister Spahn" (so Demonstranten) angesichts der 25.000 Antifa-Demonstranten auf dem Berliner Alexanderplatz - dicht-an-dicht gedrängt - die "Corona-Ausnahme" so begründete: "Der Kampf gegen den Rassismus braucht unser gemeinsames Engagement. Jeden Tag." (FAZ, 08.06.2020, S. 4) Wer jetzt noch nicht begreift, dass der Corona-Terror nur zu unserer Vernichtung als freie Menschen inszeniert wurde, dem ist nicht mehr zu helfen. In Lokalen müssen die Adressen und Telefonnummern hinterlassen werden, und die Menschen müssen einen riesigen Abstand von an den Tischen zueinander halten, das Service-Personal muss die Entmenschungs-Masken tragen, während bei den Weissen-Hass-Demonstrationen ein Zustand herrscht, als hätte niemals jemand das Wort "Corona" gebraucht oder gehört.

Die Coronalügen, die Rassismuslügen sind erkannt, nicht von der Mehrheit, denn die erkennt ohnehin niemals etwas. Aber bei etwa 30 Prozent sind die Lügen nicht mehr wirksam. Und dieser Prozentsatz bezieht sich nicht nur auf die zivilen Teile der Bevölkerung, sondern geht vielleicht noch stärker durch die Polizei- und Bundeswehrränge. Die Menschen spüren, dass ein satanischer Plan hinter dem Corona-Krieg wirkt. Es ist zum geflügelten und überzeugten Wort geworden, heute noch mehr als zu Anfang des Corona-Kriegs, "dass geheimnisvolle Mächte, einem großen Weltenplan folgend, im Hintergrund die Zügel in der Hand halten müssen." (FR, 18.03.2020)

Die Unrechts-Herrscher, die diese Erkenntnisse als sog. "Verschwörungstheorien" lächerlich zu machen versuchen, entlarven sich aber durch die Wirklichkeit ihrer Gesetze selbst. Nach dem neuen "Infektionsschutzgesetz" (IfSG) können nach § 30 "verdächtige Ausscheider in einem Krankenhaus oder in sonst geeigneter Weise abgesondert werden". Ob jemand ein sog. "Ausscheider" ist, muss nicht ermittelt werden, es reicht der behördliche Verdacht. Genauso reicht allein der Verdacht, dass die verdächtige Person möglicherweise die sog. "Schutzmaßnahmen nicht befolgen würde". Also, ohne Beweis, dass es sich um "Ausscheider", ohne Beweis, dass diese verdächtigten "Ausscheider" sich tatsächlich weigern würden, Schutzmaßnahmen zu befolgen, dürfen sie interniert werden. "Das Grundrecht der Freiheit der Person (Artikel 2 Abs. 2 Satz 2 Grundgesetz) kann insoweit eingeschränkt werden", heißt es im neuen Verfolgungsgesetz im Namen der "Gesundheit". Niemand muss wegen sogenannter "Schutzmaßnahmen" gefragt werden, niemand muss getestet werden, ob eine Infektion vorliegt. Jeder darf auf "Verdacht" interniert werden. Das ist das Mittel, mit dem zu gegebener Zeit alle bekannten Systemkritiker gulagisiert werden sollen. (Gesetzestext, IfSG, § 30)

Und da soll noch jemand sagen, es gäbe eine bedrohliche Epidemie, vor der die Bevölkerung geschützt werden müsse. Um die globalistische Menschheits-Unterjochung fortsetzen zu können, müssen die Menschen also entmenscht werden. Deshalb auch der Gesichtsmasken-Terror, deshalb die Vernichtung der kulturellen Fundamente wie das Verbot, gemeinsam zu singen. Gerade für uns Deutsche ist das Sangesverbot der größte Kulturangriff überhaupt, wie die erste und letzte Zeile aus Johann Gottfried Seumes Gedicht "Volkslied - Die Gesänge" so wunderbar verdeutlichen: "Wo man singet, lass dich ruhig nieder, / Wo man singet, wird kein Mensch beraubt; / Bösewichter haben keine Lieder." Leicht abgewandelt, nämlich "wo man singt, da lass dich ruhig nieder, denn böse Menschen haben keine Lieder" findet sich der Satz an den Wänden von Tausenden von Weinschänken und in Gesangsvereinen. Durch die brutalen Corna-Kontaktverbote soll nunmehr der letzte Rest von Gemeinschaftspflege in Vereinen ebenfalls ausgerottet und so die totale Vernichtung unserer kulturellen Bindungen erreicht werden.

Da es aber in unserer dualen kosmischen Existenz nichts gibt, was zu 100 Prozent falsch ist (selbst die stehengebliebene Uhr zeigt zweimal am Tag die richtige Zeit an), bewirkt auch der Kriegsterror gegen die Menschheit am Ende unseren Sieg gegen Satan. Goethe verlieh diesem ehernen Gesetz in Faust Ausdruck, als der Teufel auf die Frage, wer er denn sei, so antwortete: "Ich bin Teil jener Kraft, die stets das Böse will, doch stets das Gute schafft."

Während wir mit Grausen erleben, wie die Denkmäler unserer ewigen Helden geschändet werden, in den USA das Denkmal des Großen Robert E. Lee, der als General des konföderierten Heeres die Reihen einer beispiellosen Übermacht in Gettysburg durchbrach und nach Süden entkommen konnte, wodurch er die Niederlage der Südstaaten verhinderte, schändet der Mob auch die Denkmäler jener, die den Globalisten als Propaganda-Vorbilder dienen.

Denkmalschändungen durch den schwarzen Mob und die Antifa. Lincoln-Denkmal (Einfügung) wurde beschmiert, das von  Colston niedergerissen und im Hafen von Bristol versenkt.

Im Zuge der von den Globalisten geförderten Mob-Aufstände wurden am Wochenende nicht nur zahlreiche Polizisten schwer verletzt, sondern auch die Denkmäler der Förderer der Hass-Demonstranten geschändet. Erstmals, offenbar weil das Denkmal seines Lieblingsvorbildes, des beispiellosen Kriegsverbrechers, Sir Winston Churchill, geschändet wurde, bekannte sich der feige Boris Johnson dazu, die Verbrecher, Verbrecher zu nennen: "Diese Demonstrationen wurden von Räuberei unterwandert. Die Verantwortlichen werden zur Rechenschaft gezogen." (Quelle) Das Wort Churchill wurde auf dem Denkmal durchgestrichen und darunter sprühten sie: "er war ein Rassist". Dass die Hass-"Thugs" zur Rechenschaft gezogen werden, daran glaubt Johnson wohl selbst nicht, aber zumindest nannte er die in Diensten der Globalisten operierenden Verbrecher beim Namen.

In Bristol wurde das Denkmal von Edward Colston (1636 – 1721) gestürzt und im Hafen von Bristol versenkt. Colston war ein prominenter Sklavenhändler seiner Zeit, ein fortschrittlicher Unternehmer und Wohltäter. In Britannien sind überall Statuen im Gedenken an ihn errichtet. Er wird offiziell als Philanthrop (Menschenfreund) bezeichnet. Man sieht, dass man auch als Sklavenhändler Menschenfreund sein kann, wie es in Colstons Wikipedia-Bio geschrieben steht. Wir brauchen uns also für unsere Forderung nach friedlicher ethnischer Entflechtung nicht zu verstecken.

In den USA wurden ebenfalls zahlreiche Denkmäler geschändet, darunter das Denkmal von General Casimir Pulaski. Kazimierz Michał Wacław Wiktor Pułaski, in den Vereinigten Staaten auch Casimir Pulaski geschrieben, war ein polnischer Landadeliger, einer der Anführer der Konföderation von Bar und ein General der Kontinentalarmee im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg. Pułaski wird als Begründer der amerikanischen Kavallerie ("Father of the American Cavalry") betrachtet und besiegte an der Spitze seiner Kavallerielegion am 10. Mai 1779 die Briten bei Charleston in Süd Carolina. Er starb an den Folgen einer Reihe von Verletzungen, die er sich während der Belagerung von Savannah in Georgia zugezogen hatte. Ja, auch die Gründerväter der USA werden diffamiert und ihre Denkmäler geschändet. Alles im Auftrag der Globalisten, die jede kulturelle Bindung der Menschen zerstören wollen. Den kulturlosen Verbrecher von BLM (Schwarze Leben zählen) ist das nur recht.

Selbst das Denkmal des Militär-Ingenieurs Tadeusz Kościuszko, er stammte ebenfalls aus Polen, wurde geschändet, obwohl er "in seinem Testament von 1798 sein Vermögen der Bildung und der Freiheit von Sklaven vermachte". Kościuszko war ein enger Freund von Präsident Thomas Jefferson, mit dem er gemäß Wikipedia, "die Ideale der Menschenrechte teilte." Nun, Thomas Jefferson, der dritte Präsident der Vereinigten Staaten, besaß mehr als 600 Sklaven. Man kann also gemäß Wikipedia auch als Sklavenbesitzer die "Ideale der Menschenrechte" vertreten. Wir Rassen-Hygieniker müssen uns also nicht verstecken, wir sind im Recht.

Die Schändung des Denkmals zur Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg, der von den Globalisten so gerne als Kampf gegen das Böse propagiert wird, und ihnen der Sieg über Hitler als Grundlage ihrer verbrecherischen globalistischen Weltordnung gilt, lässt uns mit einem Lächeln an Goethe denken.

Besonders pikant ist die Schändung des Lincoln Denkmals, sowohl in Washington als auch in London, am vergangenen Wochenende. Am 6. Juni erklommen BLM-Aktivisten das zu Ehren von Abraham Lincoln (16. Präsident der Vereinigten Staaten) errichtete Denkmal in London, um es zu schänden. 15.000 Aufständische lachten über die Corona-Beschränkungen als sie das Lincoln-Denkmal mit den Namen von George Floyd, Mike Brown und anderen, die angeblich von der Polizei grundlos getötet worden seien, beschmierten. Am Denkmals-Sockel wurde ein Banner mit der Aufschrift "Rassismus ist auch eine Pandemie", "BML" und "schafft die Polizei ab" angebracht. (Quelle)

Präsident Abrahem Lincoln (li), 16. US-Präsident, bewunderte Thomas Jefferson (re) 3. US-Präsident, als Vorbild. Jefferson besaß mehr als 600 Sklaven und Lincoln wollte alle Schwarzen der USA nach Afrika oder Südamerika umsiedeln. Beide Präsidenten gelten als moderne Vorbilder für Demokratie und Menschenrechte.

Ausgerechnet Abraham Lincolns Andenken wird von schwarzen Kohorten der Globalisten geschändet, obwohl er als Rassenvermischer, und somit als Vorbild für die Migration und den Bevölkerungsaustausch offiziell gefeiert wird. Der Name Lincoln wird von den globalistischen Einpeitschern wie eine Monstranz vor ihren Lügen-Prozessionen hergetragen. Aber diese Lincoln-Darstellung ist, wie fast alles, was von den Globalisten kommt, vielfach erfunden und erlogen worden. Ja, Lincoln war gegen den Besitz von Sklaven. Wer würde es schon gutheißen, dass Menschen andere Menschen als Eigentum besitzen können. Was aber ständig verdreht wird ist die Tatsache, dass es den Schwarzen nur während der Zeit auf den jüdischen Sklavenschiffen grausam erging, aber dann nicht mehr, als sie an weiße Plantagenbesitzer verkauft wurden. Man lese dazu das Buch "Vom Winde verweht". Wenn ein Plantagenbesitzer "Sklaven" verkaufen wollte, erkundigte er sich genau, in wessen Hände seine Schwarzen kommen sollten. Nur wenn sich die "Sklavenbesitzer" sicher waren, dass ihre Sklaven in gute Hände kommen würden, dass für sie gesorgt wäre, wurde dem Verkauf zugestimmt. Erst nach der "Sklavenbefreiung" mit der Niederlage der Südstaaten im amerikanischen Bürgerkrieg, ging es den "befreiten Sklaven" schlecht. Niemand kümmerte sich mehr ums sie, sie wurden ausgebeutet, galten als minderwertig. Ihren Versorgungsstatus hatten die Schwarzen mit der "Sklavenbefreiung" verloren.

Lincoln selbst wusste, dass es eine Gemeinsamkeit von unterschiedlichen Rassen, zwischen schwarz und weiß sowieso nicht, niemals geben kann. Zudem war er sowohl ein Verehrer von Thomas Jefferson (1743 – 1826), der als 3. US-Präsident bekanntlich mehr als 600 "Sklaven" besaß, wie auch von Henry Clay (1777 – 1852), der nicht nur ein großer Pflanzer und Sklavenhalter war, sondern auch Außenminister der jungen Vereinigten Staaten. Mehr noch, Lincoln wollte, dass die Schwarzen Amerika als freie Menschen wieder verlassen, er wollte sie in Afrika und Südamerika ansiedeln. Das Projekt wurde von der American Colonization Society entwickelt und "Kolonisation" genannt. Dafür wurde in Afrika zwischen 1816 und 1821 der Staat Liberia (Freiheit) gegründet.
"Lincolns zwei politische Helden waren Henry Clay und Thomas Jefferson. Beide favorisierten sie die Kolonialisierung, beide waren Sklavenbesitzer und sahen keine Möglichkeit, dass Schwarze und Weiße jemals friedlich zusammenleben könnten. Lincoln unterstützte das Kolonialisierungsprogramm erstmals 1852 und 1854 öffentlich. Er sagte: 'Mein Hauptziel ist die Befreiung aller Sklaven, um sie nach Liberia zu schicken'. Fast zehn Jahre später, im August 1862, empfing er eine Delegation von befreiten Sklaven, gerade als er seine vorläufige Proklamation zur Emanzipation der Schwarzen verfasst hatte, und wollte sie für den Plan der Kolonialisierung gewinnen. Lincoln sagte seinen Besuchern: 'Für die Weißen und die Schwarzen ist es besser, getrennt zu leben'." (History, 20.11.2019) Da Lincoln voraussah, dass nicht alle Schwarze zurück nach Afrika gehen würden – zwischen 1816 und 1880 wanderten nur mehrere tausend Schwarze nach Liberia aus - favorisierte er deshalb das Kolonialkonzept, dessen Gebiete nahe an Amerika grenzten und den Schwarzen vertrauter sein würden als Afrika. "Lincoln war für die Kolonisation der Schwarzen bereit, nach geeigneten Gegenden in Zentral- und Südamerika sowie in der Karibik Ausschau zu halten. Er verfolgte diese Politik in seiner Amtszeit mit Nachdruck und setzte 1862 im Kongress sogar die Finanzierung dafür durch. Diese Politik verband er mit seiner Emanzipations-Proklamation von 1863." (PSMAG, 23.04.2013)

Was sich vor unseren Augen derzeit ereignet, ist nicht weniger als die Entscheidung über das Schicksal der Menschheit - die in Amerika fallen wird. Entweder für oder gegen Tramp. Die von den Globalisten organisierten Aufstände in Amerika und in Westeuropa haben nichts mit Rassismus oder mit den angeblichen Privilegien von Weißen zu tun. Sie haben nichts mit Polizeigewalt, nichts mit sozialer Entfremdung und Verzweiflung zu tun. Auch nichts mit Armut. Sie haben mit Trump zu tun, der für eine neue Weltordnung steht. Die vom System vorgeschützten Gründe sind Vorwände zur Rechtfertigung der benötigten Gewalttaten, um ihr Ziel, Rettung des Globalismus, zu sichern. Was derzeit vonstattengeht, ist der systemische Kollaps der alten amerikanischen Gesellschaft.

Am 3. Juni 2020 titelte CNN: "Die amerikanische Schwarz-Weiß-Ungleichheit in 6 Diagrammen". Im Text werden Ursache und Vorwand verschmolzen, und es wird so getan, als wären die Zusammenhänge der Beweis für die Ursache. Es heißt im Text: "Die Ungleichheiten existieren, wegen einer langen Geschichte von Regeln, die schwarze Amerikaner ausgeschlossen und ausgebeutet haben." Das Wort "wegen" soll auf die "Ursache" hinweisen, obwohl im Artikel selbst dafür keinerlei Beweise geliefert werden. Diese Methode trifft auf quasi sämtliche agierenden Systemmedien zu.

Sichtbar wurde allerdings, dass der soziale Konsens nicht mehr gegeben ist. Zu diesem Konsens gehört eine stabile Mittelklasse, ein vernünftig funktionierendes Sozialleben. Diese Faktoren zum Erhalt eines Systems existieren quasi in USA nicht mehr. Die Gesellschaft und die herrschende Klasse sind völlig gespalten, der Sozialvertrag ist gebrochen und nicht mehr reparabel. Seit der Wahl von Trump haben die lärmenden Trump-Hasser nicht nur die Legitimität von Trump, sondern die Legitimität des politischen Systems, das seine Wahl erst ermöglichte, unterminiert. Mit dem Ruf "nicht mein Präsident" wollen die Trump-Hasser nicht nur Trump persönlich delegitimieren, sondern die gesamte Exekutive. Seit vier Jahren zerstört Trump das US-Imperium extern, was bis zu seiner Präsidentschaft gerade von den Linken immer gefordert wurde, während die Trump-Hasser in dieser Zeit die USA von innen zerstörten.

Sheriff Grady Judd, Polk-County, Florida, warnte am 1. Juni 2020 die schwarzen Terroristen und die Antifa:
"Uns wurde bekannt, dass einige Kriminelle ihre kriminellen Energien in unsere Nachbarschaften bringen wollen. Dazu sage ich: wenn euch euer Leben etwas bedeutet, dann solltet ihr in Polk County davon absehen, denn die Leute von Polk County lieben ihre Waffen, besitzen Waffen. Und ich ermutige sie, Waffen zu besitzen. Und sie werden heute Abend zuhause sein - mit geladenen Waffen. Wenn ihr also versucht, in ihre Häuser einzubrechen, um zu stehlen, Feuer zu legen, dann empfehle ich meinen Bürgern wärmstens, euch mit Waffeneinsatz aus dem Haus hinauszublasen."
Und so sehen die Bürgerwehren mit ihren automatischen Waffen aus, die die schwarzen Terroristen mit ihren Antifa-Anstiftern jederzeit "aus dem Haus blasen". Amerika wird explodieren.

Die Medien legitimieren die Ausschreitungsverbrechen der Schwarzen und der sie anstiftenden Antifa, was in den perversen Auswüchsen endet, dass hohe politische Funktionsträger vor den Verbrechern niederknien und um Vergebung bitten, dass sie weiß sind. Die Heuchelei von US-Politikern kennt keine Grenzen, denn diese Aufstände sind für die globalistischen Organisatoren die letzte Chance, die Wiederwahl von Trump zu verhindern.

Allerdings könnte der Schuss nach hinten losgehen, denn die Furcht der Anti-Demolierer vor dem Verlust ihres Eigentums und dem Abgleiten ins Chaos, könnte Trump zu einem beispiellosen Siegeszug verhelfen. Trump hingegen verspricht seiner weißen Basis, wie auch der kleineren Zahl von schwarzen Anhängern, Schutz vor den Verbrechern. Beide Seiten, die Globalisten und die Trumpisten, sehen in den Aufständen sowohl die Chance zum Endsieg, wie auch das Risiko, die Macht total zu verlieren.

Die Globalisten wollen das mörderische Chaos wie zu Zeiten der kommunistischen Revolution in Russland, um die alte Ordnung durch eine Terrorordnung zu ersetzen. Auch die Strippenzieher der Black-Lives-Matter-Revolution (BLM) gehören wiederum zu den Vertretern der Einen-Terrorwelt-Ideologie. Es sind dieselben Ideologen, die schon hinter der kommunistischen Revolution in Russland standen.
Überall in den USA unterzeichnen Prominente Manifeste zur Abschaffung der Polizei. In Minneapolis wurde der Chaos-Zustand sogar vetofest beschlossen: "Eine vetosichere Mehrheit des Stadtrats von Minneapolis fordert die Auflösung der Polizei und verspricht ein neues Sicherheitssystem." (NYT, 07.06.2020) Man braucht nicht lange zu rätseln, was mit "neuem Sicherheitssystem" gemeint ist. Sie denken dabei an die Bolschewiken von 1917, die in Russland gegen die Bürger wüteten und Millionen töteten, beraubten und entrechteten. So sollen es nunmehr die Schwarzen Amerikas zur Verwirklichung des Welt-Terror-System für sie tun. Ist das System erst einmal errichtet, werden die schwarzen Vollidioten schnell wieder ausgeschaltet und ebenso entrechtet wie die Weißen.

Der Große Alexander Solschenizyn prangerte diese ekelerregende  Dekadenz, diese Verkommenheit, diese Charakterlosigkeit der weißen Eliten bereits in seiner berühmten Rede auf dem Gelände der Harvard Universität am 8. Juni 1978 an, als er sagte: "Ein Rückgang des Mutes dürfte das auffälligste Merkmal sein, dass man heute von außen im Westen bemerkt. Die westliche Welt hat ihren bürgerlichen Mut verloren… Ein solcher Rückgang des Mutes macht sich insbesondere bei der herrschenden und intellektuellen Elite bemerkbar und erweckt den Eindruck eines Mutverlusts der gesamten Gesellschaft."

Nicht nur der fehlende Mut ist das Manko, sondern die Bereitschaft, jedes Verbrechen der Schwarzen kritiklos durchgehen zu lassen, obwohl es für alle sichtbar ist, dass die derzeitigen Probleme der Schwarzen in den USA von den Schwarzen selbst geschaffen wurden. Man denke nur an die sog. Rap-Kultur, die für die Erziehung der Schwarzen sozusagen offiziell zuständig geworden ist. Und das konnte nur wegen der Feigheit der Weißen geschehen. Von Kindheit an werden heute die Schwarzen von der schwarzen Rap-Kultur dahingehend erzogen und gehirngewaschen, dass es "cool" sei, einer Straßengang anzugehören und Prostituierte auszubeuten. 99 Prozent der Rap-Kultur glorifizieren Drogen, Gewalt, Massen-Sex, Kriminalität auf den Straßen und in Gefängnissen. Dennoch wagt kein Politiker, daran Kritik zu üben. Die Abschaum-Politiker des Globalisten-Systems geben vor, sie seien angenehm berührt von dieser sog. "Schwarzen-Kultur". Ein Staatswesen kann und darf nicht bestehen bleiben, das sich nicht wagt, einen Apfel einen Apfel zu nennen, das eine "Kultur" fördert, die Gewalt und Hass gegen alle Nichtkriminellen propagiert und es zulässt, dass gesetzestreue Schwarze von diesen "Kultur"-Schwarzen abfällig als "Toms" (Sklaven) diffamiert werden - (Beispiel Rap-Text: "Dann gibt es diese Nigger, die schwärzer als schwarz sind und überall sagen, sie seien Freunde der Weißen. Nigger wie diese werden an den Bäumen aufgeknüpft werden, oder sie werden lebendig verbrannt, dass jeder es sehen kann." - Quellen Rap-Video und Rap-Text).

Die Schwarzen hätten, wenn sie nur wollten, Möglichkeiten in den USA, die sie in Afrika oder Jamaica niemals haben könnten. Die Perversion wird auf die Spitze getrieben, indem die amerikanischen Schwarzen ihre Rassenbrüder und -schwestern aus Afrika ablehnen, weil diese strebsamer sind. Unter den Schwarzen der USA findet sich ebenfalls ein ausgeprägter Hass auf die Latinos und die Asiaten der USA.

Tatsache ist, dass der schlimmste und ausgeprägteste Rassismus in den USA, überhaupt im Westen, quasi allein gegen die weißen Menschen stattfindet, befeuert von politisch aktiven Schwarzen. Dazu bereits 1995 der prominente Afro-Amerikaner, Prof. Keith Richburg, der damals für die Washington Post in Afrika tätig war: "Gott sei Dank, dass meine Vorfahren als Sklaven verschleppt wurden und mir ein Schicksal auf diesem Elendskontinent erspart geblieben ist." (Hier mehr dazu) Und der weltberühmte Wirtschaftsberater Marc Faber sagte der Handelszeitung, Schweiz, am 17.10.2017: "Gott sei Dank haben weiße Menschen die USA bevölkert, und nicht die Schwarzen. Ansonsten würden die USA aussehen wie Simbabwe. Ich bin kein Rassist, aber die Realität – egal wie politisch inkorrekt – muss auch ausgesprochen werden."

Die schwarze Hasspredigerin am 6. Juni in London: "Habt keine Kinder mit Weißen."

Als gestern der Schwarze Mob, angeführt von der Antifa, ohne Corona-Distanzierung auf dem Parliament Square in London seinen Hass auf die weißen Menschen absonderte, forderte eine schwarze Hasspredigerin von den Negern: "Ihr dürft mit Weißen keine Kinder haben." (Quelle) Natürlich stimmen wir diesem Ansinnen voll und ganz zu. Aber man stelle sich einmal vor, eine Vertreterin der weißen Rasse hätte öffentlich gesagt, Weiße dürften mit Schwarzen keinesfalls Kinder zeugen. Die Welt wäre eingestürzt. Was bei Weißen als Rassismus gilt, wird bei Schwarzen als Freiheitsbegehren gefeiert. Die Londoner Polizei lehnte im Februar einen überaus fähigen jungen Mann für den Polizeidienst ab, nur "weil er voll und ganz weiß war". (Quelle)
Die Hass-Predigerin, die verlangte, Schwarze dürften mit Weißen keine Kinder haben, forderte die gehirnamputierten weißen Mitläufer auf: "Ihr müsst, so schwer es auch ist, mit eurem rassistischen Großvater, mit eurer rassistischen Großmutter reden, denn wir brauchen noch ihre Stimmen. Sobald wir eine Revolution haben, benötigen wir das Wahlsystem nicht mehr, keine Sozialisten, keine Konservativen mehr." (Quelle)

Die von den Globalisten organisierten Hass-Aufstände der Schwarzen gegen die Weißen mit Antifa-Terrortruppen, die Trump nun als internationale Terror-Organisation eingestuft hat, werden trotzdem kaum das dahinterstehende Ziel erreichen, Trump zu stürzen. Deshalb haben die Globaljuden vor lauter überschäumendem Hass versehentlich ihre Maske fallen lassen. Die israelische Globalzeitung HAARETZ geiferte gestern: "Trumps Angriff auf die Antifa ist ein Angriff auf die Juden." Damit geben sie zu, dass die verbrecherische Antifa von ihnen für ihre notwendigen Terroraktionen eingesetzt wird. Damit steht auch fest, dass die Globaljuden hinter den Verbrechen der Islamisten stecken, denn diese werden stets von der Antifa entweder bejubelt oder aktiv unterstützt.

Klar ist aber auch geworden, dass die Trump-Feinde sich für den Modus "das Schlimmste ist das Beste" entschieden haben. Sie haben erkannt, dass die Aufstände ihre letzte Chance sind, ihr globalistisches System zu retten. Vor allem wollen sie den angestrebten Zusammenbruch dann Trump und Russland in die Schuhe schieben.

Die Herrschaft des Mobs (Ochlokratie), wie sie den Schwarzen derzeit versprochen wird, hat selten funktioniert. Selbst in Russland wurde das kommunistische Mob-System sehr rasch von einem terroristischen Ordnungssystem ersetzt. Der derzeitige Mob-Aufstand ist deshalb leicht durchschaubar, er soll, um es zu wiederholen, das globalistische System retten. Dieses Jahr dürfte es ein sehr gefährlicher Sommer werden. Es wird vielleicht der Sommer sein, der alles verändert. Natürlich könnte der eingeleitete Chaos-Prozess zur Erstickung der von Trump begonnenen neuen Weltordnung auch zu einem längeren Prozess werden. Vielleicht kann sich das alte System durch die Kämpfe noch eine Weile halten. Schließlich dauerte es auch von 1983 bis 1993 bis die Sowjetunion endgültig zusammengebrochen war. Eines steht aber fest, aus dem Kollaps des alten globalistischen Systems der USA, dem Erzfeind von Trump, wird ein neues Amerika hervorgehen.

Und so wie die Russen sich von ihren naiven Demokratie-Träumen verabschieden und die wirklichen Probleme nach dem Kollaps der Sowjetunion anpacken mussten, werden auch die Amerikaner den Mut finden müssen, ihre wirklichen Probleme anzupacken. Und zwar direkt, ohne Umschweife. Dazu gehört auch die Bewältigung des Rassenproblems in Form von Trennung der Schwarzen von den Weißen auf eigenen Territorien, wie es der Große Schwarzenführer Farrakhan schon immer forderte. Wird das nicht erreicht - Voraussetzung ist, dass die Globalisten, Linken und Liberalisten total ausgeschaltet werden – zerfallen die USA in wahrscheinlich Hunderte von Einzelstaaten. Und die Welt stürzt ungeordnet in ein galaktisches Chaos.


Der Titular-Erzbischof von Ulpiana und ehemalige apostolische Nuntius (Botschafter des Vatikan) in den USA, Carlo Maria Viganò, hob in einem Brief an Präsident Trump vom 7. Juni 2020 hervor:

"Herr Präsident, In den letzten Monaten wurden wir Zeuge der Bildung zweier gegensätzlicher Seiten, die ich Biblisch nennen würde: die Kinder des Lichts und die Kinder der Finsternis. … Zum ersten Mal haben die Vereinigten Staaten in Ihnen einen Präsidenten, der mutig das Recht auf Leben verteidigt, der sich nicht schämt, die Christenverfolgung in der ganzen Welt anzuprangern, der von Jesus Christus und dem Recht der Bürger auf freie Religionsausübung spricht. Ihre Teilnahme am Marsch für das Leben und kürzlich Ihre Ausrufung des Monats April zum nationalen Monat zur Bekämpfung von Kindesmissbrauch sind Aktionen, die bestätigen, auf welcher Seite Sie kämpfen wollen. Und ich wage zu glauben, dass wir beide in diesem Kampf auf der gleichen Seite stehen, wenn auch mit unterschiedlichen Waffen. … Das amerikanische Volk ist reif und hat nun verstanden, wie sehr die Mainstream-Medien die Wahrheit nicht verbreiten wollen, sondern versuchen, sie zum Schweigen zu bringen und zu verzerren, indem sie die Lüge verbreiten, die für die Zwecke ihrer Herren nützlich ist. Es ist jedoch wichtig, dass die Guten - die die Mehrheit bilden - aus ihrer Trägheit erwachen und nicht akzeptieren, von einer Minderheit unehrlicher Menschen mit unvermeidlichen Absichten getäuscht zu werden. Es ist notwendig, dass die Guten, die Kinder des Lichts, zusammenkommen und sich Gehör verschaffen. … Herr Präsident, mein Gebet ist ständig an die geliebte amerikanische Nation gerichtet, wohin ich das Privileg und die Ehre hatte, von Papst Benedikt XVI als Apostolischer Nuntius gesandt zu werden. In dieser dramatischen und entscheidenden Stunde für die gesamte Menschheit bete ich für Sie und auch für all jene, die in der Regierung der Vereinigten Staaten an Ihrer Seite stehen. Ich vertraue darauf, dass das amerikanische Volk mit mir und Ihnen im Gebet zum allmächtigen Gott vereint ist. Vereint gegen den unsichtbaren Feind der ganzen Menschheit, segne ich Sie und die First Lady, die geliebte amerikanische Nation und alle Männer und Frauen guten Willens.
Titular-Erzbischof von Ulpiana
Ehemaliger Apostolischer Nuntius in den Vereinigten Staaten von Amerika"


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