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Ausgabe 058: Montag, 11. Mai 2020 - SONDERAUSGABE
Kriegswochenende am 9. Mai 2020. In vielen Städten setzte die Polizei die Kriegsgesetze nicht mehr durch. Ein faktischer Überlauf also.

Der Corona-Krieg wird täglich verheerender, aber siegen werden die Merkelisten nur, wenn sie Trump besiegen können

Das zurückliegende Corona-Kriegswochenende zeitigte Schlachten, deren Intensitäten sich weder unsere Feinde, noch wir selbst uns hätten vorstellen können. Das offizielle Propaganda-Fernsehen der Merkelisten enthüllte in der Sendung Berlin direkt (ZDF) vom 10. Mai 2020, wie die RKI-Kommandozentrale unter Führung von Merkels Handlanger Lothar Wieler die Corona-Zahlen fälscht, wie er stets neue Bedingungen für eine Aufrechterhaltung des Kriegsrechts aufstellt und die Verhängung des Kriegsrechts zusammen mit Merkel mit immer neuen Lügen rechtfertigt. Bei Verhängung des Kriegsrechts am 23. März lag der R-Faktor bereits unter 1, wie heute, und trotzdem wurde das großangelegte, von der WHO (Soros usw.) geplante Kriegsprogramm durchgezogen.

Bis Mitte März galt noch als "rechter Verschwörungstheoretiker", wer das Coronavirus als besonders schlimm bezeichnete. Aber wenige Tage später wurde der Schalter umgelegt, und fortan gilt als "rechter Verschwörungstheoretiker", wer das Virus als nicht besonders schlimm ansieht. In diesen wenigen Tagen zwischen dem Schalter umlegen von "nicht schlimm" auf "schlimm" muss wohl von der globalistischen Weltkommando-Zentrale WHO-Gates der Befehl an Merkel ergangen sein, verbrannte Erde zu hinterlassen.

Das erinnert an die Abläufe des 2015 vom Zaun gebrochenen Migrations-Vernichtungskriegs. Noch am 16. Juli 2015 lehnte Merkel in Rostock die Migration aus Afrika mit der Begründung ab: "Das können auch wir nicht schaffen". Dann, sechs Wochen später, die Kehrtwende. Am 31. August 2015 bezeichnete sie die Kriegs-Flut als ein tolles "Zeugnis" für die Deutschen: "Wenn so viele Menschen so viel auf sich nehmen, um ihren Traum von einem Leben in Deutschland zu erfüllen, dann stellt uns das ja nun wirklich nicht das schlechteste Zeugnis aus. Ich sage ganz einfach: Deutschland ist ein starkes Land. – wir schaffen das! Wir schaffen das." D.h., zwischenzeitlich war der Auftrag zu unserer migrantiven Vernichtung an Merkel von den jüdischen Weltherrschern wie Soros und Rothschild ergangen. Sie wurde dafür von der jüdischen Washington Post am 10. September 2015 überschwänglich gefeiert: "Kanzlerin Angela Merkel bereitet zwischenzeitlich die Deutschen auf eine Periode der Transformation vor. Eine Transformation, die die Grunddefinition, was es bedeutet, ein Deutscher zu sein, vollkommen verändern wird."

2015 erging der Flutungsbefehl im Großen Migrationskrieg an Merkel zur totalen Umvolkung der europäischen Nationen, wie die Drahtzieher ganz offen eingestanden. Damals durfte einer der jüngsten jüdischen Umvolkungs-Propagandisten in den Medien ganz offen den Vernichtungsplan vertreten. Yascha Mounk (38) im SPIEGEL 40/2015, S. 126: "In Westeuropa läuft ein einzigartiges Experiment in der Geschichte der Migration. Länder, die sich als mono-ethnische, mono-kulturelle und mono-religiöse Nationen definiert haben, müssen ihre Identität wandeln."

Der Große Migrationskrieg zeitigte aber nicht die gewünschten Ergebnisse. In der EU wehrten sich Ungarn und Polen, sie machten nicht mit. Dann kam der Brexit in Britannien und die Trump-Wahl in Amerika, der die Globalisten existentiell bedrohte. Es musste also ein neuer Krieg gegen die Völker stattfinden, um das Weltprogramm zur Erlangung einer Weltregierung doch noch zu schaffen. Diesmal wollten sie die Lebensgrundlagen der Menschen restlos zerstören. Aus den noch funktionierenden Volkswirtschaften sollte sozusagen aus einer noch blühenden Industrie- und Handelswelt eine tote Wüste gemacht werden - wie nach einem Atomkrieg. Und so planten die WHO-Soros-Rothschild-Kommandeure bereits im Oktober 2019 den totalen Corona-Pandemie-Krieg, der sozusagen am 18.10.2019 in New York beschlossen wurde. Der Rest ist bekannt. Unter dem Vorwand, die Einsatzbereitschaft von Behörden und privaten Organisationen im Falle einer weltweiten Epidemie (Pandemie) zu verbessern, hielt ein ranghohes Expertengremium in New York die Simulationsübung "Event 201" ab. Veranstalter waren das Johns Hopkins Center for Health Security, das Weltwirtschaftsforum und die Gates-Stiftung. (RND, 20.02.2020) Selbstverständlich versucht die WHO-Lügenpresse die Corona-Kriegsentscheidung nur als eine Übung darzustellen. Seltsam nur, dass diese Übung dann wenige Monate später in allen Einzelheiten Wirklichkeit wurde. (Quelle)

Diese Lügenbilder wurden produziert: "LKW der Armee transportieren die Corona-Toten in Bergamo ab" so die Corona-Geuelpropaganda.

Dass es den Merkelisten allein um die totale Vernichtung unserer wirtschaftlichen Existenzgrundlagen ging, wird auch den allerdümmsten Systemkälbern allmählich bewusst. Die Wirtschaft ist zerstört, nicht ganz, aber so sehr, dass nichts mehr so sein kann, wie es einmal war. Für die Befehlszentrale in New York allerdings zu wenig, denn nur mit einer totalen Vernichtung, wie nach einem Atomkrieg, hätten sie ihre Welt auf den am Boden zerstörten willen- und wehrlosen Menschen errichten können.

Erinnern wir uns bitte: Innenminister Seehofer erstellte einen Plan, wie die Merkelisten uns in Todesangst versetzen könnten, um die totale Wirtschaftsvernichtung akzeptiert und widerstandslos durchzubringen. Propagiert wurde ein grausamer Erstickungstod durch Corona, so die Seehofer-Kriegspropaganda.

Merkel und ihre Handlanger benutzten das angebliche, grausame Corona-Massensterben in Italien als Argument, bei uns ihre Vernichtungsmaßnahmen durchzusetzen. Noch am 24.04.2020 lautete die Parole der Merkelisten: "Was ist, wenn wir es dann nicht mehr nur noch mit einzelnen Hotspots der Krankheitsausbrüche zu tun bekommen, sondern mit einer Welle, die unsere Kliniken überfordert und die furchtbare Vision jener Zustände am Horizont erscheint, wie wir sie in Norditalien gesehen haben?" (Tagesspiegel) Dazu weiß allerdings der Sportmediziner Perikles Simon anderes zu berichten: "Wir wollen verhindern, dass 'italienische Verhältnisse bei uns entstehen'. Um dem nachzugehen, könnte man konkret fragen: Wie viele Menschenlebensjahre sind in Italien verlorengegangen, weil nicht mehr alle Patienten intensivmedizinisch versorgt werden konnten? Eine ganz aktuelle Top-Publikation norditalienischer Intensivmediziner berichtet hierzu, dass alle im Einzugsraum eingewiesenen mehr als 1500 Personen in genau der Phase der Pandemie, als uns die Medien die Bilder von Militärkonvois mit Leichen und Patienten auf Fluren in Norditalien gezeigt haben, perfekt intensivmedizinisch versorgt worden seien. Wenn man das liest, dann erfährt man, wie genau technisch vorgegangen werden musste und wie perfekt man dadurch das Leben retten konnte. Keine Rede von Engpassen, die es in Norditalien in jedem Winter, bei fast jeder Grippewelle angeblich geben soll. Keine Rede von verlorenen Lebensjahren von Patienten, die nicht behandelt werden konnten. Eine sofortige, möglichst präzise Antwort dürfen wir inzwischen alle erwarten, wenn unsere Rechte aufgrund 'möglicher italienischer Verhältnisse' weiter eingeschränkt werden." (FAZ, 11.05.2020, S. 28) Aber bei uns sind Tausende und Abertausende hilflose Normalpatienten ums Leben gekommen, weil sie auf Befehl der Merkelisten nicht behandelt werden durften, da für erwünschte Corona-Phantom-Kranke die medizinischen Einrichtungen reserviert werden mussten.

Der Lockdown war ursprünglich bis ins nächste Jahr hinein geplant. Einige der Merkelisten hängen diesem Plan immer noch mit dem Argument an, "italienische Verhältnisse" vermeiden zu wollen. Begründet wird die Vernichtungspolitik für einen fortgesetzten Lockdown mit immer neuen gefälschten Zahlen, weil sie immer noch hoffen, eine Atomisierung der Restwirtschaft erreichen zu können. Einer dieser Teufel ist der SPD-Vernichtungsstratege Karl Lauterbach.

Am 10. Mai 2020 im ZDF (Berlin direkt) platzte die Corona-Lüge. Das RKI wurde als Fälschungs-Institut für die Kriegspropaganda entlarvt und in Stuttgart wurde Prof. Dr. Homburg von mehr als 10.000 Menschen für seinen Kriegseinsatz gegen Merkel gefeiert.

Dass der Plan der Merkelisten die Wirtschaftsvernichtung zum Ziel hat, kam gerade an diesem Wochenende an die Öffentlichkeit. Aus dem Innenministerium wurden Tichy und anderen Dokumente zugespielt, wonach Corona ein Fehlalarm war, dass es niemals Beweise für eine außergewöhnliche Gefährlichkeit für die Menschen gab. Richtiger dürfte sein, dass es kein Fehlalarm war, sondern Teil des Programms der Finanzglobalisten, alles zu einem Zusammenbruch zu bringen, um den unausweichlichen Welt-Kollaps des Finanzsystems zu kaschieren. Die Kriegsmaßnahmen gegen die Bevölkerung sind notwendig, damit es beim Finanz-Zusammenbruch zu keinen Aufständen kommen kann. Wie durchgegriffen wird, zeigte sich in Berlin, wo das Zeigen des Grundgesetzes strafbar war. Die zentrale Botschaft der Analyse des BMI-Dokuments lautet: "Die beobachtbaren Wirkungen und Auswirkungen von COVID-19 lassen keine ausreichende Evidenz dafür erkennen, dass es sich – bezogen auf die gesundheitlichen Auswirkungen auf die Gesamtgesellschaft – um mehr als um einen Fehlalarm handelt." (Quelle)

Das Dokument wird vom Ministerium nicht bestritten, es handele sich aber um die private Meinung eines Mitarbeiters, der deshalb sofort entlassen worden sei, so Seehofers Ministerium. Eine private Meinung? Es sind die harten Fakten des Innenministeriums zu Corona, die das Ministerium und Merkel natürlich verheimlichen wollten.

Dem Ministeriumspapier, das nach draußen gelangte, liegt die Bemühung eines leitenden Ministeriumsbeamten zugrunde, der für die Ministerien Klarheit schaffen wollte, ob die Corona-Maßnahmen gerechtfertigt seien. Der Mitarbeiter handelte in der naiven Annahme, dass die führenden Minister bis zur Kanzlerin, nicht wüssten, was sie tun. Dabei planten sie genau dieses Zerstörungswerk, sonst wäre ja nicht entlassen, sondern befördert worden. Jedenfalls packte nun einer an dieser Studie beteiligter Arzt aus. In einem Beitrag auf "achgut" (Hendryk Broder) entlarvt er die Regierung. Hier einige Sätze aus seinem Brief: "Vor zehn Tagen bat mich ein Mitarbeiter des Bundesministeriums des Innern, ihn bei der Erstellung einer medizinischen Schadensanalyse des Lockdown zu unterstützen. Eine Schadensanalyse sei bislang nicht erstellt worden. Der Mitarbeiter des Bundesministeriums hätte dazu Vorstöße gemacht, aber sei jeweils auf taube Ohren gestoßen und es sei sogar mit Konsequenzen gedroht worden, sollte er nicht dazu schweigen. Das Ergebnis überrascht keinen Experten: Der Schaden wird, rein medizinisch betrachtet, viel höher sein, als ihn Corona je hätte verursachen können. Damit zusammen hängen natürlich auch die wirtschaftlichen, sozialen und politischen Schäden. Alles bedingt sich gegenseitig, aber in diesem Papier ging es vor allem um die medizinische Seite, wie beispielsweise die 2,5 Millionen in den Corona-Monaten nicht durchgeführten Operationen, Weiterbehandlungen, Früherkennungen oder Pflegeeinschränkungen. Gestern schloss er das Papier ab. Neben der medizinischen Schadenseinschätzung des Lockdown steht darin auch, dass es niemals zu diesen Maßnahmen hätte kommen dürfen. Denn in Bezug zu den Dimensionen eines nationalen Katastrophenschutzes hatte die Corona-Infektion zu keinem Zeitpunkt das Potenzial, eine nationale Katastrophe mit einer bedeutenden Bedrohung für die Allgemeinheit auszulösen. Das zeigen alle Zahlen, selbst die des RKI. Dieses Papier versandte er am Nachmittag des 8. Mai 2020 in den behördlichen Dienstweg, unter anderem auch an jedes Innenministerium der Länder. Er beschreibt darin auch detailliert, wie es zu der Corona-Fehleinschätzung kam und wo der systemische Fehler in den Entscheidungsprozessen liegt." (achgut, 09.05.2020)

Diese T-Shirts wurden auf den Anti-Merkel-Demos getragen!

Nur zwei Stunden später war der Beamte entlassen, weil er die Schäden des Lockdowns den Schäden des Friedens, des wirtschaftlichen, medizinischen und sozialen Gefüges mit Fakten gegenüberstellte. 2,5 Millionen Operationen wurden nicht durchgeführt, nur um die Kriegsmaßnahmen gegen uns nicht zu gefährden. Die alten Menschen in den Heimen wurden regelrecht getötet, denn das dort arbeitende Personal aus dem Ausland wohnt in Gemeinschaftsunterkünften, wo die Infektionsherde am heißesten sind. Genauso wird verschwiegen, dass quasi die  einzig echte Corona-Gefahr, wenn es eine solche gibt, von den Eindringlingen ausgeht, denn sie leben überall in engen Wohngemeinschafte und sind so zu explodierenden Seuchenbomben geworden, weil die Bevölkerung ankontaktieren dürfen. Nicht anders verhält es sich bei den sog. Erntehelfern, wo man sich fragen muss, wofür diese überhaupt gebraucht werden, denn in den Regalen der Supermärkte findet man kaum noch ein deutsches landwirtschaftliches Produkt. Der kleine Grenzverkehr bleibt geschlossen, damit sich Verwandte, Eltern und Kinder, nicht mehr sehen können, während die Grenzen für die immer noch flutenden Migrations-Tsunamis explizit geöffnet bleiben, was gleichbedeutend ist mit beispiellosen Viren-Invasionen.

Nun hat das Bundesverfassungsgericht versucht, uns zu retten. Was niemals in diesem Land zu erwarten war, geschah. Das höchste Gericht urteilte, dass die Schuldenblasen-Politik der EZB gegen die EU- und EZB-Verträge verstößt und somit eine deutsche Beteiligung an dieser Unrechtspolitik gegen die Verfassung verstoße. Damit wäre normalerweise die EU gestorben, denn ohne die BRD-Beteilung an dem Geldblasen-Wahnsinn, für den alle Deutschen haften, könnte der Irrsinn nicht weitergehen. Aber logischerweise wird sich niemand an die Urteilsweisung halten. Wenn schon bei den Corona-Demonstrationen das Zeigen des Grundgesetzes zur Straftat erklärt wurde, werden sich die Merkelisten wohl kaum an ein verfassungsrechtliches Urteil des höchsten Gerichts gebunden fühlen.

Von Seiten der Globalisten kam auch sogleich die Antwort, dass man sich einen Dreck um das Urteil des deutschen Höchstgerichts schere. EZB-Chefin Christine Lagarde hatte die Stirn zu sagen. "Die Vertragsdetails der Währungsunion, die Gegenstand des Karlsruher Verfahrens waren, sind überholt." (FAZ, 09.05.2020, S. 1) Das ist als würde ein Einbrecher argumentieren, der Einbruch könne trotz Gesetz nicht mehr strafbar sein, da sich die Zeiten geändert hätten und er sich einbruch-technisch fortentwickelt habe.

Dennoch wird das Urteil des BVerfG in der EU wirken wie eine explodierende Bombe an den Fundamenten eines Hochhauses. Länder wie Polen und Ungarn können jetzt auf den "EU-Musterschüler" BRD verweisen, der sich offen gegen die höchste EU-Institution stellt. Mehr noch, das Bundesverfassungsgericht nennt die Urteilsfindung der EuGH-Richter, die die Finanzblasen-Politik per Urteil als rechtens ausweisen, "methodisch nicht mehr vertretbar und objektiv willkürlich". Mit anderen Worten: kriminell. Und so kam auch gleich großes Lob für das deutsche Höchstgericht von der polnischen Regierung, nämlich vom polnischen Regierungschef Mateusz Morawieck, der sagte: "Das ist eines der wichtigsten Urteile in der Geschichte der Union. Karlsruhe hat schon früher, wie auch das polnische Verfassungstribunal, festgestellt, dass der Europäische Gerichtshof keine unbegrenzten Kompetenzen hat. Nun aber ist zum ersten Mal in aller Klarheit gesagt worden: Die Verträge werden von den Mitgliedsstaaten geschaffen, und sie bestimmen, wo für die Organe der EU die Kompetenzen liegen. Versuche, dieses Gebiet zu erweitern, sind willkürlich und gefährlich. Ohne ein System der Gewaltenteilung wird jede Gewalt, auch die der Gerichtsbarkeit, zur willkürlichen, unbegrenzten, undemokratischen Macht." (FAZ, 10.05.2020, S. 1)

Der Superglobalist der EU, Guy Verhofstadt, der bis letztes Jahr die Brexit-Verhandlungen mitführte, war erschüttert über den Karlsruher Urteilsspruch. Atemlos stammelte er: "Wenn jedes Verfassungsgericht eine EU-Mitgliedsstaates anfängt zu interpretieren, was die EU darf und was nicht, dann ist das der Anfang vom Ende der EU." (Euronews, 11.05.2020) Auch Schand-Schäuble erkannte als BRD-Parlamentspräsident den beginnenden Untergang der EU. "Es kann gut sein, dass in anderen EU-Mitgliedstaaten nun auch der Bestand des Euro infrage gestellt wird - weil ja jedes nationale Verfassungsgericht für sich urteilen könne." (n-tv, 08.05.2020) Auch die EU-Kommission kommt zu einem düsteren Schluss: "Wenn die Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sich mit Deutschland anlegt, wird sie einen Sturm der Entrüstung ernten. Wenn sie es nicht tut, werden sich Gerichte in Polen, Ungarn oder sonst wo auch über den EuGH hinwegsetzen." (FAZ, 09.05.2020, S. 17)

Das Bundesverfassungsgericht hat versucht, uns vor den Merkelisten und der EZB zu retten, Merkel und ihre Täter wollen das verhindern!

Das Bundesverfassungsgericht hat uns einen Weg aus der Hölle geebnet, wenn wir ihn nicht beschreiten, gehen wir grausam zugrunde. Merkels EU-Wettbewerbskommissarin Margarethe Vestager erwartet von Deutschland quasi die alleinige Bezahlung des Corona-Hilfspakets, das gerade von der EU-Kommission vorbereitet wird. Vestager sagt:
"Deutschland profitiert besonders vom Binnenmarkt und muss Interesse daran haben, dass die EU keine bleibenden Schäden von dieser Krise davonträgt. Von den Corona-Staatshilfen, die die EU-Kommission seit Mitte März insgesamt genehmigt hat, kommen 50 Prozent aus Deutschland." (FAZ, 11.05.2020, S. 15) Ein guter Spruch, "Deutschland profitiert besonders ..." Merkel hat uns mit dem Corona-Krieg fast in die vorindustrielle Zeit zurückgeworfen. Da von den kriegszerstörten Deutschen keine wesentlichen Steuern mehr zu erwarten sind, wollen sie die verbliebenen Vermögen der noch Besitzenden beschlagnahmen - nach dem sog. Lastenausgleichsgesetz.

Das sind klare Worte von Frau Vestager aus der EU, obgleich die kaputt gemachte BRD, die in diesem Jahr mindestens 150 Milliarden Euro weniger Steuereinnahmen haben wird, in Wirklichkeit werden es 300 Milliarden sein, trotzdem unkonventionell bereits 50 Prozent aller Kosten, die von den anderen gefordert werden, übernimmt. Dazu die FAZ vom 11. Mai 2020, S. 15 "In der Summe werden sich die Steuerausfälle in den kommenden zwei Jahren auf eine Größenordnung von 300 Milliarden Euro belaufen." In einem weiteren Beitrag von Tobias Piller (Rom) auf derselben Seite stand zu lesen: "Manche der italienischen Vorstellungen von Solidarität könnten zu fragwürdigen Konsequenzen führen. In Italien wird die Illusion genährt, dass es möglich wäre, riesige Summen Geldes über das Land regnen zu lassen."

DER VOLKSLEHRER deklassiert die SPIEGEL-Fakester am 9. Mai 2020 bei der Demo gegen das Merkel-System in Stuttgart

Und damit die übriggebliebene BRD nach dem Corona-Krieg endgeschlachtet werden kann, wurde die Negerin Jania Kugel für das Arbeitsministerium des Sozi Hubertus Heil engagiert. Daneben ist die liebe Janina bei BCG (Boston Consulting Group) beschäftigt, also bei einem der berüchtigsten globalistischen Ausschlachtungsunternehmen der Welt. Frau Kugel soll also für die BCG die letzten Unternehmen ausschlachten, die letzten lebenden Beschäftigten sozusagen arbeitspolitisch töten. Offiziell heißt es dazu: "Neben ihrer Arbeit für BCG wird Janina Kugel noch weiteren Tätigkeiten nachgehen. So gehört sie seit Jahren auch einem neuen Beratergremium der Bundesregierung an – dem von Arbeitsminister Hubertus Heil initiierten 'Rat der Arbeitswelt'." (FAZ, 11.05.2020, S. 20)

Allerdings hat dieses Wochenende auch gezeigt, dass noch keine andere Systemlüge so durchschaut und so viel Widerstand hervorgerufen hat, wie die Corona-Lüge. Den Holocaust-Psycho haben alle geschluckt, denn der hat sie wirtschaftlich, sozial und physisch nicht getroffen - im Gegensatz zur Corona-Kriegsverschwörung. Vor allem dämmert es jetzt den meisten, dass die Merkelisten nur lügen, dass sie gar nicht anders können, als lügen, denn ihr Macht-Fundament besteht aus Lügen. Aber genau dieses Lügenfundament wird durch die größte Lüge aller Lügen, mit der Corona-Lüge, gesprengt, wie es den Anschein hat.

Bestes Beispiel war die Groß-Veranstaltung, gegen alle Corona-Auflagen und von der Polizei unbehelligt, am 9. Mai 2020 in Stuttgart. Da die Polizei die Corona-Gesetze nicht durchsetzte, ist anzunehmen, dass sie faktisch schon übergelaufen war. Auch der Polizei bleibt nicht verborgen, dass die Vernichtungspolitik der Merkelisten auch gegen ihre Familien gerichtet ist. Der "Volkslehrer" (Nikolai Nerling), vom System als ultimativer "rechtsextremer Bösewicht" verfolgt, genoss in Stuttgart die Sympathien der Teilnehmer. Nerling zeigte, wie man mit Intelligenz und Courage gerade System-Fakeisten plattmachen kann. Er sprach eine SPIEGEL-TV-Clique an. Der Wortführer dieser System-Medien-Ekel wollte dann Demonstranten gegen den "Holocaustleugner" aufhetzen, wobei er einen beispiellosen KO-Schlag einstecken musste. Man lasse sich nicht mehr vom System auseinanderdividieren in links und rechts, war die Antwort. Und auf den "Holocaust-Leugner"-Vorhalt kam ein "na und?" Prof. Dr. Stefan Homburg, Direktor des Instituts für öffentliche Finanzen der Universität Hannover, verglich als Redner in Stuttgart das Merkel-System mit dem des damaligen ugandischen Schlächters Idi Amin. Prof. Homburg zitierte Amins berühmten Satz: "Ich garantiere die Redefreiheit, aber nicht mehr nach der Rede." Dieser Vergleich, das Merkel-System mit dem Amin-System gleichzusetzen, hat es in sich und wird vielen die Augen öffnen.

Wenn der Corona-Krieg vorbei ist, wird auch der Holocaust nach all den Jahrzehnten beendet werden. Das deutet sich sogar in Israel an. Es wurden in der Vergangenheit des Öfteren bereits Anläufe unternommen, sich von der Holo-Story zu lösen. Ministerpräsident Benjamin Netanjahu versuchte es, indem der die "Judenvergasung" dem Großmufti von Jerusalem, Mohammad Amin Al-Husseini, in die Schuhe schieben wollte. Aber Merkel nahm ihn zur Brust mit den Worten: "Wir, die Deutschen waren es, akzeptieren Sie das."

Gideon Hausner war Chefankläger gegen Adolf Eichmann und sagte: "So einfach ist das nicht. Die 6-Millionenzahl wurde geheiligt, ist aber nicht zu beweisen."

Doch mittlerweile wird die magische Zahl von 6 Millionen sogar in Israel in Frage gestellt, obwohl es ohne diese "heilige" Zahl keinen Holocaust gegeben haben konnte, denn es handelt sich um eine Prophezeiungszahl. Bei HAARETZ heißt es im April: "Am 21. Januar 1944 lautete ein Haaretz-Titel '6 Millionen jüdischer Opfer'. Das war die Kalkulation von zwei jungen Männern, einer davon war Eliezer Unger, in Palästina. Mit einem Bleistift in der Hand zählten sie die Opfer in jedem Land und kamen zu einer erstaunlichen Zahl – 6 Millionen ermordete Juden." Dann fragt die Zeitung: "Wie konnte Unger zu diesem Zeitpunkt wissen, dass es 6 Millionen sein werden?" Dazu zitiert Haaretz den damaligen Chefankläger von Adolf Eichmann, Gideon Hausner, der sagte: "In unserem Nationalbewusstsein wurde die Zahl 6 Millionen geheiligt. Aber so einfach ist das nicht zu beweisen. Wir jedenfalls haben diese Zahl in keinem offiziellen Dokument benutzt, aber die Zahl wurde geheiligt." (HAARETZ, 21.04.2020)

Die "Reptilien" werden mit ihren Lügen nicht mehr durchkommen. Die Corona-Lügen und die damit verbundenen grausamen Vernichtungsmaßnahmen werden die Menschen nie mehr zu System-Bürgern werden lassen, nie mehr. Das System ist tot. Sollte US-Präsident Donald Trump nicht über die zerstörte Wirtschaft zum Sturz gebracht werden können, haben wir auf der ganzen Linie gewonnen. Ohne Amerika nützt den Globalisten die Kriegsvernichtung in Europa gar nichts, denn ohne eine militärische Weltmacht wie Amerika können sie nichts für sich nutzen, weil sie ihre Ziele nicht mit Gewalt durchsetzen können. "Europa wird explodieren und seinen eigenen Weg durch die Alleen von Galgenbäumen gehen, an denen die Globalisten hängen werden", sagte vorgestern ein Nigel Farage nahestehender antiglobalistischer Kämpfer.

Wenn Trump bleibt, gibt es eine Übereinkunft mit Präsident Putin, dem Deutschland auch zum Schutz vor den anderen europäischen Hyänen überlassen wird. Putin lässt im Gegenzug China fallen, damit Trump in Asien, vor allem im südchinesischen Meer, freie militärische Hand erhält.


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